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fer Beteiligung abzuwälzen. Ein liebenswür- Jendetes Werk sein. Insgesamt seien bis zum diges Vorspiel dieser Zukunftsaussicht haben wir Schluß des verf offenen Jahres an 500.000 Seftar ja bereits vor Unterzeichnung des Micum- Ver- landwirtschaftlichen Bodens im Sinne der Boden­trages erlebt, als der Patriot" Stinnes sich zu reform aufgeteilt worden, was 30.3 Prozent des dem französischen Führer der Besatzungsarmee für die Boder reform in Betracht kommenden Bo­General Degoutte begab und seine Unterstügung dens entspreche. Die zweite Arbeitsperiode sehe zur Aufhebung der Sozialgesetzgebung usw. im eine Steigerung des Arbeitstempos in der Slo Ruhrgebiet erbat. wakei und in Karpathorußland vor, außerdem Wenn in Frankreich eine Prüfung der Vor- solle die Bodenreform auf die gemischt­schläge Rechbergs unter den von uns angeführ- sprachigen Gebiete ausgedehnt werden. Im ten Gesichtspunkten erfolgt, so wird man auf die Jahre 1924 follen an 180.000 Heftar Boden Dauer dort zweifellos auch ven Weg einer Ge- aufgeteilt werden. famtbeteiligung an der deutschen Wirtschaft vor­Auch die Hirsch- Dunderschen Gewerkschaften ziehen. Welche Formen hierfür angewandt wer- verlassen die Arbeitsgemeinschaften. Der auf dem den, muß selbstverständlich einer eingehenden Boden der Hirsch- Dunderschen Organisationen Diskussion überlassen bleiben. Immerhin glaustehende Gewerkschaftsbund der Angestellten ist, ben wir, daß die endgültige Lösung dieser Frage wie die Vossische Zeitung" meldet, aus der Ar unter voller Berücksichtigung der von Rechberg beitsgemeinschaft ausgetreten. Der Schritt wird gegebenen Anregungen schließlich nur in der Rajung liegen fann, die wir seit Jahren nach begründet mit dem Hinweis auf das Vorgehen der in der Arbeitsgemeinschaft vertretenen Arbeit reiflicher Ueberlegung immer wieder als zweckgeber, das jeglichen Verständigungswillen mit den mäßia erachtet haben: in der Belastung aller in Arbeitnehmern vermissen lasse. flationsgewinnenden Teile der Wirtschaft, d. h. von Landwirtschaft, Industrie, Bankwesen und Sandel unter entsprechender Beteiligung des Rei­ches an den Erträgen dieser Unternehmungen, wobei dann mit dem Reich über die Beteiligung unferer Reparationsgläubiger an einer Anteil nahme am deutschen Wirtschaftsbesiß und seiner Erträge eine Verständigung nicht allzuschwer sich erzielen lassen dürfte. Für diese Erfassung der Sachwerte, von der der Rechbergsche P.an ein Teilstück darstellt, sollte die Reichsregierung des halb umgehend alle notwendigen Vorarbeiten für die kommenden Verhandlungen fertigstellen.

Das Sinken des französischen Francs wird durch folger de Tabelle, die wir der Frankfurter Zeitung " entnehmen, illustriert:

Niedrigster Kurs Pfund Dollar 40.83 10.75 45.44 11.31 47.- 12.71 1923... 62.86 13.55

1920.. 1921.. 1922..

Höchster Kurs Bfund Dollar 67.45 17.40 61.59 17.18 71.81 16.06 85.98 19.80

vollen Stoß der Ruhrbesetzung gespürt habe, aber die finanzielle Stärke und Stabilität der westlichen Halbfugel und die Aussicht auf eine baldige Kon­ferenz würden französisch- deutsche Beziehungen schaffen, eine Hoffnungsvolle Grundlage, auf der das neue Jahr aufbauen könne.

Devisenturse.

Die tschechische Krone notiert in: ürich Schm. ran 16.65 00 Wart 124.000.000.000.00 onterr. Mr. 2075'00

Berlin Wien

Prager Kurse am 2. Jänner.

100 holl. Gulden. 1 Billion Mar 100 beig. Franks 100 ichweiz. Frank 1 Brund Sterling 100 Lire...

1 Dollar.

100 franz. Frants 100 Dinar.. 10. 00 mag: ar. tronen 1,003.000 Do. art. 10.000 ofterr. Stronen.

Gel

1300.00

7.65.00

152.75.00

Ware 1306.07 7.8500 154'25.00 601.00 149.32.50 149.25.00 34.45.00 175.00.00

89.10.00

598.00 147.92: 50 147.75.00 4.15.00 173.50.00 38.60° 00 17.75.00 4.60 00 4.74.00

18.25.00 5.40'00

4.94 00

Kunst und Wissen.

Der Arbeitergejang.

Lange Zeit war die Sängerschaft so schreibt in der Wiener Bildungsarbeit" ein Stieflind der allgemeinen Arbeiterbewegung; sie wurde von vielen Genossen und Organisationen als etwas Ueberf.üsiges, als eine Tändelei einiger Eigenbröbler betrachtet, die scheinbar diesen Teil der Arbeiter von wichtigerer und ernster Arbeit abhielt. Und doch wird jeder Kenner der Arbeitersängerbewe.

Der Rüdgang der französischen Währung wird vor allem auf das Wachstum der franzö­ sischen Staatsschuld zurückgeführt. Die französische Staatsschuld, die zu Beginn des Jahres Für die Novellierung des Gesetzes über die 1922 ettva 330 Milliarden betragen hat, hat Betriebsausschüsse sprach sich am 30. Dezember inzwischen die 400. Milliarde überschritten. Welche eine Konferenz der Mitglieder und Ersaßleute der Zunahme die schwebende Schud seitdem er Betriebsausschüffe von Groß- Prag aus. Nach fahren hat, zeigt die folgende Uebersicht der jähr- gung mit gutem Gewissen bestätigen fönnen, daß un­einem Referat des Redakteurs der tschechischen Belichen Fehlbeträge des Staatshaushaltes seit 1919:

1919..

42.6 Milliarden Francs

1920.

88.3

"

1921.

30.5

"

"

1922.

30.8

"

"

85.2

"

"

1923.

177.4 Milliarden Francs

triebsrätezeitung Beranef wurde eine Reso­lution angenommen, in der zunächst darauf hin­gewiesen wird, daß nur in engster Verbindung mit den Gewerkschaften die Betriebsaus schüsse Ersprießliches für die Arbeiterschaft leisten können und daß die Betriebsausschüsse auch in Zukunft ein direktes Werkzeug der Gewerkschaf­ten bleiben müssen. Aus diesem Grunde wird die Das zitierte Blatt schließt seine Betrachtung Einberufung eines Betriebsräte... gresses für mit folgenden Worten, welche das für Frankreich unötig erflärt. Die Resolution gelangt dann zur unangenehme Sinken seiner Währung charakteri Aufstellung folgender Forderungen: 1. Errich fiert: Einer derartigen Inanspruchnahme seiner tung der Betriebsausschüsse auch in den Geldinsti Spannkraft vermag auch das reichste Land auf die tuten, 2. Bruchteile in der Anzahl der Angestell Dauer nicht zu genügen. Die wachsenden Schivie­ten find zur Wahl eines weiteren Mitgliedes des rigkeiten, auf die die Befriedigung des staatlichen Betriebsausschusses berechtigt. 3. Die Ersablente Kreditbedarfs schon seit längerer Zeit in weitesten der Betriebsausschußmitglieder haben das Recht, Streifen des Publikums stößt, lassen keinen Zweifel, an allen Sigungen des Betriebsausschusses teil- daß die Reserven, aus denen der französische Staat zunehmen. 4. Beschwerden an die Schiedstom- bisher gelebt hat, in nicht allzuferner Zeit erschöpft mission wegen Entlassung eines Angestellten, der sein werden. Dann aber bleibt, wenn Regierung länger als drei Jahre im Betrieb tätig ist, wer- und Parlament nicht von heute auf morgen dem den nicht wie bisher innerhalb der Frist von drei Lande eine Verdoppelung der Steuerlast aufzu­Tagen sondern von acht Tagen überreicht. Ebenso erlegen wagen, als letztes Mittel nur die Noten­wird die Beseitigung beziehungsweise Verände- presse mit ihren in Deutschland zur Genüge be­rung des§ 82 der Gewerbeordnung gefordert, der kannten katastrophalen Folgen. Diese Aussicht von den Unternehmern zum Zwecke der Ent- und ihre Eskomptierung durch die internationale fassung von Angestellten und Mitgliedern der Be- Finanz ist es, die zu der letzten starken Abwärtsbe­triebsausschüsse, falls diese länger als vier Wochen wegungen des Francs den Anstoß gegeben hat. frank sind, mißbraucht wird. Schließlich wird auf die Notwendigkeit der Bildungsarbeit in den Reihen der Betriebsausschüsse hingewiesen.

Gegen das Ueberstundenwesen wendet sich in seiner Neujahrsnummer der Internationale Mestallarbeiter". Es wird da u. a. geschrieben: ,, Auch in diesem Lande hat das reaktionäre Un­ternehmertum Boden gewonnen und es ist ihm, unterstüßt einerseits durch die Wirtschaftskrise, anderseits durch die Uneinigkeit und Interesse­Tofigkeit der Arbeiter gelungen, den reinen Acht stundentag zu durchbrechen. Das leberstun denunwesen, daß wir nun doch überwunden und aus der Welt geschafft glaubten, hat sich wieder eingebürgert und hat für hun derttausende Arbeiter den Normalarbeitstag illu­forisch gemacht. Es gibt heute schon eine ganze Anzahl Betriebe, die mit kurzen Unterbrechungen durchgehends leberstunden machen und obwohl

glauben, dadurch einen höheren Verdienst

neuen Jahres. Der New Yorfer Berichterstatter Hoover über weltwirtschaftliche Probleme des des Times" schreibt: In der Neujahrebotschaft des Handelssekretärs Hoover herrsche ein opti­mistischer Ton vor. Nach der Ansicht Hoovers sind die wirtschaftlichen Aussichten Ameritas gut und die Weltlage hoffnungsvoll, u. zw. infolge der Einleitung von Verhandlungen für die Regelung des deutschen Problems, das Hoover die größte wirtschaftliche Bedrehung der Welt nennt. Hoo­ver erflärte weiter, die Stabilisierung des Fran­fen und eine große Verminderung in den euro päischen Rüstungen seien unbedingte Vorbereitun gen für die Wohlfahrt der Welt. Der deutsche Zusammenbruch habe in geringerem Maße jeden anderen Teil der Welt berührt, der noch nicht den

Allen Genossen u. Genossinnen empfehlen sich zur Herstellung sämtlicher Drucksorten

die in dieſen Betrieben beschäftigten Arbeiter ie erzielen, ist der Lohn auch für die Ueberstun fuliert. Heberſtunden bringen den sämtlicher

den schon in das wöchentliche Minimum einfal

Arbeitern feine wie immer gearte­ten Vorteile, sie liegen ausschließlich nur im Interesse der Unternehmer. Die Arbeiter bringen Opfer, dafür streichen die Untenehmer den Gewinn ein. So mancher von uns freut sich der Ueberstunden, ist der Meinung, daß er sich dadurch helfen fann und vergißt dabei, daß ge­rade durch sein Längerarbeiten vielen Klassen­genossen die Arbeitsmöglichkeit genommen wird. Die Arbeitslosigkeit in diesem Staate brauchte bei weitem nicht so groß zu sein, wenn seit Jahr und Tag die Leistung von Ueberstunden von der Arbeiterschaft verweigert worden wäre. Wenn schon die staatlichen Behörden das Unsoziale der leberstunden nicht begreifen und verstehen, dann sollte die Arbeiterschaft doch schon begriffen ha­ben, daß mit diesem System nichts zu erreichen ist und hätte daher all die geforderten und von den Behörden bewilligten leberstunden verwei

gern müssen. Da dies nicht geschah, greifen die

Unternehmer weiter, und immer lauter wird ihr Ruf nach Beseitigung des Achtstundentages."

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jere Sänger in überwiegender Zahl auch als sehr überzeugte und tätige Parteigenossen wirften. Aber auch in anderer Beziehung war die Sängerschaft, besonders in der Vergangenheit, von B.deutung für das Leben der Arbeiter: sie baute dem Proletariat die einzige Brüde zur Kunst. Wären also die Arbeitersänger nichts anderes gewesen als die proletarischer Entweder des Gefühles für Kunst, jo ist schon dies ein Verdienst, das nicht unterschäßt werden sollte.

Unbestritten hat sich die Arbeiterfängerschaft überall eine Stellung verschafft, die in Parteifreisen geschätzt wird. Aus bescheidensten Anfängen hat sich der Verband der deutschen Arbeitergesangvereine in der Tschechoslowakischen Republit en widelt; er umfaßt heute bereits 7285 Mitglieder in 265 Vereinen und gliedert sich in vierzehn Gauc.

Mit einer solchen Anzahl von Vereinen und Mit­gliedern ließe sich etwas leisten, wenn alte Voraus­fegungen gegeben wären. Soweit die nötigen Vor­aussetzungen aber nicht vorhanden sind, müssen sie eben geschaffen werden. Ueberall dort, wo die Grund. bedingung für gute Leistungen, stimmbegabtes und geschultes Sängermaterial und ein qualifizierter Chormeister vorhanden sind, wird heute schon Ge­diegenes geboten. Wo mangelhafte oder schlechte Leistungen zu verzeichnen sind, ist eines der genann ten zwei Fundamente des Singgebäudes nicht vor­handen. Darum ist unsere wichtigste Forderung: Ausbildung, teils zur Weiterbildung. Schulung aber Schule. Schule für den Chormeister; teils zur auch den Sängern, denn es wird der gelehrteste Chormeister ungeschulte Sänger nicht emporzuheben vermögen, wenn sie ihm in seinen Bestrebungen nicht folgen fönnen, ihn nicht verstehen. Wenn tüch­tige Leiter und musikalisch gebildete Sänger bor­handen sind, werden nicht nur die Leistungen, son­dern auch die Programme der Aufführungen auf einer anderen Höhe stehen, wie dies icht im Durchschnitt der Arbeiterfängertonzerte der Fall ist. Besonders der Verfassung der Vortragsord nungen müßte eine eigene Abteilung der Chormeisterschule bilden. Der Chormeister darf nicht nur musikalisch, ebenso muß er auch literarisch soweit gebildet sein, daß er die Spreu von den Störnern zu unterscheiden vermag. AAAAAAAA

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Der Fortgang der Bodenreform. Der Prä­sident des Bodenamtes, Dr. Vištovsiy, veröffent- 250.0003eitungen. Sernsprecher Nr. 271. Poftipartafa r. 127.363 Preis gebbn. je 3 Kronen.

licht im Ventov" eine Uebersicht der bisherigen Tätigkeit des staatlichen Bodenamtes und erklärt, mit diesem Jahre trete die Bodenreform in ihre zweite Arbeitsperiode ein und werde gegen Schluß

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3. Jänner 1994.

Wenn eingangs gefagt wurde, daß die Sänger­bewegung anfangs die Wegbereiterin für das Kunst. bedürfnis des Proletariats war, so hat sich feit dieser Beit eine solche radikale Wandlung auf allen Ge­bieten der Arbeiterbewegung vollzogen, daß auch. die Stellung der Sänger eine andere geworden ist. Standen wir früher allein in ieder Beziehung, so­weit Kunst in Frage kommt. so sind wir jetzt zu einem Teil des Ganzen geworden, seit es eine pro letarische Kulturbewegung gibt. Diese alle Zweige des Kulturlebens umfassende Bewegung bietet auch der Arbeiterfängerschaft eine Stütze in ihren Bestre bungen; ja sie soll für uns noch mehr werden, sie soll das Rückgrat bilden, das unserem Fortschreiten diejenige Festigkeit verleiht, die wir brauchen. um das gesteckte Ziel, die kulturelle Sebung der Arbeter. flasse, zu erreichen.

Der zussische Virtuose V. S. Pogoreloff tritt im einzigen Konzerte des großrussischen Balalaifa. Orchester am 6. Jänner um halb 8 Uhr abends im Smetana - Saale auf.

Spielplm des Neuen Theaters. Heute Don. nerstag neueinstudiert Hänsel und Gretel", hierauf Susannens Geheimnis "; Freitag die Wagner- Oper Der fliegende Hollän. der"; Samstag Die Czardasfürstin "; Sonntag abends neueinstudiert ,, Carmen ".

Spielplan der Meinen Bühne. Heute Donners. tag abends und Sonntag nachmittags Dorine und der Zufall"; morgen Freitag" Dic deutschen Kleinstädter"; Samstag abe: ds Schwarz und weiß"; Sonntag abends nenein, studiert iliom".

Turnen und Sport.

Im Revanchespiel am Neujahrstage gelang es der Slavia Brag FC. Barcelona cinwand­frei 3: 2( 1: 0) 3u schlagen! Die Tore schos. sen Kratochvil( 2) und Stap!. Schiedsrichter Bo a s hervorragend. Aeußerst rohes Spic!. Das Publi fum demonstrierte gegen die rücksichtslos strengen und korrekten Entscheidungen des Schiedsrichters.­Valencia : AC. Sparta verliert gegen Va­ lencia 1: 2( 0: 1). Eden 7: 1 für Sparta . Gin un­möglicher Schiedsrichter, der ein Tor der Sparta nicht anerkennt und sich vom Publikum leiten läßt.

Neujahrs: ball in Spmien. Barcelona :

Sedlacek und

Valencia : DFC. gegen Gymnastic Klub 3: 1 ( 1: 0). Revanchespiel, das den mit Ersas antre: en­den DFC., der das erite Spiel 3: 2 verlor, glänzend rehabilitierte. Tore: romphoz. Henneberger.- Lissabon : Nuselsky gegen Be neficio 2: 0.- Bittoria Bilfen gegen FC. Sabadel 1: 1( 1: 0. gegen RED. Madrid 2: 2. Maktabi Brünn gegen Inventus Turin 2: 1. Tore: Hirzer und Nikoleburger.- Buffalo bei Paris: Red Star( Paris) gegen First Vienna 2: 2( 1: 0). Sevilla : Rapid Wien gegen St. Sevilla 2: 1.- San Sebastian : Royal Socie tad gegen WiTk. Budapest 3: 2.

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Mitteilungen aus dem Bublifum.

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12 Photographien für 6 nur im Photo- Stndis Prag , Vaclavste nam. 15. 1974

Herausgeber: Dr Ludwig Czech und Karl Cermak.

Berantwortlicher Redakteur: Dr Emil Strauß . Druck: Deutsche Zeitungs- Aktiengesellschaft, Prag , Für den Druck verantwortlich: D. Holtk.

Druck- und Verlagsanstalt Gesell­

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Holandes" kimi- Podstruppe

Trasser+

Bezirksverwaltungskommission Gablonz a. N.

Nr. 2710 ai 1928.

1858

am 31. Dezember 1923.

Kundmachung.

Im Grunde des§ 59 des Gesetzes vom 25. Juli 1865, L. G, BI Nr. 7, wird verlautbart, daß der Voranschlag des autonomen Bezirkes Gablonz a. N. für das Jahr 1924 vom 2. Jänner 1924 angefangen durch 14 Tage in der Kanzlei der Bezirksverwaltungskommission ( Neuer Markt 2, I. Stock) zur Einsichtnahme öffentlich aufliegt. Während dieser Zeit können die Bezirksangehörigen zu dem Jahresvoranschlage Erinnerungen machen.

2520

Der Vorsitzende:

Ed. Lud. Redlhammer.