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Stadlers Spielleitung und Herrn Kapellmeister Wai­gands flotte musikalische Leitung taten das Ihrige, der Operette beim aufnahmsfreudigen Sonntags Operettenpublikum zu einem Erfolge zu verhelfen.

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25. März 1924.

als durch gutes Spiel bemerkbar. Dagegen arbeitete I schritte, so ist der Brager Fußball in Gefahr, unter die übrige Mannschaft mit größter Anfopferung und das Niveau der Wiener   Spielweise herabzujinken. hätte, wenn vielleicht auch nicht den Sieg, so doch un- Daß der Angriff des tschechoslowakischen Meisters Der heutigen Nummer liegt ein Erlagschein bedingt ein chrenvolleres Resultat verdient. Sie noch immer nicht komplett ist, darf nicht leichtfertig sweds Einzahlung der Bezugsgebühr bei. Wir hatte das Bech, einen Elfer zu verschießen und ein immer wieder als Entschuldigungsgrund für ein machen besonders darauf aufmerksam, daß die Rapitän Braßbound". Der Kampf gegen die Eigengoal zu geben, was auf die Mannschaft depri- schlechtes Abschneiden angeführt werden: die Ver Einzahlung unter demselben Namen geleistet Romantik" fönnte das neueste Etüd von Bernierend wirkte. Die Slavia spielte oft sehr zerfahteidigungsreihen, seit Jahren der Stolz der werden muß, unter welchem der Versand der hard Shaw genannt werden, das dieser große ren und verdanft es nur Seifert in der Verteidigung, Sparta  , haben in ihrer Spielweise teine Fortschritte Zeitung erfolgt. Es empfiehlt sich außerdem euf englische   Schriftsteller als drittes in der Reihe ber Staplit int Goale und Ruzel im Sturme  - welcher erzielt und es scheint die Zeit nicht mehr fern zu dem Erlagschein auch noch die auf der Zeitungs- Spiele für Buritaner" beröffentlichte und das unter die meisten stets gefährlichen Angriffe inszenierte sein, in der auch sie gegen die immer vollendeter adresse angeführte dem Titel ,, Kapitän Brazbound" vor einigen daß das Resultat so überraschend gut ausfiel. So werdende Wiener   Spielweise nicht mehr austommen Tagen zum erstenmal über die Szene des Weineft die Slavia gegen das feindliche Tor vorstieß, werden. Der Spielverlauf im Treffen Amateure­berger tschechischen Theaters ging. Fir spielte sie rajant auf einen zählbaren Erfolg und Sparta   ist für den Prager Fußball ein Menetekel, Buritaner ist es deshalb geschrieben, weil es auf hatte damit fast immer Glüd. Der Schiedsrichter das nicht leichtfertig übersehen werden darf. Sonstiger Fußball. Brag: Deutsche Sport­hatte das Spiel jederzeit in der Hand. 12.000 3u

anzuführen.

Evidenznummer

16., vierteljährig 48.-, halbjährig herine Schauplates von Maroffo, Gefan- schauer, die das hervorragende Spiel der Vienna   z brüder gegen D. E. V. Troppau   2: 1( 0: 1) Liga

Re 96.- ganzjährig Re 192.- und ist stets im vorhinein zu entrichten. Der Abonnementsbes trag muß längstens bis 10. in unferem Besitz sein und ersuchen wir dies zu berüdsichtigen, damit feine Unterbrechung in der Zustellung eintritt.

Kunst und Wissen.

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Mähr..

Die Bezugsgebühr beträgt monatlich Erotik absichtlich verzichtet und trop aller theatrali gennahme von Engländern durch Araber, Befreiung würdigen verstanden und die siegreiche Slavia nach meisterschaft. Die Sportbrüber überraschten surch ihr hervorragendes Spiel und gewannen sicher und durch einen englischen Kreuzer, Gericht über die Pi Spielschluß stürmisch afklamierten. Amateure- Wien   g. Sparta Prag 1: 1( 1: 1). verdient. Viktoria Žižlow gegen Sparta Košíře raten", also trop eines beinahe finomäßig annuten­den Inhaltes nüchtern, vernünftig, klar sein will. Es Borweg muß festgestellt werden: Wenn sich das 7: 4( 3: 2). Nuselsky S. K. gegen Meteor Wein­verneint Rachsucht, offizielle Gerechtigkeit, große ro- Brager Sport Publikum auch weiterhin eines solchen berge 4: 1( 2: 1).- Teplių: T. F. K. gegen mantische Taten wie die gewaltige Leidenschaft. Ea Benehmens befleißigt, wie am Sonntag am Sparta- Malostransky- Brag 5: 3( 2: 1). Roliu: A. gibt nur oder es soll mur geben Menschen, die plaz, so verdient es jedes Anrecht darauf, darüber.. gegen Union   Zizfow 2: 1( 2: 0). verstehen, verzeihen, ihre Pflicht tun, die sich aber vor su urteilen, wie sich das Publikum beispielsweise ladno: Slavia Prag Res. gegen Sparta   8: 2 allem dent hüten, was Leidenschaft, Efstaje, Saß ist. in Wien   bei Wettspielen benimmt. Und jene Sport( 2: 0).- Brünn: B. S. St. gegen Moravsta Deshalb steht im Mittelpunkte nicht der Kapitän blätter, die sich nie daran genug tun können, auf Slavia 2: 1, Maktabi gegen Achilles 3: 0. Brazbound, der seinen Oheim, den Lordrichter, als das fandalöse Benehmen des Publikums auf frem Imü: 5. A. Olomouce gegen Sportbrüder Schüßer" nach Innermarolfo geleitet und ihn den den Plägen zu verweisen und darin eine Entschuldi Brünn   9: 3, S. K. Hodolany gegen D. F. C. 2: 0, Mauren   als Slloven preisgeben will, weil er einst gung für das schlechte Abschneiden Prager   Mann- Hakoah gegen Han. Slavia 1: 0. Bruckner- Konzert des deutschen Singvereines. feine Mutter mit Ausnüßung des Buchstabenrechtes haften zu suchen, müssen heute, wenn sie objektiv stran: Mor. Ostrava gegen Admira 2: 3, 2. Dieses am 28. März im Neuen Deutschen Theater um ihren Besitz gebracht und ins Jrrenhaus steden sein wollen, feststellen, daß das Prager   Sportpubli- D. S. St. gegen Troppauer S. R. 3: 0. Pre­abgehaltene Morgenkonzert ist als Vorfeier zu ließ, auch nicht Sir Howard Hallam, der englische   fum" in seinem Benehmen kaum mehr zu überbieten burg  : S. K. Bratislava   gegen Wader- Wien   4: 3. Brudners hundertsten Geburtstag( 4. September) Generalprofurator, tros seines englischen Selbstbe- ist. Daß die Prager   Spieler durch das Publi- Wien  : Slovan gegen Kinizsa( Rumänien  ) 2: 2, anzusehen. Denn da dieser Gedenktag in die Zelt wußtseins, das ihn nicht verläßt und auch nicht ent- fum nervös gemacht sich dann zu unsportlichem Jugoslavia gegen Ziderisde- Brünn   3: 3( Slovan der Konzertferien fällt, hat der deutsche Singverein täuscht, als er burch den Kapitän des Kreuzers aus Benchmen hinreißen lassen, braucht einem weiter Tournier), Simmering   gegen Rapid   2: 1( Cup), Brudner schon jetzt die entsprechende Huldigung dar- der Gefahr befreit wird, sondern seine unromantische nicht wunderzunehmen. Umso höher ist es dem Sportklub gegen Szombathely   2. C. 2: 1, 2. 21. F. gebracht. lind zwar durch Aufführung der ersten und alle Menschen gleich schäßende und liebende Schiedsrichter Herites anzurechnen, daß er sich gegen Ditmart 6: 0, 2. A. C. gegen Gersthof 8: 0. Messe in D Moll und des als lezten Satzes der Schwägerin Cicily Waynflet, die im Höhepunkte der am Sonntag nicht aus der Fassung bringen ließ und Budapest  : M. T. K. gegen Siposti 3: 1. neunten Symphonic Bruckners gedachten grandiosen Gefahr und Erregung fühl den Rock Braßbounds das Spiel furzerhand abpfiff, als die Spartaspieler Neunkirchen  : T. F. C. Nürnberg   gegen Borussia Te deum  ". Das Verdienst des deutschen   Singver flidt und sich dem Araberscheich auf Gnade und uns seine Entscheidungen nicht mehr respektieren wollten. 5: 0. Frankfurt: Sp. Furth gegen Sp. V. cins ist umso größer, als er seinerzeit auch schon die gnade ausliefert! Daß sie dann in der Gerichtsszene, Sum Dant für seine gerechte Amtswaltung wäre er 2: 0. Mannheim  : Waldhof   gegen Riders gewaltige dritte Messe in F Moll zur Aufführung die ein wenig possenhaft anmutet, so aussagt, daß der beinahe gelyncht worden. Das Spiel wurde dann Stuttgart   3: 2.- Genf  : Schweiz   gegen Frank­brachte. Bruckners D- Moll- Messe, die aus den Lin- bekehrte Kapitän, der auf jede Rachsucht verzichtet unter einem Wiener   Schiedsrichter beendet.- Die reich 3: 0( 2: 0) 15.000 Zuschauer. Amster zer Jahren des Meisters( 1864) stammt, blieb ebenso hat, wie seine Piraten freitommen, gehört auf das- Sparta   war am Sonntag nicht imstande, den Amadam: Holland   gegen Belgien   1: 1( 1: 1). lange unbekannt und ungewürdigt wie seine anderen selve Blatt. Ganz ohne Romantik sind aber die teuren einen ebenbürtigen Kampfgegner abzugeben. monumentalen Kirchenkompositionen und leider auch Frauen nie: Lady Cicely würde faſt Braßbound zum ununterbrochen rollte ein Angriff der Amateure nach Slavia gegen C. F. K.  , D. F. C. gegen Vienna  . Heutige Wettspiele. Prag  : Slaviaplay: jeine gewaltigen Symphonien, die nach den Beet- Batten erwählen, wenn diesen nicht ein Schuß von dem andern gegen das Spartator über zwei Drit hovenschen Meisterwerfen auf dem Gebiete der flaf- seinem Schiffe zur völligen Bernunft bekehrte! Ge- tel der Spielzeit blieb der Sparta   nichts anderes sterschaft), U. I. E. Budapest   darf bekanntlich gegen klaffeinem Spartaplah: Sparta   gegen Bittoria- Zižkov( Mei­ſiſchen unprogrammatiſchen Symphonieform die erſte ſpielt warde gut. Auch die Szenenbilder S. Wenigs übrig, als trampshaft zu verteidigen. Das Spiel T. große Umwälzung brachten. Guchav Mahler war verdienen Erwähnung. In dem guten Ensemble der Amateure war charakteristisch für die Formver­cs, der, damals noch Kapellmeister in Hamburg  , die ragte Herr Beverta in einer echt Shawschen Ge- besserung des Wiener   Fußballs: die Wiener  , die ja reichsdeutsche Konzertmäßige Erstaufführung der stalt hervor; die Darstellerin der Cicely Fr. immer einen technisch vollkommeneren Fußball spiel­D- Moll Mejse in Hamburg   durchsetzte. Auch die Majova verdient Anerkennung. Dr. K. E. ten als die Prager  , haben es sich endlich angewöhnt, Messe atmet den tiefreligiösen Geist des bis zur Nai Das Erl- Ensemble in der Kleinen Bühne. Die auch aufs Torschießen nicht zu vergessen. Macht vität gläubig rommen Brudner. Erhebende Andacht Erl  - Leute werden heute und Donnerstag das Lust diese Formverbesserung der Wiener   weitere Fort­und Weihe, jelige Verklärtheit und feufche Anbetung spiel Der Ehestrei!" zur Wiederholung brin­Gottes spricht aus den ruhigen und langsamen Teilen gen. Morgen Mittwoch gelangt Karl Ettlingers Ro­der Meije, Glanz und strahlende Pracht aus den die mödie Das Beschwerdebuch" zur Aufführung. Herrlichkeit und Almacht des Schöpfers preisenden Rartenverlauf täglich. Säßen. Den Nahmen des firchlichen Stiles sprengt Spielplan bes Reuen Theaters. Heute halb diese für den praktischen Gottesdienstgebrauch geschrie 8 Uhr Das Ramel geht durch ein Nadel­hene effe nur im dramatisch aufgebauten Credo", während die übrigen Teile von oft geradezu über.hr": morgen Mittwoch Nachtlager bon raschender Knappheit der Form find. Die Aufführung Tonnerstag und Samstag Dolly"; Freitag um Granada  " und Susannes Geheimnis"; des Werkes unter Paul Stuivers manchmal in der äußersten Gebärde übertrieben lebendiger muji- halb 7 Uhr Der Schapgräber"; Sonntag falischer Leitung zeigte den deutschen Singverein" Der Kuß".

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nicht auf der früheren Höhe seines gefangstechnischen Spielplan der Kleinen Bühne. Scute Dienstag Könnens und stilistischen Einfühlungsvermögens. und Donnerstag Gastspiel der Tiroler Erl- Bühne Nicht nur die rhythmische Genauigkeit und die dyna- Der Ehestreif"; morgen Mittwoch Exl- Bühne mische Abstufung ließ zu wünschen übrig, sondern Das Beschwerdebuch"; Freitag Das Ra­auch der Gesamidarbietung fehlte das Bild geschlos- mel geht durch ein Nadelöhr": Samstag jener Einheitlichkeit. Auch die mitwirkenden Solisten Die Hose"; Sonntag nachmittags 3 Uhr Rot­die Damen Suffa und Kral, sowie die Herren van fäppchen", halb 8 Uhr Gastspiel Glödner Ihr dem Bruch und Herrmann) waren nicht von ftilein- Sorporal". heitlicher Güte. Festzustellen ist auch noch der bc­schämend schwache Besuch dieses als musikalischen Ge­schehens an sich äußerst wertvollen Konzertes.

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Turnen und Sport.

,, Gleichheit" Weiskirchlik gegen

J. S. K. Türmit 1: 4.

Bei diesem Treffen, das in Türmiß ausgetragen wurde, zeigte es sich, daß unsere Türmiger Arbeiter­sportier durch den Abgang eines Teiles ihrer Mitglic­der nichts verloren, sondern an Spielstärke gewon nen haben. Der Kreismeister Gleichheit" mußte eine empfindliche Niederlage in Kauf nehmen. Aller­

die Sparta   nicht antreten.

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Herausgeber: Dr. Ludwig Czech   und Karl Termak. Berantwortlicher Rebakteur: Wilhelm Richner. Druck: Deutsche Zeitungs- Aktiengesellschaft, Prog. Für den Druck verantwortlich: O Golik.

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Der Freischüß" wurde am Sonntag Nachmittag im Neuen Deutschen Theater statt des Don Juan  " gespielt. Wieder eine der vielen Spielplan- Aende­rungen. Daß an dem herrlichen Frühlingsnachmit­tag nur wenige den Weg zum Theater nahmen, ist selbstverständlich. Das Orchester aber hätte die Lenz luft in Ordnung lassen können und die Hörner hät ten nicht heiser werden müssen. Herr Sterned gastierte als Staspar, erfreute durch den Wohlklang dings spielte er nur mit zehn Mann. Trotzdem muß seiner Stimme und durch lebendiges Spiel. Für die Ueberlegenheit der Türmißer unbedingt aner­den Triumpfgesang aber bedarf es doch eines gewal- fannt werden. Der gebotene Sport stand auf hoher ENGROS JOSEF FEIGL, WASIR. tigeren, härteren Basses. Frau Hussa als Agathe Stufe. und Herr Mach a als Max hatten einen Ehren­nachmittag. ―dt.

DFC. Prag gegen CAFC. Weinberge 5: 1( 3: 0). Dolly", Operette in drei Aften von Franz FC. führt in der ersten Halbzeit ein prachtvolles Arnold und Ernst Bach  , Musik von Hugo Spiel vor, bewegte sich ununterbrochen in der Hälfte Sirsch.( Erstaufführung im Nenen Deutschen Thea der Gegner und beschoß aus jeder Position das feind ter.) Mit der sonntägigen Dolly" Aufführung hat liche Goal. Während dieser Zeit fielen drei Tore der Import Berliner   Raffle- Operetten hoffentlich für durch Sedlatschet und Bobor. Nach der Pause ließ längere Zeit ein Ende gefunden. Denn diese Art der DFC. merklich nach. CAFC. unternahm, geführt Operetten beweist, daß der Schritt vom Operetten durch den alten Internationalen Pilat einige ge­theater zum Tingel Tangel und Varieté auffallend fährliche Angriffe und schoß ihr Ehrengoal. Endlich schnell getan ist. Diese Operette ist Gefälligkeits- raffte sich der DFC. wieder auf und schoß durch Lezz ware für das große Bublifum, vergänglicher Mode stoei weitere Tore. Die CAFC. hatte ihren besten artifel einer herrschenden Tanzkonjunktur und das Mann in Bilat, welcher auch heute noch ein erst­spekulative Ausbeutungswert demoralisierten Runst- laffiger Sturmführer ist. Beim DFC. flappte es in geschmades. Diese Operette unterscheidet sich darum der Hintermannschaft nicht, besonders schwach war auch in nichts von den früheren Fabrikaten der Wachtfer. Dagegen spielte das Forward hervor fruchtbaren. Operetten Industrie- Aktiengesellschaft m. ragend, trosdem es in ungewohnter Aufstellung, ohne b. H. der Herren Arnold und Bach und Hirsch. An Patet, mit Bobor in der Verbindung, Strnad rechts ihrer Musil   ist das Beste der Rhythmus; und der ist und Henneberger links außen antrat. Falls die Hin­nicht originell, weil er den modernen Tanz zum Rüd- termannschaft heute lein besseres Spiel liefern wird, grate hat und sich von früheren Operetten nährt. Der dürfte der DFC. gegen Vienna   einen sehr schwachen Inhalt des Librettos ist ebenso nichtssagend wie der Stand haben.

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Titel der Operette selbst Dolly", der süße Racer, ist Vienna Wien   gegen Slavia Prag 2: 5( 1: 2). der Angelpunkt aller möglichen und unmöglichen Sie Das Store entspricht nicht dem Spielveriaus. Die tuationen, Verwechslungen und Mißverständnisse, die Vienna   lieferte ein technisch hervorragendes, elegan Eine Halbmonatsschrift. sich daraus ergeben, daß dieses Kind ihrer seit 20 tes, präzises Paßspiel und war die meiste Zeit der Jede Nummer 2.-. Jahren geschiedenen Eltern jeinen Vater nicht fennt Slavia überlegen, trotzdem sie ohne ihre besten Spic­und auf der Suche nach ihm den Käufer des väter- ler Blum und Chrenka antrat und ihren gefährlich­3u bezichen durch die lichen Schloffes, einen reichen Amerikaner, zu dieser sten Stürmer Fischer gleich.bei Beginn infolge einer Würde gelangen läßt, um in ihm dann den Bräuti- Verlegung verfor. Der schwächste Mann war Höß, gam zu finden. Frl. Ferry spielte die Rolle der der seine ganze Durchschlagskraft verloren hat und Dolly" fesch und entzückend, Herr Berger stellte gegen sein früheres Prager   Spiel nicht mehr zu er cine föstliche Grotestfigur auf die Bühne. Herrn lennen ist. Auch Horejs machte sich mehr durch rohes

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