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Schredensurteile gegenJugendliche amerikanischen Sachverständigen zu bitten. Das J

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80. Oftober 1923. Dies alles zur Seit einer jahrelangen Wirt- 1 werben, welche alle weiteren, für die Verwirk im Rahmen des Friedensvertrages von schaftsfrise, bei Massenarbeitslosigkeit im Inland lichung des Projektes geeigneten Beschlüsse zu Roßbach und Ehrhardt auf freiem Fuß ein Versailles. Wir aber können uns nicht damit ein- und der gewaltigsten Katastrophe des Jahrhun- fassen haben wird. Wie unser Karlsbader Bru­Zwanzigjähriger zum Tode verurteilt. verstanden erklären, daß der Reparationskommis- derts jenseits der Grenze! Lassen wir& affalle derblatt meldet, hat bereits eine Reihe von Bes Berlin, 28. Oftober. Nach dem„ Berliner sion ihre Zuständigkeit entzogen werde, oder daß diese Presse charakterisieren, der vor fast genau zirken und Städten sich zu diesem Projekte zu Tageblatt" hat das Hamburger außerordentliche man sie durch ein Organ ersetzt, in dem unser sech zig Jahren seine Rede an die Düssel - stimmend geäußert, so daß jetzt nach dem Bei spiele, das die Karlsbader Bezirksverwaltungs­Gericht zur Aburteilung der verhafteten fommu- influß, der schon so wie so hinter un- dorfer Arbeiter mit folgenden Worten schloß: seren Interessen zurückbleibt, einge Halten Sie fest, mit glühender Seele fest fommission gegeben hat, zu hoffen ist, daß das niſtiſchen Aufrühzer den Angeklagten Thorell schränkt wird. Die Grenze unserer Zugeständnisse an dem Losungswort, das ich Ihnen zuschleudere: Projekt bald verwirklicht werden wird. wegen Hochverrate und Aufruhrs zum Tode Haß und Verachtung, Tod und Unter 400 deutsche Schulen in Südtirol verloren. und fünf weiter: Angefiagte wegen Landfriedens ist erreicht. bruch und Plünderns zu Freiheitsstrafen verur­gang der heutigen Preise! Es ist das Aus Innsbrud wird gemeldet: Die Blätter teilt. Es handelt sich durchwegs um Leute von eine fühne Lösung, ausgegeben von einem Manne veröffentlichen einen Protest der füdtiroler durchschnittlich 20 Jahren. gegen das tausendarmige Institut der Zeitungen, deutschen. Abgeordneten gegen das Dekret, womit mit welchem schon Könige vergeblich kämpften! in den ersten Klassen aller Volksschulen Süd­ Das „ Brager Tagblatt" am Sonntag. einen Lippen hängen, und so wahr meine Seele eingeführt wird. Es feien damit 400 deutsche Aber so wahr Sie leidenschaftlich und gierig an tirols das Italienische als Unterrichtssprache mal eine ganze Spalte widmen und wörtlich ab- Ihrige überströmt, so wahr durchzuckt mich die Wir wollen dem Prager Tagblatt" dies in reinster Begeisterung erzittert, indem sie in die Schulen dem Untergange geweiht. druden, was es am letzten Sonntag unter dem Gewißheit: Der Augenblid wird kommen, wo Titel Der Gentleman"( über eine ganze wir den Bliß werfen, der diese Presse in ewige Breitſeite) seinen Lesern zu melden wußte. Man Nacht vergräbt!!! höre:

Täglicher Maffenmord. Bochum , 27. Oftober.( Havas.) Bei Ver­

verletzt wurden.

fuchen Arbeitsloser, ein Kohlenlager 3 plündern, kam es zu Zusammenstößen, welchen vier Personen getötet und 16 Gelsenkirchen , 27. Oftober.( Savas.) Hier kam es zu Plünderungen. Die Polizei zerstreute" die Arbeitslosen, wobei es Verwundete gab.

Dresden , 28. Oktober. ( Wolff.) Zu den erns sten Straßenfämpfen in Freiberg wird noch ergänzend berichtet: Von den Teilnehmern an den Kundgebungen und Mitläufern sind 23 tot. 31 Verwundete wurden bisher in das Krankenhaus eingeliefert, die Reichswehr hatte zwei Tote.

Stinnes hat mit den Franzosen abgeschlossen.

Berlin , 28. Ottober. Nach hieher gelangten Informationen sind die letzten Verhandlungen der Stinnesgruppe mit den Franzosen zum Abschluß gefommen. Die deutschen In­dustriellen haben auch die Zahlung der Kohlen­stener übernommen. Es ist ihnen dabei zugesagt worden, daß die Kohlensteuer nur dann bezahlt zt werden braucht, wenn es sich herausstellt, daß die Industrie hiebei wirklich bestehen fann. Darnach soll die für Montag angekündigte Stillegung der Zechen nicht eintreten. Der Wolfftonzern und eine Reihe fleinerer Bechen haben die Sohlensteuer für die Zeit seit dem Einbruch der Franzosen ins Ruhrgebiet be­reits bezahlt.

Caillaur fürchtet einen neuen Weltkrieg.

Valencienne, 29. Oftober.( Havas.) Der che­malige Ministerpräsident Caillaug erflärte in einer Rede, er würde nicht beistimmen, daß Frankreich um die deutschen Reparationen ge bracht werde und ohne Sicherheiten bleibe. In Besprechung des Reparationsproblems erflärte Caillaux, daß die Reparationslast cine 3ivili, sationsschuld ist und daß er nichts Un­gebührliches in der Zerreißung Deutschlands sehen würde, wenn dessen Zer stüdelung ein spontanes Werk der Einzelstaaten wäre, denen es freisteht, über sich selbst zu dis­ponieren; er befürchtet aber ein Manöver, unter dessen Maske sich die Flamme eines neuen riesigen Brandes verbirgt.

Der dieswöchentliche Boincaré. Schlechte Aussichten für die Interalliierte Konferenz.

Paris , 29. Oftober. In einer Rede, die Poincare in ampigny hielt, fam er auf die separatistische Bewegung zu sprechen und sagte: Wir haben es siets vermieden, uns in die inneren Angelegenheiten Deutschlands einzumischen, wel­ches auch fünftig die Verfassung Deutschlands sein möge, niemals wird uns der Gedanke tom­men, das Gewissen der Bevölkerung zu verge waltigen. Wir nähren feinerlei Annexionsabsich­ten, denn wir werden nicht verzichten, dauernd Sicherheitsgarantien zu verlangen. In seinen weiteren Ausführungen wendete sich Poincare ausdrücklich an die Verbündeten Frant­reichs: Was erwarten wir von unseren Alli­ierien", fragte er, lediglich die Beachtung des Friedensvertrages, den sie gemeinsam mit uns unterzeichnet haben. Die deutsche Schuld ist von der Reparationsfommission gewissenhaft festgeseyt worden. Die Festsetzung ist endgültig und da sic in Ausführung des Friedensvertrages vorgenom­men wurde, fonn sie nicht mehr ohne ihre Zu­stimmung abgeändert werden. Frankreich hat zu viele Prüfungen durchgemacht, um zu dieser Her­absetzung seine Zustimmung zu geben.

Lages- Neuigkeiten.

Wohnungsnot auch in New York . Nach amerikanischen Blättern befinden sich zur Zeit in New York rund 750.000 Personen, die feine Wohnung haben. Die Obdachlosen sind zum Teil bei Verwandten und Freunden untergebracht, während ein anderer Teil bei Mutter Grün sein „ Es ist keine Uebertreibung. Von zehn Her- Eine Entlarvung der deutschnationalen Mie Unterfommen sucht und selbst auf den Dächern ren wissen neun nicht, was und wie man sich bei terfreunde". In der letzten Sigung der Komo- der Häuser fampiert. Der Senator Copland, der den verschiedenen Gelegenheiten anzieht, wiffen tauer Stadtvertretung fam es zur Verhandlung frühere Leiter des New Yorker Hygiene- Amtes, faum, was Mode ist und müssen sich vollständig einiger dringlicher Anträge, bei denen Abstimmung hat die Aufmerksamkeit der Behörden auf diesen auf ihren Schneider verlassen; und können von die deutsche Wahlgemeinschaft in Notstand gelenkt, unter Hinsicht auf die Ge­Glüd sagen, wenn der es weiß. Mancher Trümmer ging und die deutsch natio- fahren, die der Ausbruch einer Seuche für die Meister weiß wohl, wie der Anzug passen muß. nalen Mieterfreunde" eine schmäh übervölkerten Stadtteile heraufbeschwören müßte. aber die Farbe, das Muster, die Zusammenstelli che Niederlage über sich ergehen lassen Es war ja nur ein Lokomotivheizer... Aut lung sind ihm verborgene Geheimnisse. mußten. Nach Erledigung der Tagesordnung fam der Wettinger Eisenbahnbrüde in der Schweiz

sig, aber nicht ganz torreft.

wöhnliche Lachalbschuhe sind unmög

Prager Chronit.

Die Mietzinserhöhung in Groß- Prag .

Besonders die jungen Herren sind in dieser unter anderem auch ein Antrag zur Abstimmung, ereignete sich dieser Tage ein Bahnunglück, bei dem Beziehung übel daran. Ihnen fehlt die Tra- nach welchem den in Komotau wohnhaften Brg- der Lokomotivheizer Schaffner getötet wurde. dition, die Kinderstube, in der Selbstverarbeitern, die durch den letzten Strei in Zu diefem Unglüdsfall. schreibt unser Zürichee ständlichkeit war, was ihnen Problem ist. Der Notlange geraten sind, ein Betrag van Bruderblatt: Die Leiche des verunglückten Lokomotiv . junge Mann hat ein Auto, vielleicht eine 20.000 kronen für Kleider und Na heizers Schaffner wurde morgens zirka um 6 Uhr nette Freundin, aber jedesmal, wenn er turalien zur Verfügung gestellt werden soll. gefunden. Um halb 9 Uhr tam das Bezirksamt ausgeht, oder einer Einladung folgt, schwitzt er zu diesem Antrage stellte Genosse Reichelt und nahm diefelbe in Augenschein. Nach dieser Blut weil er nicht weiß, was er anziehen soll. den Zusagantrag, den Betrag auf 30.000 Stro- aatlichen Verrichtung hätte man doch annehmen Und was immer er tut, es ist verfchrt. nen zu erhöhen und ihn der Ortsgruppe düren , die Leiche würde in einem Hause oder in Also einige Richtlinien, die vielleicht will­Stomotau der Union der Bergarbeiter" zur Ver- dem in nächster Nähe liegenden Bahnhof Wettingen , kommen sein werden: Ist man zum Tee ge- teilung zu überweisen. Bei der Abstimmung wo genügend Play vorhanden gewesen wäre, au­laden, jo nimmt man das wieder modern gewor wurde die Erhöhung auf 30.000 kronen bewilligt, gebahrt. Aber weit gefehlt; nachmittags 2 Uhr dene Jadett mit einer gestreiften, aber nicht zu während die Heranziehung der„ Union " mit den lag de Berunglüdte noch am gleichen hellen Modchoſe. Dazu eine lange, gebundene bürgerlichen und nationalsoziali Orte, wo er hingestürzt war, mit einer Sturvatte, reineswegs eine gestridtc, sondern aus schwerer Seide. Bornehme tischen Stimmen abgelehnt wurde. Nach Wagenbede zugedeckt, ohne Wa ch c. Schneider empfehlen den Jadettanzug, der nit Erledigung dieses Antrages beantragte der Natio- Jedermann onnte ihn besichtigen. In der Gemeinde grau und nicht meliert sein darf, son- nalsozialist Bachmann, die Stadtvertretung Wettingen , die die unentgeltliche Beerdigung ein. bern schwarz, mit der gleichen schwarzen Soje. Das möge eine Entschließung gegen den auf geführt hat, var ein einziger Sarg vorhan. ist der elegante Anzug für das Restaurant, dem fürzlich stattgefundenen Wohnungsfürsorge- den und der war zu klein, und so mußte man mit formellen Besuch, zum Tanz in der Bar und tag angefündigten Abbau des Mic- der Einfargung zuraarten bis nachmittags nach 2 Uhr. ähnlichen Festen. Als Schuhe kommenterschues fassen. Da zeigten sich nun die Dieser traffe Fall zegt, wie gewisse Vorgesetzte der selbstverständlich schwarze Schuhe mit Tuch oder Vertreter der Hausherren im rechten Lichte. Schweizerischen Bundsbahnen das Leben und die Wildlederbejay in Betracht, aber auch Halbschuhe Einer von ihnen erklärte, daß dann, wenn das anstrengende, aufopferme, langjährige Arbeit eines sind fein Verstoß. Dagegen verbrecherisch gerade- Bauen nur mehr sechsmal so teuer sein wird als Seizers würdigen, der en Opfer des Berufes wurde. zu ein brauner oder sonstig gefärbter Schuh im in Friedenszeiten, der normale Zustand" erreicht hätte es sich in diesem Fille um ein höheres Wesen Salon. Dafür gibt es teine Entschul- sein wird, und das Mieterschutzgeseß in gehandelt, dessen Leiche täre in türzester Zeit in digung. Die Strümpfe sollten in irgendeinem sich zusammenbricht(!). Als Gen. We i- Obhut genommen worden, aber einem gewöhn harmonischen Einklang mit dem bunten Seiden- gel den Zusabantrag stellte, die Stadtvertretung lichen Arbeiter läß man liegen wie taschentuch und mit der Krawatte sein. Aber nur möge in ihrer Entschließung aussprechen, daß sie einen Hund. distret angedeutet. Hat man feinen gegen jede Verschlechterung des Mic­Jadettanzug, oder weiß man, daß er einem nicht terschutzgesetzes Stellung nimmt, ge­gut steht, so lann man noch immer einen dunklen riet der Deutschnationale Dr. Doberauer in Saffoanzug, zu dem man aber Halbschuhe trägt, furchtbare Wut und erklärte, in halbverschludien anziehen. Um Himmelswillen nicht etwa ein dunk- Säßen, daß ja der Mieterschutz auf die Dauer Ies Saffo und dazu eine Modehose, sondern beides nicht aufrecht zu erhalten sei, daß seine Par- besondere Kundmachung die Quot festgesetzt, bis zu Der Stadtrat der Hauptstadt Brag hat durch eine aus dem gleichen Stoff. Zum Smoking, der jest wieder in die Taille Privatbesines eintrete, und daß ein- gesetzes vom 26. April 1923 eine Ehöhung des Miet­tei für die Wiederherstellung des welcher gemäß den Bestimmungen des Mieterschutz­geschnitten und auf einen Knopf gearbeitet ist, ge mal die Zeit tommen muß, wo der Mieterschuß inses zulässig ist. Bekanntlich untascheidet das Ge­hören 2ad pumps, wenn man tanzt, und Ladschuhe mit Ripseinjap wenn man nalen) sind nur gegen die bedin- ter wird derjenige betrachtet, der die Wohnung schon aufgehoben wird. Wir( die Deutschnatio ich zwischen alten und neuen Wietert; als alter Mic­nicht tanzt. Ladhalbschuhe sind zuläsgungslose Aufhebung, so lange nicht vor dem 1. Mai 1922 inne hatte. Dr Aftermietzins Zum Frad hingegen lommen uur Ladpumps in d.(!) Durch diese Selbstentlarvung hat der gebühren nicht übersteigen. Die Kundmachung be­genügend Wohnungen vorhanden mit Nebengebühren darf den Mietzns mit Neben oder Padichuhe mit Einjas in Betracht. Gebeutschnationale„ Mieterfreund" die Sache aber sieht sich nicht auf Wohnungen, die auf Grund einer sind.(!) lich. Beim Smoling hat der schwarze Selbst- bollständig verfahren. Bei der Abstimmung Baubewilligung, die nach dem 27. Jinner 1917 er­stimmten 26 Stadtverordnete gegen folgte, errichtet wurden. binder,' beim Frack der weiße schr schmal zu sein. Im Burcau ist der melierte Sheiland, der die Verschlechterung des Mieterschutzgesetzes, ber Marengo, Pfeffer und Salz- Cheviot, mit leicht ursprüngliche und durch den Genossen Weigel abstechenden Gilet nicht unelegant. Der lang entsprechend ergänzte Dringlichkeitsantrag fand weilige dunkelblaue Anzug, nie ein mit dieser großen Mehrheit Annahme. Bei der Der Prager Stadtrat hat einmütig beschlossen, Fehler. Solange der Raglan oder der Neberzieher Abstimmung ging auch die so oft gepriesene deut- daß die Bewilligung für die Veranstaltungen von noch saisonmäßig sind, kann ein gestreifter Anzug schen Bolfsgemeinschaft in Trümmer, die deut- Geldsammlungen in den Straßen Prags nur unter getragen werden die gestreifte ose zum iche Nationalpartei löste sich in ihre der Bedingung der persönlichen Garantie der Ver­Winterrod, oder gar zum Pelz ist für den Bestandteile auf. Gegen die Verschlechte- anstalter und einer wirksamen Kontrolle dafür be­Gentleman ausgeschlossen. rung des Mieterschutzes stimmten außer den So- willigt werden sollen, daß das gesammelte Geld sei­Pelze werden mit Nerz, Jitis oder Persianer zialdemokraten. die Kommunisten, nem Zwede zugeführt wird. Die Sammlungen fol gefüttert, ganz aus der Mode ist der Seabisam, die Nationalsozialisten, die Tschelen nur ausnahmsweise gestattet werden. Kinder der nur der vorlegten Generation suchen und die Beamten- und Angestell- dürfen, zu densben nicht verwendet werden. Die tenvertreter und Herr Pecher von der Die Form ist ein Raglan, der wie ein Win- Nationalpartei. So hat die Internatio- eine Bekanntschaft mit dem 25jährigen im Gaswert 22jährige Näherin Marie Beran aus Zizkow hatte terrod aussicht. Das kleine Pelzsatlo ist zum nale der Mieter einen glänzenden Sieg erfochten, von Zizkow beschäftigten Stutan. Da Stutan die sportmäßigen Anzug zulässig; dazu der grüne Hut. die völkischen Hausbesißervertreter und die natio- Beran sehr schlecht behandelte, wollte sie die Bekannt Hüte sind eine Katastrophe. Leichter ist eine nalsozialistischen Unglücksraben, die mit ihrem schaft mit ihm abbrechen. Als Stutan sie überredet Frau zu finden, die einen paßt, als ein Hut. Antrag die Geschichte eingebrockt hatten, gingen wollte, mit ihm feldeinwärts gegen Wackow zu gehen, Selbst ein Habig tann enttäuschen nach Schluß der Sizung mit roten Köpfen von sie aus Angst sich weigerte, zog Stutan ein Rüchen­und veranstalten. Drum prüfe... Wie dannen. man es bei Einladungen zu halten hat, ist nicht messer und verseite der Beran Stiche in Brust und leicht zu entscheiden. Ist man zum großen Für eine Lungenheilstätte im Rarlsbaver Baud). Als die Beran um Hilfe rief, brachte er ihr Souper feierlich eingeladen, so wird man nie Gau . In der letzten Sigung der Bezirksverwal- eine tiefe Schnittwunde an der linten Hand bei. einen Verstoß begehen, wenn man Frad anzicht, tungskommission Karlsbad wurden folgende vom Blutüberströmt suchte sich das Mädchen nach Hause zu und ein pünktliches Erscheinen Höflichkeit. Lautet Genossen de Witte begründete Anträge einstim- schleppen, fiel jedoch entkräftet zusammen. Im All­die Einladung für neun Uhr zum„ après", so mig angenommen: Die Bezirksverwaltungsfom- gemeinen Krankenhause wurden ihre Verlegungen fomme man nicht vor zehn und ziehe, wenn die mission beschließt im Prinzipe eine Lungen- als ernst bezeichnet. Nach Stutan wurden eingehende Hausfrau nicht ausdrücklich versichert, daß es heilanstalt für den Gan Karlsbad zu Nachforschungen eingeleitet. Er wurde noch am gans gemütlich" sein wird, den Smoting an. 3u errichten, wenn die notwendige Unterstüßung Samstag in den späten Abendstunden auf dem Boden Bridgepartien ist der schide Haussmoting durch die in Betracht kommenden Faktoren ge- liegend und über Magenschmerzen klagend aufge aus weichem Stoff eine elegante Pitan sichert wird. Weiters wird ein vorbereiten- funden. Sonntag mittags wurde in Podol die terie, in der Familie der Jadettanzug beliebt. des Komitee eingesetzt, in dem alle an diesem Leiche eines 35jährigen Mannes aus der Moldau ge­Man rafiere sich unbedingt vor jedem Besuch. Projekte interessierten Körperschaften vertreten zogen. Allen Anzeichen nach scheint es sich um die habe Kleingeld für das Dienstpersonal und den fein werden, das die statistischen und sonstigen Reiche jenes Einbrechers zu handeln, der fürzlich in Portier bei sich und lehne nicht ab, wenn die Er. Vorabeiten für die Errichtung der Lungenheil das Radotiner Postamt gedrungen war; wie wir da­frischungen hereingebracht werden, sondern greife stätte leisten und einen diesbezüglichen Plan aus mals berichteten, war jener Dieb auf der Flucht in herzhaft zu. Es ist ein Zeichen von gesellschaft arbeiten soll. Für die Presse wird ein Aufruf die Moldau gesprungen. Sonntag vormittag er­licher Unsicherheit, wenn man schüchtern ist. Das ausgearbeitet, in dem die Notwendigkeit der Er- litt ein von Stre lommendes Auto bei der Schlech­fall aber nicht besagen, daß man wie ein Wolf richtung der Heilstätte dargelegt und in dem alle taschen Ziegelei eine Panne und mußte die Fahrt fressen oder ohneweiters die Hausfrau mit einem Störperschaften aufgefordert werden, sich mit die unterbrechen. Auf Wunsch der Insassenes waren follegialem Händedrud begrüßen lann. Der an- fer Frage zu befaffen und die Bereitstellung ent- dies fünf Personen- wurde der Straftwagen in den gedeutete Handfuß führt artig ein." sprechender Mittel vorzusehen. Nach Beendigung Hof der Ziegelei geschafft, worauf sich die fünf Un­der Vorabeiten des Komitees soll eine Konfe- befannten entfernten. Da sich bis zum Abend nie­

tragen erlaubt ist.

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Aus dem Polizeibericht.

Poincare antwortete dann im besonderen auf die letzte Rede des englischen Premierministers. Wie der englische Premierminister, so wünschen auch wir, daß die Vereinigten Staaten von Amerifa sich bereit finden, sich nicht völlig ab­seits von der europäischen Politik zu halten. Worüber würde jedoch eine internationale Konferenz beraten? Wie würde sie zusammen gesezt sein, welches Zusammenwirken würde zwi­schen uns und den Regierungen oder der Repara­tionsfommission bestchen? Welches wäre ihre Kompetenz? Das alles sind Fragen, die sich mir gleich zu Beginn meiner Erwägungen aufgedrängt haben, und die zu lösen, mir nicht gelungen ist. Wenn die englische Regierung wirklich nicht daran denkt, uns das Anfinnen zu stellen, Deutschland cinen Siß in der Konferenz zu gewähren, von der fie spricht, wenn sie, wie wir hier, lediglich den Wunsch hat, die Mitwirkung der Vereinigten Staaten zu erlangen, so fällt es uns sehr leicht, uns über ein Gebiet zu verständigen, das in Baris wie in Washington , in Brüssel und in Rom bereits ins Auge gefaßt wurde. Die Reparations­tommission ist da; sie nimmt alle Tage Unter­suchungen vor. Ohne etwas unerhört neues zu tun, steht es ihr frei, den offiziösen Delegierten Bilder von vier solchen Gentlemans unter dem- renz der Bezirke und Gemeinden und aller mand um das Auto meldete, ließ die Polizei das der Vereinigten Staaten um die Ernennung der selben Titel abgedrudt. sonstigen interessierten Körperschaften einócrufen Fahrzeug in den Gemeindehof nach Nusle bringen.

Zur Illustration sind handspannegroß die

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