Cette 4.

richten.

Der Kampf der Kirche gegen die freien Gewerkschaften.

richtet:

25. November 1923.

fen Böhmisch Kamnis   und Bensen wohnen mehr als 200 Arbeiter, welche in Böh­ misch- Leipa   und Umgebung beschäftigt sind. Um rechtzeitig zu ihren Arbeitspläßen gelangen zu fönnen, müssen sie den ersten Frühzug benüßen. Es ist ein von Bodenbach um 4 Uhr 45 Minuten ben. fo find sie zu dem Sarvamentenempfang nicht abgehender Zug, der von Bensen um 5 Uhr 8 Mi­nuten nach Böhmisch- Leipa   weiterfährt. Nun mehr zuzulassen."

Organisationen herbeiführen solle. Abg. Dr. Lodgman beschwerte sich darüber, daß die im Staatsvoranschlage für Zwede der Jugendfür­sorge eingestellten Beträge zum weitaus größten Teile der tschechischen Jugend zugute kommen. Abg. Zierhut berichtete über die Tätigkeit des Bodenreformausschusses und zeigte Die letzte Nummer der in Salzburg   erschei auf, wie sehr die deutschen Gemeinde.. bei der snenden, tholischen Stirchenzeitung" Beschlagnahme des Waldbesizes benachteiligt veröffentlicht eine kundgebung des deutschen werden. Hierauf wurde der Tätigkeitsbericht ein Episkopats gegen den Sozialismus". Was sich fchen Vereine der Sozialdemokratie, um 5 1hr 26 Minuten an und dadurch wird ein Siedurch sind nicht nur die politifommit aber der um 5 Uhr 5 Minuten von Böh misch- Kamnitz abgehende Arbeiterzug in Bensen itimmig genehmigt und den Funktionären des hier die deutschen Bischöfe, die im Auguſt d. I. sondern auch die sogenannten freien Anschluß nach Böhmisch- Kamnik unmöglich. Der Verbandes der Dank ausgesprochen. Ueber den in Fulda   tagten, herausnehmen, übersteigt alle sewert fchaften, die vielfach den politischen zweite von Bodenbach abgehende Zug trifft erst weiteren Veriauf der Tagung werden wir be Grenzen. Die Katholische Kirchenzeitung" be Vereinen Gefolgschaft leisten, als firchenmt 8 1hr vier Minuten in Bensen ein und tommt feindlich gebrand markt. Die Zugehörig um 8 Uhr 44 Minuten nach Böhmisch- Leipa  , Aus dem Preßburger   Gemeinderat. Aus Der Kirchliche Amtsanzeiger für die Diö fe feit zu den freien Gewertschaften ist allen Ratho also zu einer Zeit, wo längst die Arbeit in den Preßburg   wird uns geschrieben: Vergangenen Trier  , Jahrgang 1923, Nr. 99, enthält unter der liken grundfäßlich unter der Strafe des Ausschluß- Fabrifen im Gange ist. Hunderte Arbeiter sind Montag hielt der nengewählte Gemeinderat seine Ueberschrift: Betr. sozialistische und andere kirchen- see von den Sakramenten verboten. Nur in Fällen Seshalb seit Monaten gezwungen, aus den vers erste Sigung ab. Unter weithin schallendem Gefeindliche Vereine folgende Bek: nntmachung: schwerer No: lage und unter Anwendung bestimm schiedenen Ortschaften der genannten Bezirke, läute der Rathausploden hielt der vom Minister Die Salzburger  , Satholische Stirchenzeitung" ter Sicherheitsvorschriften kann die zugehörig Windisch Kamnių, Markersdorf  , Alt- und Neu­ernannte Bürgermeister Dr. Okanit seine Be­grüßungsansprache, in der er sich die Mitarbeit erklärt sich mit diesem unerhörten Nebergriff der feit in einzelnen Fällen vorübergehend ge- Ohlisch, stundenlang zu Fuß nach Ben­des Gemeinderates erbat. Als erste Redner mel- deutschen Bischöfe solidarisch, denn sie fügt ans duldet werden solange kein Austritt mögen zu gehen, um den ersten Zug nach Böhmisch­lich ist. In diesem Fille kommen die Regeln zur Leipa zu erreichen. Sie sind gezwungen, schon deten sich die Genossen vom sozialistischen   Block. Eigenem folgende Erläuterung bei: Die Fuldaer   Bischofstonferen; hat unter Anwendung, die für das Verteilen in einer not. nach 3 Uhr früh aufzustehen, so daß von einer zu dent sich alle im Gemeinderate vertretenen Simveis auf die an den Stierns erlassenen tvendigen Gelegenheit zur Sünde oder für die wirklichen Nachtrube feine Rede sein Arbeiterparteien vereinigten, zu Worte. Singer Winke" über die Behandlung der Sozialisten materielle Teilnahme an einer verbotenen Hand- kann. Der gegenwärtige Zustand schädigt also protestierte dagegen, daß der Bürgermeister nicht gewählt, sondern ernannt wurde. Eine Methode, usw. beschlossen, folgende Grundsäge befannt lung gelten." die Arbeiter schwer. Alle bisherigen Bemühun die nur in der Slowakei   besteht und den demo­zu geben: Zugehörigkeit ur freien Gewerkschaft heißt gen, eine Verlegung der in Betracht kommenden fratischen Prinzipien widerspricht. Lehotfy a) Es ist den Karteliten nicht gestattet, den also nach der Katholischen Stirchenzeitung" in Züge zu erreichen, waren ohne Ergebnis, obwohl Hob die Notwendigkeit der Lösuno jener Fragen freien Gewerkschaften as Witglieder anzugehören, einer Gelegenheit zur Sünde verweilen" und an durch eine frühere Ablassung des einen Zuges auf kommunalem: Gebiete hervor, die aus dem so cineriei, ob es sich um Gewerkschaften für Areiner verbotenen Handlung teilnehmen!" Ausschluß schon das Hauptübel beseitigt werden könnte. An zialen Problem entspringen, Majar beschäftigte beiter oder so che für Angestellte oder von den Sakramenten damit will man den gesichts dieser Tatsachen stellten die Genossen Beamte handelt. fich mit den städtischen Fragen der Voltswohl­fatholischen Arbeitern verwehren, weiterhin Mit Schweichhart, Grünzner und Termat fahrt, der Wohnungs- und Spitalsfürsorge, der glieder ihrer Standesvereinigung zu bleiben, die, an den Eisenbahnminister die Anfrage, ob er bes Altersversorgungs- und Sichenhäuser, der deut wie ja wohl nicht weiter ausgeführt zu werden reit ist, diesen Beschwerden Rechnung zu tragen schen Schulen und versprach die emjige und auf­braucht, in erster Linie der materiellen Wohlfahrt und eine entsprechende Verlegung der in opferungsvolle Mitarbeit, wo es sich um das ihrer Mitglieder dienen; mit religiösen Frage tommenden Züge zu veranlassen. Wohl der Stadt und der Bevölkerung handeln Rwangsmitteln will man die Arbeiter, Angestellten und Beamten in die katholischen   Ver­wird. Die Vertreter der bürgerlichen Vorteien bergoffen Tränen darüber, daß Religion und Na­tion in Gefahr feien. Gemeint haben sie damit freilich nur ihren Geldbeutel. Eine agressive Saltung nahm der von den Juden gewählte Dr. Reiß ein, der sich unter dem Protest der Ar­beitervertreter gegen die geplanten Wohnungs­bauten und für den Abbau der sozialen Refor men unter Hinweis darauf einsetzte, daß die bür gerlichen Vertreter in der Mehrheit sind. Es wird in diesem Gemeinderate noch zu heftigen Auftritten kommen, wenn sich die Majorität der Christlich- Jüdisch Nationalsozialen vornehmen, auf diesem Gebiete Erfolge zu erzielen. Der so zialistische Block steht in wohldisziplinierter Weise bereit, den fleinsten Vorstoß der Reaktion ent­schieden abzuwehren. Nach Erledigung der Ta­gesordnung wurden die verschiedenen Fachkom missionen gewählt. Unsere Partei kandidierte in die Finanzkommission den Genofien St al mar, in die Wirtschaftskommission Majar, Stultur­Zommission: Masar, Soziale Fürsorge­Fürsorge- und Armenivesen: Kalmar, Bautommission: Rest, Schulkommission: Kowarit, die alle auch ge wählt wurden.

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Ausland.

Mit dem Säbel gegen den Kommunismus.

it

b) Wenn die Katholiken die Möglicht: haben, sich in Verbänden zu organisieren, die ihren religiösen Interessen nicht en: g: gerit hen, so find fie verpflichtet, sten freien Gewerk.

schaften zutreten.

Der

Gegen den Sorgenbrecher" Alkohol. frühere deutsche Reichsminister, Genosse Soll­mann, hat den General Seedt aufgefordert, ein ter Zeitung" nennt dieses Verbot eine richtige Er­Schnapsverbot zu erlassen. Die Frankfur gänzung der Verordnung, die den General gegen Volksgesundheit erfordert wirklich mehr als die die Schlemmerei erlassen hat und schreibt: Die Schließung luxuriöser Gaststätten. Seit Jahrzehn ten redet man von den üblen Folgen des Alto­holismus. Theoretisch sind alle denkenden Mens schen darüber einig. Aber praktisch geschicht nichts. Beim Beginn der Ruhraktion hat man einen An­lauf genommen; es ist nichts daraus geworden. Vielleicht wird die neue Verordnung einen besse ren Erfolg haben, aber sie genügt ja nicht. Denn irgendwo muß doch einmal ein entscheidender Ein­

c) Geduldet werden kann, daß ein Katholik bände hineindrängen. Was würde Christus, der zeitweilig seinen Namen in den Mitgliederlisten Gründer dieser Religion, zu dem schandvollen im Einzelfalle wirklich stehen läß, wenn folgend: Treiben seiner Nachfolger sagen, die nun, angeb Umstände zusammentrafen, die hierfür Voraus- lich aus Sorge um das Seelenheit", zum geist­setzung bilden: 1. Wenn der Beitritt in gutem lichen Terror zu greifen versuchen, zu einem Glauben erfolgt ist: 2. wenn Aergernis verhütet Terror, den man seit etlichen hundert Jahren für wird durch die Erklärung, daß die Weiter- Terror, zahlung nur zur Verhütung schwe. abgetan halten konnte. ren Nachteils erfolge, im übrigen aber jede Es wird wohl nicht lange dauern, bis das Gemeinschaft mit der be'reffenden Vereinigung Beispiel der Pfaffen von Fulda  , Trier   und Salz­bermieden wird; 3. wenn dem Betreffenden oder burg auch hier ul- nde Nachahmung finden wird. einer Familie sonst schwerer Schaden er- Aber so wie die Salzburger   Arbeiter werden auch wächst; 4. wenn nicht für den Betreffenden oder wir mit der neuen, frechen Taktik der Pfaffen feine Familie die Gefahr des Abfalles vom Glau- fertig werden, die die Religion und die Kanzel zu ben besteht; 5. wenn Statholilen troß erio'gter politischen Zwecken mißbrauchen. Die Kirche möge Aufklärung und obwohl ihnen Eintritt in eine nur den Kampf gegen die freien Gewerkschaften er andere Organisation möglich ist, dennoch als öffnen der Erfolg wird nicht aus- griff gemacht werden, wenn der Altoholisms in Mitglieder in den freien Gewerkschaften verblei- bleiben! 8000000000000) 38000

6000000000000000000000000

Lages- Neuigkeiten.

Es tlappt.

Aus eigener Kraft. In der Berliner   welt­

breitem Maße eingedämmt werden soll. Ein völ­000000006 liges Alkoho.verbot kommt nicht in Frage, denn wir sind noch, weiß Gott  , feine Amerikaner, die Löbel ist seit dem Jahre 1918 lungenleidend. Jm zu so etwas die Energie aufbrachien, mag auch die Dezember 1922 wurde er in Tetschen   in der Be- Ausführung manches zu wünschen übrig lassen. girlsfranlentasse röntgenisiert und es wurde fest- Aber den Schnaps wenigstens fönnte man verhin gestellt, daß er unheilbar sei und nur durch fräf- dern, eine fortlaufende Quelle des Elends zu sein. tige Nahrung und Schoming sein Leben verlän- Wer etwa einwendete, daß das Volk selber ihit Die Eisenbahndirettion in Perg   faßte dieser gern fönne. Er stand in Behandlung dreier nicht missen möchte, der würde sehr irren. Eine Tage den löblichen Entschluß, auf d.r Sation Aerzte und wurde am 28. April 1923 in das Sa- ganze Anzahl freiwilliger lokaler Abstimmungen Tabor zu versuchen, was die dortigen Eisenbahn- natorium Bad- Geltschberg gebracht. Im April fat gezeigt, daß das Volk. und zwar gerade das beamten und Eisenbahnangestellten tun würden, erhielt er die Einberufung zur Waffenübung. Auf Volt, auf das in dieser Sache am meisten an wenn sich irgend ein Eisenbahnunglüd ereignete. Anregung der Aerzte fuchte er um Aufschub tommt, ein gutes Verständnis für ihre Wichtigkeit Man nennt dies cmtlich: Alarmprobe im Dienst. der Weffenübung an. Otwohl die Gendarmerie hat und mit einem Schnappsverbot einverstanden Dent tschechischen Phlegma, welches ewa dem sich beim behandelnden Arzte nach dem Krand- wäre. Es kommt nicht auf die freundliche Zu­General von Seedt hat seine weitgehende russischen gleicht, beliebt es, alles fürs Auge zu heitszustande Löbls erfundigt hatte, sowie dem Stimmung jedes Schnapsbruders an. Vollmacht dazu mißbraucht, nebst anderen Orga tun. Die Kommission fuhr um die elfte Nacht Gesuch ein ärztliches Zeugnis beilag, mußte er Ledersohlengeld. Aus Dresden   wird ke­nisationen und Partzien auch die kommunistische stunde nach Tabor und ordnete an, daß ſofort die dennoch einrücken. Auf Grund des vorgelegten rich ct: Der Inhaber einer Leberfabrik in Bor­Bartei Deutschlands   und deren sämtliche Organi- Alarmignale gegeben werden. Zwei Lokomotiv ärztlichen Zeugnisses wurde er bei der Präsentie- na in Sachsen   hat, da ihm zur Auszahlung der pfeifen ertönten im Dunkel der Nacht um Zeichen, rung zurückgestellt, am folgenden Tage aber in der Löhne nicht genügende Barmittel zur Verfügung fationen aufzulösen. Die Tüchtigkeit, die dieser daß auf der Station ein Unglück gesch hen ist. Cernyntaferne für fe ddiensttauglich" erklärt. Bom standen, seinen Arbeitern einen Teil ihres Ver­Herr von Seedt mit dem Verbot bewiesen haben Sie pfiffen und pfiffen, tonuten aber lange Zeit Fieber und Stechen gepeinigt, ging er am nächsten dienstes mit Ledersohlen auszahlen müssen, die will, möge man nach dem bekannten Sas   beur- niemanden herbeipfeifen. Endlich fam ein ver- Tege zur Marodcuvisit. Hier war der Arzt, der mit dem Firmenstempel versehen sind und cls teilen, daß mit dem Ausnahmszustand jeder Esel schlafener Beamter des Heishauses, in Nachthemd hu bei der Präsentierung zurückgestellt hatte. Or Wertangabe den Tagespreis tragen. Der Fabris hn regieren fann. Warum sollten es also die recha und Pelz gehüllt. Für den Fall eines Unglücs überwies ihn dem Chefarzt und dieser war wie- tant ersucht in einer Sundgebung die Geschäfts soll vorherges: hen sein, daß 26 Mann bereitstehen, der derselbe, der ihn bei der Stonstatierung als welt, die Sohlen in Zahlung zu nehmen, die als gerichteten Kreise der deutschen   Bourgeoisie nicht um die Rettungsarbeiten zu beginnen. Eine gute fel diensttauglich" erklärt hatte. In gereister wertbeständiges Zahlungsmittel mehr gelten als fönnen? Da fie es nicht lernen wollen und wol- Verordnung und eine genügende Anz hl von Leu- Stimmung erlärte er ihn zum zweitenmale für Papiergeld. len, mit der Demokratie und deren Mitteln ihre ten. Aber diese Leute wohnen in der Stadt, und selddiensttauglich. Am 21. August brach Löbel n höchst zweidentigen Ziele zu erlangen, greifen sie daher ließ sie der Beomte d: s Seizhauses erst von sammen. Er hatte d'e ganze Nacht hindurch stars Lichen Schulen in der Gotenburgerstraße habent dort holen. Es verfloß eine geraume Zeit, bevor fes Ficker. Früh ging er zur Marcdenvisite. - nicht zum erstenmale in den letzten Wochen! die Rettungsmannschaf.en tamen. Allerdings an. Der Arzt stellte bloß die Temperatur feft, und sich ihrer und Elternschaft zuſammengetan, um zur unverhüllten Diftatur, und mit dem Säbel statt 26 waren ihrer bloß sechs. Der Bahnhofsarzt zwar um halb 9 Uhr früh 37.1. Der Chefarzt, speisung zu bieten. Freiwillige Gaben wurden wollen sie alles niederhauen, was ihnen verwar überhaupt nicht auf utreiben. der Löbel für felddiensttauglich erklärt hatte, steht sich: von lints her auf ihrem Wege Un- So geschehen am 22. November 1923 in der derte ihn auf das Marodenzimmer. Nach ein paar von Freunden der Schule gespendet ur Linderung Tschechoslowafischen Republit. Tagen wurde er aus dem Marodenzimmer ent- der furchtbarsten Not. Kartoffeln, Brote, Nudeln, annehmlichkeiten bereitet. Mit dem Säbel hat der An diesen Vorfall, der für die Bahnhofs- lassen. An jedem der folgenden Tage Reis, Wohrrüben und vieles andere werden von General Müller den sächsischen Landtag ausein- beamten sehr unangenehm wurde, erinnerte ich ridt cer mit Fieber aus. wiederholt bat opferfreudigen Arbeitermüttern in jeder Woche andergetrieben, und mit dem Säbel versucht sein mich auch Freitag im Parlament. Die Glocken er- er den Arzt, ihn mit Röntgenstr- hlen zu durch in der alle öffentlichen Speisungen eingestell. tur­zur schmackhaften Mahlzeit zubereitet. Seinerzeit, Kollege, der ihm auch sonst verwandte General tönten: Von zehn Uhr ab lärmen fie. Leider ober leuchten, aber umsonst. Anzüglich: Rebensarten ben, als die von der preußischen Regierung ange­Seeckt, die kommunistische Partei einfach aus der war ihr Ertönen ebenso vergeblich wie das Pfei waren die Hilfe des Arztes. Um 1. September fündigte Boltsspeisenaktion erst angekündigt war, fen der Lokomotiven in Tabor. Herr Dr. Buday äußerte sich der Arzt: Gehen Sie zurück zur Welt zu schaffen. Mit den nationalso ialistischen hielt seine Rede vor leeren Bänken. Bon seinem Rotte, falls es aber schlimmer ist, femmen Sie ist dieses Wert begonnen worden. Täglich ziehen Organisationen, die man bei dieser Gelegenheit Stub- Buday ist slowakischer Vollsparteiler wieder in das Marobenzimmer!" Man die hungrigen Stinder in der Zehn- Uhr- Pause muß schandenhalber auch in das Verbot einbezogen hat, hörten ihn ganze wei Moun an. Die Abgordnete wissen, daß das Maredenzimmer so beschaffen i zur Schulfüche und empfangen ihren Topf mit wird wohl nach b: kannter Methode in der Praxis Pechman, die sich für Frauenrech e begeisterte, daß ein Gesunder frank werden kann. Von Startoffelsuppe, Nudeln mit Pft: umen und an­hatte fein besseres Schicksal. Sie hatte immerhin Petrin bis in die Cernyntaserne, wo das Marsden- warme Mahlzeit, die sie am Tage erhalten. deves. Bei vielen der Kleinen ist es die einzige wieder sanft und glimpflich verfahren werden! das Glück, daß ihre Rede von einigen Journalisten immer ist, bringt man den Stranken das Essen. Aus eigener se raft hat die weltliche Shule Aber die generalstreifentragenden Büttel der reat- angehört wurde. Dem Abgeordneten Feierfeil Es ist immer kalt und vom Straßenstaub dort im Norden, am Gesundbrunnen, ein Werk tionären deutschen Bourgeoisie irren, wenn sie hörte überhaupt niemand zu. Und doch läute en verunreinigt. Unter diesen Verhältnissen geschaffen, auf das sie und die Eltern, die an ihm glauben, daß man mit militärischen Befehlen und die Glocken, um die Abgeordneten herbeizurufen, lag Löbel bis zum 10. September, dem Tag der beteiligt find, stol; sein dürfen. Und mancher Geg Verboten, auch wenn dahinter die gel: denen Ge- so start, daß man davon beinahe tub wurde. Umbrüstung, im Marodenzimmer. Alles, was man ner, der im Geiste die weltliche Schule als Aus­wehre das Maß der Unachtsamkeit voll zu machen, öffnete in wehre stehen, eine geistige Bewegung, eine poli- auf der Galerie ein Zuhörer geräuschvoll eine Störper aufbaute, hat Berr Dr. Novotny( so lau baß die rote" Schule am Gesundbrunnen   in geburt des Bösen" bekämpft hat, und der meinte, tische Partei, aufhalten und niedertrampeln kann. Zeitung großen Formates und 18 fie fleißig. tete der Stempel, welcher auf dem Militärschein Brand gesteckt werden follie, muß sich von den Die Gewalt und Willkürakte einer vornierten Wie man sicht, klappt es auf den Eisenbahnen aufgedrückt ist) ruiniert. Die Genossen aus- Proletariern, die dieses Werk wahrer Nächsten­Militärdiktatur vermögen an Ideen nichts zu und im Parlament vorzüglich. Man pfeift mann und Joft richteten daher an den Mi- liebe geschaffen haben, aufs tiefste beschämen ändern, die nur im Ringen wieder mit der Idee und niemand kommt; man län etund wie auf niſter für nationale Verteidigung die Frage, ob er ändern, die nur im Ringen wieder mit der Idee Kommando läßt sich niemand sehen. Da schein's geneigt ist, den Fall untersuchen zu lassen und den laffen. gewandelt und überwunden werden können. an der musikalischen Erziehung zu mangeln. Genannten zur Verantwortung zu ziehen, und ob Haarprobe erbeten! In der Wiener   ,, Deuts S. 3ima. er ferner die Aerzte anweisen will, den lungen schen Tageszeitung" vom 21. November ist folgen tranten Soldaten die größte Fürsorge angedeihen des Inserat zu finden: Die Behandlung eines zur Waffenübung ein zu lassen und anzuordnen, daß solche Soldaten geridten tuberkulosen Soldaten. Am 14. August nicht zur Ableistung der Waffenübung verhalten mußte der Reservemann Julius Böbel aus werden. Tyssa zur Waffenübung zum Maschinen- Schwere Schädigung der Arbeiterschaft durch gewehrregiment Prag IV Petřin" einrüden. eine ungünstige Zugsverbindung. In den Bezir

Jede Arbeit, mag sie noch so niedrig, beliebt oder unbeliebt sein, meg sie Kopf oder Hand in Anspruch nehmen, ist als fitthe Pflicht und Vorbed ngung wahren Lebens glücks aufzufassen und in Ehren zu halten. Römert.

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Deutschnationale Männer und Frauen, unbe­dingt ehrenhafter und verläßlicher Eigenart, die an rassischer und religiöser Aufrichtung christgermani­