Beite&

Späte Einsicht.

Sollmann über die Feigheit und die Versäumnisse der Führer Deutschlands  .

Berlin  , 5. November. Bei einer Rundge- 1 bung der republikanischen Jugendbünde, die ge­stern im Herrenhause stattfand, hielt der frühere Reichsminister des Innern Sollmann( S0­zialdemokrat) eine Ansprache, in der er u. a. aus­führte:

Ich bin aus der Regierung ausgeschie den, weil ich den Glauben verloren habe, daß die Führer der Deutschen Republik geeignet sind, das Volk zu führen. Stirbt dic

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Dem braven Märtyrer Krupp. schen Kriegsministers beim Attachee Str­ftic; Begrüßung der jugoslawisch en Frankreichs   Dank für den Krupp- Vertrag. Fahne durch eine bulgarische Kampagnie; Berlin  , 4. November. Die Vossische Zei- strengste Untersuchung des Attentats und schließz­tung" berichtet aus Essen, dok der Urlaub lich Regelung der Entschädigungsfrage Krupps van den Franzosen auf unbestimmte Zeit durch den internationalen Schiedsgerichtshof im verlangert wurde, welche Maßnahme einer Art Haag. Die ersten drei Forderungen sollen inner­Begnadigung gleichkommt. halb 48 Stunden erfüllt werden.

Berbandstag fozialistischer

Lehrer und Erzieher.

6. November 1923.

gestellten Anträge verhandelt. Der Verband beschließt u. a. die Herausgabe eines Mitteilungs. blattes  , die Mitarbeit bei den Kinderfreunden" und die Abhaltung eines Kurses für moderne

Der Verband sozialistischer Lehrer und Erzie. Pädagogif im Jahre 1924. Der Mitgliedsbei­ihrer Führer. Ich ehre den Pazifismus, Schönau seinen vierten ordentlichen Verbands- jährlich. her hielt am 1. November in Teplit- trag beträgt ab 1. Jänner 1924 zehn Stronen aber ich freue mich doch, daß aus der Ver- tag ab. Vertreten waren die Bezirksgruppen Zu den Aufgaben der sozialistischen   Lehrer sammlung heraus der Ruf nach Waffen laut Teplių, Auffig, Leitmerit, Gablon;, Karlsbad  , innerhalb der Arbeiterbewegung sprach als Gast geworden ist. Fünfzigtausend bee Freiwaldau in Schlesien  , mehrere Gruppen der Lehrergenossen der Leiter des Arbeiterbil waffnete Republikaner   im süd hatten ihr Fernbleiben entschuldigt. Fachlehrer dungswesens Dr. Luitpold Stern. Seine Ge lichen Thüringen  - und der ganze einem Rückblick auf die Geschichte des Verbandes letarischen Bildungsbewegungen und zeigten jene Senoffe Serget eröffnete die Beratung mit danken brangen tief in die Probleme der pro­bayrische Sput flattert in alle und betonte die Notwendigkeit, daß der Verband Plätze, wo in Gegenwart und Zukunft die Mit­Winde. Eine Regierung der Republik  , die zu bestehen bleibt. Wenn auch viele wieder heim- arbeit sozialistisch geschulter Lehrer notwendig den Waffen ruft, würde der jubelnden Zustim gefunden" haben, die verbliebenen Mitglieder sein wird, um die Selassenbewegung zu einer Republik, so stirbt sie an der Feigheit mung der republikaniſchen Jugend sicher sein. Neumann- Aussig   beantragte eine Entschlie- Sagungsgemäß wurde auch die Neuwahl in find erprobt, überzeugt. Fachlehrer Genosse Seulturbewegung zu gestalten. fung zur Gehaltsfrage, Genoffe Nussy- Teplit den Reichsvorstand vorgenommen. Einstimmig eine solche zur Schulreform. Nach eingehender wurde der frühere Vorstand gewählt: Reichs Wechselrede wurden beide Entschließungen ange- ob mann: Fachlehrer Serget- Teplit; Stell­nommen. Sie lauten: vertreter: Sudl- Auffig; Schriftführer: Silde ,, Der legte opferreiche Kampf der Bergarbeiter May- Aussig; Stellvertreter: Fris Zelenka der tschechoslowakischen Republik sollte eine Ber- Teplig; Stassier: Ernst Thöner Teplitz  ; Stell. minderung der Rohlenpreise und in weiterer Folge vertreter Eduard Slawitschka Leitmerių. Zu eine Verbilligung aller Verbrauchsartikel herbei den Beisitzern wurden als Vertreter Schlesiens führen. Die Erzeuger aber benigen nach wie vor Fachlehrer Drescher, als Vertreter Mährens auch diese Opfer zur eigenen Bereicherung. Auf Oberlehrer Ratschinfa gewählt. Die ernsten diese unlautere Erscheinung hinzuweisen, erachten und ungemein anregenden Beratungen zeigten die heute zum Berbandstage erschienenen Vertreter unbedingte Einigkeit aller Teilnehmer. Unbe der sozialistischen   Lehrer als ihre Pflicht. Der fümmert um alle Anseindungen durch das Bür­üblen Gewohnheit der Erzeuger, fich gertum und durch die politisch andersgesinnten eine ständige Kriegstonjunktur zu Lehrer werden die sozialistischen   Lehrer und werden, weil burch diese immer wieder eine dent arbeitenden und schaffenden Volle. Sie neue Steigerung der Tenerung hervorgerufen wer werden stets mit heißer Liebe und glühender Leis den muß, was auch durch das statistische Staats- denschaft ihren Plaß in den Reihen ihrer um amt erwiesen wird. Es wird daher die Regierung die ersehnte Menschwerdung fämpfenden Brüder aufgefordert, gegen die fortgefehte Ausbeutung und Schwestern aus dem Proletariate erkennen. aller arbeitenden Stände mit derselben Entschieden. heit einzuschreiten, mit welcher sie bereits seit zwei Jahren den Abbau der ohnedies unzulänglichen Bezüge der Staatsangestellten durchgesetzt hat. Eo lange die Regierung nicht in der Lage ist, die von ihr selbst angekün Deutschnationale Erpressungsaftion gegen digte Verbilligung aller Bedarfs. Bergarbeiter. In der letzten Sizung der Kom o artikel zu erzwingen, hat sie die tauer Stadtvertretung wurden 30.000 Stronen moralische Verpflichtung, die Bezige für die durch den Streit in Mitleidenschaft gezoge ber Staatsangestellten durch Gewähnen und in Romotau wohnhaften Bergarbeiter be rung von Zulagen den Teuerungs willigt. In der Stadtvertretersizung wurde mit verhältnisse anzupaffen."

Generallireit in Polen  .

Separatistische Eroberungen. Kaiserslautern  , 5. November.  ( Wolff.) Henie Warsajau, 5. November. Montag früh setzte nachts kam eine große Anzahl von Separatisten in ganz Polen   der Generalstreit ein. Der Ge­7 Uhr erfolgte ein Angriff auf das Stadthaus, der wie Elettrizitäts- und Wafferwerke. In Strakau jedoch abgeschlagen wurde. Das Bezirks tam es zu ft it rmischen Straßendemon amt dagegen befindet sich in den Händen der Seit rationen der Streifenden, welche von der paratisten. Wie verlautet, wollen die Separatisten Bolizei auseinander getrieben wurden. Die Be von Staiserslautern aus die ganze Pfalz   er hörden haben Versammlungsverbote erlassen. In obern. Französisches Militär durchzieht die vielen Städten Bolens haben sich freiwillige Straßen. Selbsthilfevereinigungen gebildet, welche die not­

Die jabotierte Sachverständigen wendigsten Arbeiten verrichten.

tonferenz.

Poincarés neue Vorbehalte.

Paris  , 5. November. Wie Petit Journal" mitteilt, hat Poincaré   im Texte der an die Ver­

Die polnische sozialistische Partei forderte die Arbeiter auf, den Generalstreit durchzuführen, falls die Regierung die zur Beschleunigung des Teilstreifes der Eisenbahnangestellten getroffenen Maßnahmen nicht widerrufe,

einigten Staaten zu erlafſenden Einladung zur Boincares lekte Sakrebe gegen

Deutschland  .

Frankreich   ist desinteressiert an der Einheit des Reichs.

Sachverständigen Skonferenz einen neuen Vorbehalt eingefügt. Bisher verlangte er, die Machtbefugnisse der Sachverständigen auf die Ab­schäzung der gegenwärtigen Zahlungsfähigkeit Deutschlands   zu beschränken und andererseits alle Rechte sicherzustellen, welche die Reparationskom- Paris, 4. Nov. Bei einer Denkmalsciuweis mission aus dem Versailler Vertrag herleitet. hung in Brive   hat Poincare   cine lange Rede ge­Poincaré hat nunmehr in den Instruktionen, die halten, in deren leztem Teil er auf die gegenwär er am Samstag dem französischen   Botschafter in tige politische Lage und die Reparationsfrage fol Washington   übermittelte, eine dritte Einwendung gendermaßen cinging: Deutschland   versucht, sich gemacht, dahingehend, die französische   Regierung einen Verpflichtungen zu entziehen. Noch im ge fönne nicht gestatten, daß die Sachverstängenwärtigen Augenblid entfaltet es besonders in digen die Maßnahmen behandeln, welche die fran- ben angelsächsischen Ländern eine un zösische und belgische Regierung getroffen hätten, geheuere Propaganda, um das Mitleid dieser um das Ruhrpfand produttiv zu machen. Ueber Länder über sein Los zu erregen. Glücklicherweise diesen neuen Vorbehalt sei man in britischen ist die Reparationsfomission aber da, um den Er Kreisen sehr erregt. Man befürchtet, daß folg dieser Rechnung zunichte zu machen. Sie hat dieser Vorbehalt die Mitarbeit Amerikas   genaue Untersuchungen und unparteiische Ab­noch schwieriger machen werde und er- chäßungen über die verschiedenen Lieferungen flärt, wenn die Sachverständigen nur das Recht Deutschlands   vorgenommen und da sind die mit hätten, über die augenblickliche 3- hlungsfähigkeit Gold gefüllten Säde in eigentümlicher Weise zu­Deutschlands zu verhandeln, daß sie dann gerade fammenggeschrumpft. In der Tat hat Deutschland  auf die Bedingungen zurückkommen müßten, unter bis zum Juni 1923 8.829,913.000 Goldmark be denen die Ruhrbesetzung erfolgte, denn hier liege zahlt, davon 6.298.008.000 Goldmark in bar, die der wichtigste Faftor für die augenblickliche Zah- unter die einzelnen Alliierten zu verteilen feien. lungsunfähigkeit Deutschlands  .

Die lieben Alliierten.

Wie sie den ewigen Frieden" gegeneinander

vorbereiten.

Dem gegenüber möge man nun einen Ver­gleich anstellen mit dem, was wir 1870 bezahlt baben. Nun find aber alle Franzosen, die sich nach dem Ruhrgebiet   begeben haben, ebenso wie alle Ausländer, die es besuchten, entsest über die kolossalen Ausgaben, die dort von Rom  , 5. November.  ( ASI). Mussolini   be- den Deutschen   für den Bau von Immobilien, fichtigte in Ciampino   ein neues großes Luftschiff Landhäusern, Bürger- und Arbeiterhäusern aus­und auf dem Flugplage in Centocelle 300 Aero- geworfen werden. Der deutsche Staat ruts plane. Nach der Besichtigung hielt er eine Anniert sich freudig, aber er gestattet prache, in welcher er sagte: Wir wissen nicht, ob es, daß Privatleute und besonders jich der tommende rieg ausschließlich in eine Großindustriellen sich berei­der Luft, zur See oder auf dem Festlande ab- chern. Er macht feinerlei ernste Anstrengungen, spielen wird. Wir müssen an das denken, we sum von ihnen einen Beitrag zu erhalten, der im die anderen tun. Wenn sie Rüstungen für Verhältnis stünde zu den Forderungen des natio den Luftkrieg vornehmen, muß Italien   dasselbe nalen Wiederaufbaues.

tun.

Der neue Baltantouflitt. Eine Noie Jugoslawiens   an die bulgarische Regierung.

Lages- Neuigkeiten.

den Stimmen der Deutschnationalen und Gelbett dann beschlossen, diesen Betrag nicht der Union der Bergarbeiter" zur Verfügung zu stellen, son­Die heute versammelten Vertreter der sozi- dern durch die Stadtgemeinde selbst zu verteilen. alistischen Lehrerschaft halten unbedingt an dem Die Deutschnationalen benüßten nun die städtische Schul. und Erziehungsprogramm feft, das fie auf Silfsaktion zu einer Erpressungsaktion an den dem Brüger Verbandstag beschlossen haben. Auf Bergarbeitern. Sie haben an die ,, deutschen  Grund dieses Programmes fordern sie heute als Bergarbeiter" die Aufforderung erlassen, sich im in pädagogischer und schulpolitischer Beziehung Sekretariat der Deutschnationalen zu melden, befonders bringend: damit sie bei der Hilfsaktion berücksichtigt werden 1. Die Herablegung der Schülerzahl der ein. Lönnen. In das Sekretariat werden die sich mel­zelnen Alaffen auf höchstens dreißig, da unsere denden Bergarbeiter einzeln vorgelassen derzeit immer noch sehr hohen Schülerzahlen jebe und von den dort amtierenden Herren einent wirkungsvolle Schulreform unmöglich machen. Wir erhör unterzogen(!). Die Bewerber verlangen mit allem Nachdrud, daß die Unter- müssen angeben, welcher Partei und Gewerkschaft richtsbehörden auf Grund des fleinen Echulgesetzes fie angehören und wie sie bei den leßten Ge­jede Alaffenauflaffung unterlassen, wenn dadurch meindewahlen gestimmt haben(!!). Nach Beendi cine Klasse mit mehr als 60 Schülern entstehen gung dieses Verhörs und nach Aufnahme der Pera würde, ganz gleichgültig, ob es sich um provi. ſonalien werden dann den Bewerbern Bei­forische oder definitive Alafsen handelt, da auch trittserklärungen zur sogenannten Ar forische oder definitive Klaſſen handelt, da auch beitergruppe der deutschen Nationalpartei" ausge­das Gesez keinen solchen Unterschied kennt.

ber

folgt. Dieses Vorgehen der Deutschnationalen, 2. Die Vertreter fordern die Einführung des das einen unverschämten Mißbrauch einer städti Tschechisch- Unterrichtes in aller deutschen   Schulen. schen Hilfsottion zu Parteizveden darstellt, hat Sie verwahren sich dagegen, daß den einzelnen unter den Bergarbeitern große Empörung Gruppen für diesen Lehrgegenstand mehr als 30 hervorgerufen. Die Bergarbeiter sind nicht ge­Schüler werden, zumal heute schon gefeßlich fest- willt, fich von den Deutschnationalen, die sich um gelegt ist, daß bei weiblichen Handarbeiten die Beschaffung des bewilligten Betrages weiter Gruppen mit mehr als 40 Schülerinnen geteilt nicht fümmern, eine solche Erpressung gefallen zu werden müssen. Taffen.

müsse.

3. Die sozialistischen   Lehrer und Erzieher

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fordern die Regierung auf, einen Geschentwurf Der gelränkte Aramař. Aus Anlaß des fünf­einzubringen, der die Demokratisierung des Schul- jährigen Bestandes der Tschechoslowakischen Re wesens anordnet.( Wahl der Schulleiter höher publik wurden bekanntlich Golddukaten aus. organisierter Echulen, Wahl der Bezirksschulinspel. gegeben. Die ersten Dufaten erhielten das Mus toren usw.) Insbesondere verlangen fic cine in feum, die Familie Našin und Präsident Masaryk. diefem Sinne durchgeführte Reform der Landes. Auch die Abgeordneten und Senatoren wurden schulräte, betonen aber ausdrücklich, daß die mit Dukaten die sie allerdings selbst bezahlen nationale Zweiteilung streng durchgeführt werden mußten- beteilt. Diese Dukaten, die numeriert find, wurden für die einzelnen Volksbeauftragten ausgelost. Dr. Kramar erhielt nun durch die 4. Die Vertreter der sozialistischen   Lehrer und Auslosung einen Dukaten mit der Nummer 80. Erzieher verlangen eine Schule, in der die Kinder Aber Kramar wies diesen Dukaten wegen der frei von konfessionellen Tendenzen im Sinne wahrer zu hohen Nummer zurück. In national Menschlichkeit, gegenseitiger Achtung und Duld. demokratischen Streifen erivartet man nun, daß famkeit zu llardenkenden und arbeitsfreudigen für Dr. Kramar eigene Dutaten geprägt wer Menschen erzogen werden können. den. Mit Kramar Bildnis und Hausivappen na türlich. Die Entwürfe zu dieser Mine sollen an geblich bereits vom Zeichner der Sumoristicke Rifty" entworfen worden sein.

Am 31. Ottober flogen über Rom   300 Ebensowenig, wie auf die Reparationen, Flugzeuge, ohne den geringsten Zwischenfall, int fommenden Jahre wird sich ihre Anzahl verdrei- werden wir auf unsere Sicherheit verzichten fön­fachen. Wir sind zu dieser Politif gezwungen. nen. Der Friedensvertrag hat die Zeit der Be­Wir sind zu dieser Politik gezwungen. fetzung des linksheinischen Ufers bereits mehr Es genügt, die Landkarte anzusehen, um zu beschränkt, als das mit der Dauer der wissen, daß Italien   nie genug Aeroplane für sci- Abtragung der deutschen   Schuld ver­nen Schuß haben wird.( Merfs, Frankreich  !) einbart ist. Man hat dafür einen Garantie­Hierauf erstattete Genosse Hoffmann pakt versprochen, der aber ein totgeborenes Kind Tannwald den Tätigkeitsbericht. Er verwies zu blieb und nicht ersetzt worden ist. Welche po nächst auf die Strohfeuer- Begeisterung, von der litische Organisation die Bevölke- viele Leute nach dem Umsturze ergriffen waren; Ein Tag der Schmach an Münchens Welt­rungen(!) in Deutschlandin Zukunft die überkommene Denk gewohnheit war aber auch wählen mögen, wir werden darüber für viele das stärkste Hemmnis, in die Gedanken- friegstaten. Sonntag fanb in München   die Grund­Belgrad, 4. November. Die Nachricht von wachen, daß neue Angriffe gegen uns nicht mehr welt des Sozialismus einzubringen. Diese Tat- steinlegung für das Kriegerdenkmal vor dem Attentat gegen den jugoslawischen ili stattfinden. Wir werden nicht aufhören, zu wie fache beweist die Wichtigkeit der Schulung und dem Armeemuseum im Hofgarten statt. An der tärattaché in Sofia  , Oberstleutnant Krstič, hat derholen, daß wir nicht daran denken, weder die Aufklärungsarbeit. Der Berichterstatter erörtert Trauerfeier für die 13.000 im Weltkriege in der Defientlicht groke Erbitteruna repen die reft noch indirekt neue Territorien uns anzugies die Schwierigkeiten der Werbearbeit, die ständige gefallenen Söhne Münchens  (!) nah leitenden bulgarischen Streise hervorgerufen. Die bern   und daß wir darauf bedacht sein werden, die Verbindung der Leitung mit den Mitgliedern men, so meldet das Wolff- Bureau, unter anderem hierdurch geschaffene Situation wird allge Freiheit der Bewohner voll und ganz zu mäßig arbeiten fönnen. Schließlich bespricht Gepräsident von Snilling, Generalstaatskom­war nur lose, nur einzelne Gruppen haben plan- teil: Kronprinz Rupprecht(!), Minister­gemein als ernst beurteilt. Man er- respektieren. Aber wenn ich in verschiedenen benosse Hoffmann die nächsten Aufgaben: Festigung missar von Stahr und Reichswehrgeneral bon Man errespektieren. Aber wenn ich in verschiedenen be­wartet in politischen Kreisen, daß die Regierung freundeten Ländern fagen höre, daß, wenn diese und Vertiefung der Organisationsarbeit, Mit- offow. Auf dem weiten Plate vor dem Reiter­unverzüglich Schritte unternehmen wird, um oder jene Gruppe der Bevölkerung ihre Freiheit arbeit in der kinderfreunde"-Bewegung und in denkmal Otto von Wittelsbachs hatte eine Ehren­Jugoslawien Genugtuung zu verschaffen und zu- ausrufen würde, was natürlicheweise eine Revi- den Parteiorganisationen. In der Wechselrede fompagnie Reichswehr   mit den alten Kriegs berlässige Gewähr zu erhalten, daß ähnliche Version des Fiedensvertrages von Versailles   nach sich sprach Genosse Janauschef über den Einfluß fahnen Aufstellung genommen, ebenso die vaterlän brechen verhindert werden. ziehen würde, dann muß ich eingestehen, daß ich des Keleritalismus, Genoffin Mai über die dischen Verbände und die Hitler- dampfverbände dieses Raisonnement nicht gut begreife, denn es Pädagogische Zentralstelle", Neumann über mit ihren Hakenkreuzfahnen. Nach der Gedenk Nach dem mussolinischen Muster. scheint den Prinzipien des Völkerrechtes zu wi- die Notwendigkeit des festen Zusammenschlusses, rebe, die der erste Präsident des bayrischen Belgrad  , 5. November. Die jugoslawische dersprechen. Ruffy über Organisationsfragen. Nach dem Veteranen- und Kriegerbundes, General von Reus Regierung hat wegen des Attentates folgende Wir haben niemals versprochen, Staffenberichte des Genossen Thöner betrugen ter, hielt, trat der ehemalige Stronprinz Rupprecht Forderungen an die bulgarische Regierung ge- gegen die Deutschen   die deutsche die Einnahmen 2361 K, die Ausgaben 2479 K, an den Grundstein heran und vollführte die ersten stellt: Entschuldigung der bulgarischen Regie- Verfassung zu schüßen, ebenso wenig so daß ein Fehlbetrag von 117 K besteht. Nach Hammerschläge. An der Seite des Generals von rung; persönliche Entschuldigung des bulgari  - die Einheit des Reiches. den Berichten der Gruppenvertreter wurden die Rossow nahm er dann den Vorbeimarsch(!)

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