7. Oftober 1923.

Ende des Beryarbeiterstreits.

312500

Kollektivvertrag bis Ende Mai.-- Lohnreduktionen von 9 bis 13 Broz.­Keine Bestrafung infolge des Streites. Der Streit teine Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses. Inbetrieblegung der Gruben. nehmen mit den Betriebsräten.

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Einvers

Der Verlauf der Reichstonferenz.

Die Vereinbarung mit 62 gegen 9 Stimmen angenommen.

Brite 3

o wie allen übrigen tämpfenden Bergarbeitern

und verbindet diesen Dank mit der dringenden Mahnung, die Lücken der Organisation rasch aus zufüllen, damit acht Monate später das Gruben­Prag, den 6. Oftober 1923. Die Reichs. Tapital, das heute in seinen wesentlichen Forde konferenz der Bergarbeiter hat heute vormittags rungen glatt zurüdgeschlagen wurde, doch nicht um zehn Uhr begonnen. Sie war von 73 Dele- über die Bergarbeiter triumphiert! Ungebrochen gierten aller Reviere und Organisationen befchidt. Gruben zurüd, in der festen Absicht, ihre Or an Stampfeswillen treten die Bergarbeiter in die Prag , 6. Oktober. Nach fiebenwöchiger Dauer[ rechtzeitig von der Beendigung des Streifes ver- und Pisarovič, die Referate erstatteten die den fünftigen Kämpfen gewappnet gegenüberzu Den Vorsitz führten die Genossen Jarolim ganisationen auszubauen und auszugestalten, unt ist es im Bergarbeiterfireit heute in den frühen ständigt werden können, wird diese Frist bis zum Genossen Brožit und Pohl. Nach den beiden stehen! Morgenstunden zu einer Einigung gekommen. 11. Oftober 1923 erstredt. Die Stonferenzen im Arbeitenministerium, die ge- Beide Parteien verpflichten sich, daß bis Referaten hielten die Vertreter der einzelnen stern um 7 Uhr nachmittags begonnen haben, um 23. Oktober 1923 die Rollektiv Rebiere Besprechungen ab, worauf die Delegierten dauerten unter Vorsitz des Ministers Srba bis verträge in allen Revieren gemäß dieser der Reviere in Plenum der Reichskonferenz ihre 3 Uhr früh. Nach langen Verhandlungen legte Vereinbarung abgeschlossen werden. Einigen sich Stellung bekanntgaben. Mit Ausnahme der Ver­der Minister einen neuen Vermittlungsvorschlag die Parteien bis zu dieser Zeit nicht, wird die in treter Ostraus haben die Delegierten aker Re­vor, den die Arbeitervertreter und die Vertreter dieser Vereinbarung enthaltene Reduktion der der Bergwerksbesitzer als annehmbar erklärten. Löhne bei sämtlichen geldlich ausgedrückten Posten viere erklärt, für die Annahme der Verein­Ueber die Einigung wind folgende amtliche Mit- durchgeführt. barungen einzutreten. Unter den Delegierten des teilung veröffentlicht: Jenen Arbeitern, welche während des Strei- Oftrauer Reviers war die Meinung geteilt, ein tes gearbeitet haben, können niedrigere Teil der kommunistischen Vertreter erklärte, für Löhne, als die in dieser Vereinbarung ausge- den Antrag nicht stimmen zu können. Die Ab- iag in Reichenberg eine flägliche Jeremiade war, drückten, nicht bezahlt werden.

In der am 6. Oftober 1923 nachts in Ministerium für öffentliche Arbeiten stattgefun denen Verhandlung zwecks Beendigung des Kon­flittes in den Stohlenrevieren wendete sich der Minister für öffentliche Arbeiten an beide Par­teien mit der dringenden Aufforderung, im In­tereffe der Beendigung des Streites, welche gleich zeitig im allgemeinen öffentlichen Interesse liegt, nachstehende Grundsäge als interfage der Regelung anzunehmen:

Die Lohnverträge werden in allen weiter angeführten Revieren bis Ende Mai 1924 abgeschlossen.

Die Sündigungsfristen bestehen, wie fie bisher in den einzelnen Rebieren üblich waren, derart fort, daß das Ende dieser oder jener Stün­digungsfrist für die nächste Aufhebung des Ar­beitsvertrages mit dem 31. Mai 1924 eintritt. Prag

, amt 6. Oftober 1923. Die Reichsfonferenz der Bergarbeiter.

Inland.

Bon Borwärts" nach rüdwärts. Daß der jüngste kommunistische Streispartei Der Minister für öffentliche Arbeiten erklärt, stimmung ergab, daß die Vereinbarung mit 62 haben wir an Sand des Vorwärts" wenn die ant 6. Oktober 1923 tagende Reichs gegen 9 Stimmen angenommen wurde. fonferenz der Bergarbeiter diefen. Antrag unver- der Abstimmung erklärten diejenigen Delegierten, Reichenberger kommunistischen Nach widerleglich festgestellt. Bei Beurteilung der letzten ändert annimmt und den Gesamtstreit der Berg die gegen die Annahme gestimmt haben, daß fie arbeiter als beendet erklärt, daß er die Annahme dieses Antrages auch von Seiten der Unternehmer sich den Beschlusse der Reichskonferenz fügen garantiert.

werden.

An die Bergarbeiter der Tschechoslowakischen Republik!

Bis zu diesem Terutine werden die Bedin gungen der bisher gültigen Arbeitsverträge Die Zeniralstreiflettung empfiehlt über Be­als auch die sonstigen bisher gültigen Arbeitsschluß der am 6. Oftober 1923 tagenden Reichs­bedingungen ausgenommen im Falle der Conferenz die Annahme des erzielten Ver­des erzielten Ver­beiderseitigen Einigung nicht geändert. kandlungsergebnisses und die Aufnahme der Der Umfang der Lohnreduktionen, Arbeit an dem festgesetzten Termin. welche derart durchgeführt werden, daß die Herab. Das Ergebnis unseres siebenwöchentlichen, fetzung in dent festgesetzten Berhältnis bei fämt heidenmütigen Kampfes, der seinesgleichen in der lichen geldlich ausgedrüdten( bezahlten) Löhnen, Geschichte der Arbeiterbewegung aller Länder Gedingen und Zulagen vorgenommen wird, besucht, ist freilich nicht ein voller Sieg. Wer hat trägt in den einzelnen Revieren: ihn erwartet und worin sollte er bestehen? In der Zeit einer wirtschaftlichen Depres fion, die nicht nur in der Tschechoslowakei , son dern in ganz Europa besteht, in der Zeit der Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit haben die Berg werkskapitalisten über Kommando des Jndustriel­lenverbandes den Angriff auf die Bergarbeiter wohlvorbereitet ins Werk gesetzt.

Braunkohleurevier

Brig- Teplig- Romotau Karlsbad

Steinkohlenrevier

Ostrau- Karwin

Slobno- Schlan

Roßnip

Biljen

Schaplar- Schwadowin

.10% .. 10%

.. 13% .9% 12% .12% ... 12%

Für die Kleingruben Ratonis, Schlan , Bil sen, des Revieres Stuttenberg und Brünn wird eine Einigung im Einvernehmen der Parteien anempfohlen. Dasselbe gilt auch für die Kohlen­gruben in der Slowakei .

Wegen des Streits wird seitens der Betriebs leitungen niemand bestraft oder aus der Arbeit entlassen.

Die durch den Streit versäumten Schichten werden als entschuldigt be trachtet und bedeuten feine Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses.

Den Bergwerksbesitzern und Industriellen ist cs zeitweilig fogar gelungen, unter der Devise Stohlenpreisabbau" die Regierung für ihre Pläne zu gewinnen.

reistonferen; aber kommt man, we mit der Bezeichnung Jeremiade" nicht mehr aus. man sich wiederum an den Vorwärts" hält, Dort gab es regelrechtes e winsel. Doch lassen wir den Vorwärts" selber sprechen: Die Referentin Jindra sagte eingangs ihrer Rede:

,, Genossinnen, wir haben heuer vie: Frauen verloren und wir dürfen uns nicht fagen, daß das ganz allein an der Wirtschaftskrise liegt."

Damit straft Frau Jindra den Vorwäris" im Vorwärts" Lügen. Denn in derselben Rum mer behauptet das Blatt, daß es sich nur um die infolge der schweren Wirtschaftsfrise erlittenen Schluß des Referats der Frau Jindra gibt der organisatorischen Rückschläge" handelt.- Vorwärts" mit folgenden Worten wieder:

Den

Freilich ging der Kampf nicht ohne Lohnreduf tionen ab, aber die Unternehmer befamen in effent Nevieren weniger als die Hälfte des von ihnen Revieren weniger als die Hälfte des von ihnen beantragten Lohnabbaues, sie müssen diesen Lohn abbau mit einer achtmonatlichen Ver tragsdauer und mit großen Gewinnverlusten, die während des Streifes durch die Exportgewinne i dhe In Reichenberg haben wir weib. zu erzielen gewesen wären, bezahlen. liche Mitglieder verloren. In Krayan allerdings ist das umge­Bergarbeiter! Fachgenossen! Die Zentralehrte eingetreten. Dort haben wir, fireifleitung und die Revierstreifleitungen haben als dem einzigen Bezirke, 32 Neu fein Kampfmitiel unversucht gelassen, alle gewert aufnahmen an weiblichen Mitglie­schaftlichen Kampfmittel erschöpft, um unserem dern zu verzeichnen. Friedland, Böhm.­Kampfe zu einem guten Ausgang zu verhelfen. Leipa, Rumburg , Deutsch- Gabel, Gablonz , Miin­Die übrige Arbeiterschaft unseres Staates fonnte chengräß haben ebenfalls verloren. Wenn wir die uns infolge der Wirtschaftskrise nicht so in dem Ziffern überprüfen, müssen wir uns sagen, daß wir von nun an wieder anders arbeiten müssen. Maße helfen, wie sie es in einer guten Kon­Die Genofsinnen werden uns jest aus einzelnen junttur getan hätte und wozu sie ausnahmslos Bezirken berichten." bereit war.

Nach reiflicher Ueberlegung dieser Tatsachen empfiehlt daher die Reichskonferenz allen Revier Conferenzen die Annahme des Verhandlungs­ergebnisses und die Wiederaufnahme der Arbeit.

Also Kraßau bilbes mit 32 Neuaufnahmten die rühmliche Ausnahme im ganzen Kreisgebiet. wo überall Rüdgänge zu verzeichnen sind. Alle Achtung vor diesem Erfolg der Revolutionierung der Geister! Dann aber begann erst das großze

Die Unternehmer wollten diesmal den ent­scheidenden Schlag gegen das Bollwert der Ar. Die Reichskonferenz erivartet, daß mit derselben Lamento der Berichterstatterinnen aus den ein beiterbewegung in der Tschechoslowakischen Repu- Ginmütigkeit, mit derselben Disziplin und Geselnen Bezirfen. Wir zitieren wieder den Vor­blif, gegen die to alierten Bergarbeiter- schlossenheit, mit der die Arbeiter ihren Stampfwärts": berbände führen. Aushungern und zur be angetreten haben, sie ihn auch beenden und die dingungslosen Kapitulation zu zwingen war das Arbeit zu dem vereinbarten Termin antreten Biel des Unternehmerkampfes: 30 Prozent Lohn werden. abbau in deut einen, 24 Prozent in den anderen Für den Abschluß des Streifes, dessen müssen Revieren. Dieser Aagriff wurde abgeschlagen. Die die Bergarbeiter eingedenk sein, war auch mit Die Arbeiterschaft wird je nach dem, wie Stollektivverträge in allen Revieren bleiben ge- maßgebend, daß weit über zehntausend Bergarbei­dies der Zustand der Gruben und der Fortschritt sichert. Der Streif hatte außerdem eine durch- ter, die keinem der foalierten Bergarbeiterver­der zur normalen Inbetriebfesung erforderlichen greifende Herabsehung der Kohlen bände als Mitglieder angehören, keinerlei finan Arbeiten zuläßt, berufen, wobei im Einverfreuer zur Folge, die dadurch den Todesstoß zielle Silfe während des Streikes erhalten konn­nehmen mit den Betriebsräten vorge- erlitten hat. Weiter tritt eine wesentliche Horab ten. Die Reichskonferenz daukt auch diesen Berg­gangen wird. Die Arbeit muj aut 8. und 9. Stober 1923 fetzung des Kohlenpreises ein, die bessere Bearbeitern für ihre Solidarität und für das im augetreten werden. Jenen Arbeitern, die nicht dingungen des Wirtschaftslebens erivarten läßt. Interesse unseres Stampfes gebrachte Opfer genan

Sponer( Reichenberg): Es gibt eigent. lich von uns sehr wenig zu berichten... est­zustellen wäre, daß die Frauen an jenen Diskussionsabenden mehr Gefallen hatten, in welchen über unterhaltende Sachen gesprochen wurde. Darüber muß ges sprochen werden. In unseren Zusammenfünften müssen erheiternde, unterhaltende Vorträge mehr in den Vordergrund geschoben werden. Den Geg nern ist ja doch fein Mittel zu schlecht. um die Frauen für sich zu gewinnen. Besonders die Christlichen arbeiten sehr gut... Wir dürfen kein Wittel schenen...

Redziegel( G) a blonz): Ich kann Ihnen leider auch nur einen sehr provisori. schen Bericht bringen..."

Liebig( Sra sau).( Dies der beste Bezirk. Red. d. Soziald."): Mein Bericht aus dem Bezirk Krazan ist leider ebenfalls nich: so vollständig, wie er sein sollte, da unser Material erst heute eingelangt ist..." Da flappi's, was?

Wie machten sich doch die Kommunisien vor cin, zwei Jahren über jede gesellige Zusammen dern zu studieren und so die internationale Lösung In dem Buche ist auch eine interessante lite- Außer einigen fleineren Schriften verfaßte funft von Sozialdemokraten lustig! Nun propa aller den Arbeiterschus betreffenden Fragen zu berarische Improvisation Goethe in Rom" enthal Fleischner noch Die Sozialisierung in der Pra- gieren sie für ihre politischen Frauenver schleunigen. Im Arbeitsdom würden sich die ten, welche es allein schon verdienen würde, ins is"," Die Entwicklung zur Arbeit, Der Arbeiter fammlungen erheiternde", unterhal besten Vertreter aller Nationen zusammenfinden, Deutsche übersetzt zu werden. Dann folgen Die und die industrielle Produktion". Er gab auch tende" Vorträge, um so wenigstens den Rest um hier über das Seil des Menschengeschlechtes Biele der wissenschaftlichen Arbeitsführung", met- eine polemische Schrift gegen den Kommunisten der Frauen bei ihren Organisationen zu erhalten. zu beraten und sich an der Befreiung der Arbeit che darin bestehen, durch die minimale Anstren- Ivan Olbracht heraus( Der Dichter und der und zum Beispiel nehmen sie sich die Christ aus der Knechtschaft und Unterbrückung zu gung das Maximum des Wohles für die Arbeiten Ingenieur"), in welcher er gegen die kommuni- lichsozialen; die jesuitische Maxime von den durch freuen. Die gefantte Menschheit sollte durch die den zu erreichen, Der Technifer im Striege" und fische Phraſenpolitik den Standpunkt der Sozial- den Zwed geheiligten Mitteln ist die Parole der Tätigkeit dieser riesigen internationalen wissen Der Technifer nach dem Kriege". Im Dialog demokratie verteidigte. Auch als Uebersetzer be- Reichenberger geworden. Wiederum müssen wir schaftlich- religiösen Organisation, deren Mittel über den Arbeitswert" disputieren ein sozial den tätigte sich Genosse Fleischner. Er überjeßte ins ausrufen: Welche Revolutionierung der Geister! punkt der Arbeitsdom wäre, zu verren der fender Fabriksbejiger, ein konservativer Fabrils Tschechische Goethes Wahlverwandtschaften", Doch hören wir, was der Vorwärts" weiter be Menschheit werden. Der Arbeiter muß vor allem direktor, ein Beamter und ein Arbeiter über soziale Die Harmonie der Seele" von Karl Lamber, richtet: den vollen Erirag feiner Arbeit erhalten, die Ar- Fragen und zum Schluß wandelt der ideale Fa Mary und Lenin " von W. Mautner, Die Göt­mut muß durch die Arbeit der tausenderlei Ma- britant sein Unternehmen in eine Arbeiteraktien- ter dürsten" von Anatol France "," Der Immora schinen, welche alle zum Wohle und Glücke der gesellschaft mit Gewinnbeteiligung der Arbeiter list" von André Gide . Aus dem Tschechischen ins Menschheit sich bewegen sollen, verschwinden. Die und Angestellten um, indem er ihnen Aftien über Deutsche übersetzte er das fulturhistorische Werk Natur, welch durch die Techniß ihrer Schrednisse gibt. Jm Epilog Brief an einen Dichter" ver- Zdenět Wirth's Kuttenberg in Böhmen ", einige zum größten Teile verlustig geworden ist, muß teidigt er seine positivistische Weltanschauung, seine Gedichte von Ottofar Březina, welche in der zur Ernähererin der ganzen Menschheit werden." Liebe zur Arbeit und seine Arbeitsfreude. ,, Tschechischen Revue" veröffentlicht wurden und Jut lezten Abschnitt Epilog eines römischen die früher als Der Arbeitsdom" erschienene, Tech- tha". Letzteres Wert, an welchem Fleischner meh­Ein anderes größeres Werk Fleischners ist die Gedichtsammlung J. S. Machar's Golga­Wanderers" schlägt er Nom als diejenige Stadt vor, in welcher das Zentrum dieser höchsten und nische Stultur"( Sozialphilosophische und kultur rere Jahre gewissenhaft arbeitete, befindet sich in größten fünftigen Organisation der Wienschheit politische Betrachtungen über die Geschichte der seinem Nachlaß im Manuskript und harrt noch der gegründet werden soll. Der Siz des Arbeitsdoms technischen Arbeit"). Im Vorwort zu diesem Herausgabe. follte int Vatikan sein.. Buche drückte Fleischner seine Ansicht über den Durch das Ableben des Genossen Ing. Sein­Lebenszwed in folgenden Worten aus: Das rich Fleischner hat sowohl die tschechoslowakische In der nächsten Abhandlung Der ägyptische Sächsie, was ein Mensch in seinent furzen Leben Sozialdemokratic, als auch die tschechische Litera Obeliſt ſich: Genosse Fleischner in der St. Be erreichen kann, ist, ein wenn auch noch so kleiner tur, Philosophic und Technis einen bedeutenden terskirche in Rom den geeignetsten Ort auf der Falior in dem großen, hervorragenden Stunstwerk Verlust erlitten. Das Ministerium für öffentliche Erdoberfläche, wo Das Lied der Arbeit von der menschlichen Stultur zu werden und dadurch Arbeiten errichtet diesem seinen hervorragenden cinter tausendköpfigen Menge anzustimmen wäre. has böswillige egoistische Tier in sich selbst zu Beamten ein Denkmal, welches heute am 7. Ot- Dazu also die Spaltung, die Verleumdung Er schrieb weiter einen Artikel über die überwinden."" Der einzige und Selbstzweck der tober auf dem jüdischen Friedhof in Jiein ent- der Sozialdemokraten, die täglichen Hezen und Glühlampe und befaßte sich in selbständigen Technik, der weder mit der Kunst, noch mit der hüllt werden wird. Aber ein noch dauerhafteres Parolen! Große, starte Organisationen nicht Essays mit der Philosophie der Arbeit" und der Wissenschaft oder mit sonstwelchem Stulturbestre- Denkmal ist der Arbeitsdom" und alle die herr- sozialdemokratische, fommunistische Organi " Selbstbestimmung der Arbeit". Gin jedes Men en etwas Gemeinsames hat, ist", wie Fleischner lichen Gedanken, die in diesem und den anderen fationen zerschlagen. eine Genoffin, schengeschöpf soll der Mitschöpfer des wissenschaft in der letzten Abhandlung dieses Buches( Der Werken des Genossen Ing. Fleischner niedergelegt die aktiv mitarbeiten würde!" Kann man das lichen Lebens sein. Der Arbeitsdom soll die Ga- Ingenieur in der Gegen vari und Zukunft") sagt, sind. rantie der voll'n Selbstbestimmung der Seelen die Erreichung eines göttlichen Zustandes der aller Einzelnen und aller Nationen werden. Menschheit."

Hünigen( Hermsdorf): Ich muß cben falls sagen, daß der Bericht nicht so glänzend aus jällt, wie er vielleicht sein sollte... Ich kann bestimmt behaupten, daß es wenige Genos. finnen gibt, die attive Arbeit leisten. In Handorf war eine große Fruenorganisation, aber sie ist ganz und gan zerschlagen; es ist dort feine Genoffin mehr, die aktiv arbeiten würde..."

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Unglück, das die Kommunisten dem Proletariat gebracht, besser charakterisieren, als sie es hier felber besorgen?