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3. Jahrgang.

Modus ensilnic 1

cha. t

So ldemokrat

Zentralorganz Deutschen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.

Sonntag, 18. November 1923.

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Bei Zustellung ins Haus oder bel Bezug durch die Poft:

monatlich. Dierteljährlich halbjährig.. ganzjährig.

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16.­

48.­

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96. 192­

Rüdstellung von Manu­Stripten erfolgt nur bel Ein­fendung der Refourmarten.

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Ericheint mit Ausnahme bes Montag täglich frith

Nr. 270.

Studenten und Arbeiter. Stresemann geht, Stresemann bleibt. Des Latmenschen Worte.

Was sich nationalistische Arbeiterpartei"

Geschrieben hat der bayrische Putschi nennt, das ist in Wirklichkeit ein wunderliches Eine fleine Bendung nach links.- Der mißglädte Dolchitoß der Parteigenoen. Werfe", noch einen Leitaufsatz sonst würde stenhäuptling wahrscheinlich nichts, weder eine Gemengjel von Angehörigen mannigfacher Ge­sellschaftsschichten. Wie die letzten Gemeinde­Umwandlung des militärischen Ausnahmszustandes in einen zivilen? fich Herr Adolf Viktor von Koerber, als er Adolf wahlen erwiesen, sind zu dieser vom Unter­Hitlers politische Kundgebungen in Buchforni nehmertum zum Zwecke der Schwächung der mehr der Zeitpunkt des Wiederbeginnes der Freunde einen Mißtranensantrag gegen die begnügt haben, einige programmatische Reder Berlin  , 17. November.( Eigenbericht.) Je wird behauptet, daß Stresemann oder einer seiner einer fritischeren Zukunft übergab, nicht damit Arbeiterbewegung gegründeten Partei auch bei Reichstagsverhandlungen herantritt, desto schärfer Führer des rechten Flügels seiner Bar- aus des großen Führers" faum zählbar vieleir uns Gruppen von Proletariern abgeirrt, ihren bemüht sich Reichstanzler Stresemann darum, tei beantragen wird, besonders gegen die Abgeord- Reden auszuwählen. Für die geistigen Zustände Hauptblod bilden aber ganz andere Elemente, fich eine parlamentarische Mehrheit zu verschaf neten Heinze, Quaaß und Marchli. Bon und für die politische Sindhaftigkeit breiter Volks­deren Klasseninteresse oder zumindest deren fen oder wenigstens dem Mißtrauensvotum zu diesen Leuten ist bekannt geworden, daß sie mit schichten im heutigen Deutschland   ist es bezeich Ideologie mit den Interessen der Bourgeoisie entgehen. Er ist mit seiner bisherigen Politik den den Deutschnationalen Berhandlungen gepflogen nend, daß ein Mann politischer Führer werden zufammenfällt. Am deutlichsten zeigt sich dies Forderungen der Deutsch   nationalen zoar haben, die die Bildung einer Rechtsregierung und konnte, der wohl gar nicht fähig ist, Gedanken zit bei den Münchener   Kampfverbänden der na herrscht in deren Kreisen ein außerordentliches Außerdem soll der Reichslangler die Absicht haben, sammlungen, sich selber an seinen Worten bes weit entgegengekommen, aber troßdem die Berdrängung Stresemanns zum Ziele hatten. Papier zu bringen, sondern bloß vermag, in Ver­tionalsozialistischen Arbeiterpartei", die vor Mißtrauen gegen Stresemann  . Man will zwar die Im wandlung des militärischen rauschend, fließend zu sagen, was ihm eben ein allem ein Sammelbecken der gewesenen Offi- eine Rechtsregierung oder eine Rechtsditta Ausnahmszustandes in einen gibi fällt, und gerade deshalb so fließend und then­ziere iſt, die, entwurzelt und deklassiert, vor tur, ober ohne Stresemann. Der Kanzler en vorzunehmen, womit er aber bei dem red- tralisch redet, weil ihn so wenig einfällt und keinem Verbrechen zurückzuscheuen geneigt sind, sieht sich deshalb veranlaßt, wieder Anschlußten Flügel feiner Partei auf den erheblichsten er nur ein paar fünmerliche Gedanken, die zune um die Monarchie und damit ihre alte Offi- an die Sozialdemokratie zu suchen. Nur Widerstand stoßen wird. überwiegend größten Teile von anderen erborgt ziersherrlichkeit wieder herzustellen. Vor fur- so ist es zu erklären, daß er in den letzten Tagen zem forderte ein Fürst Wrede" alle Auto- in seiner Politik eine deutliche Schwen partei ausgehen wird, ob sich beide Richtungen Daß dieser politische Führer", der sich für fähig Wie auch die Sigung der Deutschen   Bolts. sind, immer wieder abzuwandeln und mit bom­bastischen Redensarten zu umileiden brauchte. mobilbesiker auf," ihre Fahrzeuge der Auto- Eung unternommen hat und vor allen Dingen wieder zusammenfinden oder die Beratungen mit hielt, des ganzen deutschen   Volkes Gejchid in staffel dieser gelungenen Arbeiterpartei" zur bestreitet, daß er das belebte Gebiet jeinem einer Spaltung der Partei endigen werden: die feine Hand zu nehmen, von Politik wirklich nichts Verfügung zu stellen und unter den elf Toten Schicksal überlassen wolle. Die Entscheidung dar Sozialdemokratie wird auf keinen Fall versteht, wie er durch sein Bierkeller- Abenteuer des Hitlerputsches waren neben Staufleuten und über, welchen Kurs die Reichsregierung einschl ihre bisherige Stellung dem Rumpf- beties, das verstärkt noch das Absonderliche dieses anderen Angehörigen des besitzenden Bürger- Sihung des Zentralausschusses der deutschen   ändern. gen will, wird voraussichtlich in der morgigen kabinett Stresemann Standes   eine ganze Anzahl Adeliger, weit mehr Boltspartei fallen. Mit größter Bestimmtheit als Arbeiter. Unter den Gefallenen befand sich auch ein tat am Obersten Landesgericht",

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gegenüber

was so nebenbei auf die Juſtizzustände in dem Eine bürgerliche Stüßungsaftion für| Sitler besonders eng angeschloffen. Wie das Batt

die Strefemann- Regierung.

helfen.

machen.

Erft Maslenentlassung, dann Waffenmord.

Falles, bei dessen Betrachtung man sich immer wieder versucht fühlt, nicht nur den Führer, jon dern auch einen großen Teil seiner Gefolgschaft als jenseits der Grenzen geistiger Normalität stehend anzusehen.

bayrischen Paradies der Hakenkreuzler ein be­aus Leipzig   meldet, beschäftigt sich die Reichs Abbrud der Reden vorausschickt, versucht int Lefer Die Einleitung, die der Herausgeber dem zeichnendes Licht wirft. Neben solchen Personen. anwaltschaft mit dem Münchner   Ludendorff­aus den der Arbeiterschaft feindseligsten Schich Volkspartei, Zentrum und Demokraten wollen inter  - Busch. Der Staatsgerichtshof wird seine hohe Erwartungen zu weden. Der junge Arbei ten des Bürgertum, ist es insbesondere die Zuständigkeit mit allem Nachdrucke geltender Hitler sei, dieweil in Wien  , wo ee wuchs urd deutsch  - nationale Jugend, welche die national­wurde, immer größere Arbeitermassen der jüdi Berlin  , 17. November. Der Vossischen Zei­schen Frrlehre des Marrismus suströmien, eine jozialistischen Kampfbanden auffüllt. Es sind tung" zufolge haben gestern die Fraktionsführer einsamer Wahrheitssucher" gewesen. deffen Ram die Studenten, die in beispiellojer Verkennung der Deutschen Bolkspartei, des Zentrums und der mer Nacht für Nacht die Lampe   erhellte. 200 der Begriffe national" und völkisch" mit Demokratischen Partei eine Befrechung abgehal­Bände wertvoller wissenschaftlicher Werfe. Ge­ebensolcher Sachunkenntnis wie mit jugend- ten, in der zum Ausdruck kam, daß die drei Koali Effen, 16. November.( Wolff.) Infolge der schichtsbücher vor allem, politische, philosophische licher Begeisterung den radikalen Phrasen Hit- tionsparteien der Reichsregierung keine außerordentlich zahlreichen Stündigungen der letz- Schriften, er hat sie sich von seinem largen Lehr lers zuflogen und die ihm auch jetzt noch, nach Schwierigkeiten machen und eine Koali- ten Tage kam es heute zu mehreren großen De- Woche für Woche abgespart!" Nun, da hat dem sich der Heldendarsteller als ausgestopfte ionskrise vermieden sehen wollen. Auch die monstrationen der Bergleute. Heute nachmittags Sitler nicht mehr getan als tausende Arbeiter, die Reichstagsfraktion der demokratischen Partei iagte Vogelscheuche selbst enthüllt hat, in deutscher   gestern, faßte aber feinen Beschlug, da man erſt ſtrömten größere Menschenmengen von den Außen- mühsamen Selbststudium Schäße des Wissens Treue" anhängen. sich zu erobern suchten, nur mit geringevent das Ergebnis der weiteren Verhandlungen der bezirken in das Stadtinnere, wo die Polizei ver- Erfolg als sie, denn nicht eine seiner Reden be Die Anhängerschaft und Schwärmerei der Reichsregierung mit dem Fünfzehner- Ausschuß suchte, die Demonstranten zu zerstreuen. An weist, daß er auch nur ein geschichtliches, auch deutschnationalen Bourgeoisiejugend für die der besetzten Gebiete und die Sigung des ausiväreiner Stelle errichteten die Demonftranten Barri- nur ein philosophisches Werk von den 200. die er Hitlerei ist kein Zufall, vielmehr aus den Zeit- tigen Ausschusses abwarten will. Die Sozialdekaden. Während der Unruhen ließen die Sepa  - angeblich gelesen, auch wirklich verstanden hat. verhältniſſen ſozial- und kulturpsychologisch zu mokraten und das Zentrum haben für Montag ratisten Plakate mit der Proffamation der zi- Alle Reden Hitlers zeigen, daß er die Wiſſenſchaft erklären. Die Studentenschaft stand in ihrer Fraktionsfizungen anberaumt, während die is nur sehr flüchtig gestreift hat; sie sind voll seichter Mehrheit stets auf dem linkesten Flügel der Deutsche Volkspartei   auf Sonntag im Anschluß nischen Republik aufkleben. Im Stadtteile Se- Prahlereien und Behauptungen eines Unwissen­Verfechter der Stlasseninteressen der Bour- an die Sigung ihres Zentralvorstandes cine Frak geroth tam es zu umfangreichen Plünderungen. den, die dadurch nicht wertvoller werden, daß der tionssigung angesetzt hat. geoisie. Solange die deutsche Bourgeoisie den Soweit bis jetzt befannt, verlor die meinen Redner vielleicht selber glaubte, was er sente. Nach einer Meldung der Voffischen Zeitung" Stampf um die Macht im Staate und um die aus München   ist Minister a. D. Roth wahrschein Toten und drei Verwundete, die Temonstran- Beim Lesen der Reden Hitlers sieht man, wie falsch des Herausgebers Behauptung ist, daß ,, mit Schaffung der Entwicklungsmöglichkeiten des lich im Zusammenhang mit dem Münchener   ten sollen zwei Tote und dreisis Verwunden zwanzigsten Lebensjahr schon die Elementar modernen Kapitalismus gegen den Feudalis- Putsch verhaftet worden. Roth hatte sich als dete, darunter eine Anzahl Schwerverlet bildung dieses aufstrebenden jungen mus führen mußte, war auch die studierende Führer eines Teiles der vaterländischen Verbändelter, haben. Denfers(!) abgeschlossen war." Sie ist es am Bourgeoisiejugend freiheitlich und demokratisch

gesinnt und fämpfte Schulter an Schulter mit

escceso

gegaufelten Ziele angeträntelt ist. Ihre Politik ist eine Politik des Unverstandes, des Hasses gegen den Sozialismus- von dem sie meist nur das eine weiß, daß Karl Marr ein Jude war

den Arbeitern um verfassungsmäßige Rechte. insofern bereit. alle Selassen zum Volte zu zäh- ie, die sozialistische Bewegung lediglich als das Das war die Zeit der schönen alten Burschen- len, als diese bereit sind. sich als Vorspann für Verlangen Arbeitsscheuer, die weniger arbeiten herrlichkeit", da das deutsche Bürgertum um die kapitalistischen   Interessen mißbrauchen zu und immer noch mehr Lohn haben wollen, an­Geltung und Einfluß im Staate ringen mußte, lassen. So ist die deutsche Studentenschaft schon zusehen, eine Bewegung, die überdies den und da daher sein jugendlicher Nachwuchs für frühzeitig in völlige geistige und äußerliche Juden als Mittel zur Errichtung ihrer Welt- eine Politik der romantischen Phrase, die die Demokratie sowie für die humanistischen Absonderung und Fremdheit zu den proleta- herrschaft" dienen soll, während gleichzeitig ihr sie die Dinge nicht sehen läßt, wie sie sind. Ideale der klassischen Dichtung und Philo- rischen Schichten des Voltes geraten, weiß so an deutschnationalen Zeitungsphrajen geschulter sondern wie sich deren Bild in dem Spiegel sophie sich begeisterte. Die Demofratie brachte gut wie nichts von den im Proletariat wirken- geistiger Blick ihnen alles llebel im Staate als ihrer mißgebildeten Phantasie bricht. aber nicht nur dem Bürgertum die Freiheit, den Kräften, Antrieben und sozialen Verhält- Schuld der Juden und der Demokratie er- Selbst viesen Deutschnationalen steigen auf ihrem Voden vermochte sich auch die so- nissen. Seine Sorgen und Leiden, seine Be- scheinen läßt. Jugendliches Ungestüm, die durch nun, da die Oberflächlichkeit und kulturseelische zialistische Arbeiterbewegung zu entwickeln, dürfnisse und sein geistiges Leben, ist ihnen die neuen Machtverhältnisse bewirkte Verringe- Entartung der jugendlichen fünftigen Träger die, je kräftiger sie emporwuchs, und ie mehr ebenso fremd, wie die wirklichen Ziele der po- rung ihrer Starriereaussichten, sowie die durch der büserlichen Geisteskultur so widerwärtige fie die Machtpositionen der Bourgeoisie be- litischen und wirtschaftlichen Bestrebungen der die andauernde weltwirtschaftliche Krise hervor Blüten treibt, ernste Bedenken darüber auf. drängte, dieser die Demokratie immer wert- Arbeiterklasse, von denen ihnen die deutsch  - gerufene Verschlechterung der allgemeinen Le- ob es ersprießlich ist, zuzulassen, daß die jeder loser und lästiger erscheinen ließ. Das kopita  - nationale Presse nur ein Zerrbild beigebracht bensverhältnisse lassen sie nach dem Dif- Lebenserfahrung ermangelnde bürgerilche Ju­listische Bürgertum ſieht sozial und politisch hat. Zudem ist die heutige Studentenschaft durch tator", dem überragenden Genie, das ohne send bestimmend in den Lauf des politischen seinen Einfluß schwinden, es ist nicht mehr ein Jahrzehnt der größten Erschütterungen demokratische Hemmungen alles glatt einrenten Geschehens eingreife. In den letzten Tagen unumschränkter Herr im Hause" und Gebieter und Umwälzungen hindurchgegangen, ist, ohne werde, Ausschau halten, während sie die brutale haben die Münchener   völkischen Studenten so­im Staate, darum hat es langit seine alten ocistig und seelisch an frühere Entwicklungs- Ausübung der Macht durch den fremdnationa- gar in einer öffentlichen Versammlung die Er­Freiheitsideale verlassen und sucht die ihm ver- epochen anknüpfen zu können, in Zeitverhält len und siegreichen Imperialismus hemmungs- mordung Kahrs, des bayrischen Generalstaats­haßt gewordene Demokratie, den Stüßpunkt der nissen aufgewachsen, die alle möglichen Werte los einem verstiegenen nationalistischen Ge- fommissärs, gefordert, was die Sperrung der sozialistischen   Arbeiterbewegung, mit Stumpf umwerteten. Den Begriff des Friedens kennen fühle zutreibt. Die geistige und seelische Ver- Münchener Universität zur Folge hatte. Die und Stiel auszurotten. Die bürgerliche deutsche   die jungen Leute, die sich heute unter dem fassung der deutschen Jugend birgt alle Vor- Bedenken des Bürgertums kommen reichlich Jugend, aufgewachsen in dieser geistigen und Zeichen des Hakenkreuzes in die Politik stür- bedingungen, diese das Opfer jedes gerissenen spät; sie werden auch nichts ändern, denn im­politischen Atmosphäre des Elternhauses und zen, nur vom Hörensagen und von feiner und gewissenlosen radikalen Schreiers, wie es grunde genommen ist der Geist der deutschen  in allem das getreue geistige Abbild ihrer Ahnung der geschichtlichen Zusammenhänge, der Komödiant Hitler   war, werden zu lassen. goldenen Jugend" der Geist des deutschen  Väter, hat die Verachtung der verfassungsrecht-| wie der in der Entwicklung tätigen ökonomi  - Je national radikaler, sozial und politisch re- Bürgertums selbst. Wenn es die Jugend geistig lichen Freiheiten und den Saß gegen die Ar- schen Kräfte erfüllt. vermögen sie nur die Ge- aftionärer eine Partei und Bewegung sich auf- erneuern" will, dann müßte es vor allem an beiterbewegung sozusagen schon mit der Mut- walt, den Willen der Menschen, als das be- spielt, desto begeisterter folgt ihr die heutige sich selbst diese Erneuerung durchführen. Dafür termilch eingesogen, und wie den Vätern hat stimmende Prinzip bei der Lösung aller po- deutschnationale Studentenschaft, wobei sie von fehlt jede Hoffnung. Eine verfaulende Gesell­auch den Söhnen der Begriff Volk" aufgehört litischen, sozialen und wirtschaftlichen Probleme teinerlei Bedenken über die Möglichkeit. die schaftsordnung zieht naturnotwendig die herr­ein Gemeinschaftsbegriff zu sein. Sie sind nur anzusehen. Ihre schreiende Unwissenheit bewegt Ausführbarkeit und Erreichbarkeit der ihr vor- fchenden Klassen in ihre Fäulnis ein.

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