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hatte. Er überließ den Höflingen und Sofdamen p die noblen Passionen der Ausschweifung. Sente gibt es keinen Bcurgeois, der sich nicht mit Trif­felfapaunen und Chateau Lafitte anmästet, uit die Geflügelzucht und den Weinbau zu fördern; feinen Sohn eines Emporfömmlings, der sich nicht für verpflichtet hielte, die Prostitution zu vermehren und feinen Störper zu verquedsilbern, msr damit die totbringende Arbeit in den Qued filbengruben doch einen Zwed habe. Bei diesem Geschäft geht der Körper schnell zugrunde, die Saare werden dünner, die Zähme fallen aus, der Bauch schwillt an, die Bruft wird astmathisch, die Belegungen werden schwerfälliger, die Gelenke steif, die Glieder gichtig. Ander, die zu schwach sind, um die Anstrengung der Ausschweifung zu ertragen, aber mit der gehörigen Dofis philister hafter lugnesierei ausgestattet, dörren ihr Ge hirn aus und heden didbändige schlaffuchterre­gende Bücher, um Schriftfebern und Buchdruckern Beschäftigung zu geben.

Die Frauen der vornehmten Welt führen das Leben einer Märigrerin. Um die feenhaften Gar deroben, bei deren Herstellung die Schneiderinnen sich die Schwindsucht an den Hals arbeiten, zu prüfen und zur Gelinng zu bringen, schlüpfen sie den ganzen Tag von einer Robe in die andere; stundenlang stellen sie ihren Ropf Haarfünstlern zur Verfügung, die ihnen für schweres Geld die unmöglichsten Frisuren berrichten müssen. Eiatge­schnürt in ihre Kersetts, die Füße in enge Stiefe Yetten gezivängt, den Bufen in einer Weise en­blößt, daß ein Gardeleutnant darüber rot werden fonnte, dreben sie sich ganze Nächte hindurch auf ihren Wohltätigkeitsbällen berum, unt einige Franfen für die Aunen zufantmenzubringen. S ihr heiligen Dulberinnen!

Wenn die Arbeiterffaffe fich das Laster, wel

Die von den Sorgen Bermürbten.

Ropf hoch!

Die blinden Musikanten.

des sie beherrscht und the Natur herabtoürdigt, Auch euch wird die Stunde der Befreiung schlagen! gründlich aus den Kopf schlagen und sich in ihrer furchtbaren Kraft erheben wird, nicht um die fa­mosen Menschenrechte" zu verlangen, die nur die Rechte der fapitalistischen Ausbeutung find, nicht um das Recht auf Arbeit" zu proklamieren, das mur das Recht auf Elend ist, sondern um ein chernes Gesetz zu schmieden, das jedermann ber bietet, mehr als drei Stunden pro Tag zu arbei ten, so wird die Erbe, zitternd vor Wonue, in ihrem Innern eine weite Welt sich regen fühlen. ... aber wie soll man von einem durch die kap talistische Moral Terrumpierten Proletariat enten männlichen Entschluß verlangen:--

Wie Christus, die leidende Verkörperung der Sklaverei des Altertums, erflimunt unser Prole tariat, Männer, Frauen und Kinder, seit einem Jahrhundert den rauhen Kalvarienberg der Lei den; seit einem Jahrhundert bricht Zwangsarbeit ihre neden, martert ihr Fleisch, zerrüttet ihre Nerven: seit einem Jahrhundert quält Hunger ihren Magen und verdummt ihr Gehirn..... D Faulheit, erbarme du dich des unendlichen Elends! Faulheit, Mutter der Künste und der eblen Tugenden, sei du der Balsamt für die Schmerzen der Menschheit!

Die Rückkehr des Brometheus.

Bon Josef Luitpold.

Prometheus stand vor Zeus . Bersammelt waren die Göttlichen alle.

Und der Kronide hub an zu sprechen: Siche, nun atmest du wieder den Himmel, ferne dem irdischen Staub.

Vergiß die Sualen, die du gelitten, freu dich der Ruhe der Seligen wieder,

sei uns gegrüßt, Prometheus!"

Aber dem bleichen bageren Manne zuchte der hartverschlossene Mund, froßig warf er das Haupt empor, fab sich um in der Runde der Götter, wehrie die Grüße finster ab und begann:

,, Du best mich entfesselt, Kronide,

nicht blutet mir mehr der Leib.

In den Himmel bin ich befohlen,

Gott zu sein unter den Göttern.

Laß an den Felfen wieder mich schmieden! Schick wieder die Martern all über mich! Irrtum, Irrtum war deine Milde, Irrtum war dein Verzeih'n!

Du jahst die blutigen Kriege der Erde, rauchende Städte, verbrannte Menschen,

die Irdischen sahst du durch Feuer verkommen, da ließeft du mich entfesseln.

Laß an den Felsen wieder mich schmieden! Es steht kein Büßer vor dir, kein Freund. Morden, leiden, sterben im Feuer fab ich die Menschen wie du. Aber da glühte gewaltiger Wille unvernichtbar mir durchs Herz: die Menschen ihre Götterkraft zu le bren! Laß an den Felsen wieder mich schmieden oder ich wende mich weg deinem Himmel hinab in die Reihen der Sterblichen, unermüdlich ihr Bestes zu bilden, fle dienen zu lehren dem heiligen Feuer, daß sie die Erde zum Himmel machen, den Menschen zum Goffe!" Prometheus fawieg.

Aber vom Throne erhob der Kronide sich, traf hin zu dem bleichen, bageren Manne, aufs Haupt ihm legt er die Sände segnend: Beliebtester aller, die mein Auge gesehen! Gehe! Mache deinen Willen lebendig!"

Von Georg Wolker. Nachstehendes Gebicht ist der Sammlung Die dywere Stunde" entnommen und von F. C. Weiskopf aus dem Tschechischen ins Deutsche libertragen. Georg Wolfer, einer der besten unter den revolutionären Dichtern der tschechischen Nation, starb bekanntlich

vor wenigen Monaten.

3wel blinde Beffler 30gen Selbander durch das Land; War jeder von den beiden Ein großer Musikant. Harmoniha der eine, Der zweite Geige spielt Und jeder von den beiden Den Takf gar frefflich hielt. Sie spielten in Großstadthöfen, Im Dorf an Brunnen und Rain Und ließen keinen Menschen Vergrämt und fraurig sein. Die Fenfter wurden geöffnet, Die Herzen tafen fich auf, Spielten die blinden Beffler Luftige Lieder auf.

Die Erde wurde schöner Bei ihrer Lieber Schall Und nene Augen wuchsen Den Menschen überall.

Die Klänge wurden süßer, Da wuchsen der Augen meh', Daß von der großen Schöne Rein Stück verloren geb.

Harmonika und Geige, Zwei Bettler in Nacht und Not: Den Leuten erspielfen fie Augen, Sich selber trockenes Brot.

Die Höllenmaschine.

Eine vielleicht wahre Amerikafahrergeschichte. ( Frei aus dem Dänischen übertragen von P. H .) Während meiner Ueberreise nach Anterika wanderte ich in einer stillen, mondhellen Nacht auf Ded unseres Dampfers auf und ab, in leb­hafter Unterhaltung mit dem Kapitän, der alle Arten Seemannsgeschichten zum besten gab. Da die Zeitungen kurz vor unserer Abreise gerade von einem Bombenattentat berichtet hatten, famen wir natürlicherweise dazu, von Dynamit, Anar­chisten und dergleichen zu sprechen.

Da fällt mir eine Sache ein," begann im Verlaufe des Gesprächs der alte Kapitän, welche ich auf einer meiner ersten Fahrten erlebte, und die wohl interessant genug zum Wiedererzählen

wäre:

I gefchen hatte, ob wir auch nicht belauscht würden, Iren Passagieren stehen und harmlos- neugierig das Wachtschiff anzuftaunen. Und am folgenden Tag, und sorgfältig die Tür gefchloffen hatte: Wiffen Sie, daß Ihr Schiff noch vor Ablauf als die Polizei nach fruchtlosem Suchen das Schiff von zwei Stunden auf dem Grunde des Meeres verließ, warf er mir den unverschämt vertraulich liegen wird?" sten Blick zu, den man sich denken kann. Man muß sagen, daß der Kert nicht versagt hat. Erst macht er mich halb verrückt vor Angst, danach ließ er mich das halbe Schiff umbaden und zu guter Letzt plinkte er mir zu wie einem Mitschuldigen. Sie können sich denken, wie heilfroh ich war, als ich den Kerl nicht mehr sah, aber, trozzallebem- er war in feiner Art ein Genie!"

,, Nein, davon weiß ich nichts," unterbrach ich gemütlich. Was soll das heißen? Sie sind wohl" Wir schien es wirklich, als wäre der Wann nicht ganz richtig.

Auf dem Grunde des Meeres," fuhr er fort, als hätte er meine Bemerkung gar nicht gehört, und was noch wichtiger ist; es liegt in Ihrer Wacht, des Schiffes Untergang zu verhindern."

Wie das?"

Indem Sie auf mich hören und meinen An­weisungen genau folgen."

,, Und wie lauten die," fragte ich ungeduldig. Nicht so schnell, erst müssen Sie auf meine Bedingungen eingehen."

,, Raus mit der Sprache!" " Geben Sie mir Ihr Ehrenwort, daß Sic reinen Mund halten?"

" Zugestanden. Nun aber endlich: um was dreht es sich eigentlich?"

,, But, so ist alles in Ordnung," begann er fast gefchäftsmäßig. Sie müssen wissen, ich bin Mite glied der Sinn- Fein( eine halb anarchistische, halb nationalistische irische Verschwörergesellschaft), und Ihr Schiff ist mir zum In- den- Grund bohren übertragen worden. Im englischen Abfahrtshafen brachte ich eine Sprengbombe an Bord, deren Uhr so eingestellt ist, daß sie heute nachmittag 2 Uhr 30 Minuten explodieren wird. Dieses Maschinchen liegt in einem Kleinen Lederkoffer; ich fab, daß er in den Laderaum Nr. 2 gebracht wurde. Wenn Sie barum etivas unternehmen wollen, so müßte es balb sein, denn es ist schon( hier wies er auf seine 11hr) ein Biertel über Zwölf."

,, Was," brüllte ich wie ein von einer Tarantel Gestochener, eine Höllenmaschine an Bord meines Schiffes? Und das melden Sie mir knapp vei Stunden, bevor wir in die Luft gehen? Rennen Sie den Koffer wieder?"

Gewiß erkenne ich ihn, aber" und er zog einen Revolver aus der Taschebergeffen Sie nicht Ihr Versprechen! Aues, was Sie zu tun haben, ist, den Badraum 2 entladen zu lassen. Stommen Sie zu dem betreffenden Koffer, so will ich wie zufällig mein caschentuch fallen lassen. Dann nehmen Sie den Koffer und werfen ihn heimlich ins Meer, aber vorsichtig, wenn Ihnen Thr und Ihrer Passagiere Leben lieb ist! Denn fällt er gegen die Schiffstand, dann es find 25 Pfund Dynamit darin!"

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Der Kapitän schwieg, ich lachte leise in das Dunkel hinein. Es schien, als ob die Wellen am Schiffsleib übermütig, höhnische Purzelbäume fchlugen.

Die Unbefiegbare...

Wir sind die Kraft. Uns beugt man nicht! Wir heben unser Haupt ans Licht!

Uns winkt das Ziel, von Glanz umloht, Wir ziehn ihm zu durch Nacht und Not, Und jubeln in den Völkermai: ,, Welt werde froh! Welt werde fret!"

Sozialismus ift Arbeit.

Von Guftab Landauer.

Am 2, Mai werden es fünf Jahre, daß Landauer von den Konterrevolutionären meuchlings erschossen wurde.

Wir Sozialisten können nicht dafür kämpfen wollen, die Arbeit zu verkürzen, um den Genuß zu verlängern. Wir haben vielmehr für die Schaffung von Zuständen, für die Umschaffung von uns selbst dergestalt zu wirken, daß die Ar­beit wieder Freude wird. Nur dann werden auch die Zeiten kommen, wo die großen Künstler cin Publikum, mehr, ein Volt haben, wo es eine Bolkskunst wieder geben wird, weil in uns allen schon in der Arbeit der Rhythmus lebendig in der Uebung ist.

Der Sozialismus als äußere Wirklichkeit der Zustände kommt nur, wenn er als innerer Meint in den Menschen levt. Diese Menschen es im Rapitalismus drin gesteckt sein, wie der Same werden zum Beginn die wenigsten sein--- müssen im Stot; fie müssen darans hervordrängen und ihre eigenen Philister- und Feiglingshülfen zum Blagen bringen, indem ihr inneres Licht zur Ich stürmte wie ein Wilder zum Deck hinauf, Sonne der Freiheit und Schönheit empor will. pfiff, brüllte, und einen Augenblic war der Stran Nur die werden den Sozialismus schaffen, die t voller Tätigkeit. Pakete ind Koffer und Kisten aus ganzer Seele Ruhe brauchen und Erlösung; tauchten aus dem Badraum 2 empor, aber noch die sie aber nicht finden im Nichtstun, sondern immer gab der unheimliche Kerl nicht das berab- die sich flüchten, aus der verruchten Arbeitsplage redete Zeichen. Die Zeit vervann. Die Uhr schlug des Sapitalismus in die gesunde freudebringende halb eins, schlug eins, fching einhalbaavei, falter sozialistische Arbeit. Menschen mit Straftübersyuk Schweiß perlte mir auf der Stien sogar zwei, braucht der beginnende Sozialismus, die nicht und noch immer nicht der mörderische Stoffer gewehleibig nach der Zahl der Arbeitsstunden fra­fumben! Ich stierte auf jedes Gepäckstüd mit steigen, und die es unterm Sozialismus nicht äußer gender Furcht. Endlich- tauchte da nicht ein Kof- fich und rechnerisch besser haben, sondern die li fer auf, der der Beschreibung entsprach? Ich stern find nach Arbeit, nach vieler, langer, fchives wandte mich um, und fah zu meiner Erlösung, rer Arbeit, nach der Arbeit der Freien, der ero wie der Frländer sich nach seinen Taschentuch hen, die leben, um ihr Werk zu tun, sei ihr Wert büdte, das er zufällig" fallen gelassen hatte! auch nur bescheiden- tätige Mithilfe im Schoß der Schleunigst zog ich meine Uhr: sie zeigte genau-Gemeinde. bie Zeit vergesse ich in meinem Leben nicht wieber -breizehn eine halbe Minute über zivei. Nach Ablauf der nächsten siebzehn Minuten würde unser herrliches Schiff auf dem Meeresgrunde liegen als ein clendes Wrad! Ohne Zögern ergriff ich ben Gegenstand meines Suchens, eilte in nreine Kajüte, und, indem ich die äußersten Anstrengun gen machte, den schiveren Teufelstoffer soweit als möglich aus dem Kajütenfenster hinauszuhalten, ließ ich ihn in die Wogen fallen. Und dann klappte ich zusammen.

Mindestens eine halbe Stunde saß ich ohne mich zu rühren. Ein Gefühl der Erlösung von der furchtbaren Nerbenspannung übertvältigte mich völlig, und ich war nicht instande, über das eben Erlebte weiter nachzudenken. Doch, mein langes Fernbleiben konnte auffallen, ich begab mich wie­der an Ded, gab mir den Anschein, ein anderes Gepädstüd zu suchen, und ließ schließlich das Suchen einstellen und die heraufgezogenen Sachen wieder einladen. Als die amerikanische Küste in Sicht kam, tommt ein Polizeidampfer uns ent­gegen, legt sich an unsere Seite, und zwei Netv Porter Polizeibeamte steigen an Bord. Sofort kommt mir der Gedanke au meinen Dynamit- Pas­sagier, aber ich war entschlossen, mein gegebenes Wort zu halten.

,, Na", fragte ich den ersten Beamten ,,, was liegt denn hier vor?"

Kommen Sie bitte hierher," antwortete er, indem er nach hinten, außer Hörtveite, der Neu­gierigen ging." Sehen Sie, Kapitän," erklärte er, da war eine Faschmünzerbande in England, die lange Zeit unangefochten Banknoten fabrizierte, bis unfere stollegen da drüben ihnen den Boden unter den Füßen so heiß machten, daß sie nun einen kleinen Abstecher in die neue Welt ver­fuchen wollen. Wir wissen aus sicherer Quelle, daß die Metallformen und Druckplatten sich auf Ihrem Schiff befinden. Es soll ein Gepäckstüc von zirfa 25 Pfund netto sein und wir bitten Sie, Herr Kapitän, uns behilflich zat sein, dieses Stüd zu finden."

Res publica.

( Melodie: Brüder, reicht die Hand zum Bunde,"

Mozart .)

Andreas Scheu, der fürzlich sein 80. Lebensjahr vollendete, sendet uns aus Rapperswil ( Schiveiz) folgendes Gedicht, das die soziale Republik verherrlicht. Brüder, reichet Euch die Hände! Lasset Eure Werkverbände fest und fren zur Freiheit steh'n! Nichts soll unseren Sinn erschüttern, hoch, in Sturm und Ungewiffern, laßt des Volksfum's Fahnen weh'n! Laßt sie siegreich lichtwärts wallen, und den Werberuf erschallen: Für die Menschheit!" früh und spat. Unbeirrt und unaufhaltsam sind wir, dienend ihr, gestaltsam durch die Republik der Tat! Unsere Macht zum freigestalten wollen wir entgegenhalfen jedem knechtischen Geschick; wollen im Erkenntnisstreben zur Vollendungsstufe beben unsere Arbeits- Republik.

Frei von Haß und von Verblendung, stark im Vollgefühl der Sendung unferes werdenden Geschlechts, suchen wir mit den Nationen die das Erdenrund bewohnen, die Verständigung des Rechts. Unsere Sehnsucht wird sie finden, wird die Suchenden verbünden weltenweit in Lieb' und Kraft; auf erlöfter Seelen Schwingen wird die frohe Botschaft klingen: Hoch die Völkerbrüderschaft!

Wir waren damals auf der Ueberfahrt nach New York und hatten so ungefähr den halben Weg zurüdgelegt, als mir beim Verlassen der Kom­mandobrüdeich gedachte bis zur nächsten Wache ein eines Schläfchen zu tun- ein Passagier ent­gegentrat. Unter Andeutung einer sehr drängenden, wichtigen Angelegenheit, bat er mich um eine Uu­terredung unter vier Augen in meiner Kajüte. Der Bursche sah mir etwas verdächtig aus, aber darauf legt unfereiner weniger Gewicht, hilft man doch in seinem Leben so manchem zweifelhaften Subjekt über den Ozean. Und dann ergriff mich feine ner­vöse Haft und die offenbare Angst in feinen Augen, der Sache ganzen Zusammenhang. War ich nicht häufung von Arbeit; aber in der Regel besorgt Gewiß, der Reichtum entsteht durch die An so daß ich mit ihm den Weg zur Kajüte einschlug. wirklich reizend au der Nase herumgeführt worder eine die Arbeit und der andere das Anhäu­Ich hatte in ihm sofort den Frisch- Amerikaner den? Kein Wunder, daß jener das Schiff von der eine die Arbeit und der andere das Anhäu­erfannt und war neugierig, denn dieser Schlag ist seiner Höllenmaschine" befreien wollte, der Trid fen: und das nennen dann fluge Leute Ar durch seine Kühnheit bekannt. In meiner Stajüte war nicht schlecht! Ich suchte ihn mit den Augen beitsteilung"! angefommen; sagte er, nachdem er sich schen um- und fah ihn, unschuldig wie ein Bamm mit ande

Selbstverständlich stehe ich zu Ihren Dien­ften," gab ich zur Antwort.

Im selben Augenblick übersah ich aber auch

Leo Tolstoi