14. November 1923.

Separatistische Ei brüche unter

iranzösi hem Shub.

Cette$

Unsere wirtschal.lichen Forderungen. Ironprinzen und hinsichtlich der Wieder­schaftskampf zu führen, das zeigten die Verhand aufnahme der Arbeiten der interalierten 2 i I i- wine. des Parteivoritendes der tärfontrolle abgeben wegen der Verhand lungen des Verbandstages. Im Vortrag des, Ge­deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei und lungen die mit den Alliierten in Gange sind und Roffen Stoutaja n- Aussig über Arbeiter­der Zentralgewerkschaftskommission des deutschen fügte hinzu, er sehe sich zur strengsten Diser leyten Nacht eingedrungenen Separatisten führlichen Wechselrebe, die ihm folgte, blieb kein Limburg, 13. November .( Wolff.) Die in fugend und Kapitalismus" und in der sehr aus­Gewerkschaftsbundes, bestehend aus den Genossen tretion veranlaßt. Der Ministerpräsident haten heute vormittag das nur von schwachen Gebiet des wirtschaftlichen Lebens und Leidens der Dr. Czech, Schäfer und Roscher, sprach sagte: Wenn die Kammer heute über diese In- Sträften der Schußpolizei besetzte Staihaus ein Arbeiterjugend unbeachtet. Der Ansturm der klei­gestern beim Min sterpräsidenten Švehla vor terpellationen diskutieren wollte, so müßte fie dies genommen. Ueber das Schicksal des Bürger- nen Weister, aber auch der großen Unternehmun und überreiche ihm eine Eingabe, in der nach mit einer anderen Regierung tun." Auf Ersuchen meisters und der Beamten ist noch nidy: s bekennt. gen gegen den derzeitigen Fortbildungsunterricht, ausführlicher Bindung Forderungen aufstellt Poincarés vertagte die Stemmer die Debatte Das Boffamt ist von den Separatisten umstellt. ihr Bemühen, ihn wieder in die Abendstunden und werden, in welche eine Herabsetzung jenter Zölle, über die Interpellationen auf Freitag und be- Die Franzo en haben dem Vorgehen der Sepa- auf den Sonntag zu verlegen, wurde ebenso ein durch die die notwendigen Bedarfsari tel verteuert stimmte einstimmig den Freitag für die Diskussion ratisten wohlwollend zugesehen. werden und vor allem die zolfreie Einfuhr von über die Interpellationen bezüglich der auswärti gehend besprochen wie die Schwierigkeiten, endlich Nahrungsmitteln, die Aufhebung der Unisa gen Bolitit. auch für die Arbeiterjugend einen Erholungs steuer, eine entsprechende Reform der Frachttarife, Die Stammer vertagte mit 379 gegen 165 Seiß eine allgemeine Ermäßigung der Preise für Er Stimmen die Interpellation der Deputierten Rog Die Slammer vertagte mit 379 gegen 165 Seis Bürgermeister von Wien. - Bürgermeister von Wien. urlaub zu erkämpfen. Die Leiden der Lehrlinge während ihrer sogenannten Lehrzeit, die Gleich Wien, 13. November.( Eigenbericht.) Der gültigkeit und Unwissenheit vieler Arbeitereltern. zeugnisse der startlichen Betriebe und Ermäßigung non- Berriot über die Wiederaufnahme der entengewählte Wiener Gemeinderat trat hente zit die selber durch Eingehen in menfchemumwürdige der Posttarife, eine weitere Serableßung der Schlaffenen Eisenbahnangestellten. Ministerpräsident seiner ersten Sizung zusammen und wählte den Lehrverträge ihre Kinder den Lehrherren vollstän Tenpreise. nachdem die bisher erfolgte Ermäß gung Poincaré hatte die Vertrauensfrage gestellt. der Kchlerreise den berechtigten Erwartungen dig ausliefern, die Gleichgültigkeit des Staates Genossen Karl Sciß mit 79 Stimmen zum gegenüber der Lage der Arbeiterjugend wurden und den früher erfolgten Zusicherungen nicht ent- Deutsche Bertreter werden nah Paris Bürgermeister Wiens. Die Christlich ausfithrlich besprochen. Es wurde ein Rechts spricht, scharfe und wirkungsvolle M- ßnahmen berujen. gegen wucherische Breissteigerungen und ließ sozialen gaben leere Stimmzettel ab. Das beirat für den wirtschaftlichen Kampf der Arbeiter­lich ausreichende Fürsorge für die Opfer der Wirt- Berlin, 13. November. Die Reparationsfom Wahlergebnis wurde von den überfüllten Galerien jugend geschaffen, in allen Streifen, Bezirken und schaftskrise durch Ausbau der staatlichen Arbeits- miffion hat in ihrer heutigen Sisung einstimmit großen Jubel aufgenommen. Seit hielt einzige Aufgabe es ist, die Ausbeutung der Lehr­Gruppen werden Unterinstanzen gegründet, deren losenunterstützuna verlangt werden. mg beschlossen, soweit es möglich ist, die deut sodann seine Programmrede, die ebenfalls linge und jugendlichen Arbeiter zu bekämpfen. Ee Ministerpräsident Švehla nahm die vorgeschen Delegierten über die Zahlungsfähigkeit des brachten Forderungen zur Kenntnis und stellte zur Deutschen Reiches wegen des Antrages der deut- owohl im Saale als auch auf den Tribünen ist ungemein wertvoll, daß der sozialistische Ju Behandlung der in dem Memorandum aufgeworfchen Regierung vom 24. Oftober 1923 anzuhören. stürmischen Beifall auslöste. fenen Fragen eine Beratung in größerem Kreise in Das Datum wurde noch nicht festgesetzt. Die Re- Zum Präsidenten des Wiener Landtages Aussicht. parationsfommission wird jedoch der deutschen wurde Genosse Dr. Robert Danneberg wieder Kriegslastenkommission den Vorschlag machen, die deutschen Delegierten innerhalb zehn Tagen nach Paris zu berufen. Die Revaration kommission hai ferner einstimmig beschlossen, nach Anhörung der deutschen Delegierten in eine Brüfuns darüber einzugehen, ob es nötig sei einen Sachverständigen ausschuß zu ernennen, um eine Untersuchung über meldungen zufolge wird das Unterhaus am 15. die finanzielle Lage des Deutschen Reiches zu ver- November aufgelöst. Die Neuwahlen werden für den 5. und 6. Dezember ausgeschrieben werden. 00000002800 00000000000000000000000

Telegramme.

Es war nur das Kleine Ehrenwort! Ludendorff wird weiter Putsche vorbereiten. Berlin, 13. November. Die Telegraphen Union" verbreitet eine Zuschrift des Generals Ludendorff an die Münchener Neuesten Nach richten", worin dieser erklärt, daß er auf eine weitere Teilnahme an der völtischen Bewegung nicht verzichte. Er halte die voltische B wegung für allein fähig, eine wirkliche Gesundung Deutschlands herbeizuführen. Die von ihm ein gegangene ehrenwörtliche Verpflichtung beiche sich nur auf seinen Aufenthalt in München und darauf, sich einer jeden staaisfeindlichen Haltung gegen die verfassungsmäßige Regierung zu ent halten.

Die

anstalten.

e3000

getvählt.

Neuwahlen in England.

London, 13. November.( Savas.) Blätter­

Katzenjammer unserer Nationalisten.

Bor tem Putih.

Hitlers hervorstechendste Eigenschaft ist die Fähigkeit zum Ertennen der richtigen Auf­gabe und die politische Intu.tion, mit der er jeweils die zur Erreichung dersel

Hitlervanditen vors Reichsgericht. ben nötigen Entschlüſſe faßt. Man

Berlin, 13. November. Der Vorwärts" be richtet nach der Münchner Augsburger Abend zeitung": Obwohl die bayrische Regierung die Aburteilung der Münchner Putschisten vom 8. November vor dem Sondergerichte in München in die Wege geleitet hat, ist gestern vom Reich stabinett der Auftrag an den Oberreichsanwalt auf Eröffnung des och ver ratsverfahrens vor dem Reichsge­richt in Leipzig ergangen. Der Antrag des Reiches gründet sich auf die Erklärung der Hitler­Icute von der Abjegung des Reichspräsidenten und der Reichsregierung.

Fords ollar rollt.

Stottbus, 13. November.( Wolff.) Wie die Blätter melden, unternahmen Schuh- und Kri minalpolizei gestern eine Attion gegen Personen, die im Verd che stehen, hochverräterische Hand­lungen vorbereitet zu haben. Zunächst wurden drei auswärtige Personen festgenommen, von denen zwei als Kuriere bedeutende Sum

en, größtenteils in Dollarnoten, bei sich führten, welche für die genannte Be­wegung bestimmt waren. 235 Dollat wurden be­schlagnehmt.

Alle Maht dem Lumpen Kahr! Berlin, 13. November. Der Vortvärts" meldet aus München. daß das bayrische Staats­ministerium den Generalsta- tskommissär cr mäch gt hat, Vergehen gegen seine Verfügungen durch bestehende oder einzuführende Son­dergerichte aburteilen zu lassen.

muß ihn arbeiten gesehen haben, diesen präch tigen Menschen, der nicht einen Zoll von de genial oft im Augenblide crlannten politischen Notwendigkeit preisgibt. Seine zweite bebent jame Eigenschaft ist sein diftatorischer Charat ter, der ihn Kleingeistern zu hart erscheinen läßt. Hitler hat in fich die Fähigkeit, mit abso Inter Sicherheit das polit ich für den Augenblick Notwendige zu erfassen und durchzuführen."

Abg. Hugo Simm

in der Dutschen Bolksstimune vom 13. Oftober 1923.

,, Am Jahrestag des 9. November, fünf Jahre nach der fluchwürdigen Zat der Scheide mann, Ebert, Saase, Eisner und Genossen, be ginnt von München aus das nationale Wiedererwacjen des deutschen Boltes. Hitler wird nicht an den bahrifcher Grenzen Halt machen, sondern nicht ruhen un raften, bevor nicht auch im ganzen Reiche wie der eine völkische Regierung herrscht. bevo nicht vom Berliner Schloß die Sakenkreuzfahne webt. Ein neues Betalter bricht für das deut sche Volt an. Ein Zeitalter, bart und ftreng aber zur nationalen urb fozialen Blüte füh rend. heraus aus den Niederungen der Jezzi scit!"

Duger Tag", Nr. 198

Dom Samstag, den 10. November.

,, Vielleicht bedeutet dieser Fehler ben völli gen politischen und ich Job Sitters denn lebend's t c'n hitler nicht in die Hände iner Gegner..."

Das Begränis der Butschooler. München, 13. November .( Wolff.) Die Opfer des Zusammensteßes der Hitlergardisten mit der Reichswehr vor der Resiten, wurden heute auf verschiedenen Friedhöfen beerdigt. Eine gemeint 3332021 same Beerdigung hatten die Behörden nicht zu gelassen. Es waren umfassende Sicherheitsmaß­nahmen getroffen worden.

Der Erkronpring onefommen. Breslau, 13. November .( Wolff.) Der malige deutsche Stronprinz ist heute abends im Automobil auf Schloß Dels eingetroffen.

Duge: Tag" vom 13. November.

Neue Jugend.

Nach dem Butsch.

,, Diele werden sich fragen, warum und icfo Hitler in einem für ihn derart ungünsti­gen Augenblid losschlagen fonnte? Wie et jeine Kräfte derart überschähen könnte, daß er in einigen Stunden zerschlug, was er in vier Zahren mühsam auftaute?"

Hitlers Putsch in München war also ohne Zweifel eine Unüberlegtheit, eine Verkennung er Kräfteverhältnisse, ein schwerer tattischer Fehler."

Duger Tag" vom 18. November 1923.

Versuch Hitlers... mißalüdt... fcheint der Hauptschlag endgültig mißlungen.. ' leber den Aufenthalt und die weiteren Ab­fichten Hitlers fehlen authentische Meldungen.

das Miklingen des Butsches die endgültige das flare Auge Wiederlage Adolf Hitlers... das flare Auge trübt, daß er im geschichtlichen Augenblick saate... ungeheuerer Rüchschlag... Adolf Hers Tragödie..

Duger Tag", Nt. 199 pom Dienstag, den 13 Novemb

Sitter ist gestern abends ver haftet worden... Er hat sich ohne jeden Borsuch eines Widerstands ergeben... Auch bestätigt es sich nicht, daß diiler verwunde: worden wäre; er hat sich nur bei einem Surze die rechte dhulter leicht bez fest..."

Wolffbüro, Minchen 12. November. OOOOOON

gendverband in der Zentralgewerkschaftstom mission des deutschen Gewerkschaftsbundes einen dieser Bestrebungen findet. Die Erklärungen, verständnisvollen Förderer und Unterstüber aller die Genoffe Macoun barüber auf dem Ber bandstage abgab, wurden mit wahrhaft aus dem Herzen kommenden Beifall begrüßt.

An die lämpfende Arbeiterjugend, die im so­ zialistischen Jugendverband organisiert ist, treten gelegentlich immer wieder von zwei einander ent­gegengesetzten Seiten Bündnisvorschläge

Die sozialistische Jugend kämpft gegen den Alto­hol und Nikotin, gegen Kinoschund und Schhund literatur, sie wandert, auf Lebensreform ein gestellt, und alles das will auch ein Teil der deutschen bürgerlichen Jugend. Es wäre also denbar, mit ihr gemeinsam solche Reformarbeit zu leisten. Aber diese Jugend ist deutschnational und antisemitisch, sie predigt den Haß gegen an bere Böller, schimpft genau so gedankenlos wic das erwachsene Bürgertum über den Marrismus, ohne ihn zu fennen, es ist selbstverständlich, daß es für unsere sozialistische Jugend, die sich stolz zum Marrismus befennt, teine Gemeinschaft mit der deutschbürgerlichen Jugend geben fann. In einer Entschließung, die vom Verbandstag an genommen wurde, wurde das Verhältnis zur bür gelichen Jugendbewegung flar bestimmt. Diese Entschließung hat folgenden Wortlaut:

-

Von der bürgerlichen Jugendbewegung trennt uns unsere Weltanschauung und das Klasseninter esse der proletarischen Jugend. Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß manche bürgerliche Ju gendorganisationen auf dem Gebiete der Stultur arbeit ähnliche Wege gehen wie wir. Entscheidend st das Ziel, das angestrebt wird und der Zivec, dem die Bewegung dient. Während die sozialisti­sche Jugendbewegung die internationale Berstan. digung aller arbeitenden Menschen und die Ver­jöhnung der Völker anstrebt und den Kampf gegen die Unterdrückung der Arbeiterjugend durch den internationalen Kapitalismus führt, wird von vielen bürgerlichen Jugendorganisationen ak gegen andere Völker gefät und nationale Ver bebung getrieben, steht die gesamte bürgerliche Jugend auf dem Boden der von uns bekämpften fapitalistischen Gesellschaftsordnung. Ein Zusam menarbeiten mit Bürgerlichen Jugendorganisatio­nen ist daher unmöglich). Ausnahmen sind nur in einigen wenigen, innerhalb der Jugend nicht um­strittenen Fragen, bei denen ein Zusammenarbei ten der gesamten Jugend wünschenswert ist( g. B. in der Frage der Jugendherbergen) denkbar und auch in folchen Fällen nur dann, wenn die gefante organisierte Arbeiterjugend von der Not­wendigkeit solcher Zusammenarbeit überzeugt ist.

Genosse Paul, der über den dampf ge­en die Reaktion und Militarismus"" pra. be­gründete sodann auch eine Entschließung über unsere Stellung zu den Scomaruniſten. Selbit verständlich stehen uns die Kommunisten näher als die Bürgerlichen, denn sie sind Arbeiter und ihr Ziel ist der Sozialismus. Was uns ibnen trennt, ist die verschiedene Auffassung über den Weg, das Ziel und über die Methode zur Verwirklichung des Sozialismus. Dieser Hinder­nisse ungeachtet ließe sich mit den Kommunisten gemeinsam arbeiten zur Durchsetzung verschiedener Jugend das Klassenbewußtsein erweden. Aber er Gegenwartsforderungen der Jugend. Leider will diese Masse auch zur Erkenntnis ihrer hohen machen die Stommunisten auch dieses gemeinsame Aufgabe führen und geistig, frisch, start, gesund Arbeiten dadurch unmöglich, daß sie die Parole Mit Start Bendelis wundervollem Gedicht: und rein sich zu erhalten, zu lernen, zu arbeiten der Einheitsfront dazu mißbrauchen, um an die An die Jugend". an die Jugend der neuen Zeit, an sich seiber, damit ein Geschlecht ersteht, daß der Mitglieder unserer Organisation herankommen zu mit e nem Chor Brüder, zur Sonne, zur Frei einst imstande ist, die geschichtlichen Aufgaben des fönnen zum Zwede der Werbung für ihre Or ganisation und der Füllung ihrer Reiben. Sie heit" wurde der Verbandstag des sozialistischen Proletariais zu erfüllen. Jugendrerbandes am Freitag abends in Boden- Es ist selbstverständlich, daß in einer Zeit der machen ein Zusammenarbeten aber auch durch bach eröffnet. Und es ist eine nene Jugend, Wirtschaftsfrise, die Zehntausende junger Arbei die persönlich gehässige Art unmöglich, mit der sie Voraussichtlich Dienstag Reichstags: beren Vertreter in dreitägiger Beratung Weg und, ter und Arbeiterinnen zu Arbeitslosigkeit und unseren Verband bekämpfen. Der Verbandstag Ziel des sozialistischen Jugendverbandes berieten. Kurzarbeit zwingt, daß in einer Zeit der erstar stimmte einmütig nachfolgender Entschließung zu, ligung. Die Organisation unferer Arbeiterjugend ist längst fenden Reaffion, die selbstverständlich auch einen in der die Stellung des sozialistischen Jugendver Berlin, 23. November.( Eigenbericht.) Der nicht mehr Rekrutenschule der Partei in jenem Teil der Arbeiteringend erfaßt, der Ausbreitung, bandes zu den Jungfommunisten bestimmt wird: Reichstagpräsident hat den Aeltesterausschuß für Sinne, wie dies einst, in der Vorkriegszeit, als die dem Wachstum der sozialistischen Jugendorgani Freitag einberufen. Es ist mit Bestimmtheit. Aufgabe der Organisation der Jugendlichen anfation Schranken gefeßt sind, wie jeber anderen anzunehmen, daß er sich für den Zusammentritt gesehen wurde. Nicht als die Aufgabe der Or- proletarischen Organisation. Es fonnte also auf des Reichstages für Dienstag fommender Woche ganisation, jene Arbeiter für die Partei zu dril dem Verbandstage nicht über gewaltigen Mit entschließt. len, sondern in den jungen Arbeitern und Argliederzuwachs berichtet werden, wohl aber über beiterinnen, die heute in den Reihen des sozialisti- inneres Wachstum, über innere Neife. Es iſt Keine Deutsch antebatte in ber schen Jugendverbandes stehen, das Klassenbewußt in den zwei Berichtsjahren ein gaus gewaltiges ranzös.chen Kam ner. fein so zu gestalten, daß es zum Erleben des So. Stüd Bildungsarbeit geleistet worden. Es ist zialismus wird, daß dieses Klassenbewußtsein zu auch alles gelan worden, was möglich war, um Paris, 13. November.( Havas.) Die Stampflichtbewußter sozialistischer Lebensformung den wirtschaftlichen Forderungen der Arbeiter mer und der Senat haben heute die Arbeiten wie- ird. Die Menschen die eine neue Ordnung des Jugend zu entsprechen. Daß es zunächst nomen­der aufgenommen. Ministerpräsident Poincare Sozialismus schaffen wollen, müssen sich selber dig ist, gerade auf diesen beiden Gebieten noch erflärte in der Stammer, er tönne jest feine Er dazu befähigen. Der sozialistische Jugendverband mehr zu leisten, also noch eifziger Bildungs­klärung über den ehemaligen deutschen will in möglichst großen Waffen der proletarischen arbeit zu pflegen, noch nachdrücklicher den Wirt­1

Der Verbandstag erklärt, daß die von der Tommunistischen Jugend vorgeschlagene Einheits­front im Stampfe gegen die Reaktion so lange nicht Teschlossen werden kann, als von den maßgeben. en Führern der Jung- Sommunisten die bisher jeübte gehässige und verlogene Stampfesweise regen die sozialistische Jugend- und Arbeiter­bewegung fortgejezt. Diese Taktik der kom. munistischen Jugend in der Tschechoslowakei fin­Det nicht nur die restlose Billigung der kommuni­ stischen Jugendinternationale, sondern sie ist durch Vie Beschlüsse und die Varolen dieser Internation nale geradezu bedingt. Dadurch, sowie zufolge des Unstandes, daß eine Reihe von Fragen, zu deren