B. April 1924.

Seite 3.

Der 1. Mai naht!

und Dr. Meißner.

Rüstet zum Weltfeiertage des Proletariates!

Gine Koalitionsstimme gegen die Breffenovelle.

Irgend eine besondere Begeisterung für den Ent­wurf ist in keiner Partei zu bemerken, ausgenom­men bei ihren intimsten Mitschöpfern. Daß der Entwurf über die Inkompatibilität auf gedrückte Stimmung herbeigeführt hat, braucht ganze Reihen der Abgeordnetenbänke eine sehr nicht bemerkt zu werden."

flagendeliften und insbesondere bei Ehrenbelei-| unterbrochen. Ein unterhaltendes Intermezzo| tuellen Schaffens, ein allen Verfolgungen chern digungen durch die Einbringung des Ausliefe ergab sich, als Ullrich seine Heldentaten als Ver- froßender& a nt pf geführt werden. Der Geist rungsbegehrens unterbrochen wird, damit der trauensmann der Prager Krankenkasse von wird auch diesmal über den Paragraphen zu Verletzte durch die oft in der Sache selbst liegende seiner Tätigkeit als Sekretär des Deutschen siegen wissen! schleppende Erledigung der Immunitätsangelegen Handlungsgehilfenvereins trennen wollte. Die heiten gehindert wird, vor dem Gerichte sein Recht Versammlung rief ihm zu, er bestehe wohl aus deutschen sozialdemokratischen Parteipreffe": Für die Vereinigung der Redakteure der zu finden. Dieser Notwendigkeit kommt der Ab- zwei Teilen, von denen der eine nicht wisse, was Eugen de Witte , Karlsbad , Dr. Emil änderungsantrag der deutschen Sozialdemokraten der andere macht. In der Debatte sprach Genosse Strauß, Prag , Josef Hofbauer , Teplitz . entgegen, welcher dahin geht, in offen Fällen der Böhm aus Schredenstein und Genosse Matt, Verletzung der Ehre und in allen Fällen, wo zum worauf Genosse Pohl den Brief eines Die Berichterstattung des Reichenberger Schube privater Interessen die Strafverfolgung höheren Beamten verlas, der sich ebenfalls ,, Vorwärts". Der kommunistische Abgeordneten­der Privatenflage vorbehalten ist, durch das An der Prager Nasse angeschlossen hatte und nun flub wandte sich am 27. März an alle sozialisti­fuchen um Auslieferung eines Mitgliedes der Na- über ihr Gebaren tlagte. Er ist dringend heil schen Klubs des Hauses mit der Aufforderung, tionalversammlung die Hemmung der Verjährung bedürftig, die Kaffe hat ihn aber glatt abge Die Brünner Lidove Noviny" befas- eine gemeinsame dringliche Interpellation wegen eintreten zu laffent. Die Regierungsvorlage gibi wiesen, weil er schon 63 Jahre alt ist. Nach sen sich mit der Pressenovelle und sagen hiebei der Aussperrung der Textilarbeiter in Tannwald es in die Hand der Majorität, durch Verschlep dem Schlußwort der beiden Referenten wurde. a.: Es wird notwendig sein, die Sache sehr, zu unterschreiben und zu gemeinsamen Beratun pung der Erledigung von Immunitätsfällen eines eine Resolution angenommen, in der die sehr gründlich zu beraten und deshalb wäre es gen wegen der Novellierung des Achtſtunden­oppositionellen Abgeordneten die Immunität Durchführung der Sozialversicherung gefordert der größte Fehler, wenn die Regierung auf der gesetzes mit ihm zusammenzutreten. Der Reichen­praktisch aufzuheben. In die Debatte griffen ein wird. Hierauf stellt Genosse Mattl den Antrag, Durchpeitschung der Novelle beharren würde; es chenberger„ Vorwärts" weiß nun am 29. März die Abg. Dr. Smeral, Dr. Kafka, Špaček die Versammlung möge Ullrich das Weiß ist kein Zweifel, daß es im Ausschusse besonders seinen Lesern zu melden, daß der Klub der deut­trauen aussprechen, solange er sich nicht notwendig sein wird, an dem Preßgefeßentwurf schen sozialdemokratischen Abgeordneten die„ Un­von dem Vorwurf der Lüge gereinigt viel zu ändern, wenn er annehmbar und mit den terschreibung" mit der Begründung ablehnte, daß habe. Mit gewaltiger Mehrheit wurde prinzipiellen Forderungen der journalistischen er eine eigene Interpellation einbringe und die dieser Antrag angenommen. Ullrich hat Anständigkeit und Ehre vereinbar sein soll. Der Beteiligung an den gemeinsamen Beratungen somit sein Ziel feineswegs erreicht, und es ist Entwurf überfließt von prahlerischen Hinweisen mit dem Hinweis auf taktische Gründe ablehnte. wohl die größte Blamage, die ihm zuteil werden auf die Notwendigkeit der Erhöhung der Verant- Zwei Behauptungen, zwei Unwahrheiten. fonnte, daß ihm eine von ihm einberufene Ver- wortung und des Niveaus der Presse. Wir den fere Genossen haben die gemeinsame Interpella­Aujjig. 4. April. ( Eigenbericht.) Unsere sammlung das Mißtrauen aussprach. ken darüber sleptisch, ob es gelingen wird, diese tion nicht abgelehnt, weil sie eine eigene Inter­Partei hatte auläßlich der Werbeaktion Tugenden durch Paragraphe und Gerichtssenate pellation erst einbringen wollten, sondern eine Reihe von öffentlichen Versamm mit Schöffen zu erreichen. Es scheint uns, daß veil sie bereits am 6. März, also lange, bevor die Iungen im Aussiger Streisgebiet veranstaltet. die Koalition zu sehr vergißt, daß auch in ihrem Kommunisten die Aktion in Angriff nahmen, eine in denen Genosse Beutel und Genoffin se ir teatischen Journalisten gegen die neue Breßarsenale oft sehr unanständige und mench eigene Interpellation eingebracht hatten. Die pal über die Sozialversicherung lerische Waffen gebraucht werden und zwar nicht Beratung über die Novellierung des Gesetzes sprachen. Anläßlich einer Versammlung im nur gegen den politischen Gegner, sondern häufig über die achtstündige Arbeitszeit wurde über­Aussiger Boltshaussaale batte sich auch der Die gewerkschaftlich organisierten deut auch gegen den eigenen Koalitionsverbündeten. haupt nicht abgelehnt, sondern es wurde den bekannte Führer des deutschen Handlungsge­schen Parteijournalisten haben Freitag zu Leicht fann es geschehen, und das ist eine Sache, Kommunisten die Antwort erteilt, daß der Klub hilfenvereins, Il rich, eingefunden, der ver­der Preßgesegnovelle Stellung genommen auf die die Initiatoren dieser Stampagne, die sich der Abgeordneten in einer solchen Frage, welche suchte, die tschechischnationale Prager Stranken­und folgende Protestfundgebung beschlossen: mehr um die fremde als die eigene Presse be- die Interessen der gewerkschaftlichen Organisa­kasse, der bekanntliche die deutschen Hand fümmern, vergessen zu haben, daß der erste, der tionen im höchsten Grade berührt, die Stellung Die Vereinigung der Redakteure der deut­lungsgehilfenvereinsbrüder angeschlossen schen sozialdemokratischen Parteipresse" erhebt den ich geschnitten hat, der sein könnte, der das Mes- nahme der Gewerkschaften einholen müsse. Der sind, zu verteidigen. Er benützte dazu unter entschiedensten Protest gegen die Abwürgung fitlich schwacher Journalisten zur Denunziation fischen Antwort. Nach diesen Proben wird man ser geschliffen hat und daß durch die Erziehung Vorwärts" spricht von einer echt sozialdemokra anderem auch ein falsches 3itat aus dem der Preßfreiheit, welche die tschechischen Volksrecht", das ihm sofort an der Hand der Regierungspartoien durch die Vorlage des Gesetz leicht der Einflüsterer betroffen werden könnte, wohl mit größerem Recht von einer echt fommu­betreffenden Volksrechtnummer als Lüge entwurfes über die„ Aenderung der Zuständigkeit der vielleicht in der Koalition eine Rolle spielt. nistischen Berichterstattung sprechen dürfen. nachgewiesen wurde. der Strafgerichte und die Verantwortlichkeit für

Inland.

Eine Niederlage der Hakenkreuzler

in Schreckenstein.

Protest der deutschen sozialdemo­

Breßgefeßvorlage.

Der Unionstag der Bergarbeiter.

Vierter Verhandlungstag.

Um die in dieser Versammlung geschwächte den Inhalt von Druckschriften in Angelegenheit Reputation wieder zu festigen, berief die national- der Berleumdung und der Ehrenbeleidigung, be­sozialistische Partei für Dienstag, den gangen durch die Presse", zu begehen sich an­3. April nach Schredenstein eine öffentliche chiden. Bollsversammlung ein, in der Ullrich über Nicht genug daran, daß die Freiheit der die Sozialversicherung sprach. Obwohl Bresse schon durch das Gesez zum Schutze der man die Versammlung erst am Mittag des Republit eingeschränkt wurde, halten es die Beitrags- und Unterstüßungswesen. stüßungssäße im Falle der Arbeitslosigkeit, gleichen Tages als öffentliche Versamm Mehrheitsparteien des Parlaments für notwendig, fung gekennzeichnet hatte, war es dennoch mög- einen neuen Anschlag auf die Preßfreiheit zu be Zu Beginn der heutigen Verhandlungen bei Streits und Ableben werden im lich, ungefähr 500 sozialdemokratische gehen, ein neues Ausnahmegefes für die wurde die Debatte über das Beitrags- und Unter Glückauf!" abgedruckt werden. Arbeiter in der Versammlung zu vereinigen. Bresse zu schaffen, mit dem vor allem ein Schlag stübungswesen fortgesetzt. Schusser berichtete, Serah- Haan befaßte sich dann mit Fragen Die Hakenkreuzler befanden sich in einer er gegen die oppositionelle Bresse geführt daß die Antragsprüfungskommission nach langen des technischen Personals, worauf förster­drückenden Minderheit. Sie wollten werden soll. Es ist ein Zeichen für die Stärfe Sivungen zu folgenden einstimmigen Be- Littwis Previsionistenangelegenheiten zur Sprache zuerst die Wahl eines Präsidiums nicht zu der Reaktion, daß man die Zeit für geschlüssen fam, zu deren Zustimmung er den brachte. Pohl- Verbandevorstand besprach Lassen, als sie jedoch sahen, daß ein Ausweg fommen erachtet, die Preßfreiheit, diese Errungen Unionstag aufforderte: Danach wird der Wo einige Organisationsangelegenheiten, wozu auch nicht möglich war, ließen sie sich doch dazu herschaft der bürgerlichen Revolution, zu ertöten. chenbeitrag grundsäßlich mit zehn Pro Bettinger- Oberleutensdorf sprach. In bei und es wurde zum Vorsitzenden unser Genosse Der engstirnige Kampf, den die altösterreichische sent des durchschnittlichen Tagesverdien seinem Schlußworte empfahl Schusser die Her­Heinrich Müller gewählt. Ullrich sprach so- Bürokratie jahrzehntelang gegen die Preßfreiheit ste s festgesetzt. Er beträgt in der ersten Beitrags- absetzung der Wiedereintrittsgebühr auf 5 K, wor dann eine Stunde, ohne allzu sehr Antlang zu geführt hat, findet seine Fortse sung in der klasse bei einem Tagesverdienst von 32 Kronen auf der Antrag des Vorstandes mit den finden, über die Sozialversicherung und bemühte Geseyvorlage der Regierungsfoalition. Gegen 350 Heller, in der zweiten Beitragsklasse bei einem Abänderungs- und Ergänzungsanträgen der An­sich meist, einzelne Ausführungen des Genossen dieses Attentat auf die unabhängige Presse muß Tagesverdienst von 24 bis 32 Kronen 300 Heller, tragsfommission fast in allen Teilen zumeist Beutel aus der Aussiger Bersammlung zu ver- im Interesse der Freiheit des Wortes und der in der dritten Stlasse bei einem Tagesverdienst bis einstimmig angenommen wurde. Die drehen. Genosse Belina erwiderte auf die Schrift, im Interesse des geistig ringenden zu 24 Kronen 200 Seller, in der vierten Klasse Serabsetzung der Wiedereintrittsgebühr wurde Ausführungen Ullrichs, oft von lebhaftem Beifall Proletariats, im Interesse alles intellek( Provisionisten) 40 Heller. Die einzelnen Unter- gleichfalls beschlossen.

Es war ein rot und weiß geschminktes Mäd chen mit strohgelbem Puppenhaar. Ich heiße die Mörder- Maric. Weil ich im Mordzimmer wohne. Sie sog ihn zu ihrer Türe.

Schau einmal dort ist es geschehen. In dem Winkel, wo das Bett steht. Man zahlt mir mehr als den andern. Es ist sogar dasselbe Bett, das Bett der kleinen Lili

Laich sagte danke, er habe jetzt keine Zeit... Er ging.

Sinter sich hörte er ein entsetzliches Ge­lächter...

Es war niemand zuhause.

Und an diesem Tage jah er, als er auf die Straße famt, das kleine Dienstmädchen Justine. Sie sah ihn nicht. Sie ging mit zwei Kindern, kleinen Senaben, die Reifen trugen. Sie ging mit ihnen in den Part. Sie war in dem alten, duniel blauen Kostüm, ohne Hut, ihr unordentliches Haar machte sie minderwertig, stempelte sie zu dem Dienstmädchen fleiner Leute.

eines fleinen Dienstmädchens auf einem Plate stand.

Plößlich sah er sie nicht mehr. Er suchte den ganzen Part ab, wo er fleine Senaben mit Reifen fah, blieb er sichen. Er fand sie nicht und er schalt sein feiges Herz..

Als es dunkel wurde, ging er in die Gasse". Er hatte die Pflicht nach seiner frauten Freundin zu sehen.

Sie erblidte Laich. Kommst du im Geschäft zu mir? Sent hab ich Glück, heut bleibt mir niemand schuldig. Willst du kommen? fragte fic. Sie war eine Sure, nichts anderes.

Ich gehe mit, sagte Laich .

Sie gingen schweigend die Treppen hinauf. Er leuchtete ihr beint Aufsperren mit seinem Benzinfeuerzeug. Eine Visitkarte war an der Türe mit zwei Reisnägeln befestigt:„ Dide Flora ,, stand darauf. Dide Flora, es fam ihm wie der Name einer Hündin vor.

Sie drehte die eingeschraubte Petroleum­lampe auf.

Ausziehen, oder so? fragte sie. Er sah sie topfschüttelnd an.

Bett oder Diwan? fragte sie ungeduldig. Entschließe dich!

Nein, sagte er, ich will es nicht.

Aha, so, meinte sic, dann komme am Vor­mittag. Ja?

sie

morgen vormittag in cin Café tommen? Ich hätte mit ihnen zu sprechen. Könnien Und sie verabredeten ein Rendezvous für morgen. Sie begleitete ihn die Straße hinunter. Geht es ihnen besser? fragte er. Ja, es geht mir besser:

Er ging ihr nach. Sein Herz hatte nur an fangs start getlopft, im Augenblick, als er sie ge­Er schaute sich erst um, ob er sie unter den fchen hatte; jetzt war es ruhig, die Ueberraschung anderen jah. Da war das Mädchen mit dem Puppenhaar, war weg. Er war matt und verzagt und für Liebesereignisse zurzeit nicht empfänglich. Sein da war Malci, die anderen kannte er nicht. Alle Drei- vier Tage nachher erwachte er in Organ war wieder abgestorben. Und doch ging machten ihm verliebte Blicke. Malci erkannte ihn, seinem Bett. Es war hell und sonnig. Er war er ihr nach.. Es war, weil er so lange auf sie fam näher und sagte: Du suchst die dicke Flora? von schweren Träumen und dumpfem Druck im gewartet und sich im Fieber verzehrt. Jest war Bor fünf Minuten ist sie mit einem hinauf­Hirn und Herz wie betäubt. Er wußte nicht, die Strankheit von ihm gewichen und er war gegangen. Sie wird gleich herunterkommen. welche Tageszeit es war, ob aut Morgen oder müde und still. Die hysterische Greti fam dazu. Nachmittag. Er sah auf die Uhr. Sie zeigte vier. Geh, geh Greti, man schob sic lachend, Eine Viertelstunde war es bis in den Park. Er sah auf die Straße hinaus, in den Anlagen Er gab acht, daß er sie nicht aus den Augen ver schreiend weg. gegenüber spielten Kinder. Es war also Nachlor. Sie sezte sich gleich beim Eingang auf eine verrückte Sütchen auf ihrem Stopf, sie war die Sie erschrat und begann zu zittern, das kleine, mittag. In der Wohnung war es vollständig ruhig. Bank, die Knaben liefen mit ihren Reifen fort. einzige in der Gaffe, die ein Hütchen trug, ver­Laich stand hinter einem Baum und beobachtete schob sich: das ist ein Mörder! freischte sie. Langsam, mit trägen Bewegungen leidete, er junge Männer, Studenten vorbeigehen, die sie an- lärmendes Lachen. Erst als sich einige männliche jic. Sie saß ruhig, die Hände im Schoß. Er sah Alle Mädchen kamen herbei, es begann ein Er war fast acht Tage nicht in der Redaktion fahen. Ein Arbeiter in der blauen Bluse sette sich Gestalten in der Nähe zeigten, stob die ganze Ge gewesen. Das Geld in seiner Tasche ging zu Ende, neben sie. Er starrte ihr Gesicht und als an. fellschaft auseinander, um dem Geschäfte nachzu Hände waren falt und feucht. Er hatte jogar feine Tabatière gestern in die Minuten sah er auf und entfernte sich, ohne zu Er sah ihr Haar und ihre Hände nach zehn Minuten sah er auf und entfernte sich, ohne zu Komm doch mit mir, sagte Malci, du bist ja Pfandleihanstalt getragen und heute oder morgen grüßen. wollte er seinen Wintermantel dazu geben, um noch jung was willst du bei der kranken Mähre? sich noch ein paar strenge Tage über Wasser zu Die Bant bevölkerte sich. Justine saß ein­Zur festgesetzten Stunde trafen sie im Cafe Da sie sein Zögern sah, ging sie auf einen ein. Sie fam sogar etwas früher. Sie hatte noch halten, bis er wieder mit den Gedanken beisammen geteilt zwischen anderen Leuten; er konnte sie nicht andern Mann zu- ein großer, älterer Herr, und nichts bestellt, saß mur da und wartete. Schminke war und arbeiten fonnte. Die Miete hatte er mehr beobachten, Kinder liefen um die Bank der ging mit ihr auf ein Vierteljahr voraus bezahlt, außerdem herum. Da kommt die deine, flüsterte die Puppen- auf dem Gesicht, aber in den Kleidern einer älte­ren Frau, in gehöriger Länge, der Hut war frei­größere und fleinere Geldbeträge für den Haus- Er ging die Allee hinunter bis zum anderen haarige, während sie an ihm vorbei ging. halt gegeben er war nichts schuldig. Eingang, dann kam er wieder in die Nähe der Ja, da war auf einmal das Mädchen mit lich etwas zu jugendlich, mit hellblauen Bändern Ebenso hatte er im Sosthause für sein Mittag- Bant. Bis sechs Uhr trieb er sich auf diese Weise den dicken Beinen, jung und furz gefleidet. Ihr und kleinen Stoffblümchen. Es dauerte lange, bis essen immer für einen Monat im vorhinein beim Park herum. Ein Gedanke freiste in seinem Herr, der mit ihr herunterfam, hatte sich gleichman ihres Gesichtes, ihrer Augen, ihres Mienen­zahlt. Er war knapp, aber nicht in äußerster Not. Gehirn: zu einem späteren Zeitpunkt werde ich von ihr entfernt, er ging drüben, sein Stock schlug spiels teilhaftig wurde, so sehr war alles in Puder Wenn er noch mehrere Tage wartete, ohne zu mich selbst darüber verspotten wie ich stockenden auf den Boden, er rauchte. Eben bog er um die und Farbe gebettet. arbeiten, dann erst brachen die Sorgen herein. jawohl zwei Stunden lang wegen Ede.

sich an.

Atems

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nach_zchn

gehen.

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Sie reichten einander die Hände. Beider

( Fortsetzung folgt.)