Beite 6.
Vereinsnachrichten.
Turnen und Sport.
Das alles tam in der Auffühmung wunderbar] fünfte Novitäten Konzert dieser Kunstvereinigung) zur Geltung. Mit Liebe hat sich Herr Liebl, der bot moderne tschechische Tontunst im Ueberflusse. Toinen Bürgermeister behaglich breit spielte, ins De. Sier fiel namentlich ein prächtiger Liederzyklus K. Gesangverein Gutenberg" in Prag . Eingetrete tail versenkt und doch dabei ein Ganzes gefchaffen, B. Jirats Vergängliches Glüd" auf, Lieder das die östlichste Laune des ganzen Publikums von tiefgefühltester Innigkeit und Mahlerscher ner Hindernisse wegen findet die Nitolofeier wedte. Maler Jilovsky hat eine Kleinstadt im Schwermut. Ein stimmungsdüsterer Reigen vei 9. Dezember I. 3. nicht statt. händiger Klavierstücke von Janáček „ Im letzten Mt hingeworfen, die an Spitzwegbilder erin nort. Uebrigens ließ gerade diese Szene- und es wird Nebel", zwei empfundene und formschöne Lieder J. noch im Original flarer als in der Bühnenbearbei. B. Foersters und eine Sammlung prächtiger volkstümlicher Kinderlieder Křičtas seien aus dung deutlich erkennen, daß sich hier starke Zuder reichen Vortragsfolge dieses Konzertes noch her. Tammenhänge mit den Meistersingern Wagners er. Aufgabe, beweist, daß sie mricht nur für die öffent. liche Bekanntmachung der Werte lebender tschecht scher Tondichter eintritt, sondern sie auch in ihrem Uebersetzung.
-
4. Dezember 1928.
ben.Ob 16., ob 18., ob 20. Jahrhundert- das vorgehoben. Wie ernst die„ Umělecká beseba" süre Indes Ihr Komplimente drechielt." einem gewissen Grade bas formvollendete Zusam
„ biedere Bürgertum" hat einen zähen Organismus. Eine seiner echtesten Gestalten erschuf unbedingt Frl.
konzen- Verlage
Mebelsky. Das war lebendig gewordener, kongen.
trierter Buschhumor: fromme Helene, Tante Molte usw. Es ist unmöglich, auf die unzähligen wunder
vollen Einfälle einzugehen, aus denen sie ihre Rolle zusammensetzte. Ihr reihten sich würdig zum Rice. blatt Frau Kramer und Frau Pittschau an.
Ein Sonderlob verdient Herr Hörbiger, der eine Originalfigur in einer Weise geftaltete, die ihren Dichter überragt. Fel. Dierts paßt in ihrer naiven Ammut für Rollen, welche nichts als diese Forderung stellen. Herr Koch war gut; doch gehört er nicht ins Luftspiel. H. Eggert wird natürlicher fein müssen. Er hat sich einen bestimmten schnoddri. gen Tonfall un stereotype Bewegungen angewöhnt bie seine guten Anlagen zu überwuchern beginnen.
Wir haben ein Lustspielensemble, dessen Mittelpuntt, H. Romanovsky, diesmal fogar noch gefehlt hatte, und wir haben nach Aufführungen, wie es diefe war, alle Ursache, darauf stolz zu sein. Nun muß das Publikum, das sich über einen Mollere vom Herzen fronten wird, auch kommen. Denn auf jene, die zu dieser ersten in Form einer General. probe stattgefundenen Aufführung in Frad und Smoting erschienen waren, ist koin Verlaß. Sie flüch ten bei der ersten schlechten Gelegenheit zur Oper.tte. Die anderen müssen tommen. Sie werden es um lo eher tun können, als ihnen um verhältnismäßig billiges Geld hoffentlich immer, wenigstens auf die Ter Stätte, cdte Runst geboten werden wird.
Verlage herausgibt, Bokalwerke sogar in deutscher Auch das letzte Konzert der„ Gesangvereinigung der Prager tschechy schen Lehrer" bet ie einen Chor Nřičkas und zich s als Erstauffühurng. Berichtszeit sind noch zu nennen: Zwei Konzerte des italienischen Wundersängers Battistini , ein Konzert des Frankfurter Amar- Quartettes, in dem Hindemiths neuestes Streichquartett seine Prager Erstaufführung erlebte, und das 35. popuTäre Orgelfonzert der Prager Stadtgemeinde, beffen Programm die dritte Folge altfranzösischer Zondich. terwerte enthielt. Edwin Janets chet.
An bemerkenswerten anderen Konzerten der
-
-
-
-
les bereut hat. Vom Anpfiff bis zum Ende voll spannender Momente, und in raschem Tempo geführt, zeigte das Treffen den Pragern, was wirflicher Exhibitionsfußball ist. So glänzend durchdachte am und präzis durchgeführte Angriffe, wie sie Mattabi 1972 am Sonntag zeigte, haben wir in Prag das letztemal von West- Ham- Üniteed S. K. gesehen. Wenn die Stürmer der Prager Sonderklasse auch sicherlich über die technischen Fähigkeiten und Kenntnisse der Mat. fabi- Stürmer verfügen, so fehlt ihnen allen bis zu menspiel, das der Makkabisturmreihe heute eigen ist. ( Aus der Arbeiter- Turn. und Sportzeitung.) Die Neuerwerbungen Mattabis haben sicherlich zur Diese Worte passen für die Leiter unseres Ge- Erreichung dieser Form beigetragen. Daß Mallabi Worte„ für körperliche Erziehung" überflüffigerweise lichkeit der Schiedsrichter zurückzuführen, der wegen ſundheitsministeriums, das seinem Titel noch die troydem der Sieg verwehrt blieb, ist auf die Parteiangehängt hat. Denn in bezug auf Förderung der einer angeblichen Hand ein Tor Köves nicht anerLeibesübungen blieb es bei Romplimenten. In den kannte, den Maktabisturm beispielsweise sechsmal unersten drei Jahren des Bestandes der Republit, da gerechterweise wegen Offside aufhielt, dagegen bet tat man in Prag so, als ob die Leibesübungen die Slavia überfah, was ohne einen Standal herraufverdiente Würdigung finden würden, doch lam es zubeschwören- eben auch übersehen werden konnte. nicht zur Tat. Bon einer ausgiebigen Unterstübung Das unfaire, rohe Angehen durch die Slaviavertei der Vereine, als die wichtigsten Träger der Leibes- diger, daß des öftern selbst den Unmut des tschechi übungen, ist nicht zu reden. Die im Budget vor. schen Publikums erregte, übersah er prinzipiell. gesehenen Summen waren lächerlich gering. Ueber Alles in allem: die Slavia muß froh sein, mit einem die Art der Verteilung tann überhaupt nichts ge- blauen Auge weggekommen zu sein. Bei etwas wenifagt werden, weil eine Kontrolle nicht möglich ist. ger Bech der Matlabistürmer hätte das Spiel für die Der uns und unseren Vereinen im Vorjahre zuge- Slavia leicht mit einer tatastrophalen Niederlage teilte Betrag ist ein Tropfen auf einen heißen Stein. enden können. Hoffentlich beweist Maktabi am komAus den Krediten für 1923 hat bis jetzt weder unser menden Sonntag gegen die Sparta , daß ihre FormVerband noch einer unserer Vereine eine Zuwei- bollendung eine bleibende ist. Bei der Slavia Mignon.( Arbeitervorstellung.) Der sung erhalten, obwohl das Jahr zur Neige geht und spielte Sonntag auch Pletich a, dem bekanntlich Verein deutscher Arbeiter hat ohne Zweifel einen die Ansuchen schon im Jänner überreicht wurden. von der Amateurkommission jede weitere Tätigkeit glücklichen Griff getan, als er für die vorgestrige Bis jetzt ist eine einzige Erledigung- ablehnend eingestellt wurde. Wir konstatieren es als höchst son. Sonntag- Nachmittags Vorstellung die dritte Ar- bekannt. Zwar hat Minister Sramet die Subven. derbares Faktum, daß gerade vor dem Matlabispiel beitervorstellung dieser Spielzeit eine Aufführung tioniemung zugesagt, doch scheint die Zuweisung der sich plötzlich die Unschuld Pletichas herausstellte, der„ Mignon " von Ambroise Thomas wählte. Gelder eine schwere Geburt zu sein. Am liebsten ohne dessen Antreten die Slavia am Sonntag sicherUeber das Musikalisch- wertvolle und Literarisch. wäre es den Herren natürlich, wenn man den gan- lich einen hilflosen Eindruck gemacht hätte. interessante dieser romantischen Oper braucht an zen Happen unter den„ Sokol" und Orel" verteilen D. F. C.- Prag gegen Vienna 2: 0( 0: 0). Troydieser Stelle um so weniger ausführlich gehandelt tönnte, da wäre die Geschichte schnell erledigt. Troß- dem der DFC. am Sonntag nicht zu seiner gewohnwerden, als dies Dr. Kamill Eben in einem Pro- dem nun die bisherigen Mittel gänzlich unzulänglich ten Form auflief und in Wien auf fremden Playe gramm: Aufsatz ganz ausgezeichnet besorgt hat. waren, fürzt man im Staatsboranschlag 1924 die spielen mußte, konnte er einen einwandfreien Sieg und die Aufführung ist von uns schon gelegentlich Kredite für Förderung des Turnens und Sportes erringen. Die Verteidigung des DFC., die der beste der Wiederaufnahme des Werks in den Spielplan von 6,000.000 K auf 3,800.000 K. Wahrscheinlich Teil der Mannschaft war, zerstörte erfolgreich jeden, besprochen worden. An der Beseyung war nichts ge. ist das Ministerium der Meinung, daß mit den bis- auch den finessenreichsten Angriff des Vienna - Angrifändert. so bleibt für eine besondere Würdigung herigen Zuwendungen schon genug geleistet wurde. fes. Die Tore schossen Bobor und Leß. Taussig war, Tſchechoslowakische Tondichter- Woche. eigentlich nur die vorzügliche Stimmung des aus für die Vereine waren an Unterſtüßungen 1923 wie immer in der letzten Zeit, ſehr gut. Die Konsertgeschehnisse der letzten Tage gaben sichtlicher Freude an schöner Musik und in Dant nahe eine Million Kronen gestrichen und den schmäh Libeň, der nun unrettbar in die zweite Staffe abfteiverkauften Hauses, das mit viel Sinn für Kunst, 2.5 Millionen vorgesehen, für 1924 hat man bei. Sparta gegen S. R. Libeň 15: 0( 6: 0). S.. Zeugnis davon, daß man in Prag die einheimische barkeit auch für die nachschaffenden Stünstler deren lichen Betrag von 1,650.000 K eingestellt. Der Aus. Libeň, der nun unrettbar in die zweite Stlaffe abſteiLonfunſt gar wohl zu schäßen und auch zu pflegen Leistungen quittierte. Den größten Anteil am Er- bildung von Fachkräften find 1924 210.000 K vor. gen muß, werde, fo meldeten es die Blätter in der weiß. In nicht weniger als fieben Stonzerten wur- folg hat Fräulein Tilly be Garmo, die Sän- gefehen, 90.000 K weniger als 1923. Auch die übri- Vorwoche, bei diesem Meisterschaftsspiel die größten den Werke lebender tschechoslowakischer Tondichter gerin der Titelpartie, deren fugendfrische Stimme gen Posten dieser Abteilung weifen beträchtliche Kür- Anstrengungen machen, um sich gegenfalls doch noch zur Aufführung gebracht. Daß darunter auch eine und liebenswürdig- natürliches Spiel einen wahren zungen auf. Bom Voranschlag des Gesundheits vor dem Verlust der Erstklassigkeit zu retten. ansehnliche Zahl von Ur. und Erstaufführungen Genuß bot. Fräulein de Garmo hat Zukunft. An ministeriums, 159 Millionen Stronen, find 3.8 mil. Schneefall am Sonntag brachte jedoch S. K. Libeň war, ist besonders ehrend für die mit der Mujit dem reichen Beifall hatten auch Herrn Eisen- lionen Kronen, das sind noch nicht einmal drei um die letzen Chancen. Sparta hätte auch, wenn pflege betrauten Prager Künstler und Kunstförper- bergs flangschöner Wilhelm und der vielgewandte Prozent, für die förperliche Erziehung gewidmet. fie gewollt hätte, um zehn Tore mehr schießen können. schaften. Herr Fuchs( Lothario) teil. Herr Kapellmeister mit Rüdsicht auf die Erfolge der So begnügte sie sich zum großen Gaubium ihrer AnDen interessantesten Abend heimischer Tonkunst Stetel dirigierte die Oper, insbesondere die früheren Jahre erscheint eine Ernie- hänger, durch die Reihen der Liebner spazieren zu gelieferte die deutsche Sektion des Vercines für musi- Duvertüre mit viel Schwung; nur hie und da fiel brigung berechtigt." Mit diesen Worten hen und nur dann Tore zu schießen, wenn diese effektkalische Privataufführungen, indem sie durch das eine allzugrobe Berlangsamung der Beitmaße auf. begründet man die Knauferei und fertig! Wir fra boll ausfallen mußten. Daß bei diesem Spiel etwas Frankfurter Amar- Quartett das zweite Streichgen P. Sramet: Wo sind denn die Erfolge? Wenn allzu unfair gespielt wurde, war sicher keine notwenquartett Alexander Zemlinskys und das dritte Streichquartett des Brünner tschechischen Tondichters gent Otto Klemperer . Das kommenden Sonntag, eine weitere Ausbreitung gefunden hat, so ist das Zwettes philharmonisches Konzert Gastbiri- die Idee der Leisübungen in dem letzten Jahre dige Sache. Sonstige Sonntagswettspiele. Teplių: T. F. N. - Brünn : Židenice řenek zur Auführung brachte. Beide Werke ge- vormittags 11 Uhr, stattfindenbe sveite philharmo. Gesundheitsministerium und die anderen Regie- gegen Starlsbader F. R. 4: 1. hören zu den maraknteſten Erscheinungen der nische Konzert bringt Haydns Symphonic C- Moli rungsstellen sehr unschuldig daran, daß ist der Er. Mallabi- Proẞnių 8: 1. - Wien : Wader gegen neueren Streichquartett- Literatur. Zemlinstys und Anton Bruckners Achte Symphonie( C- Moll). folg der selbstlosen Arbeit der Verbände und Ver- Hapid 4: 2!!, Satvah gegen W. A. F. 8: 1, AmaStreichquartett ist eine Erzählung in Tönen, die in eine, derselben Vereine, die eine immer größere Be- teure gegen Admira 4: 2, Hertha gegen Ostmark 1: 1. Tyrische und dramatische Kapitel zerfällt und mit Spielplan des Neuen Theaters. Heute Gast- lasting draufgepelzt bekommen. Lustbarkeitssteuer, einem ergreifenden Epilog schließt; modern, aber spiel Pepi Glöckner- Kramer und Leopold Kramer Meinigungsgebühr, Saalmiete, Beleuchtungskosten, Herausgeber: Dr Ludwig Czed) und Karl Termak nicht futuristisch geschrieben, nährt es sich vorwie-" Die fünf Frankfurter"; Mittwoch( Reper. in der Mittelschulen sogar eine Geräteabnügungsgend von Melodie und Klangschönheit und wird nur toire- Aenderung)„ Manon Lescaut "; Don- gebühr usw., erbrüden unsere Bereine und hindern in den Momenten höchst gesteigerter Polyphonie nerstag„ Mastenball"; Freitag Gastspiel Leo- ie, in großzügiger Weise für die Körperkultur zu harmonisch fühner; auffallend ist das Vorherrschen pold Kramer„ Die Journalisten"; Samstag langsamer Zeitmaße. Ganz anders gibt sich der" Aida"; Sonntag vormittags 3weites philTscheche Křenet in seinem Quartette, einer in ge- harmondsches Konzert", abends 7 Uhr wagten Dissonanzen den rücksichtslosen Neutöner Mädi". verratenden programım- musikalischen Arbeit. Křeneks Spielplan der Seinen Bühne. Morgen Mitt. Streichquartett ist gedrängter in der Form und der- woch und Sonntag„ Die deutschen Klein ber, wirkt darum auch frischer und ursprünglicher städter"; Donnerstag, Freitag und Samstag alz Zemlinſſys überall den auf Schönheit bedachten Dorine und der Zufall"; Sonntag halb
Aestheten offenbarendes Opus.
0. k.
Einer noch fonservativeren Richtung als 3emlinstys Streichquartett gehört jenes des Prager Singvereinsdirigenten Paul Stuiber an, das im Tezten Konzerte des deutschen Kammermusikvereines
3 Uhr Die fleine Sünderin".
-
Aus der Partei.
-dt.
#
durch das Dresdener Streichquartett seine Erstauf- Bezirksorganisation, Prag . Der für den 8. De
führung erlebte. Es ist romantisch in jeder Sin- zember in Aussicht genommene Kunſtabend mußte sicht, sogar in der Weitschweifigkeit seiner Form, wegen Verhinderung, einzelner Runstkräfte verschodie seiner Wirkung am meisten entgegensteht: reich ben werden und findet am 26. Jänner statt. Für die an musikalischer Erfindung zeigt es in den Gegenſen Tag ist es uns gelungen, einige hervorragende fäßen der Beitmaße sowie der rhythmischen und Künstler zur Mitwirkung zu gewinnen.
wirken. Wenn die Herren in Prag mit ihren Er. folgen zufrieden sind, sie sind sie sehr bescheiden, viel bescheidener als sonst, wenn sie behaupten, unser Staat marschiere mit an der Spipe der Kulturstaa ten. Nach obigen Ausführungen erscheint dies als Großsprecherei.
Was ist für die Körpererziehung bisher ge
-
-
Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Druck: Deutsche Zeitungs- Aktiengesellschaft, Pras , Für den Druck verantwortlich: O. Holth.
schchen? Der Gefeßentwurf über das Spielplat. Umsonst
erhalten Sie mit Beru
geset sowie das Gesetz Verpflichtung zur Leibesübung", fie liegen beide seit zwei Jahren fertig im Gesundheitsministerium, doch dürften sie dort wohl, fung auf dieses Blatt bom Attenstaub begraben, ein unrühmliches Ende finden. Wie hat man denn die körperliche Erzie
franko zugesandt die neueste Preisliste der Fa.
hung mit der geistigen gleichgestellt? 0.7 Brozen: NOVITAS" PRAG
der Ausgaben des Unterrichtsministeriums betragen die 6,000.000 K, die das Gesundheitsministerium zur Förderung der förperlichen Ertüchtigung zur Verfügung hat. Und damit wird nun die körperliche Ertüchtigung" betrieben. Die ganze Sache
ren
dynamischen Gliederung den richtigen Sinn des Bezirkskonferenz Aussig - Stadt. Unter Anwesen. ſicht auch darnach aus. Aber das Steuergeld wird Komponisten für Abwechslung. Noch mehr Vielheit von 49 Delegierten wurde Sonntag die ordentia anderweitig notwendiger gebraucht, die Summen, feitigkeit im Ausdrude eignet Stuiber als Lie- liche Bezirkskonferenz Aufsig- Stadt abgehalten. Den die für religiösen Stultus ausgeworfen find, erfah. berkomponist, wie die drei Gesänge nach Gedichten Bericht des Sekretariats erstattete Genosse Pölzl höhung. So erhält die römisch- katholische kirche im Boranschlag 1924 eine beträchtliche ErRiccarda Huchs bewiesen, die unsere ausgezeichnete Sowohl aus diesem Berichte als auch aus dem Be- allein 37 Prozent mehr als im Vorjahre, die evan heimische Konzertfängerin Frau Bondy Letner richte über die Jugendbewegung war zu ersehen, daß gelische 9.3 Prozent, die griechisch- katholische 16.9 in ihrem diesjährigen Licberabende sang. In die erfreuliche Fortschritte erzielt wurden. Den Rassa Brozent mehr. Ja, wir sind ein fortschrittlicher fen Gesängen ist Stuiber ebenso start in den dra- bericht erstattete Genosse Tschernoster, für das Staat! Für die so nötige törperliche Erziehung matischen Akzenten wie in der Sprache des Gefüh- Frauenbezirkskomitee referierte Genoffin Kirpal, für haben wir kein Geld aber dafür für die co ge Tes. Lied- Lyrik von tiesinnerlichen Beseelheit im den Bezirksbildungsausschuß Genoffe Bělina. Aus Seligkeit", das heißt, für ihre schwarzen Agenten, Ausdrucke und voll sonniger Stimmung, dabei im der Debatte sowie aus den Berichten ging hervor, die schmunzelnd die Hirne ihrer Schäflein mit tleriSaze von edler Klarheit sind die Lieder von Hein- daß die Genossen für eine umfassende Werbe- und falem Brei vertleistern. Recht so! Der kapitalirich Rietsch, dem Professor für Musißwissenschaf Austlärungsarbeit eintreten. Es wird auch zu diesem stische Staat will ja teine festen, freien Menschen ten an der Prager deutschen Universität, die in dem Zwecke eine Konferenz aller Funktionäre einberufen wie sie durch förperliche Uebungen erzogen werden, gleichen Konzerte aus der Taufe gehoben wurden. Als Lieder einer längst überholten Stilrichtung, Pflicht werden. Allen Genossen und Genossinnen wird zur sondern willenlose Knechte. Trotzdem müssen wir gemacht, einem bürgerlichem immer und immer unsere Forderungen an den Staat mit einem Einschlage salonmäßiger Gefühlsübertreibung, gaben sich die beiden Lieder 3emlinitys Verein in Sintunft mehr anzugehö- erheben, damit auch hier die neuzeitlichen Bestre. zu erkennen, die in dem ersten diesjährigen öffent- en, oder bei ihm mitzuwirken. Hierauf sprach Ge- bungen der Körperkultur zum Durchbruch gelangen. lichen Musitabend der deutschen Musikakademie genoffe Ungar, über Organisation und Presse". Die Vor allem hat der Staat für diese Swede ausgiebige sungen wurden. Debatte über das Referat wurde lebhaft durchge- Mittel zur Verfügung zu stellen und die Turn- und In beispielgebender Weise wirkte wieder ein- führt und zeigte den lebhaften Willen der Genossen, Sportvereine von jeder Belastung zu befreien. Soanal die Musiksektion der Umělecká beseda" für die in der Organisation mitzuarbeiten. Nachdem Genosse lange dies nicht geschieht, ist die Behauptung von Schaffende tschechische Tontunst der Gegenwart. Zu. Müller die Wiederwahl zum Bezirksvertrauensmann einem der ersten Kulturstaaten" nichts als eine nächst durch Veranstaltung eines ut- Klavier- abgelehnt hatte, wurde Genosse Gläft, Textilar. hohle Phrase. abends, des ersten aus einem Zyklus von drei Kon- beiter, zum Bezirksvertrauensmann, die Genossin
.
-
Berten, in denen sämtliche Navierwerke dieses hoch- Kirpal zur Stellvertreterin gewählt. Genosse Mallabi- Brünn gegen Slavia 3: 3( 1: 1). Der bedeutenden Tondichters zur Aufführung fommen Pölzl sprach dem Genossen Miller den besten Dant Slaviaplay war Sonntag mittag notdürftig von der follen. Diesmal hörte man in der trefflichen, wenn für seine Arbeit im Interesse der Partei und Orga. Schneebede befreit worden, so daß ein halbwegs reguauch braufgängerischen Ausdeutung Dr. Stěnisation aus. 8um Parteitag wurden die Genoffen läres Spiel möglich wurde. Das hochklassige Rönbans die Jugendverke Suks, in denen sich der un- Gläst und Pölzl und die Genoffin Kirpal nen der beiden Mannschaften kam jedoch auch auf geheuere Erfindungsreichtum des musikstrogenden delegiert. Zur Frauenreichstenferenz wurde als De- diesem Boden so eindrucksvoll zur Geltung, daß sicherSünglings verschwenderisch fundgibt, Auch das legierte Genoffin Müller bestimmt, lich seiner ber 5000 Zuschauer den Besuch des Spic
G. m. b. H. Václavské nám. 23.
Liebes- Pakete
nach Deutschland ( Inhalt: Selchwaren) vers det F. Chmel& Co., Selch warenfabrit. Prag Nuôle, Oldřichova 42. Tel. 7502. Preisliste gratis.
Inserieren Sie im
Sozialdemokrat"
Allen Genossen u. Genossinnen empfehlen sich zur Herstellung sämtlicher Drucksorten
GARTHER
ونية
6. m. b. H.
Großbuddruckerei, Stereotypie, Verlag, Buchbinderei, neueste Gege und Gießmaschinen mit einer Cagesleitung von 500.000 Budfaben, Rotationsmaschinen mit einer Cagesproduktion ven 250.000 Geltungen. Fernsprecher Nr.271. poftfpartaffa nr. 127.863
1001