Belte 6

Kleine Chronit.

Der Dollars as im Löwenfäflg.

Dr. K. E.

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Turnen und Sport.

18. r 1924. zer und dem Prager   deutschen   Volksgefang. Gottes". In diesem Stüde   ist dieses Reich Gottes An der an das Referat des Gen. Arnberg an­verein unter Chormeister Seifert auch Frau der Liebesakte. Von einem solchen Prinzip geht schließenden Debatte beteiligten sich die Genossen Martha Manzner( Sopran), der Wiener   Meister auch sein wirkungsvolles Lustspiel aus. Bekanntlich Görgner, Neumann, Roscher, Reichelt und Wünsch, bassist Mayr und der Prager   Pianist Kalix mit bejagt ein Bibelwort:„ Eher geht ein Kamel durch worauf beschlossen wurde, die Werbeaktion am 23. wirkten, und das Konzert zu Gunsten deutscher das Nadelöhr, als ein Reicher eingeht in das Reich und 30. ds. durchzuführen, insoweit es die lokalen Ferienkolonien, das von der erlesenen Kunst der die glückliche Ehe, die aber nicht unter den oberen Verhältnisse zulassen. Wo sich die Notwendigkeit da In den letzten drei Monaten wurden in Czerwiener Kammerfängerin Elisabeth Schumann   Zehntausend zu suchen ist, wo träges Blut und laue zu ergibt, wird die Werbearbeit an dem darauffol nowitz achtzehn Personen unter dem Verdachte der und des Wiener   Meisters im Liedgesange Franz Menschen degenerierte Nachkommen zeugen, sondern genden Sonntag fortgesetzt werden. Zum Schlusse Fälschungen von Dollarnoten verhaftet, nachdem ganz Steiner getragen wurde. Steiners Begleiter dort, wo die Jugend sich die Liebesgenossin nach der Konferenz richteten verschiedene Delegierte an Rumänien   mit falschen Hundert- Dollar- Scheinen bei diesem Konzerte, der junge Wiener   Pianist der Stimme des Blutes sucht und findet. Hier geht den Bezirksvertrauensmann Gen. Reichelt ver­überschwemmt worden war. Im Verlaufe ihres Ber- mittler, verblüffte durch die einzigartig dastehende das Kamel" wirklich das Dehr; der Reiche gelangt schiedene Anfragen, nach deren Beantwortung die hörs gestanden sie, daß fie Angestellte einer beiläufig Liedbegleitung aus dem Gedächtnisse. Die bedeutend- ins Paradies- mehr, er wird ein Mensch. Konferenz geschlossen wurde. 250 Mitglieder zählenden Fälscherbande ſind, aber sten Solistenkonzerte gaben Rammersänger Mayr Der Vorzug des Stüdes liegt nicht in der Sandlung, troz des strengsten Verhörs verrieten sie die Namen ( Wien  ) und der heuer 60jährige, noch immer tasten- sondern im treffend erfaßten Milieu. Die Inszenie ihrer Romplizen nicht. Es stellte sich heraus, daß die gewaltige Lisztschüler Eugen d'Albert  . Im Klub rung war vorzüglich, die beiden weiblichen Darstel­falschen Dollarscheine durchweg von Grundbesitzern deutscher Künstlerinnen erlebte des Prager   Musik- lerinnen der Hauptrollen Frau Lord und Frau aus der Provinz präsentiert wurden, die aber reich, professors Heinrich Nietsch Vertonung der Dehmel- Glödner Kramer ausgezeichnet; die männ und also nicht auf das Geldfälschen angewiesen waren. fchen Dichtung„ Nachtstück" für Klavier, Violine lichen Darsteller Hörbiger und Dir. Kramer 4: 2( 4: 0). Gespielt in Hamburg  . Schlechtes D. F. C. gegen T. R. Eimsbüttel( Hamburg  ) Als die Detetive Erkundigungen einzogen, woher das und Gesang ihre Uraufführung. wetteiferten mit der derben Komit Stadlers, den Geld stamme, teilte man ihnen mit, die Mitglieder Dem tschechischen Konzertsaale gab das Smetana  - Erfolg des Stüdes zu ergänzen. Bids Uebersetzung Better, schlüpfriger Boben. D. F. C. in der ersten Hälfte hervorragend. Besonders gut spielten Beß, eines im Lande herumreisenden amerikanischen Zir. Jubiläum auch weiterhin das Gepräge.. Ein Festist treu und sorgfältig. Das Publikum sparte nicht Bohor, Sedlatschek und Strnad. Bei Eimsbüttel Tus böten die Hundert Dollar- Scheine zu niedrigem konzert zur Errichtung eines Smetana Denkmales, mit Beifall. verhinderte der Tormann durch aufopferndes Spiel Kurse an. Dieser Zirkus pflegte in jedem Dorfe seine bei dem die Prager   tschechischen Meisterpianisten ,, Der Aal".( Deutscher Dilettantenverein.) Das eine größere wiederlage. Gegen Schluß des Spieles Zelte aufzuschlagen, und zwar wegen eingetreteneriranet und Dr. Stepan, das tschechische Trio in höheren und niederen Beamtenkreisen spielende fielen die Prager   start ab. Besuch 4000 Personen. Hindernisse". Niemand faßte Berdacht, und den Dorf- und Kammersängerin Destinn mitwirkten, und Lustspiel Robert Scheus hatte- nicht zuletzt Schiedsrichter einwandfrei. Edenverhältnis 12: 0 bewohnern genügte es, wenn sie die bunte Schar der tas sechste Novitätenkonzert der vorbildlich wirkenden dank der guten Aufführung einen vollen Erfolg für D. F. C. Clowns und Artiſten gratis auf der Straße bewun- Hudebni matice umělecké besedy" mit Komposis zu verzeichnen. Den Knoten des amüsanten Stückes A. C. Sparta gegen Guts Muts( Dresden  ) 4: 3 dern konnten. In der Gemeinde Chiotije wur- tionen von Janaček  , Ostrčil, Jeremias, Novak und bildet eine Indiskretion, begangen durch Verrat des den die Detektive von einem etwa achtzehnjährigen Vomačka als Gegenwartsmeistern und Werken von so ängstlich gehüteten Geheimnisses an einen Jour­Artisten angesprochen, der ihnen eine zerknitterte Dvořark und Smetana   als tschechischen Stlassikern nalisten. In einer natürlichen und lebensechten Hundert Dollar- Note zum Kaufe anbot. Die Detek- seien besonders hervorgehoben. Die große Reihe der Weise wird der Konflikt gütlich beigelegt und der tive lockten den Artisten in ihre Wohnung, wo er ein- Smetana- Konzerte aus Anlaß des hundertsten Ge- Stnoten glücklich gelöst. Der Stray des Herrn geftand, seine Genossen hätten ihn mit dem Verkauf burtstages des Meisters soll eine glänzende und nach- Thorn und der Hofrat des Herrn Huder waren betraut. Eine halbe Stunde später war das ganze ahmenswerte Bereicherung erfahren durch Veran- mustergültig dargestellte Typen der Beamten in Personal des Zirkus bereits verhaftet. Das Verhör staltung von Gratiskonzerten, um auch den breitesten ihrem Berufs- und Privatleben. Auch die übrigen fand im Zirtus statt. Den Clown wollte niemand Wolfsschichten Gelegenheit zu geben, die Smetanasche männlichen Darsteller( besonders Herr Demel und von den Artisten kennen, alle wiesen mit ihren Do Tonkunst in würdiger Weise zu empfangen. Herr Womela) trug ihr bestes Können vor. Be­Tumenten nach, sie seien rechtmäßige Artisten, und sonders Lob verdient Fräulein Widi Roman, protestierten gegen die Verdächtigung der Geldfälsche. die in der Rolle der Hofratstochter außerordentliche rei. Es gelang zunächst nicht, belastendes Material Grazie entwidelte. zu finden. Ein Detektiv gab aber die Hoffnung nicht auf. Zwischen den Käfigen fand er einen geschlossenen Wagen, der mit mächtigen Schlössern versperrt war. Auf feine age antwortete ihm ein Artist, in die Fem Wagen befinde fich ein Käfig mit zwei mächtigen Löwen  . Der Detektiv forderte einen Sirkusdiener auf, ihm den menzwinger zu öffnen, doch niemand traute sich,„ aus Furcht vor den Löwen  ", so daß der

Edwin Janetschef.

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R. S.

( 4: 2). Die 8000 Zuschauer erlebten Sonntag in Dresden   eine angenehme Enttäuschung. Guts Muts hielt sich ausgezeichnet und war gegen das vor. wöchige Prager   Auftreten nicht zu erkennen. Be­günstigt wurden die Dresdner   bei ihrem Spiel. allerdings dadurch, da Sparta   ohne Sedlaček und Sojer antrat und der Schiedsrichter die Sparta   all. zuſehr benachteiligte.

Slavia gegen Matlabi- Brünn   1: 0( 0: 0). Trogdem das Spiel nicht ganz ben gehegten Er­wartungen entsprach, wurde im allgemeinen doch gutter Sport geboten. Maktabi verfügt, wie bekannt, über glänzende Spieler, es fehlt ihr jedoch heuer noch ein rationelles Training; auch ist die Lüde, die durch den Abgang der rechten Verbindung Schwarz entstand, noch nicht hinreichend ausgefüllt. Die beste im Goal. Feldmann ist technisch und taktisch sehr Leistung bot die Verteidigung, vor allem Zikmundi gut, Emerling ist ein guter Tadler und verfügt über einen weiten und sicheren Abstoß. Das Half war in der ersten Halbzeit nicht auf der Höhe. Im Sturm war der beste Mann Hirzer, der mit Weiß zuſammen sehr gefährlich angriff. Nitolsburger ist noch nicht in Form. Die rechte Seite war ein Versager. Slavia beligt mehr Zusammenhang, was ihr auch verdienter maßen den Sieg brachte. Die Hintermannschaft hat noch große Schwächen. Namentlich der schlechte Ab­stoß der beiden Beds   fiel auf. Den Löwenanteil in der Abwehr hatte wie gewöhnlich Pleticha und Sei­fert zu bewältigen. Slinak tam gegen die schwache Sirzer und Weiß oft sehr gut ab. Nicht auf der gewohnten Höhe waren die beiden Verbindungen, während die Flügel und Vanit sehr schön spielten.. Schiedsrichter H. Strafa gut. Besucherzahl 12.000.

Arbeitervorstellung„ Bettelstudent". Eine „ Der Auftakt", Musikblätter für die Tschechoslo­neute Premiere einer alten Operette konnte man die jonntägige Aufführung des Millöckerschen„ Bettel- wafische Republik. Auch das soeben erschienene zweite studenten“ nach dem reichen Beifall, der begeisterten Seft des neuen( vierten) Jahrganges dieser wert Aufnahme wie auch nach den prächtigen Blumenspen vollen musikalischen Zeitschrift zeichnet sich durch den, die den Darstellern zuteil wurden, nennen. Der Reichhaltigkeit und Gediegenheit des Inhaltes aus. Unter den selbständigen Aufsägen verdient insbeson Verein deutscher Arbeiter" hat wie stets dere der Smetana  "-Artikel Dr. Rychnovskys Be so auch diesmal mit seiner Aufführung Glück gehabt. Er bot dem ausverkauften Hause ein Werk alter achtung, der Proben aus der vortrefflichen Smetana­Detektiv dem Zirtussiretior den Schlüſſel wegnahm, Operettenfunst, ist also auf dem glücklichen Wege Biographie dieses Musikforschers bringt. Dr. Einſtein das Schloß abhängte und mit vorgehaltenem Revol- fortgeschritten, der mit der Belebung von Strau( München  ) und Julius Wolffsohn( Köln  ) sind mit ver in den Wagen trat, Statt der beiden Löwen   fand zens Indigo", der„ Fledermaus" in Opern- musitphilosophischen Abhandlungen vertreten, deren er in dem Wagen, der nicht wie ein Löwenkäfig, son- besetzung und Suppés„ Boccaccio" betreten wurde. eine das Abstrakte in der Musik behandelt, während dern wie ein eleganter Salon aussah, eine junge Es wäre gut gewesen, wenn man wirklich alle Fein- die andere das Transzendentale der Tontunst er Dame, die bewußtlos zuſammenſtürzte, als sie einen heiten der Willöderschen Partitur belebt hätte. Lei örtert. Ueber Mahler als Efstatiker schreibt Edgar Mann mit vorgehaltenem Revolver auf sich zukom ber lag noch, insbesondere auf den Chören, eine ge- Byf, indem er vor allem den weltfernen Asteten zum men sah. Es war die Frau des„ Zirkusdirektor", die misse Staubschichte, die bei einer wiederholten Auf- Vergleiche heranzieht. Im musikpädagogischen Teile eine in der Verbrecherchronik unter dem Namen Gräführung weggeputzt werden müßte. Der zweite Akt der Zeitschrift macht D. Freisleben beherzigens fin Pemihy bekannte Abenteurerin ist. Die Detel mit den prächtigen Duetten war dafür voll gelungen; werte Vorschläge zur Reformierung der Solisten tive segten ihre Nachforschungen fort, und fanden das ältere Bublifum begrüßte hier sichtlich liebe programme. Besprechungen neuer Noten und Musik- rechte Seite der Mallabi zur Geltung. Ploder deckte einen ganzen Reiseloffer mit HundertDollar Melodien aus der Jugend, die die jüngere Genera- bücher, Berichte über ausländische Musikgeschehnisse Scheinen. Die meisten Zirkusleute wurden wie- tion mit unverhohlen freudigem Erstaunen aufnahm. und über das Prager   Musikleben bilden ben weite der freigelassen, da ihre Unschuld festgestellt werden An fich ist sicherlich auch die„ historische" Handlung ren Inhalt des lesenswerten Heftes. fonnte, nur fünf Personen blieben in Haft, da sie geeignet, Operetten zu fonjervieren. Die Darsteller Die Erstaufführung von Friedrich Smetanas der verbrecherischen Geldmanipulation überwiefen werden fonnten. Sie erklärten, derselben Dollarfäl. sherbende anzugehören, wie die in Czernowik bereits nerhafteten Fälscher. Führer der Vande sei der Hoch stapler Ludwig Ko che s, der wegen eines Bankraubes von zwei Millionen Schweizer Frants in Genf   ge­ficht wird. Roches ist nach Siebenbürgen   ge­flüchtet. Die Czernowitzer Polizei hat nun auch ge­gen ihn einen Stedbrief erlassen, und setzt die Nach forschungen im Intereffe der Unschädlichmachung der brigen Mitglieder der Geldfälscherbande fort.

Kunst und Wien  .

Prager   Konzertschau. Die Einwirkung der Goldmart auf das Konzert­leben. Während in den beiden lehten Jahren der Austrom reichsdeutscher Konzertfünstler nach der

Tschechoslowakei   eine wahre Konzerthochflut bei uns gezeitigt hatte, unter der das heimische Künstlertum

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in Prag   genau so wie in der musikliebenden Pro­binz schwer leiden mußte, weil es der Stonkurrenz mit den aus Deutschland   fommenden internatio­nalen Konzertgrößen gegenüber machtlos war, lön­nen wir im letzten Vierteljahre, seit der Stabili­

fierung der deutschen Währung burch Schaffung der

Renten oder Goldmart, die Beobachtung machen,

daß die Mehrzahl jener Stünſtler, die sich noch vor

einem halben Jahre um Konzertgelegenheiten in der Tschechoslowakei   mit allen erdenklichen Mitteln be müht hatten, heuer unseren Konzertjälen fernbleibt. Umgekehrt erliegen zahlreiche unserer heimischen Künstler den Lockungen der Goldmark und suchen Engagements in Deutschland  . So sehen wir unsere Konzertfäle gegenwärtig vorwiegend von bodenständi­gen und österreichischen Stünstlern belebt.

Die unter solchen Umständen in unseren Kon­gertjälen eingetretene Beruhigung und Mäßigkeit an Stelle früherer Hast könnte dem allgemeinen Ston­zertleben zweifellos nüßlich sein, wenn nicht gerade in der letzten Zeit wieder wie schon früher oft schäd­liche Kunstfonfurrenz diesen augenblicklichen Vorteil illusorisch machen würde. Denn es hat sich abermals und wiederholt begeben, daß an einem Abend zwei Stonzertveranstaltungen gleichzeitig abgehalten wur­den, so daß eine der anderen im Wege stand. Wann endlich wird die einheitliche Regelung des groß­städtischen Konzertbetriebes Erfüllung werden?

Unter den Konzertereignissen der Berichtszeit ist

waren, mitgerissen von der Stimmung des dant­baren, vollbesetzten Hauses, freudig bei der Sache: Frau Sirloin jang ausgezeichnet und jah ebenso so aus; Frl. Ferry bewies, was sich durch Tem­perament und Charme aus einer kleinen Rolle ma­en läßt. Die Herren Bruch und Kober sangen und spielten vortrefflich. Herr Bauer fühlte sich, wie sein Kouplet mit für den alten Ollendorf oft reichlich moderne Strophen bekundete, in dieser Molle sehr wohl. Die Direktion, die Darsteller, aber auch der Verein deutscher   Arbeiter wie das Publikum können mit dem Erfolge dieser erneu­ten Premiere des alten melodienerfüllten Werkes zu­frieden sein. Dr. K. E.

-ek.

Oper„ Der Kuß" findet am Donnerstag, den 20. d. im Neuen Theater statt. Die Aufführung wird Alexander Zenilinsty dirigieren.

Gastspiel Peter Raitscheff. Der junge Tenorist Peter Raitscheff wird am 2. und 5. April im Neuen Theater gastieren.

Spielplan des Neuen Theaters. Hente Diens tag und Freitag„ Das Kamel geht durch das Nadelöhr"; Mittwoch„ Tausend und eine nach t"; Donnerstag und Samstag„ Der Kuß"; Sonntag 3 Uhr Gastspiel Sterned ,, Don Juan  ", abends Premiere  , Dolly".

Sonftige Sonntagseresultate. Prag  : 2. F. C. Ersatz gegen S. K. Smichow 2: 0( 1: 0); Deutsche  Sportbrüder gegen Čechie Smichow 2: 3( 2: 2); D. V. C. Sturm gegen Čechie III. 2: 1( 0: 0); Viktoria Žižkov gegen Nuselsky S.. 4: 1( 2: 0): C. A. F. N. gegen Meteor- Weinberge 2: 2; Rad­

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licly A. F. N. gegen A. C. Sparta Res. 6: 2. Teplit: T. F. Se, gegen Čechie Laun 7: 0. Pardubis:. K. gegen Praha VII. 2: 1. Brünn: Mor. Slavia gegen Han. Slavia 3: 1, Zibenice gegen Kročehlavy 5: 1, Vorwärts gegen D. F. C. Dlmüy 4: 1, B. S. R. gegen S. K. Olo­mouc 4: 4. Olmüp: Hakoah gegen Prager  Spielplan der Kleinen Bühne. Heute Dienstag Studentenelf 1: 1. Troppau: D. S. V. gegen „ Jolandas lestes Abenteuer"; Mittwoch Brünner Sportbrüder 7: 0.- mähr. Ostrau  : Das Ramel geht durch das Nadelöhr". Lust Erziehung zur Ehe"," Lore"; Donnerstag Mor. Ostrava gegen D. S. V. Witkowit 3: 2.­spiel von Franz anger, überfest von Otto Pid," Dorine und der Zufall"; Freitag Borstel- Breßburg: C. S. K. Bratislava   gegen Slavia­wurde Samstag im Neuen Deutschen Theater zum lung des Verbandes der Bank- und Sparkassabeam- Saschau 7: 0 unb 7: 1. Wien  : 1. Raffe: ersten Male aufgeführt. Franz Langer ist ein Dichten Improvisationen im Juni"; Sams Amateure gegen Hakoah 3: 1( 1: 1)( 30 000 3u­ter des heißen Blutes, der gesunden Geschlechts tag neueinstudiert„ Die Sose"; Sonntag 3 Uhr schauer), Rapid gegen Herta 8: 2( 0: 1), Bader  instinkte, feuriger Erotik, ohne allzu viel Rüdsicht„ Romtesse Guder!", abends„ ore",„ Er gegen Simmering   2: 1( 1: 1), Wiener Sportklub  nahme auf die ſittliche oder gefühlsmäßige Seite iehung zur Ehe".

Serausgeber: Dr. Ludwig Czech   und Karl Cermak.

Berantwortlicher Redakteur: Wilhelm Nießner. Druck: Deutsche Zeitungs- Aktiengesellschaft, Prag  .

Für den Druch verantwortlich: O Solik.

Allen Genossen u. Genofsinnen empfehlen sich zur Herstellung sämtlicher

Aus der Partei.

tretung des Kreises nahm Gen. Arnberg an der

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gegen W. A. F. 7: 0( 2: 0).( Samstag: Bienna gegen Admira 1: 0, Ostmart gegen Slovan 1: 0.) 2. Klasse: Floridsdorf   gegen Donau   0: 1,... gegen Donaustadt   4: 2, Beim W. A. C. spielte Karl Roželuh( frither Teplißer F. R., D. F. C. Prog und A. C. Sparta). Berlin  : Städtekampf Berlin  Schwaches Spiel. Mannheim  : Waldhof   gegen gegen Hamburg   3: 1 1: 1). 25.000 Zuschauer. T. F. C. Nürnberg   2: 0).

A.

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Kommende Wettspiele in Prag  . Sonntag, Slavia­

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Bezirkslonferenz B.- Leipa. Am Sonntag fand in B.- Leipa eine Bezirkskonferenz der Bezirksorgani sation B.- Leipa statt, auf deren Tagesordnung als einziger Bunkt die Werbeaktion stand. In Ber­onferenz teil. Den Vorsitz führte Gen. Reiche It, Play: D. F. C, gegen C. A. F. N., Slavia gegen der einleitend auf die Beschlüsse des Parteitages in Vienna  ; Dienstag, den 25. März Slavia gegen Č. Druckforten, zu Beginn des Jahres 1924 eine 2. F. S., Bienna gegen D. F. C.— Spartaplas Werbeaktion durchzuführen. In einem längeren Sparta   gegen Amateure- Wien  ( Sonntag), Sparta  Referat besprach hierauf Gen. Arnberg die Situation gegen U. T. C. Budapest  ( Dienstag, den 25. März). in den Parteiorganisationen, schilderte die Be- Rougby. England schlug Sonntag im Rougby mühungen der Gegner, die Arbeiter für ihre Partei- Schottland mit 19: 0. England gewann dadurch zwecke zu gewinnen und legte dann die Richtlinien das internationale Schampiorat und hinsichtlich der Durchführung der Werbeaktion fest. zum zweitenmale den Wanderpokal von Ralfutta.

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musikabend des Berliner   Waghalter- Quar tettes zu nennen, das Beethoven  , Brahms   und Tschaykovsky mit außerordentlich technischer Sauber­feit und langlicher Ausgeglichenheit spielte. Kon gerte im Sinne gesellschaftlicher Veranstaltunegn waren das Atademiker- Konzert, bei dem neben dem Theaterorchester unter Generalmusitbirektor ma n

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