Belie 6.

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Die Arbeitervorstellung„ Mignon". Sonntag, den 2. Dezember, gelangt im Neuen Deutschen Theater als Vorstellung des Vereines beutscher Ar beiter in Prag die neueinstudierte Thomas- per mignon" zur Aufführung. Bedeutend ermäßigte Breise. Kartenberkauf bei Optiker Gen. Deutsch, Graben 25, Kleiner Basar.

Aus der Partei.

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27. November 1923.

Turnen und Sport.

Sparta gegen Amateure 1: 1( 1: 0). Mit Mühe und Not gelang es der Sparta am Sonntag in Wien , noch ein unentschiedenes Resultat herauszuschinden. Das Spartator fiel in der 30 Sekunde. 70, Minuten der Spielzeit mußte sich die Sparta auf die Verteidi­gung beschränken, zumal Rada in der zweiten Halb.

zeit nicht mehr so recht mitkonnte. Der Ausgleich wurde aus einem wiederholten Elfmeter erzielt, nach­dem die Amateure schon früher einen Elfmeter ver. schessen hatten. Das Publikum war mit den Ent­( cheidungen des Schiedsrichters, eines Wiener . Tsche. chen, nicht immer einverstanden, da er viele Unfor rektheiten der Sparta übersah.

25. November 1929.) Battistini ist in Wahrheit ein mer einen durchgreifenden Umbau erfahren hat und wurden, fa daß der Beschluß gefaßt wurde 15 bis 20 Wunder italienischer Gesangskultur, dessen teilhaftig ich nun in einer völlig neuen Gewandung präfen hungernde deutsche Arbeiterkinder auf einige Monate zu werden, ein Glück für seine mitlebenden Sänger tieren wird, dürfte voraussichtlich Ende in Verpflegung zu nehmen und schloß mit den Wor. und Sangesfreunde ist. Berufssänger sollten zu ihm dieser Woche wieder eröffnet werden. Für die ten: Die Arbeiterschaft, welche durch ernste und stete als dem Ideal aller Sangestunst pilgern, um von erste Vorstellung, deren bestimmter Zeitpunkt noch Arbeit in Nifolsburg eine gesunde Bewegung geschaf ihm zu lernen, wie man noch als nahezu siebzig- bekanntgegeben werden wird, ist folgendes Profen hat und die durch keinerlei Machenschaften eder jähriger Sänger Ton und Stimme so meistern fann. gramm vorgesehen: 1. Ouvertüre zu Figacos Hoch von rechts noch links, eine Schädigung zulassen wird, Aber auch als Darsteller ist Battistini noch immer zeit", dirigiert von Alexander Zemlinsky ; 2. Prolog, übermittelt ihre Grüße dem deutschböhmischen Pro. Die Versammlung wurde sodann ge­Aft der sonntägigen„ Tosca "-Aufführung gehört zu deutschen Kleinstädter", Lustspiel in vier schlossen. jugendhaft lebendig und leidenschaftlich. Der zweite gesprochen von Direktor Leopold Kramer ; 3. Die letariat. den eindrucksvollsten Opernerlebnissen der letzten Alten von Kotzebue, vollständig neuinszeniert und Jahre. Battistini als Scarpia und Signora Sa 1. ausgestattet. Der ersten Aufführung wird am batini als Tosca fchufen hierin ein dramatisches bend vorher als offizielle Eröffnungsfeier eine Bühnenbild, das an Intensität des Ausdruces, an öffentliche Generalprobe mit demselben Programm hinreißender Leidenschaftlichkeit und atemversezen vorhergehen. Für diese Generalprobe wurden nur D. F. C. gegen Viktoria- Žižkov. 7: 1( 5: 1). der Realistik nicht überboten werden tann. Wie zwei Einheitspreise festgesetzt, und zwar Barterre. Der DFC. hatte am Sonntag einen seiner großen Battistini ( Scarpia) in leidenschaftlicher Gier Tosca fibe 50 K, Balfonsite 25 K. Vormerkungen auf Tage: er befundete wieder einmal, daß er, wenn er ( Salvatini) an sich reißt und wie eieie sich zur Er- die für die Generalprobe und die erste Vorstellung nur will, auch erstklassige tschechische Mannschaften mordung Scarpias den Mut en: facht, indem sie un- noch verfügbaren Plätze werden an der Tageskaffa glatt erledigen kann. Die richtige Ausnüßung aufhörlich den Namen des Geliebten Mario mur- ohne Verbindlichkeit entgegengenommen. jeder Schulgelegenheit brachte der Viktoria die reich melt, ist Erlebnis und Ereignis. Auch als Sänge. Spielplan des Neuen Theaters. Heute die neue lich hoch ausgefallene Niederlage ein. Technisch ihre Stimme nicht sinnlich schön, sondern in der spiel Leopoldine Konstantin mit dem sicher überlegen. Das Zižkover Publikum, das zahl­rin hat Signora Salvatini triumph'ert, trotzdem Stolz- Operette mädi"; morgen Mittwoch a st- waren die Blau- Weißen ihren Gegnern jederzeit Mittellage und Tiefe Teicht verschleiert und in der Ensemble des Raimund- Theaters Die Sachereich erschienen war, versuchte durch Lärm und Zu­Höhe spröde ist. Neben diesen außerordentlichen Matropulos"; Donnerstag Gastspiel Ronrufe Einfluß auf das Spiel zu gewinnen, was ihm fünstlerischen Leistungen der beiden Gäste wirfte it a ntin und Raimund Theater Fasching"; aber nicht gelang. Dafür nüpten die Viktoriaspieler alles andere als bloße Staffage. Immerhin sei Freitag Wiederholung„ Die Sache Matropu jede Gelegenheit aus, um zu zeigen, daß sie auch reich­namentlich Ferrn Eisenbergs lobend gedacht, lich roh spielen können. der den Cavaradossi mit bedeutendem dramatischen Alzent sang und spielte. Auch Kapellmeister Ste­möglichen die Betriebsräte und ähnliche Einrich- rel leistete ganze Arbeit am Dirigentenpult. tungen, die Rechtsstellung des Arbeiters in dent -ek. Betriebe auf eine neue juristische Grundlage zu Vorlesung Franz Blei ( Mozarteum). Franz Blei stellen, indem sie ihm das Wettel geben, zum weiß noch immer sehr viel; nur eines weiß er nicht: Vorteil der ganzen Gemeinschaft seine wirtschaft- daß ein Genießer von Formen aus vergangenen Zei­liche Lehrzeit durchzumachen, ohne die seine Rechte ten, wenn er älter wird, nicht mehr geschmackvoll ohne Wert bleiben würden." Die Versammlung wirkt. Seine Rofofofultur, in die er sich einzuleben beschloß ferner, die Internationale Arbeitsorgani- versteht wie kaum ein anderer, mag ja für Fein­jation zu ersuchen, der erwähnten Erhebung ihre schmeder exquisite Rostproben produzieren, aber zu­offizielle Unterstügung angedeihen zu lassen, da- viel von Genuß dieser Sorte verdirbt den Magen. durch, daß sie sich um die nötigen Unterlagen un- Seine erst ernste Erzählung de er las:„ Chloë Große Volksversammlung in Ritolsburg. Sams­mittelbar an die Regierungen, sowie an die Un ist Teine schlechte Wischung aus dem 17. Jahrhundert tag fand im Gasthause Stedl in Nikolsburg eine ternehmerorganisationen und Gewerkschaften und Moderne. Das Eigene, die erotische Anteil- Massenversammlung statt, in der nachstehende Ge- Slavia gegen Haloah- Wien 4: 2( 1: 1). Eine nahme, verrät, daß der Dichter in der Psychologie nossen an Stelle des verhinderten Gen. Heger refe- Schwächeperiode der Hatoahverteidigung in der zwei. Generalversammlung der österreichischen Ar- der Liebe erfahren ist. Die Heiterkeit des Nachtstück- rierten: Gen. de Witt( Karlsbad ) sprach über die ten Halbzeit brachte die Haloah um den wohlverdien. beiterbant. Am Samstag fand in Wien eine chens Ein trouer Diener feines Hoorn" war eher ge- große Not des deutschen arbeitenden Volles, welches ten Sieg. Die Halvah lieferte das beste Spiel, das außerordentliche Generalversammlung der öster- wollt als von Wirkung. Wenn Blei zu Anfang der von den nationalen Großkapitalisten immer mehr eine Wiener Mannschaft seit langem in Prag gespielt reichischen Arbeiterbant statt. Der Grund war Vorlesung sich dagegen verwahrte, ein Plauderer ge- ausgebeutet und geknechtet wird. Genosse Goth hatte. Der Schiedsrichter Herites leitete das die notwendig gewordene Kapitalserhöhung, die nannt zu werden und Arthur Schnißler als solchen( Warnsdorf) führte aus, daß so viel Parteigenossen Spiel einwandfrei Natürlich paßten seine gerechten auch genehmigt wurde. in Wien polizeilich gemeldet nannte, so strafte ihn zur Tagung der Deutschen Selbstverwaltungskörper Entscheidungen einem großen Teil des Publikums Abbruch der wirtschaftlichen Verhandlungen das Thema:„ Der vollendete Liebhaber"( oder hieß es fchen Gemeinwesen an dieser Demonstration teilzu Schiedsrichter immer für die tschechischen„ drückt". Abbruch der wirtschaftlichen Verhandlungen selbst der leyte Teil des Abends Lügen, da er über nach Nikolsburg tamen, um im Interesse der deut- nicht, das sich schon daran gewöhnt hat, daß der Polen- Rußland. Warschauer Blättermeldungen anders?)- Sprach. Im Namen Schniplers sei hier nehmen. Er sprach seine Genugtuung aus, daß in Als der Rummel zu groß wurde, pfiff Herites fünf zufolge können die Verhandlungen zwischen Bo-- zufolge können die Verhandlungen zwischen Po- protestiert. Die lebendige Grazie dieses Dichters, Nitolsburg, trotzdem daß keine Industrie vorhanden Minuten vor Schluß das Spiel kurzerhand ab. Das len und Sowjetrußland, betreffend die Transit- mag fie auch manchmal spielerisch sein, hat nichts mit sei, so ein naisenbewußtes Proletariat und eine so Publikum- das sich noch Sport publikum nennt frage, die fürzlich in Warschau stattgefunden der immer unechten, furchtbar geschminkten Rokoko - große und gesunde Arbeiterbewegung vorhanden ist. brang in den Platz, so daß Serites nur unter dem haben, als definitiv abgebrochen betrachtet wer- mufe Franz Bleis zu tun. den. Der Delegierte der Sowjetregierung, Kopp, Gen. Pölzl( Aussig ) wies darauf hin, daß das Pro- Schuh von Wachleuten die Kabine erreichen konnte. -kehrt nicht mehr nach Warschau zurüd. Die Meerjungfrau."( Deutsches Dilet- letariat nur start ist, wenn es einig ist. Das tsche Slaviafunktionäre und Ordner beschränkten sich da­tentheater.) Man darf es den Dilettanten nicht chische Proletariat, welches heute noch in großer Zahl rauf, dieser Dankabstattung eines verwilderten Pub­Lohnerhöhungen der polnischen Bergarbeiter. übelnehmen, daß sie nach dem für Darsteller sicher der nationalistischen Phrase und Jocologie erlegen lifums an einen forrekten Schiedsrichter ruhig zuzu­Im Dombrower Revier wurde zwischen den In- lich sehr anstrengendem Pensum der Schillerseier nun ist, dürfte in nicht allzuferner Zeit zur Erkenntnis schen. Herites fann noch von Glück reden, daß er dustriellen und den Bergarbeitergewerkschaften ein Sonntag ihrem Bublifum mit leichter Stoft aufwar- gelangen, daß sein Heil nur im Zusammenschlusse mit nicht verprügelt wurde. Hoffentlich trägt diese uner­neues Lohnabkommen getroffen, wonach den Berg- teten. Daß diese Kost allzuleicht ausfiel, war sicher- dem Proletariat der übrigen Nationen liegt. Der im quidliche Szene endlich dazu bei, daß die Schiedsrich arbeitern eine 30prozentige Lohnerhöhung zuer- lich ein Fehler. Die Darsteller, vor allem Egon Karlsbader Parteitag verlangte Proletarier- Kongreß tervereinigung die Plazherren dazu verhält, daß diese fannt wurde. Toru, Irma Kroßnow, Vidi Romann und hätte die Einheitsfront des Proletariats herbeige- Radaumacher ohne viel Federlesen vom Platz weist. Franz Bäumel, bemühten sich, die wegen eines führt. Was die Verblendung bisher verhinderte, Sonstige Resultate. Prag : DFC. R. ferve Meerjungfraubildes und seines Schöpfers entstande- wird die große Notlage der gesamten arbeitenden Be- gegen Sparta Košiř 2: 2. Ueberraschender Erfolg nen Konflikte so lachmustelerregend als es eben ging, völkerung erzwingen. Gen. Sa cher( Fischern) be- der DFC. Reserven. Čechie Karlin gegen Meteor darzustellen, was ihnen schließlich im letzten Aft des grüßte besonders die so zahlreich erschienenen Frauen VII, 3: 1. Teplit: T. F. K. gegen Union Ziz­Schwankes Firma Emil und Arnold Golz und jüngeren Arbeiter. Der Vorsitzende Gen. Stum low 3: 1.- Brünn : Jüdischer Gau gegen tsche­vollständig gelang. Das ausverkaufte Haus fargte voll fonnte unter stürmischem Beifall der Ver- chischen Gau 4: 1. Wien : Rapid gegen Slovan nicht mit seinem Dant, nachdem es gut gelacht hatte. sammlung allen Referenten den Dant für ihre ausge- 6:: 4, Sportklub gegen Admira 1: 1, Simmering ge­r. h. zeichneten Ausführungen aussprechen; er gab der gen Wacker 5: 1, Hertha gegen Vienna 1: 0!!, Ure: fführ: 11 von Lvnlinſlyz„ Zwerg“ en ere berz ugung Ausdrud, daß die referierenden Genoffen W. A.F. gegen Oftmart 2: 0.- Amsterdam : Wiener Staatsoper. Dieser Tage wusse Alexander sich nun übrzeugt haben, daß in diesem industriear Holland gegen Schweiz 4: 1. 25.000 3uschauer.-- Zemlinstys neuestes Wert, die einaftige Oper Der men südmährischen Gebiet eine gesunde und starke Helsingborg : Helsingborg gegen Malmö 3: 2. Zwerg" an der Wiener Staatsoper uraufgehrt. Arbeiterbewegung besteht, welche die rote Flagge In einer turzen Vortritit der die eigentliche Ve- in Ehren hochhält. Er berichtete sodann, daß für das sprechung der per noch folgen soll, nennt sie die deutsche Proletariat größere Beträge gesammelt Arbeiter Zeitung " ein mit höchster Kunstfertig­

wendet.

Devisenture.

Die tschechi, che Krone notiert in: Zürich . Smis. Aran 16.650 Berlin . Mar: 122.000.000.000'00

Wien

.

diterr. Kr. 2002'00

Prager Kurse am 26. November.

100 hall.( Gulben

1 Billion Mar!

100 veig. Frants

100 ichweiz. Fran!

1 Pfund Sterling

100

ire..

1 Dollar.

100 franz. Frants

100 Dinar.

10.000 magtar. Stronen 1,000.000 po. Wart.

10.000 diterr. atronen.

Gold 1328.00

4.40 163.00 607.75 151.25: 00 151.5000

4.60.00 189.59: 00

89.50'0

17.30.00

1225

4.62 00

Ware 1332.00 4.60 184.50

610.25

158.00.00 153.000) 85.0° 01 191.0: 00 49.00: 00 19.30 0 13.75 5.12.00

Kunst und Wissen. Wiſſen.

" Heds." von Mozart .( Festvor

stellung der Leschalle, 24. November 1923.) Eine

o. h.

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Teit gearbeitetes, in der Sammonik neuartiges und Liebes- Pakete

mit belitatem Orchesterklang ausgestattetes Werk." Eröffnung der Klinen Bühne“. Die Kleine Bühne" im Trei- Reiter- Faus, die seit dem Som­Berausgeber: Dr Ludwig Czech und Karl Termah Berantwortlicher Redakteur: Dr Emil Strauß . Druck: Deutsche Zeitungs- Antiengesellschaft. Prag , Für den Druch verantwortlich: Soltk.

Fejirorſtellung nur in der äußeren Aufmachung, Allen Genossen u. Genofsinnen

die künstlerischen Leistungen waren nur zum Teil

feſtmäßig. Vor allem Berthold Sterned als ga. empfehlen sich zur Herstellung

stierender Figaro, immer noch der gleiche, Wärme

und Frohsinn ausfirah'ende Prach: fänger von the sämtlicher Drucksorten

GARTHER

GM.D.M. EACH

dem, und die weiblichen Gäste des Abends, Frau Jicha Götzl als Gräfin und Frau Boennek. ten als Susanne; erstere namentlich durch den Glanz und Wohllaut ihrer Stimme begeisterns,! cy­tere mustergültig im Morzartschen Sinne und von föstlicher Spielfreudigkeit. Eine angenehme Ueber. raschung war der Cherubin Frl. Irene Scharfs, einer jungen Sängerin, die nicht nur gewandt zu spielen versteht, sondern auch in der geschmadvollen Behandlung ihrer schönen und gutg.bildeten Stimme beachtenswerte fünstlerische Fähigkeiten offenbarte, die ihr die Anwartschaft auf öftere Be­schäftigung sichern; das zeitweilige Danebensingen. wird sich die strcbsame Anfängerin bei größerer Vertrautheit mit den akustischen Verhältnissen des pauses von selbst abgewöhnen. Als reines Aus­hilfsgastspiel in der Not ist der Bartoio des Herrn Martin aus Brünn zu werten, eines guten Dar. Nordböhmische Druck- und Verlags- Anstalt stellers, aber unzureichenden Sängers. Das Dr. Gärtner& Co., Bodenbach a. E.

chester unter Herrn Stapellmeister Steels Lei.

tung zeigte schon in der Ouvertüre die musikalische Artung des Aberds an, nämlich Wianoel an D: 3. Tretion, übertriebene Sforzandis zur Verschärfung der Rhythmik und Willkürlichkeit in den Zermaßen. -ek.

Tosca" von Puccini .( Gastspiei Batti. ftini Salvatini, Neues Deutsches Theater,

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