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feinerlei materielle Hilfe gewährt werden, bis der politische Aufbau des Staates wenigstens soweit verändert ist, daß alle Bürger dieses Staates nach europäischen Begriffen menschlich leben und pol
8. Feber 1924.
Die historischen Darlegungen des Exposees verschiedener Zeiten und Situationen gleitet der, unter schändlichem Ausnahmsrecht steht, in dem an gewesen, so erklärt der Minister, daß dem nicht so find vom Standpunite der Regierung durchaus Minister retorisch und optisch über die aktuellsten Stelle der primitivsten politischen Freiheiten der sei, daß es nur polemisch gewesen wäre. Unsere verständlich, aber es ist auffallend, daß diefer Schwierigkeiten der tschechoslowakischen Außenpoli. Snüppel und das Messer herrschen, darf insolange Außenpolitik wurde zwei Monate lang von len Vertrag und das ihm unmittelbar folgende italieSeiten scharf kritisiert und der Abgeordnete čer nisch jugoslawische Bündnis im Exposee nicht vom mat tönne in den„ Sozialdemokrat" Standpunkt der möglichen Folgen erörtert werschauen, um zu sehen, wo die Agressivität war. den. Der Vertrag ist ein Schutzbündnis, und wir Der Minister habe der Opposition Gelegenheit gefragen gegen wen? Wo ist die Beranlassung, geben wollen, sich über die grundsäßlichen Fragen vade jetzt diesen Vertrag abzuschließen! Mitten in auszusprechen, deswegen habe er mit den Behaup den Schwierigkeiten zwischen Frankreich und Engtungen der Gegenseite polemtisiert. Die einfache land ist dieser Vertragsabschluß ein Engagement, Negation Čermats sei eine sehr bequeme Politik, das einen kleinen Staat, der eine Politik der aber die Verantwortung auf sich zu nehmen, be freien Band braucht, zu sehr exponiert. dente Bürgermut zu besißen; der Außenminister nuß in den schweren Situationen diesen Mut
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Sowjetrußland.
tif hinweg. Dadurch daß er darauf verweist, daß zur Zeit des app- Putsches oder der Rückkehr Rarls feine Differenzen in der Seleinen Entente bestanden, glaubt er auch zu beweisen, daß heute noch dieselbe Situation besteht. Ein außerordent- tisch atmen können. lich sonderbarer Vorgang! Das Verhältnis der Staaten untereinander ist kein Duerzustand, Freundschaften schlagen besonders auf der Basis Seit Jahren hat der Minister des Aeußeren der Bündnispolitik oft um. Was damals richtig uns ständig berichtet, aus welchen Gründen die war, trifft heute durchaus nicht mehr zu. Um das Tschechoslowakei Sowjetrußand nicht anerkenne. Der Verdacht liegt immerhin nahe, daß der Einvernehmen der Staaten der Kleinen Entente Die Forderung darnach wurde von unserer Partei große Freund und Gönner der Tschechoslowakei , zu zeigen und u erläutern, wäre es vielleicht immer wieder erhoben. Die Regierung unternahm haben. die derzeit größte Militärmacht Europas , die sich überaus wertvoll, wenn der Minister soweit als keinen entscheidenden Schritt, fie folgte den Ein- Der Herr Abgeordnete Cermat hat auch von durch ihre unmögliche Ruhrpolitif in eine glän möglich über seine Bindungen, die er eingehen wendungen der tschechischen Nationaldemokraten, der öffentlichen und gehe.men Diplomatie geredet. zende Isolierung begeben hat, in dem Augenblick, mußte, und noch etwas mehr über die Belgrader die ähnlich wie die französischen Imperialisten Es sei nicht wahr, daß die heutige Diplomatic so da insbesondere die Spannungen zwischen Frank- Sonferenz gefagt hätte. Es wäre außerordentlich die Hoffnung nährten, daß das Sowjetregime ist, wie die der Vorfriegszeiten. Die diplomati reich und England im Wachsen begriffen waren, intereffant, zu erfahren, aus welchen Grün- zusammenbrechen und der Sieg der Konterrevo schen Methoden nach dem Serieg hätten sich gezur Beruhigung und Aufmunterung den Rumänien angeblich demonstra lution zu erwarten sei. In dieser Frage zeigt sich ändert. Es mögen sich nur jene, die im österrei der französischen Oeffentlichfeitauftiv den französischen Rüstungskredit besonders deutlich, daß die Tschechoslowakei in chischen Parlament faßen, erinnern, wie dort ausden Vertragsabschluß mit der Tsche abgelehnt hat in demselben Augenblid, in einem gewissen Abhängigkeitsverhält wärtige Bolitit gemacht wurde. Gin Irrtum jei choslowakei gedrängt hat. Die eilige, dem ein anderer Staat der Kleinen Entente in nis zu Frankreich steht. Die französische auch die Behauptung Cermaks und Dr. Czechs, und wie wir glauben, nicht ganz programmgemäße ein enges Bündnis mit Frankreich eingetreten ist. Einstellung ist einer der Hauptgründe für die jo daß der tschechisch- französische Vertrag mit Rück Reiſe des Herrn Außenministers nach London , Die Rückwirkungen des Vertrages auf unsere gernde Politik der Tschechoslowakei gegen Sowjet- ficht auf die inneren politischen Verhältnisse ab hat vielleicht den Erfolg gezeitigt, der in England rußland. Der Sieg der englischen Arbeiterpartei geschlossen wurde. Auch in Frankreich durch den Vertragsabschluß entstandenen Mißstimmung gegen die Tschechoslowakei einigermaßen Wir wenden uns energisch gegen den Ver- hat es bewirkt, daß durch eine sozialistische Regie- weiß man gut, wie viel Deutsche es rung Groß- Britanniens die de jure- Anerkennung bei uns gibt und damit müssen wir entgegenzuwirken. Von der Veröffentlichung des trag zwischen Frankreich und der Tschechoslowakei , Rußlands ausgesprochen werden konnte, und daß rechnen und wir rechnen auch daVertragsentivurfes im Pariser „ Temps" bis weil wir die dadurch geschaffene noch engere for- nun Italien vor demselben Schritte steht. Die mit in der Innen- und Außenzur Unterzeichnung des Vertrages hatte die tsche- mellere Bindung der Republik an die französische Tschechoslowakei ist in dieser Frage zu ihrem eige- politif. choslowa lische Auslandspropaganda alle Hände Militärmacht, für die Freiheit und politische Ent- nen Nachteil im Verzug. Wir fordern heute voll zu tun; sie mußte fleißig und uncutwegt, auf widlung der Tschechoslowakei außerordentlich neuerlich und energisch die sofortige Anerkennung fläven und informieren, um für England, Deutsch - schädlich halten. Auch die Auslegung des Ber- Sowjetrußlands. land, die Staaten der Kleinen Eniente und Polen trages in seinen Wirkungen für die innere Politik den angeblich so klaren Vertragsabschluß verständ der Tschechoslowakei in der tschechischen nationa lich zu machen. listischen Presse zeigt, welche Gefahren für die
durch den französischen Vertrag in den letzten Wochen die Politit des Herrn Dr. Beneš aus dem Gleichgewicht geraten
ift. Wir verweisen auf diese Begleiterscheinungen des Vertragsabschlusses, weil sie unsere Auffassung bekräftigen, daß in einer Zeit, in der die Tiche choslowakei, soferne sie nur eine tschechoslo wakische Außenpolitit betreiben will, mit dem Vertragsabschluß jene Bahnen verlassen hat, die angeblich einzuhalten der Stolz der Politif des Außenministers gewesen ist.
Politik.
Der tschechische Agrarier Snider sagte, daß die Frage der Anerkennung Sowjetrußlands de jure" mehr oder minder moralische Bedeutung habe, wie selbst Tschitscherin fagte. In der Frage Rußlands müssen wir vorsichtig sein. Wir unter stüßen die russische Emigration aus rein mensch lichen Gründen, das bedeutet aber nicht, daß wir deden, denn wir wissen, daß diese die Bestrebungen der Reaktionäre mitschuldig an der heutigen Lage Rußlands sind. Mit Beness Politit ist seine Partei vollständig einverstanden.
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Der Minister polemisiert dann mit Dr.
ra ma ř. Man kann nicht von einem sittlichen
und unfittlichen Standpunkt sprechen, sondern nur von einem radikalen oder opportunen. Es ist nicht möglich, ntit Verhältnissen zu rechnen, die erst eintreten sollen. In dieser Sache habe der Minister eine schwereve Situation als ein anderer Politiker, well er Rüdjicht nehmen muß auf das Houte und Morgen und hieraus die Synthese zie hen muß.
Der Minister anerkennt die Grundsätzlichkeit
der Frage, ob es möglich ist, mit dem heutigen Ansicht nicht ab. Es iſt nötig, achtsam zu ſein, Rußland zusammenzuarbeiten. Er lehnt dese aber genau so wie allzugroßes Vertrauen schadet, schadet auch allzugroßes Mißtraaten, welches Dr. Kramař an den Tag legt.
Nunmehr meldete sich der tschechische Natio naldemokrat Hajn zu Wort und erklärte, daß er, so wie Stramar, für das Exposee Beness nur un ter der Bedingung, daß die Sowjets nicht aucr fannt werden, stimmen fönne.
Daß der Minister in seiner Rede die ganze nere Konfolidierung des Staates damit ver Geschichte der tschechoslowakischen Außenpolitik zur Inüpft sind. In der tschechoslowakischen Republit Unterstützung und Verteidigung des Vertrages find die wichtigsten Probleme des Zusammene mit Frankreich hervorholen mußte, bestätigt wohllebens der Völker ungelöst. Nur durch die Herstel die Behauptung, daß lung der nationalen Ordnung und die Herbeifüh rung des nationalen Friedens in diesem Staate ist eine Entwicklung zur wahrhaften Demokratie, seine politische Feftigung möglich und nur so iſt die kulturelle Entwicklung aller Staatsbürger zu erreichen. Wenn nun die starken nationalistischen Strömungen in der tschechischen Politik unter dem Hinweis auf die französischen Bajonette der Anschauung Ausdrud geben, daß das Bündnis mit Eine längere Rede hielt Dr. Kramar. Er be Frankreich ein starkes Fundament des Staates sei, sprach den Bündnisvertrag mit Franfreich und das es absolut überflüssig macht, daß die Verstän- jagt, von Geheimdiplomatic zu sprechen, sei ene digung der Böifer im Innern angebahnt und Sinderei, weil man Fragen der auswärtigen Po durchgeführt werde, so zeigen diese Auffassungen litit nicht auf der Straße traftieren fönne. Ueber die verhängnisvolle innerpolitische Wirkung des de Anerkennung der Sowjets durch England erfranzösisch tschechoslowakischen Vertrages. Aus all lärte er, daß Deutschland ein Interesse daran diejen Gründen und aus unserer Gesamtauffassung habe, daß sich die heutige englische Regierung gegen jede Bündnispolitik, gegen die Friedensver- ebenso kompromittiere, wie dies der deutschen be träge, gegen die reaktionären militärischen Ge- roits geschehen sei. Die deutschen Unternehmer walten, die sich besonders in Frankreich ausleben, in Rußland seien enttäuscht und fehren einer nach furs, als internationale Sozialdem anderen zurück, weil sie auf der Grundlage demokraten, lehnen wir den Wer der Negierung des Privatunternehmens nicht wirtschaften fönnen. Die Sowjetregietrag entschieden ab. rung sei unreell, das zeigt ihr neuer Ronfift mit Italien , denn sie stehe bisher auf dem StandIm Anschlusse an die im Außenausschusse abpunkt, daß das einem Bourgeois gegebene Wort geführte Debatte über das Ervosce des Ministers nicht gehalten werden müsse. Die Anerken Dr. Benes ergriff dieser das Wort, um auf vernung der Sowjets wäre eine Sünde schiedene Anfragen und gestellte Anregungen zu Dr. Beneš ergriff dieser das Wort, um auf veran der tschechischen Nation. Die het reagieren. Was die Behauptung des Dr. Heller tigen Verhältnisse in Rußland können wegen ihrer betrifft, daß der Minister von bösem Willen geinneren Unlogit nicht als dauernd betrachtet wer- sprochen habe, erklärte der Minister, er wolle daden und Redner kann nur unter dieser Be- mit nur darauf hinweisen, daß in der legten Zeit dingung für das Exposee des Außen- die Defefntlichkeit durch verschiedene internati na'e ministers stimmen.
Das jugoslowakisch- italienische Bündnis Der Außenminister hat uns gestern mitgeteilt, daß er von dem voraussichtlichen Vertr: gsabschluß zwischen Jugoslawien und Italien sehr gut unterrichtet war. Er wird aber zugeben, daß in der Zeit nach dem Striege noch fein Fall vor gekommen ist, daß zwischen den Mächten, die durch den Friedensvertrag Sieger geworden sind, eiwa in ähnlicher Form demonstrativ ein Bündnis durch ein anderes beantwortet wurde. Das Vorgehen Italiens und Jugoslawiens war denn doch zu vehement, um heute glauben machen zu können, es handle sich bei den beiden Vertragsabschlüffen um Afte, die von den vier beteiligten Mächten fommen." friedlich und freundschaftlich vorbereitet wurden. Die Kleine Entente .
Der Minister hat ausgeführt, daß die Kleine Entente ein durchaus haltbares und festes Bund nis ist; der Beweis, den er dafür erbracht hat, hat gerade a verblüffend gewirft. Er hat aus der Zeit der Schaffung der Seleinen Eniente, des Stapp Butsches und der Ankunft Start Habsburgs erzählt daß feine Unstimmigkeiten in der Kleinen Entente bestanden, daß solche Behauptungen lächerlich waren und es heute mehr denn je sind. Der Minister wird es nicht übel nehmen, wenn man jagt, daß hier ein ganz derber polemischer Seunst griff vorliegt. Durch dieses Durcheinanderwerfen
Der Nuf der Wilbnis.
Von Jad London.
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Wir haben hier nur eine vorläufige Stritit unternommen und werden bei der Beratung im Hause noch auf andere Teile der Nede des M nisters und auf den Inhalt des französisch- tschechoslowakischen Vertrages ausführlicher zu sprechen
Schlu wort Beness.
Das Erposee des Außenministers wurde mit den Stimmen der Koalierten gegen die Stimmen der deutschen Sozialdemokraten und der Kommunisten zur Kenntnis genommen und die Sigung geschlossen.
Beness Replit im Senat,
Zwei Fragen müssen aber noch Erwähnung finden. Aus dem Bericht des Ministers über die Verhandlungen mit Ungarn ist zu entnehmen, Machinationen der Presse falsch informiert und daß sowohl bei den Mächten der großen Entente, daß damit das Wasser getrübt werde. Die gegen als auch bei denen der Kleinen Entente , durch die die Friedensverträge von Dr. Heller angeführten geführten Verhandlungen die Bereitwilligkeit er Beweise sind falsch. Die Sache verb sich so: wächst, dem Gewaltregime Horthys in Ungarn Wir stehen auf den Friedensverträgen, weil wir materielle Hilfe zu leisten. Die Bevölkerung uns durch sie geeinigt haben. Von dem Augenblick Ungarns seufzt unter dem absolutistischen Trud Dr. Beneš polemisiert zunächst mit den an, wo wir uns über dieje oder jene Angelegenheit der Regierung des Grafen Bethlen, die ihre Ver- Ausführungen des fommunistischen Abgeordneten einigten und diese Einigung unterfertigten, hals bindungen mit den bekannten und in der ganzen Skalat und kommt dann auf die Rede Certen wir daran fest. Das ist Ehrenpflicht eines Welt berüchtigten Terrorbanden nur schlecht ver- mafs zu sprechen. Wenn Abgeordneter Cermak jeden Menschen. Was man unterschrieben hat, muß hüllt. Einem Staate, in dem die Arbeiterschaft| behauptet, das Referat des Ministers sei aggressiv man erfüllen. Deshalb fann man nicht sagen, daß
probierte es wieder mit demselben Erfolg. Die Umstehenden lachten ihn aus, und er fühlte sich beschämt. Er wußte nicht warum, denn es war sein erster Schnee.
II.
Sodann ergreift Außenminister Dr. Beneš das Wort, um auf die in der Debatte vorgebrach ten Momente zu replizieren.
Zähnen, und Curlys Gesicht war vom Auge bis zum Stiefer aufgerissen.
Es war die Kampveise des Wolfes, zu überfallen und wegzuspringen; aber es lag noch mehr darin. Dreißig bis vierzig scheußliche Sunde liesen zur Stelle und umigaben die Stämpfenden in ge spanntem und schweigendem Kreise. Buck verst nd diese schweigende Spannung nicht, auch nicht die geschäftige Art, womit sie ihre Mäuler leckten. Curly stürzte sich auf ihren Gegner; dieser parierte und sprang zur Seite. Ihren nächsten Angriff pa
Bevor Buck sich von der Erschüterung erholte, die das tragische Ende Curlys ihm verursacht hatte, erlebte er einen neuen Verdruß. Franeois legte eine Anzahl Riemen und Schnallent unt ihn. Es war ein Zuggeschirr, so wie er es ähnlich zu Hause an den Pferden gesehen hatte. Und so, Der andere Hund zeigte fein Entgegenkom wie er hatte Pferde arbeiten gesehen, so war auch men, und es wurde ihm auch keines erwiesen; cr Das Gefeß von Hieb und Vij. er jetzt zu gleicher Arbeit bestimmt. Er mußte versuchte aber nicht, die Anfömmlinge zu François auf einem Schlitten in den Wald und stehlen. Er war ein düsterer, mürrischer Bursche Der erste Tag am Gestade von Dhea war für heimwärts eine Ladung Holz ziehen. Obgleich ec und gab Curly zu verstehen, daß er wünsche, in Buck wie ein Alp. Jeden Augenblic gab es neuen dadurch, daß er zu einem Zugliere degradiert Ruhe gelassen zu werden; sonst sette es was. Er Verdruß und neue Überraschungen. Er war plögrierte er mit der Brust in einer eigentümlichen wurde, in seinem Stol: auf das Empfindlichste hieß Dave. Er aß und tranf und gähnte bisweislich aus dem Herzen der Zivilisation herausge- Weise, so daß Curly von den Füßen fam. Hierauf getroffen war, sand er es doch flüger, sich nicht zu len. Für nichts zeigte er Interesse, auch nicht als riffen und in das Herz des Primitiven geworfen hatten die Hunde gewartet. Henlend und bellend widersetzen. Er ließ sich vielmehr willig einspan die Narwhal den Queen Charlotte Sound pats worden. Es war fein bequemes, sonnengefüßtes schlossen sie sich über ihr zusammen, und sie nen, so neu und fremd das für ihn auch war. sierte und wie besessen rollte und schlingerte und Leben mehr, das keine andere Beschäftigung wurde, schreiend in Todesschmer en, unter der Francois war streng und verlangte unbedingten sprang. Wenn Buck und Curly aufgeregt und halb fannie, als umherzustreifen und verwöhnt su borstigen We: fie von Körpern begraben. Gehorsam, und vermöge seiner Veitsche erhielt er wild vor Angst hochgingen, erhob er höchstens sei werden. Hier gab es weder Frieden noch Ruye So plößlich famt alles, so unerwartet, daß ihn auch augenblicklich. Wenn Bud einen Fehler nen Stopf, als ob er sich belästigt fühlte, fab sie und Recht, und keinen Augenblick fühlte man sich Bud bestürzt war. Er sah, wie Spitz seine schar machte, padte Dave, der ein erfahrenes Handtier gleichgültig an, gähnte und schlief weiter. sicher. Alles war Verwirrung und Tätigkeit, und lachrote Zunge hereusitreckte und in feiner Wa- war, ihn ins Hinterbein. Spiz war Leithund. und Tag und Nacht schlug das Schiff zu der ruhe- jede Sehunde war Leib und Leben in Gefahr. Da nier lachie, und er sah, wie François mit erhobe- als solcher ebenfalls erfahren, und weil er Buck lofen Drehung der Schraube, und wenn gleich ein war ſtete Wachs: mkeit dringend notwendig, denn ner Art in d 3 Gewimmel der Hunde sprang. nicht erreichen konnte, knurrte er heftig zum Ver Tag wie der andere war. schien es Bud, als ob diese Männer und Sunde waren feine Bürger Drei Männer, mit Stuütteln bewaffnet, halfen weis oder warf geschickt sein Gewicht in die das Wetter immer fälter würde. Eines Worgens und Sunde aus der Stadt. Sie waren alle ich ihm, sie auseinander zu treiben. Das dauerte nicht Stränge, um Bud dadurch auf den Weg zu brin stand endlich die Schiffsschraube still, und auf der und kannten kein anderes Gesetz als das von Hieb lang. Zwei Minuten, nachdem Curly hingesunken gen, den er gehen sollte. Bud lernte leicht, und Narwh I gab es ein aufgereg: es Hin und Her und Biß. war, waren ihre Gegner bis auf den letzten fort unter den beiden Gefährten machte er merkliche Buck fühlte das, wie auch die anderen Sunde, and Er hatte nie Hunde fämpfen gefchen, wie diese geprügelt. Aber sie lag leblos da und fast buch- Fortschritte. Bevor sie zun: Lager zurückkehrten, er wußte, daß irgend ein Wechsel bevorstand. wölfischen Sereaturen kämpften, und seine erste stäblich in Stücken zerrissen. Der Mischling stand hatte er bereits gelernt, auf Ho" stehen zu blei François foppelte die Hunde zusammen und Erf hrung in dieser Beziehung war für ihn eine neben ihr und fluchte gräßlich. Buck fah noch oft ben und auf..Mush" vorwärts zu gehen, bei Bicbrachte sie auf Dec. Beim ersten Schritt ins Freie unvergeßliche Lehre, aus der er eine Lehre für's im Traume diesen Auftritt, und sein Schlaf gungen des Weges weit auszutreten und sich vom santen Bucks Füße in einen weißen Brei. Er Leben pg. Curly war das Opfer. Die Hunde la- wurde dann gestört. Das war also die Art. Kein Handhund fernzuhalten, wenn der Schlitten bergsprang schnaufend zurück. Immer mehr von die gerten in der Nähe des Blockhauses, und Curly ehrliches Spiel. Einmal unten, dann war es aus. ab gegen ihre Füße fuhr. fem weißen Zeug fem aus der Luft. Er schüttelte näherte sich in ihrer freundlichen Weise einem Nun, er wollte schon darauf achten, daß er nices ab, aber immer mehr davon fiel auf ihn. Neu- biffigen Hunde in der Größe eines ausgewachses mals unten hinkäme. Spitz streckte die Zunge her gievig beschnüffelte er es und nahm etwas auf die nen Wolfes, doch nicht halb so groß wie sie selbst. aus und lachte wieder, und von diesem Augenblick Bunge. Es brannte wie Feuer und war im näch- Man hörte fein warnendes Knurren nur ein an war Buck von furchtbarem und tötlichem Haß sten Augenblick zerflossen. Das verwirrte ihn. Er metallischer Klang von zusammenschlagenden gegen ihn erfüllt.
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Drei ausgezeichnete Hunde." sagte François zu Perrault. Der Bud zicht ja wie der Teufel. Ich bringe ihm alles spielend bei."
( Fortsegung folgt.)