16. März 1924.

!! Jede Genossin

gegen Kahr gehe, enthusiasmiert war. ursprünglichen Standpunkte Auch heute noch ist der Zeuge der Ansicht, daß wären. stehen geblieben Rahr fich nicht verstellte. Der nächste Der nächste Zeuge ist der Rechtsanwalt Zeuge, ein Kaufmann Hellmuth, sagte für Stadtrat Nußbaum, der die Verhaftung der Kahr noch ungünstiger aus. Kahr hatte sozialistischen Stadträte schildert. Er führt aus: Hitlers Hände mit seinen beiden Händen um- Bei unserer Verhaftung und später wurde von den schloffen. Es war ein„ ergreifender An- Bewaffneten fortwährend darauf hingewiesen, blic" für den Zeugen, der als Delegierter vom daß ein Tribunal eingerichtet sei und daß Landesverband der deutschen Lebensmittelhändler binnen 24 Stunden die Erschießungen der Versammlung beiwohnte. Da der Staatsan vollstreckt, würden. Im Bürgerbräufeller walt noch Näheres über die Händedruckszene er- wurden wir dann aufgestellt, ohne mitein jahren will, führen Hitler und der Zeuge vor ander sprechen zu dürfen, und während Gericht diese Szene vor. Der Zeuge stand feiten wir dastanden, kam Hitler und besich des Podiums und fonnte alles ganz genau über­fehen. Was die Pistolendrohung Hitlers anbelangt, behauptet der Zeuge, daß Hitler die Bistole vor Kahr gesenkt habe. Lossow und Seiffer wurden von Hitler nicht vorge schoben, sondern traten von selbst vor.

Staatsanwalt Ehardt weist darauf hin, daß, wenn auf die Händedrud- Angelegenheit oder, auf die Angelegenheit der Maschinenpistole von Seite des Gerichtes Wert gelegt werde, die Staatsanwaltschaft in der Lage sei, eine Reihe von Zeugen zu nennen, die genau das Gegenteil von dem gesagt hätten, was heute der Zeuge Hell­muth ausgesagt hätte.

Für die Angeklagten günistger gestalten sich dann die Aussagen des von der Verteidigung als Entlastungszeuge geladenen Polizeihauptmannes Bergen von der Landespolizer München . Ber­gen war in der Nacht zum 9. November Verbin­Sungsoffizier zwischen der Polizeidirektion und dem Stadtkommandanten General Danner und war in der Stadtkommandatur, als Lossow vom Bürgerbräu fam. Lossow habe dem Stadtkom­mandanten die Vorgänge furz geschildert. Er sei über die Behandlung im Bürgerbräu sehr er­regt und empört gewesen und habe bon Pistolendrohung und unerhörter Behandlung ge­sprochen. Ob das Wort Vergewaltigung gefallen ift, weiß der Zeuge nicht. Er habe es aber dem

Sinne nach so aufgefaßt. Später habe Danner

tigte uns.

Obacht, Bluthunde!

Wir wurden dann in die Truppe eingestellt, die zum Marsch in die Stadt bestimmt war. Vor unseren Ohren wurde erklärt: Wenn die Reichs wehr auf uns schießt, werden die Gefange nen niedergeschossen.

muß in der Werbewoche der Partei wenigstens cine neue Mitkämpferin gewinnen!

Seite 8.

ratung biefer hochwichtigen Angelegenheit im Zeitungen veröffentlicht werden. Aber außer der Egerer Gemeindeausschuß für notwendig, festzu- oppositionellen Presse bringen nur das Prager die sozialdemokratische und Brünner nationaldemokratische Organ diese Partei seit ihrem Bestande für die Kundgebung, während die gesamte übrige Koali­Gesetzwerdung einer Alters- und tionspresse sich aufs Schweigen verlegt. Die Re Invalidenversicherung eingetreten dakteure der Koalitionsblätter haben für die ist. Seit Jahrzehnten demonstrieren die sozial- Sundgebung gestimmt, ihre Veröffentlichung aber demokratischen Arbeiter alljährlich am 1. Mai für in ihrer Presse nicht durchsetzen können oder die Durchführung der Sozialversicherung. Bisher nicht durchsetzen wollen. Sei dem wie immer hat sich das deutsche Bürgertum immer gegen die auch, eines wird flar, auch die tschechische Preſſe in dieser Angelegenheit gestellten Forderungen ist in völlige Abhängigkeit von den Koalitions der Arbeiter ausgesprochen und sich zu einer Zeit, machern geraten. Die tschechischen Journalisten da im alten Oesterreich reichlich Gelegenheit ge dürfen nicht mehr frei ihre Meinung äußern, geben war, die Sozialversicherung wenigstens nach sondern müssen schreiben, schreiben, was ihnen die dem Muster der Bismardschen Sozialgesetzgebung Pětka" leute in die Feder diktieren. durchzuführen, als durch und durch reaktionär er­wiesen. Die sozialdemokratischen Ar­beiter standen zu jener Zeit in ihrem Rampfallein, weil auch die Vertreter 3wei leitende Direktoren der Legiobanka" der Deutschen nationalsozialisti­schen Arbeiterpartei" damals andere Sorgen hatten als die Sozialver sicherung. Die Sozialdemokraten werden nach wie vor in konsequenter Weise für die baldigste Gesetzwerdung der Sozialversicherung eintreten und fein Mittel unangewendet lassen, um dieses Ziel zu erreichen."

Die Benzintorruption.

verhaftet.

Jm Polizeibericht wird heute amtlich mitgeteilt:"

Nach ein paar Minuten fam ein anderer Be­waffneter und erklärte:„ Obacht, Leute, neuer Be­Bei der weiteren Untersuchung in der Ben fehl. Wenn die Reichswehr schießt, werden die Ge­inforruptionsaffäre im Landesverteidigungsmi fangenen nicht niedergeschossen, sondern nieder­nisterium, wurden weitere belastende geschlagen oder niedergestochen". Dann kam das Umstände festgestellt, auf Grund welchen Kommando: Seitengewehre aufpflan- Die Bürgerlichen verfuhren nun mit dem Freitag in der Sicherheits: bteilung der Poli­zeidirektion die Bankdirektoren Frz. Sip en!" In dieser Situation ftanden wir eine Sozialversicherungsantrag ebenso wie mit dem und Dr. Josef Bed verhaftet wurden.( Sip halbe Stunde, während wir von den umstehenden Mieterschußantrag: Sie stimmten für seine Ab ist Oberdirektor und Dr. Bed Direktor der Bewaffneten beschimpft und mishandelt sehung von der Tagesordnung. Die Mehrheit Legiobant. Anm. d. Red.) Direktor Sip unter­wurden. Dann kam plötzlich der Befehl, uns aus der Egerer Stadtvertretung ist somit nicht nur fertigte nämlich die Anweisung auf 400.000 K m Zug herauszunehmen, worauf wir auf ein gegen den Mieterschutz, sondern auch gegen die für die Naphthagesellschaft an die Firma Eugen Bastauto gebracht wurden. Dann ging die Fahrt Sozialversicherung. Die Egerer reaktionäre Ge- olben und Divettor Dr. Bed wußte, stadtaufwärts. Der Zeuge wird sodann entlassen. meindemehrheit, das wahre Abbild des deutschen wie Direktor Benoni im Verhöre aussagte, Der Vorsitzende vertagt hierauf die Situng Bürgertums, hat sich gegen jede soziale Politik von den Bestechungen, mit denen er bis Montag vormittags.

Juland.

Deutschbürgerliche Boitsfeindlichkeit.

ausgesprochen!

Die tschechische Journalistit unter Koalitionsbittet.

auch übereinstimmte.

Im Zeichen des Schutzgesetzes.

Empörende Uebergriffe der Gendarmerie beim Gemeindewahlkampf in Saas .

Die verhafteten Divektoren sind Ge­fchäftsführer der Naphthagesell­jaya ft. Damit ist vorläufig die Untersuchung Der Verband der tschechischen Journalisten in der Sicherheitsabteilung der Polizeidirektion hat eine, von uns bereits gestern zitierte Kund- abgeschlossen. Später wird der in Wien privat zu dem Zeugen geäußert, und zwar mit gebung der tschechischen Journalisten beschlossen, verhaftete Otto Kolben, bis er aus Wien Bezug auf General Lossow: Das ist doch ein in der gegen die geplante Aufhebung der Ge- nach Prag eingeliefert wird, verhört werden. schworenengerichte bei Preßprozessen schärfstens trauriges Mannsbild". Hatten Sie die Die deutschbürgerlichen Parteien aller Schat Stellung genommen und die Regierung wegen Vor neuen Verhaftungen. Auffassung, daß General Lossow ernsthaft betierungen zeigen immer wieder ihr volksfeind dieses neuerlichen Anschlages gegen die Preßfrei- In der Angelegenheit wurde Freitag bend strebt war, bei dem Unternehmen mitzumachen?" liches Gesicht, auch wenn sich manche unter heit heftig angegriffen wird. Diese Kundgebung auch der Direktor des tschechischen -Beuge:„ Nein. Er war zuerst ganz zer ihnen als„ völkisch" bezeichnen. Die Beratung beruhte auf einem einstimmigen Beschluß aller Weinberger Theaters Kvapil als fahren und wußte nicht, was zu machen war. des Mieterschußes und der Sozialversicherungs­Zum Schlusse erklärte er aber doch:„ Alle Be- vorlage bietet neuerdings Gelegenheit, ihre volks- tschechischen Journalisten, ohne Unterschied der Zeuge einvernommen und nach dem Verhöre jehle von mir sind nur zum Schein gegeben." und insbesondere arbeiterfeindlichen Bestrebungen Barteizugehörigkeit, und sollte vereinbarungsge- wieder entlassen. Wie der„ Večer" meint, wer mäß am gestrigen Samstag in allen tschechischen den drei weitere Verhaftungen erwartet. Auf Antrag des Staatsanwaltes beschließt deutlich hervortreten zu lassen. Im Egerer Ge- mäß am gestrigen Samstag in allen tschechischen den drei weitere Verhaftungen erwartet. das Gericht, General Danner sofort telephonisch meinderat stellten unsere Genossen einen Resolu zu laden. tionsantrag, in der sie sich anläßlich der bevor­stehenden Beratung der Mieterschusbor Die sozialdemokratischen Mandatare lage im Prager Parlament warm für die In teressen der Mieter einsetzten. Die Bürgerlichen sollten hingerichtet werden. stellten den Gegenantrag, die sozialdemokratische General Danner, als Zeuge vernommen, Entschließung in der Wieterschuhfrage von der Die Deutschbürger­berichtet: Troß der Gerüchte am Abend des 8. No. Tagesordnung abzusehen. Seit Infrafttreten des Schutzgesetzes hat noch steigerte, als der Referent Genosse Kremser bembers fonnte ich nicht glauben, daß Stahr, lichen aller Richtungen stimmten für diesen An­Lossow und Seisser das Unternehmen Hitlers trag, so daß die tschechische Regierung nunmehr hierzulande die Rückentwidlung zum vormärz darauf hinwies, daß die Regierung bei mitgemacht hätten, denn am 7. November hatten auch darauf verweisen kann, daß sich die Egerer lichen Polizeistaat ein rapides Tempo einge der Bekämpfung der Korruption wir Stommandeure eine gemeinsame Besprechung Gemeindevertretung für die Aufhebung des schlagen. Die Staatsbürger werden von den diese Energie vermissen lasse, die ihre Behörden tagtäglich darüber belehrt, daß sie in Organe gegenüber den sozialistischen Jugendlichen bei unserem Befehlshaber Lossow, in Mieterschutzgesetzes ausgesprochen hat. der wir alle darauf eingestellt wurden, einem Natürlich ist auch die Sozialversiche- bezug auf die persönliche und politische Freiheit aufbringen. Festgehalten zu werden verdient, weit schlechter daran sind als im alten Oesterreich. daß die Deutschbürgerlichen auch in Putsch mit Waffengewalt gegenüber.rung nicht nach den Geschmack der Deutschbür Eine besondere Spezialität haben die staatlichen diesem Falle in schönster Eintracht zutreten. Nachts fkam Lossow außerordentlich gerlichen. Die nationalsozialistische Gemeinde- Behörden und besonders die Gendarmerie in der mit den Staatsbehörden gegen die erregt und zornig in die Stadtkommandantur und fraktion beantragte in derselben Sigung eine legten Beit mit der Hezjagd auf die Ver Arbeiter auftraten. Und zwar haben gebrauchte sehr scharfe Worte gegen Hit Entschließung, in der die Forderung der Arbeiteiler sozialistischer Flugblätter die Vertreter der Gewerbe genossenschaf ler. Er sprach von einem gemeinen Ueberfall terschaft nach Einführung der Alters- und In entwickelt. So wurden vor einiger Zeit in Somo- ten und der Sausbesitzer, darunter der und hielt sich besonders darüber auf, daß man ihn validenversicherung unterstützt wird. Für die in eine derartige Falle gelodt habe. Sozialdemokraten gab namens des Klubs Genosse au fozialistische Jugendliche, die Einladungen deutschdemokratische Gemeinderatskandidat Sieg­Staatsanwalt: Waren Sie im Zweifel da Miller eine Erklärung ab, die von der Ge- einer Jugendschutzversammlung verbreiteten, fried Melzer und der nationalsoziali verhaftet, wie Verbrecher durch die Straßen ge- it ische Kandidat Walter, bei der poli­rüber, daß der Putsch niedergeschlagen werden meindevertretung mit allgemeiner Aufmerkſam- schleppt und sodann durch einen Gendarmerieischen Behörde gegen die Beschädigung des ge­foll? 3euge: Nein. Wir hatten ja vom Tag feit angehört wurde: wachtmeister gezwungen, die angeklebten Flug heiligten Eigentums durch das Ankleben der vorher unsere bestimmten Weisungen. Sit­blätter wieder abzufraßen. Zu allem Ueberfluß Flugblätter Einspruch erhoben. Diesem Vor­ler: Wären Sie Bossow gefolgt, wenn er sich un­hat man ihnen beim Bezirksgerichte in Brür, gehen hat sich auch der tschechische Post­jerem Unternehmen angeschlossen hätte? als den zuständigen Preßgericht, auch noch den direktor von Saaz angeschlossen, weil angeb 3euge: Ich glaube, daß wir auf unserem Prozeß gemacht, wobei sie zu Geldstrafen ver- lich auch zwei Postkasten beklebt worden sind. Es ist durchaus nicht ausgeschlossen, daß man dies

-

Männer viel allein, um möglichst unauffällig in der Küche oder im Hofe herumzuhantieren.

In solchen Stunden ging Herr Müller immer ettvas unruhig im Zimmer umber, rauchte mehr als gewöhnlich, wenn das überhaupt noch möglich

Die Mitglieder der sozialdemokratischen Ge­meindefraktion werden geschlossen für die An nahme des eingebrachten Resolutionsantrages stimmen; sie halten cs jedoch anläßlich der Be­

Bähnen hervor, daß sein Gesicht einen eigentüm lichen Ausdruck bekam.

"

urteilt wurden.

Diesem staatserhaltenden Treiben haben nun als eine Beschädigung von Staatseigentum aus­die Saazer Behörden anläßlich des Gemeinde- legt und gegenüber den Jugendlichen das ,, Wieder einmal leer," tmurrte er dann. wahlkampfes die Krone aufgesetzt. In der Nacht Schuhgese in Anwendung bringt. Die Re­man schwimmt nicht immer im Golde." vom Donnerstag auf Freitag verbreitete unsere gierung muß aber wissen, daß die deutsche Sozial­Herr Freiwald trug ihm seine Hilfe an. Der Partei ihre Werbeflugblätter und es wurden auch demokratische Arbeiterschaft ein solches Vorgehen war und trat öfter an das Fenſter, als es ihm Freund lehnte mit einer Handbewegung ab. Es einige davon, wie es in solchen Fällen schon als eine unerhörte Aufreizung empfindet. Solche ſonſt nötig geschienen war, oder als fein Intereſſe würde sich schon wieder von selbst sehen. Damit immer und überall üblich war, an den Mauern, Cappalien wurden zuletzt im alten Desterreich, fo an der Bandschaft, die er feit feinen ersten Lebens- schien die Sache erledigt, aber Franz war ein Stellen angeklebt. Das war für die staatlichen böchstens als Vergehen betrachtet und mit einigen wad in Zäunen und sonstigen öffentlich zugänglichen weit sie überhaupt die Behörden beschäftigten, jahren fannte, gerechtfertigt erscheinen ließ. ivenig verwundert darüber, daß Willi, selbst gespannt und müde in das Schlafzimmer zurück- fen schienen, nun auf einmal wo er folib getor- gendlichen eine regelrechte Verbrecher he zu lange werden die tschechischen Arbeitervertreter in Einmal hatte sich Frau Sermine etwas ab- in seinen flottesten Zeiten hie Belnötenen Sicherheitsbehörden der Anlaß, gegen die bei der Kronen Geldstrafe erledigt. Jetzt stempelt man Flugblattverteilung beteiligten sozialistischen Ju- fie in der Republik zu Staatsverbrechern. Wie gezogen, bevor der Freund fam. Müller konnte ben war, gerade davinter zit leiben haben sollte. gerade noch einen Blid durch die rasch wieder ge- Denn er brachte doch nun fast alle Abende, die inszenieren. Mit aufgepflanztem Bajonett und der Regierung dieses Treiben noch decken? schloffene Tür auf das weiße Leinenzeug werfen, er früher in der Schenke vertrunken hatte, im barmen am Freitag nach den Uebeltätern, holten in Begleitung von Polizisten fahndeten die Gen- 0000000 in das sich Frau Freiwald vergraben hatte, als Bauſe des Freundes zu, was ihm schon allein Franz ihm vom Bette der Frau entgegenkam, ihn einen hübschen Batzen Geld ersparen mußte. die Jugendlichen aus den Wohnungen und Ar­Die Injetlionen für den Franten. zu begrüßen. beitsstätten heraus und verhörten sic. Selbst die London , 15. März.( A. R.) Es wird ge­Da stand der Besucher den ganzen Abend an Frau Hermine verließ wieder das Bett und Intervention des Saazer Bürgermeisters Dr. meldet, daß die von Frankreich bei vier führen den Ofen gelehnt, faum hie und da wie gedanken- schaffte wieder wie früher, freilich mit etwas vor- Fanta und einiger führender Parteifunktionäre den Bondoner Banken abgeschlossene Anleihe abwefend ein paar Worte in die Untecha mung wer- ſichtigeren und langfameren Bewegungen in beim politischen Bezirkskommissär Villani war vier Millionen Pfund Sterling be fen, die der bedrückte Ehemann fast ganz allein zu deüche und Haus herum. Willis Unruhe aber war nicht imstande, den Eifer der Gendarmerie zu zü trägt. Den„ Times" zufolge hat man mit Rüd­führen gezwungen war, starrte nach der Tür, hin- geblieben, wenn er den Abend bei der Familie geln. Als sich am Abend Genosse Franz 3ischta, ficht auf die Erholung des Frankfurses von zwei verbrachte. Wehl blieb er hie und da ein paar der Obmann der sozialistischen Jugendgruppe weiteren Krediten abgesehen, die Frankreich in Selbst Herr Freiwald vermochte es nicht, über Tage aus, einmal eine ganze Woche, aber dann von Saaz , auf die Polizei begab, wurde er dort London angeboten wurden. Die Times" be den allzu auffallenden Wechsel in der Stimmung war er auf einmal wieder da, stand mit zusam- furzerhand verhaftet und dem Bezirks- merken, daß die Steigerung des Frant so rasch scines Freundes hinweg zu sehen, obwohl er es mengebissenen Zähnen, die Hände auf dem Rüt- gerichte eingeliefert, obwohl Senator war. daß damit flar die Eristenz einer ausge eigentlich nicht gewohnt war, nach den Wünschen ten verkvampft, an den Ofen gelehnt da, kaum Gen. Barth zu seinen Gunsten intervenierte. Das breiteten Spekulation erwiesen ist. Ferner wird und Stimmungen anderer zu fragen, dafür aber mehr sprechend, als den Guten Abend" und Bekanntwerden dieser vormärzlichen Willkürakte gemeldet, daß Frankreich in New- York einen Gute Nacht"-Gruß beim Kommen und Gehen. löste in der am Freitag abends stattgefundenen vedit auf denselben Grundlagen, wie in London massenhaft besuchten sozialdemokratischen Wähler- u. zw. von der Firma Morgan u. Co. erhal versammlung stürmische Entrüstung aus, die sich ten hat.

ter der das Weib des Anderen ruhte.

umsomehr mit sich selbst beschäftigt war.

Einmal aber triebs ihn doch dazu, zu fragen. milli lachte zwischen den zusammengebiffenen

"

( Fortsetzung folgt.)