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3. Jahrgang.

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afts

So demokrat

Zentralorgan der Deutschen   sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.

Ein Wort an die Genoſſen!

Mittwoch, 21 November 1923.

Lärmszenen im Reichstage.

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Kommunistische Störungen.

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Ausschließung des

Polizei im Hause. Kommunisten Remele und Bertagung der Sigung bis Donnerstag.

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Bezugs Bebingungen:

Bei Zustellung ins Hans obec bei Bezng durch die Post: monatlich.. Ke 16­sierteljährlich

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halbjährig

ganzjährig

48.­

86.­

192.­

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Erigeint mit Ausnahme des Montog thalid fr

Nr. 272.

munisten wird neben dem Antrag des Demokraten Hamm, der auf einen Ausgleich zwischen Reichs regierung und bayrischer Regierung hinzielt, übers morgen zur Abstimmung gelangen.

Eine„ Einigung“ um die noch getämpft wird.

fie im vollen Umfange ihrer Souveränität die von dem gefeßlichen Rechte der Verteidigung geforder ten Maßnahmen treffen.

Die letzten drei Jahre waren für die Ar­beiterschaft und für unsere Partei eine harte Zeit. Vielleicht härter und bitterer als je vorher Berlin  , 20. Nobentber.( Eigenbericht.) Dic fozialdemokratische Reichstagsfraktion hat einen feit Beginn der Arbeiterbewegung. In dieser Berlin  , 20. November.( Eigenbericht.) Präsident 2öbe stellte dazu fest, daß er selbst Antrag auf Aufhebung der Verordnung über den Zeit wirkte wirklich alles gegen uns, so daß wir Nach den gestrigen Beratungen der sozialdemos die Kriminalpolizei ins Haus gerufen habe, um Belagerungszustand eingebracht. Ebenjo verlangt nach dem stolzen Aufstieg der Partei in den kratischen Reichstagsfraktion, die zwar nicht mit die Abgeordneten und Minister vor Atten- fie in einem anderen Antrag die Aufhebung der Jahren 1918 und 1919 in die Verteidigung einem förmlichen Beschlusse endeten, ober doch die tatsversuchen zu schüßen. Damit seien Verordnung über den Personalabbau und schließ unserer Parteipositionen gedrängt waren, die Gewißheit brachten, daß die Sozialdemokra auch die Kommunisten einverstanden ge- lich fordert sie die Verlängerung der Demobilk­toir infolge des von links und rechis gegen uns ten einen Mißtrauensantrag einbringen wesen. Von den Sozialdemokraten erinnerte Ge- fierungsbestimmungen. würden, galt das Stabinett Stresemann hente nojie Dittmann daran, daß Genosse Bebek geführten Ansturmes und dem Zusammen- fchon für erledigt. Man erwartete, daß der Kanz- nicht im Nadaumachen die Aufgabe der Arbeiter Militärtontrolle und teine Kronprinzen­wirten aller erdenklichen widrigen Umstände ler nach den Rednern der Oppositionsparteien das vertreters im Parlament gesehen habe. Da Abg. nicht durchwegs zu behaupten vermochten. Daß Wort ergreifen und noch heute die Entscheidung Remele sich auch jetzt nicht aus dem Saale   ent­ausweisung. die deutsche   sozialdemokratische Partei alles, über das Schicksal seiner Regierung herbeiführen fernen wollte, beztagte der Präsident die was von innen durch den unjeligen Richtungs- würde. Herr Stresemann hat es der Radau Sigung auf Donnerstag. Paris  , 20. November.( Savas.) Nach den in streit und später durch die Zerjeßungstaktit der politit der Kommunisten zu verdanken, Der Reichskanzler hat also sein Kabinett der Nacht aus den Hauptstädten der Alliierten Communistischen Partei an ihrem Körper fraß daß sein Sturz noch um einige Tage hinausgezö noch auf zwei Tage gerettet und er wird zwei eingelangtc.. Mitteilungen iſt geſtern eine Eini und alles was von außen gegen sie anstürmte, gert ist. sellos diese Zeit benüßen, um auf irgend eine gung auf folgender Grundlage zustandegetommen: wenn auch in ihrem Umfang geschwächt, aber In außerordentlich wirkungsvoller Rede Weise den Rücktritt feines Kabinetts zu ver- Die Botschafterkonferenz erklärte, sie werde in der Frage der Militärkontrolle über die Rüstungent innerlich doch unversehrt und in ihrem Gefüge wendete sich Genosse Wels gegen die Politik des hindern. Rumpffabinett Stresemann  ; einer Regierung, unerschüttert zu überstehen vermochte, ist gewiß die die realtionäre Entwicklung der jüngsten Zeit 2öbe dem Abgeordneten Remele schriftlich mit übung ihres Rechtes in der nächsten Zeit beginnen, Nach der Situng hat der Reichstagspräsident Deutschlands   einfach wiederum mit der Aus ein Zeichen ihrer unverfiegbaren und under zu verantworten habe, lönne die Sozialdemo- geteilt, daß er infolge feines heutigen Verhaltens gleichviel welches die Anschauung der deutschen  wüstlichen Lebenskraft. Vor drei Jahren begann fratie ihr Vertrauen nicht geben. Wir wenden 20 Tage lang das Reichstagsgebäude   nicht Behörden hierüber ist. Die an Erfahrungen einiger auch bei uns die bürgerliche Reaktion, die uns gegen eine Politit der bürgerlichen Sonder- mehr betreten dürfe. Sollte Remele trosdem den Jahre reiche Mission des Generals Nollet wird mancher dauernd besiegi glaubte, sich zu jam- interessen, die mit einer vorübergehenden Preis- Versuch unternehmen, so wird er, worauf die die Bedingungen und die Gebiete beſtimmen, in meln, und die erstartende Kapitalistenklasse, gabe der befeßten Gebiete spielt und mit dem Kommunisten es anscheinend ankommen lassen welchen sie die Kontrolle vorzunehmen beabsich durch die inneren und äußeren politischen und Grundsaße der einheitlichen Reichsgewalt auch wollen, gewaltsam daran verhindert werden. Die tigt. Wenn ihr hiebei systematisch Hindernisse be­nationalen Verhältnisse unterstüßt, gewann on über Bayern  . Haben die Republikaner  , Arbeiter sozialdemokratische Reichstagsfraktion hat sich reitet würden, würde die Miffion die Verantwor Boden. Da die tschechische Sozialdemokratie und reichstreuen Bürger in Bayern   leinen An- einmütig mit dieser Maßnahme des Reichs tung festsetzen und die Alliierten würden so spruch auf den Schuß des Reiches und soll er tagspräsidiums einverstanden erklärt. Be dann eventuell zu den nonvendigen Maß leider andere wege ging als wir, vermochte ihnen nicht gewährt werden? Wir können nicht merkenswert ist, daß selbst der größere Teilnahmen greifen. Wenn die militärischen Vorberei unsere Partei die von vielen neu zu uns Ge- ciner Regierung das Vertrauen aussprechen, bez fommunistischen Frattion sich fungen Deutschlands   für die Zukunft eine direkte Fommenen gehegten Erwartungen auf Schaf welche diese Entvidlung der Dinge zu verantwor- ganz offen gegen das rüpelhafte Be. Gefahr für die Nachbaren Frankreich  , Belgien  rastite fung wirklicher Rechtsnormen für die Sicherung ten hat. Die Lösung der Währungsfrage dart nehmen einiger ihrer Abgeordneten wendet. datin bes friedlichen Zusammenlebens der Bölfer im nicht auf tosten der Arbeiterschaft er Staate nicht zu erfüllen. Nach einer furzen folgen. Die Berhandlungen zwischen den Indu Bayern   gegen die Aufhebung des Ausnahmszustandes. Prosperitätsperiode begannen sich die Wirkun- ftriellen und den franzöfifchen Behörden dürfen Bezüglich der Rüdfchr des Kron gen der infolge der Friedensverträge eingetre. nicht an der Anrechnungsfrage scheitern. Diese Berhandlungen vollziehen sich leider in einem Berlin  , 20. November  .( Wolff.) Der Rechtsprinzen hat Deutschland   am 15. d. den Allier tenen Weltwirtschaftskrise auch hier immer stär- alb buntel ohne kontrolle. Doktor cusschuß des Reichstages beschäftigte sich heute mit ten mitgeteilt, daß der Kronprinz bereits am abdunkel fer jühlbar zu machen. Stets neue Maſſen der Stresemann   bricht das Reichsrecht, wenn einem kommunistischen   Antrag auf fofortige 1. Dezember 1918 auf alle Thronrechte verzichtet Arbeiter wurden beschäftigungslos, bis die Zahl er die Zahlung der Erwerbslosenunterstüßung für Aufhebung des bayrischen Aus- hat. Wenn die deutsche   Regierung unter diefer der Arbeitslosen eine halbe Million überschritt, das Rheinland ablehnt. nahmszustandes. Dem Antrage traten auch Bedingung mit dem Kronprinzen als einfachen von der der größte Teil auf die deutschen   Ge- Für die Deutschnationalen erklärte Abg. die Sorialdemokraten bei, dagegen wies der bay deutschen   Bürger verfahren will, so wird sie ver biete entfiel. Dieser ungeheueren, vorwiegend sergt, daß sie auf alle Fälle die Regierung rische Gesandte Dr. von Preger darauf hin, daß pflichtet sein, darüber zu wachen, daß derselbe ſein durch außenpolitische Gründe beeinflußten Er- beseitigen wollten. Darnach sollte der Reichs- ein solcher Beschluß einen schweren Stonflikt zwi Versprechen, sich an feiner monarchistischen Agita scheinung fonnten unsere politischen und ge- kanzler reden. Nun aber wollten die Kommu- schen Bayern und dem Reich hervorrufen tönne. tion zu beteiligen, halte. werkschaftlichen Machtmittel nicht wehren und so nisten das Wort zur Geschäftsordnung haben, was Die bayrische Regierung sei jest nicht in der Paris  , 20. November  .( avas.) Die Bor bemächtigte sich weiter Streise der Arbeiterschaft aber in diesem Augenblid nach der Ordnung des Lage, den bayrischen Ausnahmezustand aufzuschafterkonferenz, welche heute nachmittags um auch in sozialer Hinsicht das Gefühl des Zwei- Reichstags nicht möglich war. Sie veranstalteten heben. Rechtlich stehe die bayrische Regierung auf 5 Uhr zusammentreten sollte, wurde auf momen einen großen Lärm, insbesondere Abg. Remele dem Standpunkte, daß durch einen vom Reiche vertagt, da der englische   Botschafter noch nicht fels und der Verzagtheit. So fanden die glei- erging fich in so maklofen Schimpfercien, daß er verhängten Ausnahmszustand der Ausnahms im Besize der Werungen seiner Regierung war. zenden Berheizungen der Sommunisten bei vom Präsidenten auf sieben Tage von den zustand in Bayern   nicht erledigt werde. erging is in fo malofen Schimpferien, daß er In hiesigen amtlichen Streifen wird betont. vielen ein nur zu offenes Ohr, ebenso wie die Sigungen ausgeschlossen wurde. Da sich Re mele Nachdem der Kommunist Herzfeld noch betont daß diese Verzögerung feine Gefahr für die in unaufrichtige Agitationsmethode, die den so nicht aus dem Saale entfernen wollte, wurde die hatte, daß es sich hiebei weniger um eine juristische Betracht kommenden Abmachungen bedente. zialdemokratischen„ reformistischen Führern" Sigung auf eine Stunde vertagt. Nach Wieder- als um eine politische. d. 5. eine Machtfrage die Schuld an dem wachsenden Elend der Ar- beginn der Verhandlung bemängelten die Kom- handle, wurde die Sigung des Rechtsausschusses beiter zuschob. munisten, daß Kriminalpolizei im Hause fei. auf übermorgen vertagt. Der Antrag der Kom­Auch als die Arbeitermassen den kommu- 00000000030UMUUTO cannen, fehrte bei manchen unserer früheren verlorenen Mitglieder und Abnehmer zurückzu- können und dürfen nicht ruhen, bis wir uns nistischen Humbug schon zu durchschauen be- die unseren Organisationen und unserer Presse| Dienste des Ausbeutertums darſtellt. Wir Mitstreiter nicht gleich der Glaube an die So- gewinnen. Der kommunistische Sput beginnt zu den letzten Proletarier, dessen Stlaſſengefühl in sialdemokratie zurüd, sie verfielen leider oft meichen, der Einfluß der kommunistischen   der geistigen Wirrnis der Zeit abgeirrt ist, und genug der Stumpfheit und Gleichgültigkeit, Phraseologie zu verblassen und er wird mie der der bürgerlichen Verlockung zeitweilig zum wenn sie nicht gar der Demagogie der national- Spreu im Winde verfliegen, wenn die durch Opfer fiel, wieder geholt und unseren Reihen wann der definitive Text zur Absendung bereit jozialistischen Hafentrenzler als Beute anheim- die wirtschaftliche Depression herbeigeführte eingegliedert haben! Vieles hängt nicht allein sein wird. fielen und, wie dies bei den legten Gemeinde Stimmung der Verbitierung und Verzweiflung von den politischen und sozialen Verhältnissen, wahlen geschah, ins Lager der Landsknechte der nicht mehr den Nährboden für die kommuni- sondern von der Arbeit unserer Genossen ab. politischen und sozialen Reaktion übergingen. stische Wühlarbeit abgeben wird. Schon längere Das haben fürzlich unsere österreichischen Brü­Brüssel, 20. November,( Havas.) Die Blat­Als stärkster Druck, der sie zermürbie und ent- Beit machen sich Anzeichen dafür bemerkbar, der in glänzender Weise bewiesen, als sie in ter melden, daß der gestvige Ministerrat seine mutigte, lastete aber auf tausenden Proletariern daß der Tiefpunkt des Standes der sozialdemo- schwerer Wahlschlacht gegen die geschlossene Freude über die Erhaltung der französisch  - eng die Krise, die sie ihrer Griſtenzmöglichkeit be- fratischen Bewegung überschritten ist, daß es Schar der Gegner nicht nur die Stimmen der liſchen Einigkeit ausgesprochen hat. Der Minister. rat beriet auch über die Möglichkeit von raubte. Diese Krije ist nicht vorüber und wird wieder vorwärts und aufwärts geht. proletarischen Schichten der Bevölkerung, son anttionen für den Fall, als sich Deutsch  Laum einer durchgreifenden wirtschaftlichen Ge- Es gibt wohl keinen Genossen, der es nicht dern auch jene der nach dem Kriege zur Partei land den Maßnahmen der Allierten nicht unier jundung Blaß machen, ehe nicht eine Lösung der als unerträglich empfinden würde, daß bei den gestoßenen Intelligenzkreise, die zeitweilig wie- ordnen wollte. Es tam aber zu teiner Be weltpolitischen Probleme erfolgt. Aber doch Gemeindewahlen neben der Schar der Mit der abgeschwenkt waren, zu sichern vermochten. schlußfassung. Die Note der Alliierten an machen sich in manchen Industriezweigen Anläufer auch Proletarier zum Klassengegner ab- Dieser bravouröse Kampf unserer österreichi- die deutsche Regierung werde einen sehr zeichen einer gewissen Besserung des Geschäfts- geschwenkt sind, der sie unter der verlogenen schen Genossen muß uns Beispiel und Vorbild energifchen Wortlaut haben. ganges bemerkbar. Ob diese Besserung eine Waste des nationalen Sozialismus" einfing. iein. Es ist nicht wahr, daß alles vom äußeren Die Arbeitslosen sollen tuschen und dauernde und fortschreitende sein wird, kann Run, seither haben die Ereignisse auch hier Geschehen abhängt! Wir müssen bei der Ent­vorläufig nicht gesagt werden. Immerhin hat vielen Arbeitern, die auf den deutschgelben Ar- wicklung mithelfen, müssen vorbauen und den gegenwärtig die Arbeitslosigkeit ein wenig ab- beiterschwindel hineingefallen sind, die Augen Boden bearbeiten. Nicht Kleinmut und Zag­Berlin, 20. November.( Wolff.) Da ctwa genommen und die Krise ein wenig von ihrer geöffnet. Der Hitlerputsch hat das wahre Gesicht haftigkeit kann uns helfen, nur Mut, Zuver- 3000 Personen in einer Erwerbslosenzahlstelle im Schärfe verloren. Damit ersteht die Hoffnung, der nationalsozialistischen Komödianten ent- sicht. Begeisterung und Opferfreudigkeit! Es Norden Berlins   infolge Mangels an Zah daß die dumpfe Stimmung der Apathie und hüllt und selbst dem Blindeſten wird immer muß wieder werden wie früher: jeder Mann, nicht ausbezahlt wurden, geriet die Menge in Gr lungsmitteln die Unterstüßungen zum Teile Lähmung von den Arbeitermassen weicht. Wenn klarer, daß die Hitlerei, deren getreue Nach jede Frau ein Werber und Arbeiter für die regung. Die Demonstranten zogen nach einer auch nicht alle bösen Folgewirkungen der ver- beter unsere Nationalsozialisten find, nur das Partei! Die Nebel beginnen zu weichen: auf nahegelegenen Butterhandlung und plünderten den heerenden Krise wie auch diese selbst nicht ge- reisfechtertum für die kapitalistische Reaktion drauf und dran! Drauf und dran zur Arbeit Laden völlig aus. Die Polizei verhaftete vier bannt sind, so muß auch die leise Besserung ist, und daß bei ihnen der„ nationale Sozialis für die altbewährten Grundsäße der Sozial- Plünderer und verlegte einen durch einen Schuß. in der Beschäftigungsmöglichkeit unsere Genos mus" lediglich das Aushängeschild für ihr demokratie, für unsere Organisationen, für un- Auch in einem Schuhwarengeschäfte kam es nach. jen auf dem Plage finden, alles daranzusetzen, schöfles und verderbliches Unternehinen im fere Presse! mittags zu Plünderungen.

Noch ein Meinungsaustauidi;. London  , 20. November.( Havas.)

den Vorschlag der Botschafterkonferenz, welcher die Wahl zwischen verschiedenen Fassungen Reuternote zufolge prüft die britische Regierung einiger Absage offen läßt. Es wird vielleich ein Meinungsaustausch hierüber not wendig sein. Bis zur Stunde ist nicht beſtimmt. Belgien  

macht schack

weiter hungern!