Selte

Domäne der tschechischen, deutschen und ungarischen Spiritusbrenner, ebenso wie das Finanzministerium ein Besisstand Der Zivnobanka sei.

Beratung der Sozialversicherung.

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Die Anlage des Bermögens.

23. Feber 1924.

Stände" einfangen möchten. Denn das heißt in Wirklichkeit die Sicherung des jüdischen und christlichen Mammons, heißt die wei tere Ausbeutung und unterdrückung de's Voltes zugunsten der jüdischen und christ. lichen Rapitalisten. Man mißbraucht schändlich

Krummau   19. bis 22. Mat, Gratzen 28., 21. Mat,

Roalitionssisung. Der Eyekutivausschuß der Die Höhe des Versicherungsbeitrages. foalierten Parteien hielt eince Sigung ab, in der das Material, das in der Frühjahrssession zur Das Subkomitee des sozialpolitischen Aus- Haltung der Deutschen   zum Staate zu erklären die Religion, damit einige Zehntausende Nichts Berhandlung m Abgeordnetenhause gelangen soll, schusses beriet in den letzten Tagen unter ande- iſt. Gen. Taub erwidert, daß diese Art der tuer, gleichviel welcher Raffe und Konfession, beraten wurde. Es wurde beschlossen, zu Beginn rem den Baragraph 159 der Regierungsvorlage, Polemit immer dann angewendet wird, wenn wohl leben auf Erden, während Millionen fleißige der nächsten Woche eine. Reihe von Fachkommif- der bie Döhe des Versicherungsbei einem ein Argument fehlt. Die Erfahrungen, Menschen bei aller Weith' und Blage weiter darben fionen der foalierten Barteien einzuberufen, die trages regelmäßig mit fünf Prozent des durch die auf volkswirtschaftlichem Gebiete insbesondere follen. Nein. thr schwarzen Herren, so hat das bie strittigen, in der Frühjahrsseffion zur Ver- schnittlichen täglichen Arbeitsverdienstes feſtſeßt in der lebten Zeit gemacht wurden, mahnen zur benkende Landvolt nicht gewettet! handlung gelangenden Borlagen lösen foll. In und der nur in Ausnahmsfällen der Bentralfozial- äußersten Vorsicht. Auch in Frankreich   hat man der Sigung wurde weiter gesagt, daß die direkten versicherungsanstalt das Recht einräumt, der sich hinsichtlich der Stabilität der Währung in Steuern und autonomen Zuschläge einzelner Krankenversicherungsanstalt vorübergehend die Sicherheit gewiegt und doch ist die Katastrophe Afentierungen in Böhmen  . Steuerzahler mehr betragen, als ihr ganzes Ver- Einhebung eines höheren Beitrages einzuräumen. eingetreten. Der Antrag ist einzig und allein Prag  . 2. Feber. Wie bereits gestern gemeldet, finden mögen. Das Finanzministerium, dem diese Fälle Die Abg. Dr. Matoušet, Vavra und Dubicky ver- aus volkswirtschaftlichen Erwägungen heraus die Affentierungen in Böhmen   vom 17. März bis 31. wohl bekannt sind, bereitet angeblich einen Ge- langen, daß der fünfprozentige Beitrag als gestellt und gestüßt auf die Erfahrungen während Mai statt, und zwar in den Ergänzungsbezirken: feßentwurf über Steuerreform vor, der ähnliche Marimalbeitrag festgesetzt wird und die übrigen des Krieges und in der Nachkriegszeit. Entschie Budweis  : Prachatit 3., 4. und 5. April, Wallern  Unstimmigkeiten beseitigen würde. Bestimmungen des Paragraphen 159 gestrichen den verwahrt sich Gen. Taub dagegen, daß dem 7. April, Winterberg   9., 10., 11. und 12. April, Netolis werden. Gegen diese Ausführungen wandte sich Finanzminister ein bestimmender Einfluß auf 14. und. 15. April, Frauenberg 22., 23., April, Lischau mit aller Entschiedenheit Abg. Gen. Taub. Er die Vermögensanlage, wie sie in diesem Para- 25., 20.. April, Schweinit 28. bis 80. April, Bud Der Aufstieg des Land­führte u. a. aus: Die Frage, mit der wir uns graph vorgesehen ist, eingeräumt werde. Dem weis 2. bis 10. Mai, Ralfchnig 15. bis 17. Mai, beschäftigen müssen, ist die, ob durch die Festset- Staate wird ansonsten ein weit über Gebühr hin- Rapliz 26., 27., 28. Mai, Hohenfurth   80., 31. Mai, Mol. proletariats. zung des fünfprozentigen Betrages die Kranausgehender Einfluß in dieser Vorlage gesichert. bauthein 31. März, 1. und 2. April. Die Zeiten der Rechtlosigkeit für die Landenversicherungsanstalten über- Es wäre ein Unglüd für die Sozialversicherung, Königgrät: Königinhof 17. bis 20 Marz, Jare. and Forstarbeiter sind vorbei. Sie sind nicht mehr haupt noch die Möglichkeit haben, die wenn man den Finanzminister darüber entschei- miersch 21., 22., 24., 23. März, Königgrätz   27. bis 31. jo toie chebem der Willkür des Grundbesivers Minimalleistungen des Gefeßes zu den ließe, wie die Gelder, die der Sozialversiche März, 1. und 2. April, Politz 22., 3. April, Weckelsdorf ausgeliefert. Alle Fragen, die ihre Intereffen be- gewähren. Es muß ausdrücklich darauf auf- rung zufließen, zu verwenden sind. Alle Anträge, 24., 25. April, Braunau   26., 28., 29. April, Genftenberg rühren, werden im Verhandlungswege merksam gemacht werden, daß die Arbeiterschaft die dahin abzielen, daß auch dem Handelsmini 19. bis 22. Mai, Grulich 24. bis 26. Mai, Rokitnit 28 besprochen und bereinigt. Dies hat zur Folge, für ein sozialpolitisches Gejet, das eine se ir fterium ein Einfluß auf die Gebarung einge- bis 30. Mai. daß diese Arbeiterschaft nun mehr Anteil an den ung erworbener Rechte beinhaltet, kein räumt wird, haben nur den einen Zwed, das 28. Märs, Afch 31. März, 1. bis 5. April, Falkenau 7 Dingen, die sich um sie herum abspielen, nimmt. Verständnis hat und daß sieauch die Alters- und Ministerium für soziale Fürsorge auszuschalten, bis 15. April, Graslit 22. bis 28 April, Karlsbab 30. Sie sind nicht mehr Stüßen der agrarischen Bar- Invalidenversicherung nicht durch Konzessionen die Autonomie noch weiter einzuengen. Das was April, 2. bis 13. Mai, Neubek 15. bis 20. Mai, Platies tei, sondern Anhänger des Sozialismus. Die auf dem Gebiete der Kaffenleistungen zu erkaufen angestrebt wird, ist eine offenkundige Schmäle- 21., 22. Mai, Königswart 17. bis 19. März, Marienbad   20, Agarier verschmerzen das nun sehr schtver, und gedenkt. Prof. Dr. Schönbaum ist der Auffas- rung des bisherigen Wirkungskreises der Kran- bis 22. März, Tepl   24., 26. März, Betschau 27. bis 29. wenn sie nur fönnen, so lassen sie es bie Ar- jung, daß mit dem Betrag von 5 Prozent schyver fenfassen. Prof. Schönbaum meint, daß März, Elbogen   31. März, 1. bis 7.. April. beiter fühlen. Aber alle diese Schikanen zeigen das Auslangen gefunden werden kann, worar bezüglich der Vermögensanlage drei Grundsätze Komotau  : Gaaz 15. bis 20. März, Postelberg  beffer als jede Rede von uns, den Arbeitern, daß auch schon im Motivenbericht hingewiesen wurde. beachtet werden müssen: 1. Die Sicherheit, 2. 21., 22. März, St. Katharinaberg 24. März, der Arbeitgeber ihr Feind ist und fie fich in der- Die Abstimmung wird für einen späteren der Ertrag und 3. das soziale Moment, dem das leutensdorf 28. bis 31. März, 1. April. Brür 2. bis 11. Organisation zusammenschließen müssen, um Beitpunkt zurüdgestellt. Vermögen der Sozialversicherung in erster Linie April, Teplit- Schönau 12. bis 30. April, Görkau   2. bis Sodann wird der Paragraph 182 in Be- dienen soll. Redner verweist auf die Leistungen Dappau 15. Mat, Staaben 17. bis 21. Mai, Joachimsthal  gegen ihre Unterbrüder zu kämpfen. In der Nachkriegszeit brehte sich der Kampf um die ratung gezogen, der von der Anlage des der deutschen Sozialversicherung auf dem Gebiete 22. bis 24. mai, Weipert   20. bis 28. Mai, Prehnit 30., Bohn- und Arbeitsverhältnisse. Vermögens der Bentralsozialver der Kreditgewährung. Es können auch Darlehen 31. mai, Laun 5. bis 10 Mai, Bilin   12. bis 17. Mai, Dug sicherungsanstalt handelt. Gen. Tauban Fabritsunternehmungen für Investitions- 19. bis 24. mai. begründet den Antrag, daß die Bestimmung im zwede unter gewissen Sicherheitsfautelen in Aus- Jitschin: Marschendorf IV. Teil 17., 18. März, Absa 2, mit welcher die Minimalhöhe von sicht genommen werden. Was die Anträge Taub Gipel 19., 20. März, Schazlar 22. März, Trautenau 24, 20 Prozent des freien Vermögens zum Anlauf und Schälzky auf Restriktion der Möglichkeit der bis 31. März, Arnau   1. bis 3. April, Jitfchin 28. bis 30. der Staatspapiere verwendet wird, beseitigt Anlage der Stapitalien in Staatspapieren an- Mai, Sohenstadt 10., 11. April, Rochlit 14. April, Star. werde und daß die Festlegung des Vermögens in langt, fann er sich trotz der Erfahrungen im Krieg Staatspapieren und anderen Papieren mit 15 nicht dafür aussprechen, er ist aber dafür, daß Brozent festgesetzt werde. Abg. Cuřit glaubt, vorwiegend Papiere angekauft werden, die vor­daß diese Forderung nur aus der allgemeinen nehmlich Investitionszweden dienen.

Bei diesen Ningen haben die Arbeiter man chen schönen Erfolg erzielen fönnen. Infolge der ungünstigen wirtschaftlichen Verhältnisse gelang es den Agrariern, die Arbeiter um einen Teil ihres Erfolges zu bringen. Die Agrarier glaubten jedoch die Zeit für gekommen, die Tavifverträge überhaupt abzufchaffen und haben ja auch diefen Versuch gemacht. Im Jänner 1923 haben fie durch ein Diktat die Lohn- und Arbeitsverhält niffe regeln wollen, und dies mur aus dem Grunde, weil die Vertreter- Arbeiter bei den Bohnverhandlungen die Forderungen der Agrarier

ablehnen. Es gelang den Unternehmern nicht, So haben wir nicht gewettet! ben größten Grundbesitzern, hat Feld und Wald in

ihr gestertes Ziel zu erreichen, da die Arbeiter sich nicht einschüchtern ließen. Es wird ja auch in der kommenden Zeit der Rampf um die Erhaltung der Verträge gehen. Den Ritern von Balm und Ar find die Verträge ein verhaftes Uebel und sie hemühen sich, dieselben zu beseitigen. Daß sie ihr Siel nicht erreichen werden, dafür wird die Organisation der Arbeiter Jongen.

Eger: Eger 17. bis 22. März, Wildstein   24. bis

6. Mai, Komotau   7. bis 12. Mal, Sebastiansberg   13. Mai,

kenbach 15. bis 22. April, Eisenbrod 24. bis 26. April, Gemil 28. bis 30. April, Hohenelbe 5. bis 9. April. 11., 12. April, Wittingau   16., 22. bis 24. ril, Ramenis

Neuhaus: Neuhaus 5. bis 9. April. Neubistritz  a. b. 2. 28. bis 81. März.

Klattau  : Tachau   2. bis 5. April. Haid 7. bis 9. April, Hostau 11. und 12. April, Ronsperg   14., 15. April, Bischofteinig 22. bis 24. April, Taus 26. bis 30. April, Neugebein 2. bis 5. Trai. Neuern 10 bis 13. Mai, Klat tau 14. bls 21. Mai.

Pise h: Schüttenhofen 3. bis 7. Mai, Bergreichen. stein 9. bis 12. mai, Bartmanit 14., 15. Mai.

24. bis 80. Mai.

9. bis 12. April, Münchengräß 14. bis 16. April, Picin

deren empfehlen? Die Batholische Kirche gehört zu Ueberfülle. In Böhmen   beträgt der Grund­Die Alerifalen auf dem Bauernfang besitz der Kirche 150.395 Heftar= 3 Brozent der ganzen Fläche, dabon famen auf die Pfarren und Bilfen: Bilfen 22. bis 31. März, 1. bis 12. April, In Mähren   ist fürzlich von der christlich fründen 56.173 Settar und es betrug der Durch Staab 14. bis 22. April, Mies 24. bis 28. April, Tusch fozialen Barici ein Flugblatt, daß sich an die fanvitt diefer Güter 10,8 Seftar! Außerdem be- hau 80. April, 2. Mat, Dobrschan 5., 6. Mai. Plan 15. leinhäusler, Taglöhner und Arbeiter wendet, ist die römischekirche in Böhmen   zahlre che ha bis 19. Mai, Weferit 21., 22. Mat. verteilt worden. Es richtet sich gegen die Sozia brifen. Spirints- und Bierbrauereien. Lange vor Prag   Land: Unhofcht 2. bis 7. April, Kladno  demokraten und behauptet, daß diese nicht dafür dem Striege betrug das ausgewiesene Kirchen 9. bis 16. April, Reuftrafchi 22. bis 24. April, Schlan zien, den Großgrundbesiz an Häusler und Arbei- vermögen bereits 208,965.000 K. Die Gesamtein- 20. bis 30. April, 2. bis 7. Mal, Kralup 9. bis 12. Mai, Daß der Aufstieg des Sandproletariats ein ter aufzuteilen, daß sie die Religion verspotten, nahmen des böhmischen Nerus waren mit über Welwarn 13., 14. Mai, Melnik   17. bis 22. Mai, Brandeis tatsächlicher ist, geht schon daraus hervor, daß daß die Juden den Weltkrieg gewonnen hätten und 15 Millionen Seronen, die Gesamtausgaben mit Groß Prag  : Prag   17. bis 81 März, 1. bis 30. für die in der Landwirtschaft beschäftigten Depnu daß die führenden Männer der Soz aldemokraten 8 Millionen Kronen angegeben. Der Ueberschuß April, 2. Mai, Nitschan 5. bis 7. Mai, Žižkov   9. bis 20. tatisten ein sechstägiger Urlaub festgesetzt ist. Für Juden seien. Der Schluß des Flugblattes geht wurde meist in Grund und Boden angelegt. Oben- mat, Rarolinenthal 21. bis 31. Mai, Weinberge 17. bis die Regelung von Streitfällen find paritätische dahin, in den Volksbund deutscher Satholiken" drein erhielt der böhmische Klerus vom Staat 26. März, Rusle 27. bis 31. März 1., 2. April. Wrfcha, Schiedskommissionen vorgefchen. Noch manches einzutreten und für das große Ziel: Versöhnung noch 2,119.000 Stronen als Rongrua. In Mäh with 3-7 April, Eule 9. bis 11. April, Rönigsfaal 14. andere ließe sich aufzählen. Wenn wir dies an- der Stände" mitzuarbeiten. ren sind die Besitzungen des römischen Klerus bis 24. April, Smichow   26. bis 30. April. 2. bis 19. Mal. Leitmerig: Leitmeri 17. bis 21. März, chau führen, so deshalb, weil von allen diesen Din Was die Anschuldigungen gegen die Sozialverhältnismäßig noch größer! Dort beträgt dieser 22. bis 28. Märi  , Lobosity 27. bis 29. März, Mausnih gen vor dem Striege die Landproletarier sozusagen demokraten anbelangt, so sind das lauter Albern- Bojih an Grund und Boden 81.85 Hektar= 3.8 31. März, 1. bis 8. April, 2ibodjowity 4. bis 7. April, nichts wußten. Besonders für die Zukunft ist der heiten. Jeder Leser weiß, daß die einzigen Prozent der Gesamtheit. Das Erzbistum Olmütz   Karbitz   8. bis 11. April, Auffig 12. bis 28. April, Warns weitere Aufstieg des arbeitenden Freunde der Bodenreform die So- aellin befitt 47.799 Heftar. Das Augustinerkloster borf 29., 30. April, 2. Mai, Rumburg   3. bis 6. Mai, Sandvolkes für die Gesamtarbei- zialdemokraten sind, während alle bir zu Brünn   besitt 1286 Heftar, das Prämonstra- Schluckenau   7. bis 9. Mai, Sainspach 10. bis 13. mai, terbewegung von hoher Bedeutung. gerlichen Parte en, die Christlichsozialen   ein- tenserstift Neurisch 1518 Hektar, das Zisterzienser   Tetschen   14. bis 22. Mai. Densen 23. bis 20. Mat. Böhm. Denn diese Schichte der auch heute noch schlecht geschlossen, die Bodenreform insgeheim als Raub stift Mariathal 2014 Hefter, das Benediktinerstift Kamnitz 27. bis 31. Mai. bezahlten Arbeiter wird es sein, die ein wich- und Liebstahl, als Bolschewismus bezeichnen. Raigern 2079 Hektar, das Metropolitanfapitel Turnau  : Reichenberg 17. bis 27. März. Kratzau  tiger Teil der Grundmauern der sozialistischen   Gerade die Abgeordneten der Bürgerlichen haben Olmük 2919 Heftar, das Domlapitel Olmük 5958 28. bis 31. März, Gablons 1. bis 8. April, nwald Wirtschaftsordnung darstellen werden. Sie in bisher alles geban, um die Durchführung der Hektar. Außerdem besitzt der Kreuzherrenorden 22., 23. April, Dauba   24., 25. April, Wegſtäot! 28., 29. ihrem Emanzipation stampfe zu Bodenreform zu vereiteln. Sie haben sich 993 Settar, der fatholische Unterstützungsverein in April, Leipa 30. April, 2. bis 5. mai, Nicines 3. bis 8. unterstüben, ist unser aller Auf- jogar deswegen an den Völkerbund ge- Olmüş 3166 Seftar, das adelige Damenstift in mal, Salda 9., 10. Mai, 3widiau 9., 10. al. Deutsch gabe. Denn jene Aufgaben, die Marx einst den wendet. Brünn 7138 Heftar und der Hoch- und Deutsch  - gabel 14., 15. Mai Friebland 17. bis 22. Mal, Neustadt Gewerkschaften zuvies, sind heute alle Gegen- Und was tut der Klerus? Was haben die meisterorden 9836 Heftar. Wie die adeligen sind 23., 24. Mal, Böhm.- Aicha 26., 27. Mai. Turnau   28 bis wartsaufgaben. Schon damals hat Mary auch Herren Geistlichen nicht alles an Lügen geleistet, auch die geistlichen Kapitalisten Großindustrielle. 31. Mai. auf das Landproletariat mitverwiesen. In der um den langjährigen Pächtern von Das amilich ausgewiesene Kirchenvermögen in Sohenmauth: Leltomischl 17. bis 22 März, von ihm im Jahre 1866 dem Genfer Kongres Pfarrgründen das gefeßliche Recht auf deren fäuf- Mähren   betrug lange vor dem Kriege über 82 Sohenmauth 24. bis 20. Märs. Skutsch 31. März, 1., 2. der ersten Jnternationale vorgelegten Resolution, liche Erwerbung zu stehlen! Obwohl das Gesetz Millionen Kronen woeviel es jetzt beträgt. ist April, Solig 14. bis 16. April, Wildenschwert 22. bis 26. die sich auf die Gewerkschaften bezog, heißt es: vom 27. Mai 1919 ganz deutlich dieses Recht fest nicht bekannt. Sicherlich hat sich das Vermögen April, Landskron 28. bis 30 April, 2. Mai, Boitschka Abgesehen von ihren ursprünglichen Zweden sezt und im Erlaß des Justizministeriums vom des römischen Klerus seitdem nicht verringert. Die 5. bis 9. Mai. müssen die Gewerkschaften nunmehr lernen, be- 24. Jänner 1920 erklärte, daß im§ 1 des genann Gesamteinnahmen betrugen über 5 Millionen Kro wußter Weise als Brennpunkte der Organisation ten Gesetzes gedacht war, landwirtschaftliche nen, denen Gesamtausgaben für den Unterhalt der Arbeiterfiasse zu handeln, im großen Inter- Grundstüde jeder Konfessions- oder Religions von 3328 Geistlichen und Nonnen in der Höhe von esse ihrer vollständigen Emanzipation. Sie müssen gesellschaft überhaupt jeder Art zu ergreifen,( firch nur 2,8 Millionen Kronen gegenüber standen. jede soziale und politische Bewegung unterstützen, liche, Stiftungs-, Pfarreigründe und ähnliche), Vom Staat erhielt der mährische Klerus trotzdem die auf dies Ziel steuert. Indem sie sich selbst als wehrten sich die Pfarrer gegen die Durchführung 943.000 K jährlich). In Schlesien   hat das Vorkämpfer und Vertreter der ganzen Klasse be- dieses Gesezes mit allen Mitteln. Von den Kan- Bistum Breslau   36.891 Settar 7.3 Prozent der trachten und danach handeln, muß es ihnen gelin geln herab z. B. in Dauba  - donnerten die ganzen Bodenfläche in Besit. leberdies verfügen Berlin  , 22. Feber.( Eigenbericht.) In Ber gen, die außerhalb der Gewerkschaft Stehenden an Geistlichen genen die Anspruch gelüfte und verbier weltliche Orden über 15.482 Sefter. Das lin ist heute ein Streit der Mühlenarbeiter aus­fich zu ziehen. Sie müssen sich sorgsam der fluchten jeden, der es wagte, fein Recht geltend amtlich ausgewiesene Seirchenvermögen betrug gebrochen, an dem fämtliche Mühlen Groß- Ber schlecht bezahlten Arbeiterschichten zu machen, in die Hölle. Ja man ging noch weiter. 17.5 Millionen vonen. Die Einnahmen und lins beteiligt sind. Auf Veranlassung des Wehr­annehmen, zum Beispiel der Land- Bor Pfarrämtern wurden 1919 an die Bächter Ausgaben hielten sich mit 1.5 millionen Kronen freistommandos haben Kriminalbeamte arbeiter, denen besonders ungünstige Umstände Merkblätter verteilt, worin behauptet wurde, ungefährt die Wage. Der Stand der Geistlichen in einer Konferenz der Funktionäre ihre Widerstandskraft genommen haben. Sie müs- eigentlich" hätten die Pächter der Pfarrfelder gar und der Nonnen betrug im Jahre 1900 insgesamt der am Streit beteiligten Gewerkschaften die Na sen die ganze Welt zur Ueberzeugung bringen, daß, fein gesetzliches Recht zum Kauf, die Bezirksgerichte 1824 Verfonen. men der Funktionäre festgestellt. Voraussichtlich ihre Bestrebungen, weit entfernt, engherzig und der Umgebung hätten schon in diesem Sinne ent Es soll nicht untersucht werden, auf welche wird die Reichswehr   wie schon einmal vor cini­selbstsüchtig zu sein, vielmehr die Emanzipation der schoben. Beides war frech erlogen. So 3. Art und Weise der römische Selerus zu seinem un- gen Monaten zur Verhaftung der am niedergetretenen Massen zum Ziele haben." M. geschehen in Ofenau, Bezirk Maaden. Weiters geheueren Vermögen gekommen ist. Durch die Streit beteiligten Gewerkschaftsfunktio Ist auch das Landproletariat heute bedeu- wurde den armen Pächtern- Brüdern in Christo cicene Arbeit der Pfarrer, Tomherren und Binäre schreiten. tend widerstandsfähiger als in früheren Zeiten, vorgelegen, daß ein altes noch bestehendes Necht schöfe sicher nicht! Und dieses Riefenvermögen so muß seiner Entwicklung auch fernerhin Auf die Zuteilung von Pfarrgründen verbiete und rächst fortgesep auf Kosten des aileitenden Vol Das Ende des Doderitreits. mertfamfeit zugewendet werden. Es muß immer man scheute sich nicht, in dem Merkblatt davon zu fes. Der Staat gibt heute der gesamten Kerisei London  , 22. Feber. Die Dodarbeiterkonfe wieder aufgezeigt werden, daß auch das Landvolk reden, daß auf einem solch unrechtmäßig ervor üb r 50 Millionen Rionen renz, die zusammengekommen war, um die vorge nur durch den Selaffentantpf seine Befreiung er benen Besitz der Bächter faum der Segen des Sim Alles das verschweigt das terifale Flugblatt. schlagene Regelung im Dodarbeiterstreit zu rati reichen fann. Sobald die Idee des Sozialismus mels ruhen werde! Gibt es einen schlimmeren Verschweigt auch, w schlecht die landwirtschaft- fizieren, hat sich auf heute vertagt. ohne eine Ents Allgemeingut der arbeitenden Landbevölkerung Mißbrauch der Religion als Derartiges? lichen Arbeiter gerade vom Erzbistum Olmütz   be- fcheidung zu erreichen. Der Westminster Gazette" fein wird, braucht uns um den Aufstieg derselben Christus lehrte doch, daß man vom Ueberzahlt wurden. Wer dies aber weiß, dem wird zufolge find Arbeiterschaften einiger wichtiger Pro­nicht bange sein. Daß dies sehr bald der Fall fluß den Armen und Bedürftigen freilich flar, warum die Christlichsozialen Feinde vinzhäfen gegen die vorgeschlagene Lohnerhöhung fein möge, dafür müssen alle klassenbewußten geben solle. Tun de Herren Bischöfe und der Bodenreform find, warum sie die Kleinland in Raten und fordern die fofortige Gewährung Arbeiter Sorge tragen. Pfarrer in der Praxis selbst, was sie täglich- an wirte und Arbeiter für die Versöhnung der des vollen Betrages,

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April, Prelautsch 3. bis 5. April, Pardubit 7. bis 12.

Telegramme.

Was sich die deutsche   Schandwehr erlaubt!