0808 of 3080

Licht wird sein!

Von Troll.

MAI- BEILAGE

Eine lange harte Winternacht hatte ihre Bo­gen über die Menschheit ausgebreitet.

Die lag wie ein schiverer Ab auf ihrer Brust, preßte ihr bie Lunge zusammen, so daß sie laum zu atment wagte und ihres Lebens nicht mehr froh wurde.

Leute, die ein Interesse an dieser Dunkelheit aatten, lobten fie und fangen ihr Lobeshyinnen.

Das Licht, die Liebe waren in den fernsten Winkel gebrochen und fristeten ein fümmerliches Dajcin. Gesandte Lucifers schwangen sich auf hohe Kanzeln und priesen den Haß und den Bru dermord, Kanonen brüllten, Maschinengewehre bellten, Flinten feiferten, Minen donnerten, und heintlich tückisch schlich sich ein giftiges Gas durch Muud und Nase der Menschen, die gnomenhaft in Erblöchern hausten Das Gas dung in das fleinste Lungenpartikelchen, gernagte es, vergiftete das Blut, zerstörte in wenigen Sekunden Herz und Sien , das ganze, wunderfame Gebäude: Menfch.

Stachliche Drahtzäune hatten trennende Schranken zwischen den Menschen errichtet. Nach

richten und Stimmungsmacher bliefen auf Lügen­

schalmeien ein teuflisch Lied vom Haß der Menschen.

Fliegenden Fischen gleich schnellten Torpedos gegen Schiffe, die auf wogender See dahin fuhren, brangen in ihre Rümpfe, zerbrachen die stärksten Schiffswände, und gierige Wellen verfchlangen Schiff und Menschen.

Luftfahrzeuge, groß wie nie gekannte Riefen vögel aus der Saurierzeit, schwirrten durch die Lüfte und warsen Maschinen der Hölle auf fried

liche Städte.

Garbenweise fanken die Achren, che fie reif geworden, vom tnochigen Sensenmann dabinge­

mäht.

Tode.

Sleine, unschuldige Kindlein hungerten sich zu

Und dazu hatten Theologen fast zwei Jahr tausende Nächstenliebe gepredigt?

Aus Schädelburgen Und Totenbein, Aus Maffenfärgen Und Wahnsinnsschrein, Aus blutigem Bade, Granatenloch, Die riesige Made Der Unzucht kroch.

Die Beit.

Bon Karl Henckell . ( Aus dem Manuskript.)

Wo roh gewüfef Der Schlächter Tod, Ward ausgebrüfek Der Wurm der Nof. Er zehrt von Leichen, Er schwillt von Gier In seinem Zeichen Verderben wir.

Jm Siegeswagen Thront Göße Baal, Millionen fragen Des Molochs Mal: An Sinnesketten, Voll niedrer Sucht, Den Rausch zu reffen Aus Todesflucht...

Der Maigeist der Gleichheit und der Völkerber­föhnung, der Wille zur Beseitigung aller Kaffen unterschiede muß zur Tat heranreifen. Der Mai feiertag fei zugleich ein Lobesgefang auf die brü derliche, friedliche Zusammenarbeit zum Wohle

aller.

Unermüdlich wird der Maigedanke seinen Siegeslauf fortfeben, feine Macht der Erde und ber sölle wird ihn aufhalten können.

ausstrauen, damit die Maienfaat aufgeht, und wir Nur müssen wir die Erde beackern, Samen im Hochsommer die Früchte unserer Arbeit ein

ernten fönnen.

Sei jeder Sämann.

Apostel des Maigedankens. Und Friede und Glück wird alles Elend und allen Griesgram von der Erde hinsvegfegen. Licht wird sein!

Aber Mephistopheles hatte in der Herenküche durch die Teufelinnen, Dummheit und Heuchelei und Diplomatie unter Leitung des Oberfeneriver­fers Chauvin einen menschen und sinnenbetäu- herzen! benden Zauberirank zurecht brauen lassen.

Raubritter, Reichgewordene und heilige ga ben ihn der Masse zu trinken.

Beldentod."

Süß ist's füvs Vaterland zu sterben." Ueberfall"... Notwehr"

lud zahlreiche andere Formeln fanden sie für ihre Verbrechen.

Aber Mord bleibt Mord, auch wenn man sine noch so wohlflingende Formel dafür gefunden ha:.

Wagte sich aber ein Lichtbringer, ein Bro­metheus auf die Gassen, damn nahmen sie ihn gefangen, fuebelten ihn und warfen ihn zavischen düstere Kertermauern.

So letteten sie den Geiſt der Verföhnung und der Bruderliebe, den Maigedanken.

Sie hatten ja die Macht, die Maschinenge wehre und Handgranaten und Panzerwagen, um ihre Sonderstellung von den von ihnen um das Lebensglück Betrogenen zu beschützen.

Und Freude in allen Menschen

Der Kampf um die Macht.

Von Karl Kautsty

Der Neftor unter den Lehrern des wis­fchenschaftlichen Sozialismus, Genoffe Rarl Rautsky, fembet uns aus einem Erholungs­heim, nach schwerer Krankheit, folgendes Begrüßungsschreiben zum 1. Moi.

,, Biebe Genoffen!

Das Schenfal ringelf Sich um die Welf, Gezücht umzingelf Des Wandrers 3elt. Die Lebens Weifen Befleckt sein Graus, Die Kriecher gleifen Um Hof und Haus.

O Goff der Kinder, Im Werdesfurm, Todüberwinder, Zerfriff den Wurm! Loh auf aus Särgen Und Tofenbein, Aus Schädelburgen: Weltfrühlingsschein!

\\\\\\\\\\\\

Die Arbeiterregierung in England.

Die Weltbedeutung ihres Amtsantritics. Von F. W. Pethit, Lawrence.

Borhut und Nachhut.

Von Martin Andersen- Nego.

Der große revolutionäre dänische Dichter Martin Andersen Negö sendet auf der Rüd­fehr von einer Reise, von Konstanz aus, einen herzlichen Gruß an die tüchtige tsche choslowakische Brüderpartei" und folgenden Auffah.

Es war zur Zeit unserer Eltern das Vor­recht und der Stolz der herrschenden Selasse, die Hände nicht brauchen zu können. Man dürfte das gefallene Handtuch nicht selbst aufnehmen, fönute fich nicht selbst anziehen, erst recht nicht einen Nagel einschlagen oder dergleichen. Es war nicht standesgentäß, nicht vornehm. Es waren Leute genug dafür zu haben um billiges Geld; ver solche manuelle Leistungen selbst ausführte und sogar gefchidt ausführte mußte infolgedessen armt sein. Arbeit, die man zu jeder Zeit und um wenig Geld ausgeführt haben fann, prägt sich von selbst in unser Bewußtsein als Stlavenarbeit; und wer zicht freiwillig in die Haut eines Slaven? Für die förperliche Arbeit waren genug Sklaven vorhanden die stumpfsinnigen.

Unsere Zeit hat auf diesem Gebiete große Fortschritte aufzuweisen. Es ist innerhalb der Oberklasse nicht mehr eine Schande, seine Sände branchen zu können; im Gegenteil, man fann ge­wissermaßen sagen, daß die förperliche Arbeir jur Chre und zu Ansehen gekommen ist. In erster Reihe natürlich, wo sie nichts abwirft als Sport; aber auch als produktive Leistung. Es ist Teine Schande mehr, selbst sein Kleid zu verferti­gen, sein Baus zu bestellen, sein Auto selbst zut lenten und in Ordnung zu halten. Man prabft damit und wird bewundert.

Jch entspreche gerne Ihrem Ersuchen, einen Ganz chne Bedeutung für die Einstellung der furzen Artikel für ihre Mainummer zu schreiben. heutigen Herrschaften zur förperlichen Arbeit it Berwirklichung jener konstruktiven deale der sind. In erster Reihe hängt die neue Einstellung mit ihm sende ich meine besten Wünsche für die es ja nicht, daß diese Herrschaften Industrielle sozialen Demokratie, die wir in England mit aber mit dem Erwachen des Arbeiters infammen, Ihnen und mit unseren Genossen in allen Län mit seiner Selbstbehauptung. der Würdigung dern gemein haben. feiner selbst und feiner Arbeit! Es ist nicht mehr Zivilisation, wie ich sie verstehe, umschließt der Fall, daß man fich mit Sflabenbürden ve das Bestehen von eingelebten Gewohnheiten und lastet, wenn man feine Funktionen übernimmi; cine Art zu leben und tätig zu sein, denn er ist kein Slave mehr, er ist ein freier, die das Leben von Individuen überdauert und selbständiger Mensch. Und die Arbeit im Scholt von Generation zu Generation überliefert wird. ist nicht länger verachtet: sie wird ja nicht mehr Indes, wie alles Lebende wechselt und vergeht, von weiblichem Auswurf verrichtet, sondern zum werden auch die Gewohnheiten alt und überlebt. großen Teil von jungen Wesen, die organisiert Statt die Arterien des Lebens zu sein, werden sie sind und häufig in Intelligen; der Hausfrau nichts zu alten und abgenützten Kanälen, durch welche nachgeben, die ihren Menschenwert fennen und die Individuen gelähmt und zur Aktivität unfähig auf ihrem Recht bestehen. Sie fordern and ibre gemacht werden. Leistungen anständig bezahlt, und durch das alles steigt die Arbeit im Ansehen, man fann fie ver richten, ohne sich erniedrigt zu fühlen.

Ich bin leider zur Zeit zu fvant, um Ihnen proflamiert, zu hen was es will. einen Artikel schiden zu können.

Jch bedauere das sehr, denn die Maifcier liegt mir nach wie vor sehr am Herzen. Sie hat ihre alte Bedeutung behalten, trotzdem seit ihrer Begründung schon mehr als ein Menschenalter ein Menschenalter verflossen ist.

Es ist daher notwendig, diese Lebensgewohn­heiten zu ändern. Aber das ist nicht leicht, denn Der Befreiungsfampf der Acb i alle konservativen eräfte des Gemeinivejens der­einigen fich, um die Gewohnheiten, welche so lange ter hat der förperlichen Arbeit 2 n- geherrscht haben, zu erhalten. Ein schwerer Stampfschen verlichen! folgt. Die Fahne der Freiheit wird Die geistige Arbeit hat die umge entfaltet. Das Recht des Individuums wird ehrte Entwidlung durchgemacht. Dieselbe Oberklasse. die linkish and unbe­Diese Entwicklung ist notwendig. Sie ist Sie fit holfen war und es sozusagen als noblefje oblige anffaßte, so zu fein beschäftigte sich Sie ist die erste das Werk des Liberalismus. stark mit geistigen Dingen und verfehri: auf Stufe der Revolution, aber noch nicht ihre Boll ſtart mit geistigen Dingen endung; denn sie stellt nicht die Neuordnung her, Aleichem Fuß mit dent Intellekinellen; feine sondern das Chaos. Sie ist Zerstörung, nicht Arbeit war angesehen. Später hat sich, die ge­sondern das Chaos. Sie ist Zerstörung, nicht sagt, dieses geändert; was damit zusammenhängt, Aufbau. Sie isoliert den Menschen als Individaß, während der Arbeiter sich empor gelämbf duum, sie ist nicht gesellschaftsbildend. hat, der Intelleftuelle tiefer und tiefer in Die neue Welt zu bauen ist das Werk der Abhängigkeit gesunken ister ist der eigent zweiten Stufe. Sie muß Ordnung aus dem liche Sklave von heute! Seine Tätigkeit Chaos aufbauen, eine neue Zivilisation ins Leben nimmt davon den Geschmack an: was er leistet, Wie damals demonstrieren wir noch heute rufen und die Gesellschaft schaffen. Nichts anderes fann für plattes Geld gefauft werden, er ist zu am 1. Mai für die Erhaltung des Welt ist Ziel und 3ived des Sozialismus. haben für jeden Preis, ja für einen Fußtritt. friedens und für den Achtstunden tag. Wir leben heute in einer Uebergangsperiode Dieses aber ist das wahre Slavenkennzeichen! Doch auch jedes noch so undurchdringlich Für das allgemeine Wahlrecht der Weltgeschichte. Der Uebergang von einem Und wie man sich früher über seine Sände schämte, scheinende Gewölf muß schließlich der Allmacht der brauchen wir freilich fast nirgends mehr zu kämp- zum anderen ist das Werk von zwei Jahrhunder- iſt es heute in der Oberflaffe beinahe eine fen, außer in dem Lande der sogenannten proles ten. Das vergangene Jahrhundert war das Schande, Stopf zu haben. Das Geistige wird tarischer Diktatur, Sowjetrußland, und Jahrhundert des Liberalismus und der Weg von den elendsten Geschöpfen der daneben noch in Horthy Ungarn. räumung der alten und verfallenden Ordnung, Gesellschaft besorgt. Aber in manchem Lande alter Demofratie die ihm vorhergegangen war. Das zwanzigste haben wir zu kämpfen gegen Berfälschun Jahrhundert soll das Jahrhundert des Wiederauf gen des allgemeinen Wahlrechtes, wie in Frankreich und in Italien.

Während die Entrechteten ind Enterbten ihr Leben zum Vorteil der Bevorrechteten in die Schanze schingen, füllten diese ihre Geldlage und tanzten über Zeichen ein wildes Vacchanal.

Sonne weichen.

So war wieder ein Tag geworden.

-

-

Das schwarze Nachtgewoit zerr wie ein mächtiger Theatervorhang in gavei Teile. Wie ein großes, überweltliches Blinkfeuer fündigte das Licht den neuen Tag an.

And der ganze Teufelsspuk war in nichts zer­Stobeh. Fabrittore öffneten sich wie von unsichtbarer Hand getrieben weit und heraus strömten nicht mehr gebückt und bleichen Angesichts, sondern auf­recht und wangengerötet die Genechteten.

Das Leid hatte sie sehend gemacht. Sie hatten erkannt, daß ihnen die Macht des Serrschens in die Hand gegeben ist.

Auch an ihren Zielen hat sich nichts wesent liches geändert, nicht nur nichts an den großen allgemeinen Bielen, sondern auch nichts an den einzelnen Zielen, denen sie schon 1890 galt.

Indessen, wenn sich auch die Objekte nicht geändert haben, für die wir am 1. Mai demon strieren, die Situation, in der wir die Maifeier begehen, ist heute total verschieben von der vor

einem Menschewalter.

Damals war es unsere Aufgabe, die Macht­ergreifung durch das Proletariat vorzubereiten, Zug fand sich zu Zug. Männer und Frauen heute stehen wir mitten im Kampf und Stinder. Unübersehbar wurde die Menge. Wie um die Macht. Auf den ersten siegreichen Ansturm von 1918 eine große Welle drängen sie von den Vorstädten nach den Viertel der Dunkelmänner. Die febeu- ift jeht die Gegenrevolution gefolgt; aber das ten das Licht, da es ihre Augen blendete. Sic Proletariat ist heute weit traftvoller als es je hatten die Fensterläden ihrer Schlösser und Billen gewesen und die Zeit der Realtion kann daher nur herabgelassen und sich Scheuklappen und schwarze kurz sein. Brillen aufgesetzt.

In diesem Sinne ist die Waifeier heute eine Auch bei ihmen wird einst der Tag kommen, ganz andere als in ihren Anfängen. two fie freien Blickes ins Licht sehen können, ohne Unsere Siegeszuversicht ist die alte, aber wir geblendet zu werden. Vorher aber muß bei ihnen schen den Sieg nun nicht mehr in weiter Ferne, der ficghafte Maigebante eingedrungen sein, der nein, er ist uns zum Greifen nahegerückt. teinen Haß tennt und seiner Liebe feine Grenz­steine sehen läßt.

Nicht niedergedrückt durch die Mißerfolge des Qlugenblics, sondern mit dem stolzen Benußtsein, daß wir uns morgen mit überlegener Kraft wieder aufrichten werden, haben wir das Fest der Soli­darität zu begehen.

Im Menschen müssen sie auch den Menschen achten und den Bruder seben. Gleichgültig darum, ob er deutsch, französisch, englisch, italic. In dieser frohen Erwartung sende ich Ihnen nisch oder Gottweißwas Gottweißwas spricht! meine herzlichsten und aufrichtigsten Grüße.

baues sein, wenn die grundlegenden Ideen, auf welche die sozialistischen Parteien aller Länder sich stüßen, ihre konkrete Verwirklichung finden werden.

Während der Arbeiter nur seinen Körper verkauft, schuftet der Intellektuelle: der Dichter der Wissenschaftler, der Lehrer mit seiner Seele. Das Sklavenzeichen wird seinent Geist aufge drückt; dieser Umstand macht es ihm fast unmög Tich, sich zu einem Befreiungskampf aufzuraffeit: Der Regierungsantvitt der Arbeiterpartei in daher seine Rückständigkeit hente. Die Schicht. Goßbritannien bedeutet eine Epoche in dieser welche sich zu gegebener Zeit im Befreiungskampf neuen konstruktiven Aera; denn die Eng- befindet, bildet gleichzeitig die Avantgarde der länder haben mehr praktischen Sinn Kultur; die Arbeiterschaft hat heute die Führung, als Einbildungskraft. Die Arbeiter bildet die Vorhut. Und die Intellektuellen regierung fann natürlich nicht erwarten, alle bilden aus demfelben Grunde die Arrieregarde, Früchte zu ernten, aber ihre Aufgabe ist es, wenn die Nach hut. Sie sind der Schwanz der Ent­auch noch unvollkommen, neue Ideen von der wicklung. Gar zu oft schleppt heute disser einander und neue Ideen von der Verbunden­Verbundenheit der Menschen im Lande unter Schwanz im Schmut. heit des ganzen Landes mit den Völkern außer halb der nationalen Grenzen zu schaffen. Sie hat für die Anerkennung der Tatsache zu wirken, daß die Menschheit eine Familie ist und daß weder der materielle, noch der geistige und sittliche Reich tum der Welt von einigen wenigen gierig ge­nossen werden darf, sondern unter die ganze menschliche Familie verteilt werden sollte.

Daher das Mißtrauen und die Verachiung des Proletariers dem Intellektuellen gegenüber!

Eine rote Fahne. eine rote Fahne trägt man durch die Straßen­eine rote. und die heimlich nur als heilige Flamme in Millionen Herzen lohte,

flattert nun im Wind. Schweigende Menschen wandern hinter ihr- immer vier und vier.

Das sind große Ideen und es wird der Ar beiterpartei natürlich nicht gelingen, fie gerade­wegs in die Wirklichkeit umzusetzen. Aber Aus ihren Augen quillt ein gläubiger lichter Schein, fie vollbringt dennoch eine Tat und die Ausgabe der huscht wie Rinderfreuen in die rote Fahne hinein, dieser Pioniere wird erleichtert werden durch das und es ist als ob Tausende in eine Rire treten Bewußtsein, daß aus ihren Fehlschlägen die Er- und beten fo feierlich. folge der Zukunft hervorgehen werden.

1

-