Cette 2.

15. November 1923..

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Ein Symptom hiefür sind die verschiedenen Nachrichten der Nationaldemokraten und Klerika len Presse, in der diese Parteien der Befürchtung Ausdruck geben, aus der Koalition ausgeschifft zu werden. Der Olmüßer nationaldemokratische Pozor" sagt:

teilt, daß sämtliche Arbeiter und Angestellte am und Defterlen Strafaufschub bewilligt worden. Dr. Herz( Berlin  ). Genoffe Statet eröff- Was geht in der Koalition vor? 15. November entlassen werden sollen. Diese Sie haben dadurch die Möglichkeit wiedererlangt, nete den Parteitag mit einer Begrüßungs­Maßnahme wird mit der Behauptung begründet, fich den jetzt besonders schwierigen Aufgaben der ansprache, worauf Bürgermeister Genosse Seit Die Pilsner   tschechischen Sozialdemokraten vers daß die Zechenbesizer nicht mehr in der Lage seien, Struppschen Geschäftsleitung in vollkommenem seit Vernerstorfers Tod der Leiter aller Parlangen den Austritt aus der Regierung. Eine Roalition ohne Nationaldemokraten? den finanziellen Anforderungen nachzukommen. Umfange wieder zu widment. teitage zum Vorsitzenden gewählt wurde, der Die Vertreter der Arbeiterschaft wandten sich ent in einer längeren Rede einen Rundblick über die Wer die Presse der foalierten Parteien in schieden gegen dieses Vorhaben der Unterneh Der tschechisch- polnische Grensstreit. Arbeiten der österreichischen Sozialdemokratie gibt. ben lezten Tagen gelesen hat, dem wird es nicht mer. Die Stillegung der Betriebe im besepten Ge Für die Ottakringer   Genossen begrüßt Gee entgangen sein, daß sich die Angriffe in der so­biet kann nur mit politischen Gründen erklärt Vor dem Haager Schiedsgericht. nosse Sever die Tagung, dem folgten die Gezialistischen Presse auf Kramar vermehrt und werben. Der Unterhalt vieler tausenden Arbei Haag, 14. November. Heute fand die erste nossen   Dr. Herz und der gleichfalls anwesende bie nationalistischen Trompetenstöße der Narodni ter und Angestellten sollen dem Reiche zur Last gelegt werden und die Reichsregierung will damit öffentliche Sigung des ständigen internationalen Karl Kautsky   für die Bereinigte sozialdemo- Listy" gegen die Sozialisten lauter geworden sind. einen neuen Vorwand gewinnen, um nach der Gerichtshofes statt. Der polnische Delegierte Mro- fratische Partei Deutschlands   und Genosse Wenn auch die Koalitionspolitiker versichern, daß Forderung der Deutschnationalen jewski entividelte in einem vierſtündigen Exposé Babrousek für die tschechische Bruderpartei die Stoalition die gegenseitigen Polemiken ihrer Blätter schon öfter überlebt hat, so kann doch durch die Verweigerung der Unterstübungen das die These, daß es sich um ein Gebiet handle, das in Desterreich. nach dem Zerfall der Oesterreichisch- Ungarischen Nach Erledigung der Formalitäten erstattet nicht bestritten werden, daß diese Gehässigkeiten besetzte Gebiet preiszugeben. Monarchie als Staatsgebiet feiner der beiden Parteisekretär Genosse Staret ben Bericht der einen Zustand der Nervosität und Ge­reiztheit in der Koalition geitigen. Wie Lubendorff fein Ehrenwort" hält. Streitparteien gehörte. Die Botschafterkonferenz Parte vertretung. hat am 28. Juli 1920 bloß über die Grenzen in Morgen hält Otto Bauer   sein Referat über München  , 14. November. Am Dienstag und mitleren Abschnitt dieses Gebietes entschieden, die Politische Lage". Mittwoch erfolgte die Beerdigung der am Freitag was als ein Manto bezeichnet werden könne. Den auf jeiten Hitlers Gefallenent. Obwohl die deklaratorischen Charakter des Vertrages Zeit der Beiſebung geheim gehalten worden war, Sevres, was die tschechisch polnischen Grenzen Vor den Wahlen in England. hatten sich doch Hunderte von Leidtragenden in onbelangt, haben die Polen   durch eine besondere den einzelnen Friedhöfen eingefunden, darunter Note vom Mai 1922 anerkannt, allerdings mit Ein Vorstoß der Opposition gegen Baldwin. auch geschlossene Abteilungen der aufgelösten und dem ausdrücklichen Vorbehalt betreffend London  , 13. November. Im Unterhause verbotenen Verbände Oberland" und der Natio Teschen, die Arva und Zips. Es fann sagte der Führer der Arbeiterpartei Ramsay nalozialisten. An drei Beischungen, nahm auch nicht bezweifelt werden, daß die Entscheidung der Wacdonald, er werde seine Bemerkungen bis General Budendorff teil, der jeweils eine Botschaftertonferenz vom 2. Dezember feine ende zur Aussprache über das Weißtrauensvotum seiner furze Ansprache hielt. Am Sarge seines gültige Grenzregelung im Sipser Gebiet be Partei am Donnerstag aufschieben. Asquith fri­Dieners betonte er, daß er dem Gefallenen, der bentet. Wenn aber dennoch dieses Wort so aus- tisierte das Vorgehen der Regierung, die jetzt neben ihm und für ihn gefallen fei, ebenfalls gedeutet würde, wie es die tschechoslowakische Re- plößlich als über Kopf zu neuen Wahlen schre te. Treue halten werde im Kampfe um das fom- gierung will, würde das eine Verlegung des in Die Regierung richte eine tiefe Verwirrung im mende zu schaffende völkische Großdeutschland: ber Entscheidung vom 28. Juli 1920 enibaltenen sozialen und wirtschaftlichen Leben Englands an, Besonders zahlreich war das Trauergefolge bei und in feierlicher Weise von beiden Parteien an um einer Erörterung zu entgehen und die Wäh der Verbrennung der Leiche des Kampfbundfekre genommenen Rechtes bedeuten, und zwar deshalb, ler, ohne daß sie Klarheit über die Lage hätten, tärs von Scheubner Richter  . Auch hier nahm weil sich die Botschafterkonferenz einer Ueber einer vorzeitigen Entscheidung aufzurufen. Ludendorff das Wort. Durch Handauflegen auf schreitung ihrer Kompetenz schuldig gemacht hätte, Lloyd George   gab feine Erklärung ab. Cham­den Sarg gelobten die anwesenden Führer der indem sie Modifikationen der Grenzlinie aus- berlain erklärte seine volle Zustimmung zu Bald. Nationalsozialisten, darunter auch Kapitän Ehr schließt, obzivar fein diesbezüglicher Antrag der wins Entscheidung. Dieser ergriff nochmals das hardt, der nationalen und völkischen Sache zum Abgrenzungsfommission existiert hat, sondern Wort und bestritt, daß sich das Land in Unklar­Siege zu verhelfen. Da die Beerdigune gen unter starkem Schuß der Reichswehr   vor sich Privatperson ist und feine Abgrenzungskommis- ausführliche Erklärung abgeben. Der Antrag gen unter starkem Schutz der Reichswehr   vor sich bloß die Anschauung des Obersten Uffler, der eine heit befände. Er werde am Donnerstag eine gingen, waren feine Ausschreitungen zu version vorstellt. der Regierung, die ganze verfügbare Zeit den Re­zeichnen. Morgen werden die tschechoslowakischen Ber- gierungsvorschlägen zu widmen, wurde mit 270 gegen 90 Stimmen angenommen. Böllische Erpresler hinter Schloß und treter angehört werden.

Riegel.

München  , 14. November.( Eigenbericht.) Der Sozialdemokratische Parlamentsdienst" meldet, daß eine Reihe führender Persönlichkeiten der

Der Barteitag der österreichischen Sozialdemotratie.

Das von Genoffen Macdonald im Unter. hause beantragte Mißtrauensvotum wirft der Re gierung vor, bie Bedürfnisse der Arbeits. Wien  , 14. November.( Eigenbericht.) Im losen zu vernachlässigen; weiters wird in Stampfverbände verhaftet wurde, darunter festlich geschmückten Theatersaal des Ottakringer   denselben das Bebauern barüber geäußert, daß es Sitlers Generalstabschef Major Streck und der Arbeiterheims trat heute abends der Parteitag ber Regierung nicht gelungen ist, den Einfluß Führer des Bundes Oberland", Dr. Weber, der österreichischen Sozialdemokraten zu seiner Englands im Auslande wiederherzustellen, gegen den auch die Anzeige wegen Erpressung tonstituierenden Sigung zusammen. Erschienen und der Beschluß der Regierung verurteilt, den erstattet wurde, da er, nachdem bereits die Tat waren ungefähr 400 Delegierte; die reichsdeutsche Wahlkampf im Zeichen eines geheimen Zollreform Sitlers von der Regierung als Hochvervat ge: Bruberpartei war vertreten durch den Genossent projektes zu führen. fennzeichnet war, in einem Industriewerk drei Automobile requirterte.

Rahr Ichafft den Kommunismus ab. Die Berordnung des tollgewordenen Monarchisten.

München  , 13. November.  ( Wolff.) Die Ver ordnung des Generalstaatskommissärs von Kahr über das Verbot und die Auflösung der kommit nistischen Partei wird heute im Staatsanzeiger" veröffentlicht. Danach sind Zahlungsmittel und Wertpapiere, Waffen, Ausrüstungsgegenstände,

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Fahrzeuge, die den Zwecken der kommunistischen  

Bartei gedient haben, dem Staate verfallen und müssen abgeliefert werden. Wer der kommunisti­ schen   Partei weiter angehört oder die Bildung einer neuen Bereinigung an Stelle der aufge­Töften unternimmt oder sich einer solchen neuge bildeten Vereinigung oder der aufgelösten Partei anschließt und die aufgelöste Partei oder neuge bildete Bereinigung mit Rat und Tat unterſtüßt, wird mit Zuchthaus bestraft.

Die Ertronprinzen- Affäre.

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Inland.

Budgetausschuß.

Der Budgetausschuß setzte in seiner gestrigen Sitzung die Beratung des Voranschlages fort. Be handelt wurde das Kapitel Schulmini­sterium". Genosse Fischer erklärte, daß

das Schulbudget das Budzet eines

Klassenstaates

14veil hier verschiedene Weltanschauungen miteinan der ringen. Der Fortschritt auf dem Gebiete des Schulwesens resultiert aus den tatsächlichen poli­tischen und sozialen Sträften. Der Minister bittet um

,, Der gemeinsame Kampf gegen die tschechi sche nationaldemokratische Partei und die Angriffe gegen Dr. Kramar bestätigen die Nachrichten, die aus Prag   einlangen, daß man wegen Bildung einer neuen Regierungsmehrheit ohne die nationaldemokratische Partet verhandelt. Die beiden Ministerportes feuilles, die bisher nationalbentokratische Minister innehaben, sollen neu besetzt werden, und zvar soll das Handelsministerium der Führer der Par tet der tschechischen Gewerbetreibenden, Abg. MIcoch, erhalten, während auf das Finanzrej sort die tschechische agrarische Partei Anspruch er hebt, die bereits zweimal dieses Ministerium mit thren Mitgliedern, und zwar mit Dr. Sorače? und Dr. Sontag. bescht hatte. Die Parci bietet diesmal den Direktor der Böhmischen Industrial. und landwirtschaftlichen Kreditbank tarafe? als Finanzminister an."

Aehnlich schreiben die vom Minister Sra. met inspirierten Brünner Občanske Listy":

Die Entwidlung der Ereignisse der leg en Zeit beweist, daß Bestrebungen vorhanden sind, die jezige alinationale Konsentration und die Koalis tionsregierung zu ändern. Wir haben unfels hafte Beweise dafür, daß einige Parteien unsere Volkspartei ungern in der Regierungstoali.ion fehen und ihr gern einen Fußtritt ver. sehen würden. Um unserer journalistischen Pflicht Genüge zu tun, verzeichnen wir auch, daß Dieser Fußtritt nicht nur uns, sondern auch der nationaldemokratischen Partei ver­fetzt werden soll. Gegen unsere Partei wird eine Verschwörung hauptsächlich von den Agraricrn, gegen die Nationalbemokraten von den tschechi fchen Nationalsozialisten und den tschechischen So zialdemokraten angezettelt."

Man tönnte glauben, daß diese Pressestint men nur ein bemagogischer Ausfluß der ont len Trommelschlägerei der tschechischen is parteien sind. Aber man erhält von den Dingen ein anderes Bild, wenn man aus der tschechischen Preffe erfährt, daß die Gaubertretung der tschechischen Sozialdemokratie in pitsen beschlossen hat, die Führung der Partei

größte religiöse und nationale Toleranz. Das Ministerium ist bemüht, in nationaler und religiöser Hinsicht streng objektiv und gerecht zu fein. zu ersuchen, die sozialdemokratischen Minister aus Der Budgetausschuß schritt sodann zur Beraber Regierung zum Proteste gegen die unverant­ist, was auch aus dem Vergleich des für die Mit- tung des Budgets des Ministerratspräsidiums" wortliche loyalität der Nationaldemokraten ab tel- und Hochschulen ausgeworfenen Betrags mit und des Außenministeriums". Nach dem Be- zuberufen. Wenn die Leitung der Partei in Prag  dem Betrag, der für die Volfs- und Bürgerschulen richterstatter Binovec, der über das Stapitel tiefer Forderung nicht entgegenkommen sollte, so eingestellt ist, hervorgeht. Für Volksschulen wird Ministerratspräsidium" referierte, gelangte zu fei angeblich der Pilsner Gais entschloffen, feine um 14 Millionen weniger ausgegeben als für orte No me c, der über das Kapitel Außen- Position als stärkste Bastion in der Sozialdemo Soch- und Mittelschulen. Fischer hält dem Mini- ministerium" Bericht erstattet. halben als Worte Nome fterium die Herabseßung der Posten für die soziale fratie auszunügen und aus der Regierung und der Koalition die für den Pilsner Gau gewählten Studentenfürsorge vor und erneuert die Forde Eine unerhörte Verlegung der sozialdemokratischen Abgeordneten abzuberufen. rung, daß den Schülern die Lehrbehelfe Abgeordneten- Immunität. Das Pravo Bidu" schweigt bisher zu gratis zur Verfügung gestellt werden und be Der nächste Redner, der slowakische Bolts- diefer Meldung und die Narodni Demo­Vor einer gemeinsamen Demarche der Alliierten. schwert sich über die Bedrückung des deut London  , 14. November. In der Meldung ichen Schulwesens dadurch, daß deutsche parteiler Bobot, teilt mit, daß Detektivs in die traci e" meint, daß der Berschlagung der Koali des diplomatischen Berichterstatters des Daith Schulen geschlossen werden. Er verlangt die Wohnung des Abg. Toman ef einbrangen und tion nur Neuwahlen, folgen fönnten. Es Telegraph" über die Erörterung der Fragen der Autonomie für das Schulwesen und euch für die daselbst eine Hausdurchsuchung vornehmen. Sei- bleibt abzuwarten, was sich aus dem Nachrichten­Rückkehr des ehemaligen Kronprinzen nach nationalen Minoritäten und erklärt es als drin- em Proteste schloß sich Genoffe Taub an. Er be- chavs über die Verhältnisse in der Stoalition ent Deutschland   und der Wiederaufnahme der inter gendste Reform, daß in den höheren Volks- und hält sich eine Stritit dieses Vorfalles noch vor und wideln wird. alliierten Militärfontrolle in Deutschland   heißt Bürgerschulklassen der obligatorische Unterricht bedauert, daß der Ministerpräsident den Stand­es: Der belgische Botschafter habe bei einem Be- dieser oder jener Minoritätssprache eingeführt punkt der Regierung zum Voranschlage nicht bar gelegt habe. Er fordert, daß das Resultat such im englischen Außenamt informell die bezüg mitgeteilt lichen Ansichten seiner Regierung mitgeteilt, die Es ist erforderlich. daß der Start die kon der Gemeindewahlen offenbar dahingehen, daß, welche Aktion auch fessionellen Schulen in der Slowakei   in eigene, werde. Was das statistische Stratsamt anlangt, immer unternommen wird( und es scheint, daß Verwaltung übernimmt. Fischer gibt we'ters fei- so bemängelt Taub die Tatsache, daß deffen Ein­Belgien für eine energische Aktion eintrete), sie ner Verwunderung darüber Ausdruck, daß die nehmen größtenteils aus dem Auslande fließen. die Verhandlungen des Verbandstages ausführ gemeinsam von allen Alliierten unternommen Sosten für den Stultusetat erhöht wurden und Die Arbeiten diefes Amtes follen den Abgeord­werden müffe. Im übrigen hoffe Belgien   viel fagt, daß das Budget des Unterrichteminifterium3 neten zugänglich gemacht werden. Redner wünschtlich wieberzugeben. Dieses wird in einer mög leicht, daß, England als Preis für seine Beteili- deutlich zeigt: Im Stampfe um die Freiheit der Aufklärung, warum die Posten für die Durchfüh- lichst bald zu veröffentlichenden Broschüre ge gung an jener Aftion gewisse 3uge ständ- Schule haben die Klerikalen gefiegt! Unsere rung des Friedensvertrages in zwei Refforts ge- fchehen, bie nicht nur für die Vertrauensmänner und Mitglieder bes Jugendverbandes, werwol nisse Poincares in Sachen der te para- Partei wird ihren Kampf um die führt werden. Das Bobenamt ist zu einer fein wird, sondern für alle in unserer Bartei und tionen und des rheinischen Separa- Trennung der Kirche vom Staat Domäne der Koalition geworben. Die tismus erreichen werde. energisch fortseßen.

wird.

Brüssel, 14. November.( Havas.) Der Die tschechischen Nation Idemokraten Außenminister Jaspar erstattete in Anwesen helt für die verrung der deutschen   Schulen des Ministerpräsidenten dem Ausschusse in der und die Errichtung zoologi cher Slammer Bericht über die internationale politische Gerten! Lage und verwies namentlich auf die neue Situation, in der sich die Alliierten infolge Sodann gelangten unter anderem zwei tsche­Der Rückkehr des Extronprinzen und chische Nationaldemokraten zu Wort. Der Dich der von Deutschland   der interalliierten Kontroll- ter Viktor Dyt meinte, daß die Deutschen   kein kommission in den Weg gelegien Hindernisse Recht auf staatliche Literaturpreise hätten und befinden.

Neue Jugend.

II.

Es ist leider nicht möglich, an dieser Stelle

Beit der Wirkenfeit des Verwaltungsausschusses in den Gewerkschaften wirkenden Genossen und Fef imbre 1922 ab und es wäre beher ange- Genoffinnen. Denn es war die Jugendgeneration elot, bak bie Neuwahlen in diesen Ausschuß durch unserer Bewegung, die in Bodenbach   tagte, es geführt werden. Deshalb beantragt Taub, bie waren die Stämpfer van morgen und hoffentlich Neuwahlen bis zum 31 Dezember dieses Jahres auch die Vollender des mühevollen Weges, auf burchzuführer Gegen die Bestrebungen, das dem nun seit Jahrzehnten schon das Proletariat Budget herabusetzen. treten die erhöhten sich vorwärts arbeitet. Es muß jedem in ber Ausgaben der Staatsbruderei auf, Partei Tätigen von höchster Wichtigkeit sein, Le­und zwar in einer Zeit, ba die Privatbrudereien ben, Streben, Wollen und Kämpfen unserer J- mit dem Preise Heruntergehen. gend fennen zu lernen Hierauf erstattete der Präsident des B- den- einer ergreifend schönen Art eine furze Ansprache Was unsere neue Jugend ist, das zeigte in die zweite deutsche Technik einzusehen. Dafür indem er fich cecen die gegen ihn in der legten Grüße ber Teilnehmerinnen ber Frauenschule in  Frankreichs Dank für den Vertrag mit Strupp. Gärten! Reinblitz brachte. Eine junge Arbeiterin, die zu verlangte Spočet die Errichtung zoologischer Zeit erhobenen Angriffe wand'e. Ministerpräsident Švehla erklärte zum Fall unermibblichem Lernen aufrief, die in klarer,  Oppeln, 14. November  .( Wolff.) Nachdem Nach einigen anderen Rednern ergriff das des Aba. Tomanet, daß es sich hier um eine formwollendeter Rede dem Jungproletariat zurief, das Betriebsratmitglied Müller, dessen Strafzeit Wort Unterrichtsminister Bechyne. Er vergleicht ausdurchfuchung wegen eines Pre- baß nur das Bündnis mit dem Wissen die Arbeiter ohnehin im Dezember abgelaufen wäre, diesers die von   deutscher Seite vorgetragenen Be- belittes handle, wobei Abg. Tomanet als start genug mache, ihre Fesseln zu zerreißen. Tage bereits aus dem   französischen Gefängnis fchwerden mit den Ausführungen der tschechischen verantwortlicher Rebatteur in Be­entlaffen wurde, ist nun auch dem seit kurzem aus Nationaldemokraten und schließt daraus, wie tracht femme. der Haft beurlaubten Herrn Strupp von Bohlen schwer es sei, unsere Schulen zu verwalten. Unser Die Situng wurde um elf Uhr nacht ge­Salbad) sowie den Direktoren Harttoig, Bruhn Schulwesen ist Gegenstand eines heftigen Stampfes, schlossen.

Eine hand wäicht die andere.

sein Stellege Spa čet verabsäumte nicht, sich für die Sperrung weiterer   deutscher Schulen und gegen gutes Bisrobin einen längeren Bericht, der Jugendgenoffin Elfe Bucher- Starlsbad, die

Die Organisation so zu gestalten, baß sie allen Anforderungen zu entsprechen vermag und darzu legen, welche organisatorischen Erfahrungen in ben letzten Jahren gewonnen wurden, das war der