4. Mai 1924.
Tuschkan.
De Maifeier fand in Tuschtau statt und mußte nach dem Aufmarsche wegen starken Regens in den Saal verlegt werden. An dem Feffzuge beteiligten fich trotz der schlechten Witterung 1600 bis 1800 Perfonen mit drei Musikapellen. Referent war Genoffe Tychy aus Chotischan.
Wegen des äußerst ungünstigen Wetters mußte ble Demonstrationsversammlung im Saale Band. hauer abgehalten werden. Das Referat des Genossen Dietrich aus Ronsperg wurde beifällig aufgenom men. Nach Schluß der Versammlung fand ein Umang flatt, an dem etwa 500 Personen teilnahmen.
Plan.
Trot ungünstigster Witterung ist hier die Maifeler glänzend ausgefallen. Aus Ortschaf ten über drei Stunden Entfernung, auf schiver gangbaren Wegen tamen Genossen und nahmen mit Be geisterung an der. Maifeier teil. Bei dem Umzuge durch die Stadt marschierten drei Musikkapellen mit. Auf dem Ningplaze hielt Abg. Genosse Leibl vor 2000 Personen die Festrebe, welche häufig von BeiFall unterbrochen wurde.
Die Bezirksmaifeier wurde bei schlechtem Wetter in Unter- Reichenstein abgehalten. Trotz andauernden Regens hatten sich aus allen Orten der Um gebung über 500 Genoffen und Jugendliche eingejunben. Das Referat des Genossen Salbritter
aus Mics sand begeisterte Zustimmung. Genosse Reichert brandmarkte sodann das Verhalten der Bergreichensteiner Hakenkreuzfer, von denen einige unsere Plakate in der Nacht mit Kot beschmiert
hatten.
Wallernt.
Hier wurde die Maifeier von den Ortsgruppen des Verbandes der Land- und Forstarbeiter und der Kleinbauern und Häusler veranstaltet. Troß des überaus ungünstigen Wetters war die Feier gut besucht. Nach einem Umzug hielt Abg. Gen. U hl die Matrede, die begeistert aufgenommen wurde. Erdweis.
Wetters gut besucht war. In dem feſtlich geschmück| Lied der Arbeit", worauf der Arbeitergesangsverein ten fleinen Saale des deutschen Kindergartengebänden Männerchor:„ Ein schöner Tag", von Blobner des besprach Genosse Giesmann aus Lunden burg die Bedeutung des 1. Mai. Am Abend des Schloßnickel aus Sternberg die Festrede. Nun zum Vortrag brachte. Sodann hielt Gen. Siron. Maitages versammelten sich die Genossen bei einem formierte sich die Teilnehmerschaft zum DemonstraKonzertabend. tionszug durch die Stadt. An diesem nahm auch der Arbeiterturnverein mit seinen Zöglingen teil. Nach mittag fand ein Festkonzert unter Mitwirkung der Arbeitertapelle und sämtlicher sozialdemokratischer Korporationen statt.
Mikliz.
Im Gasthaus Schlesinger fand die diesjährige 1. Mai Versammlung statt. Das Referat hielt Gen.
Die Maifeier wurde mit Tagreveille eingeleitet. Der Umzug nahm seinen Ausgang von Sofienwald über Erdweis nach Zuggers. Von dort wurde gemeinsam in den Gasthausgarten Cerwenka marschiert, wo Brimn. Senator Genoffe Friedrich aus Krumman die Festrede hielt. An dem Umzug, sowie an der Ver
Grußbach.
Probiz.
Brüsau.
Aus vier Orten zogen um die achte Morgen Trotz des regnerischen Wetters wurde auch heuer stunde, begleitet von drei Musikkapellen, die Arbeider 1. Mai wiederum zu einer Massendemonstration ter und Arbeiterinnen nach dem Bauptplatz in der Arbeiterschaft von Brüſau . Die Brüisauer holGrußbach. Ueber 2500 Menschen lauschten den Ans, ten, unter den Mängen einer Musikkapelle, die führungen des Referenten Gen. 3brazil aus Croftauer Genossen und Genoſſinnen ab, die dann gemeinsam nach Brüsan zurückmarschierten. Trov des strömenden Regens hatten sich die Arbeiter in Massen am Play eingefunden, wo Gen. Schramck Berfonen Referate über die Bedeutung des 1. Mai sprach. in einem ausführlichen, oft von Beifall unterbroche Gen. Nach seinem, mit lebhaften Beifall aufgenommenen Referate sprach der tschechische Kommunist Konečny. Die am Schluß der Versammlung verlejenen Rejo Iutionen wurden einstimmig und mit lebhaften Bei fall angenommen. Am Nachmittag fand in Wiesen eine Unterhaltung mit reichhaltigem Programm ftatt.
hammlung nahmen troß der ungünstigen Witterung eine Volksversammlung statt, an welcher 500 In Probiy fand am Nachmittag des 1. Mai nen teilnahmen. Das Referat erstattete 3bražil aus Brünn.
zirka 300 Personen toil. Abends fand eine TheaterAufführung: Die Waffen nieder!" statt.
Die Maifeier hat unter der schlechten, regnerischen Witterung gelitten; trotzdem war die Zahl der Teilnehmer am Umzuge durch die Stadt eine stattliche. Am Waldekplate hielt Abg. Genosse Dictl die Feftrede, worauf der Abmarsch nach Ferchenhaid zur Bezirksmaifeier erfolgte. Hier hatten sich die Genossen aus den oft drei bis vier Stunden entfernten Crtschaften eingefunden, um gemeinsam das Fest der Arbeiter zu begehen. Der Regen hatte sich in den Nachmittagsstunden derartig verstärkt, daß vom Festzuge Abstand genommen werden mußte. In der Verjammlung sprach Genosse Dietl über die Forde rungen der Arbeiterschaft. Am Vorabend war in Ferchenhaid ein Fadelzug von unseren Genossen veranstaltet worden.
*
Die diesjährige Maifeier im Schießhaussaale war sehr gut besucht. Die Festrede hielt Genoffe Dr. Alein aus Freiwaldau . Die kommunistische Versammlung die zur selben Zeit stattfand, war sehr schwach beſucht,
Freiwaldou.
Die Maifeier der Bezirksorganisation Mähr.. Schönberg fand wie im Vorjahre in Mähr. Schönberg gemeinsam mit den Lokalorganisationen der Umgebung statt, mit Ausnahme der Lokalorganisation Mähr. Neustadt, welche eine eigene Maifeier mit den umliegenden Lolalorganisationen veranstaltete. Der Demonstrationszug, der eine größere Teilneh merzahl als im Vorjahre aufwies über 4000 e nossen und Genossinnen bewegte sich durch die Stadt auf den Mozartplatz, wo die Fesversammlung stattfand. Die Feftrede hielt Abg. Genosse W. Hän s ler. Der Verein Kinderfreunde" der in Mähr.. Schönberg erst seit Jänner I. J. besteht, hat am Die Maijcier, die heuer im Kinoscale veran 1. Mai die Früchte seiner kurzen Arbeit gezeigt. staltet wurde, hinterließ einen tiefen Eindruck. Wohl Während der Versammlung am Mozartplay hat der an 500 Teilnehmer füllten den geschmückten Saal. 500 Teilnehmer fullten den geschmückten Saal. Nachmittags fand hier die Maifeier trotz strö Verein für die Kinder im Arbeiterheim eine eigene Die Kapelle Schubert spielte zur Eröffnung Phanmenden Regens statt. Die Forstarbeiter hatten fich Maifeier veranstaltet, in welcher Kinderaufführungentajien aus Lohengrin ". Genosse Müller hielt die mit ihren Angehörigen aus den umliegenden Orten stattfanden. Genossin M. Jilg schilderte hier in Festrede. Die Klänge der Marseillaise " bransten zahlreich eingefunden. Obwohl Straßen und Wege leicht faßlicher Weise den Kindern die Entstehung dann durch den Saal. Gen. Drescher gab hierauf ein an vielen Stellen durch die ausgetretenen Gebirgs- und Bedeutung des 1. Mai. Der Gesangverein Lebensbild des großen Russen Tolstoi , dessen bäche überschwemmt waren, ließen sich unsere An-„ Morgenröte" veranstaltete am Nachmittag für die„ Polifuschka" im Film gezeigt wurde. hänger nicht abhalten, den Marsch nach Salnau zu Auswärtigen und am Abend für die Städter, eine machen. Die Mairede hielt auch hier Genosse Uhl Theateraufführung„ Der Kreuzwegstürmer". Bei beimus Dur die ben begeistertsten Widerhall bei den den Aufführungen war der Saal überfüllt.-- Zu beBöhmervöldfern fand. merken wäre noch, daß auch die Kommunisten eine Maifeier veranstalteten, deren Beschreibung einer Leichenrede gleichkäme. Auch die Hakenkreuzler und Christlichsozialen veranstalteten hener eine Maifeier. Unsere Maifeier war daher frei von Schmaroßern, wodurch der verstärkte Besuch noch mehr zum Ausdrud kam.
Die Maiversammlung, die im großen Saale des Deutschen Hauses stattfand, wies einen überaus großen Besuch auf. Das Referat erstattete Abg. Ben. Dr. Czech. Am Nachmittag fand in sämt
Römerstadt.
Die Maifeier nahm troß schlechter Witterung lichen Räumen des Deutschen Hauses ein Volksfest einen großartigen Berlauf. An der Versammlung statt, das alle Parteigenossen und Genoſſinnen aus und Demonstration nahmen weit über 1000 Perfo nen teil. Das Referat erstattete Genoffe Professor Hartwig aus Brinn.
Zwittan.
Die Maidemonstration wurde gemeinsam mit den tschechischen Sozialdemokraten veranstaltet. Der gewaltige Massenaufmarsch der Arbeiterschaft von Zwittau und Umgebung zählte gegen 2000 Teilnehmer. Die Festrede hielt im Volkshaus Abg. Gen. Taub aus Brünn .
Mähr.- Trübau.
Olmüh.
Die Maiversammlung wurde Nachmittag abgehalten. Das Referat erstattete Senator Genoffe Franz 2int aus Jägerndorf .
Nillasdorf.
Unsere Waifeier war eine impofante Kundge bung der Arbeiterschaft von Niklasdorf und Umgebung. Es beteiligte sich daran die Arbeiterschaft von Miklasdorf, Kohlsdorf, Grödig - Neudorf, Kunzendorf. Endersdorf, Sandhiigel, Saubsdorf und Breitenfurt . Die Genoffen und Genoffinnen von Breitenfurt la. men in mächtigem Zuge, voran die Arbeiter.Radfah rer und Turner, mit Fahne und Mufit anmarschiert, Die Maiversammlung fand unter freiem Himmel statt. Redner war Genosse Johann Proske aus Freiwaldan. An der Versammlung und an dem De monstrationsumzug nahmen zirka 600 Personen teil. Klein- Mohrau.
Wigstadtl.
Auf dem Rathausplaße fand auch hener, wie alljährlich um 10 Uhr eine öffentliche Versamm lung statt. Trop der Ungunst der Witterung und In Klein Mohran( Unterm Altvatergebirge ) fand des strömenden Regens hörte eine niehrhundertföpfige Bersammlung, in der sich starke Vertretungen eine gutbesuchte Maiversammlung, tron ungünftigem unserer Turneringend, Sänger und Gewerkschaften Wetter statt, in der Genosse Josef Tr ch die Festrede Die diesjährige Maifeier gestaltete sich unerwar- befanden, den Ausführungen unseres Abgeordneten hielt. let, troß des äußerst schlechten Wetters, zu einer Maj. Gen. Ha denberg mit großem und lebhaftem, Infenrundgebung. Mehr als 1400 Personen nahmen an teresse zu. Die ganz überflüssige Einmengung des dem Demonstrationszuge teil, ein Beweis, daß trop Gen. Hadenberg den Nagel auf den Kopf getroffen Regierungsvertreters war der deutliche Beweis, daß der heftigsten Gegenagitation der Sozialismus riistig vorwärts schreitet. Genoffe Vizebürgerm. Ratsch in hatte. Obwohl die Versammlungen der tschechischen ta aus Brünn hielt die Maifestrede. Nachmittags wurde uns diese besondere Ehrung nicht vorent Parteien ohne Regierungsvertreter stattjanden, fand im Saole, am Sand" ein Konzert statt. Boutsch.
Göding.
halten.
Unsern Gegnern zum Aerger und aus zur Freude und Genugtuung, war der 1. Mai wieder cinmal ein Tag, an dem es den Feinden der Arbeiterschaft zum Bewußtsein gefommen sein dürfte, daß wie die„ Deutsche Post" nach den Gemeinderatswah sie uns tros ihrer übernatürlichen Anstrengung nicht, Ten triumphierend berichtete, besiegt haben. Denn noch stärker als im Vorjahre erschien die Arbeiter
Die hiesige Vokalorganisation veranstaltete art 5 Uhr früh We of ruf, ausgeführt von der Arschaft auf den Plan. Nabezu 1200 Personen zogen in Vorabend des 1. Mai eine feierliche Plenarver beitertapelle. Einhalb 9 1hr Volksversam m geschlossenem Zuge durch die Straßen über den sammlung, welche trotz des herrschenden schlechten Iung. Zunächst spielte die Arbeiterfapelle" das Ringplatz zum Arbeiterheim. Einen würdigen Ab
Seite 3.
schluß fand dic Maidemonstration durch die Volks. versammlung im Arbeiterheim, in welcher unser alter Kämpfer Gen. Heidrich die Festrede hielt. Wit dem„ Liede der Arbeit" fand die Feier ihr Ende.
Dftschlesien.
Die heurige Maifeier in Orlan wurde mit den tschechischen, sowie polnischen Genossen gemeinsam gefeiert und gestaltete sich zu einer imposanten und machtvollen Kundgebung. Aus allen umliegenden Revieren so Karwin , Dombrau, Lazy, Peterswald usw. strömten die Maffen am Hauptplatz zusammen, wo unter freiem Himmel tschechische, polnische und deutsche Referate erfolgten. Für die deutschen Ge noffen referierte Genosse Befeln aus Wagstadt , dessen Worte mit geradezu begeistertem Beifall von der nahezu 5000 föpfigen Menge aufgenommen wurde,
Trzynicz.
Tie Maifeier in Trannies( Cft- Sleiten) fand gemeinsam mit den polnischen und tschechischen Sozialdemokraten statt. Um halb 11 Uhr vormittags crfolgte der Abmarsch vom Arbeiterheim zum Feſtplat( Alter Marktplay). Beiläufige Teilnehmerzahl auf dem Versammlungsplaße: 800. Die Referate erstatteten die Genossen: Lisat aus Freistadt ( pol. nisch), Oberlehrer J. Beda F- Trzynies( tschechisch) und Franz Tragner- Trzynietz( deutsch ).- Am Nachmittag veranstalteten die polnischen Genossen eine Theatervorstellung im Arbeiterheim.
Die Maifeier in Breßburg.
Die Maifeier unserer Genossen in Preßburg veraus imposant und die Zahl der Teilnehmer war lief heuer, obwohl das Wetter ungünstig war, über. eine derart ansehnliche, daß man überall in der Stadt Um die achte Vormittagsstunde versammelten sich das Faktum der startgewordenen Partei bespricht. unsere Genossen vor dem Café Stefanie auf dem Palissadenweg und zogen dann unter klingendem Spiele und Borantragung roter Fahnen und Emblemen durch die Straßen der Stadt nach dem Fischplage, wo unter freiem Simmel eine sehr gut be suchte Versammlung stattfand. Genosse Heinrich Kalmar sprach in äußerst wirkungsvoller Weise über die Bedeutung des 1. Mai. Am Nachmittage fand ein Siedlerfest statt, an dem sich viele hunderte Genossen und Genofsinnen beteiligten, und wo Genosse Kalmar die Feſtrede hielt. Abend fand ein Maifest in einem geſchloſſenen Lokale statt, das ebenfalls einen faſt unerwarteten guten Besuch aufwies und sehr schön und würdig verlief.- Die Maifeier der Kommunisten blieb, hinter jener der Sozialdemokraten zurüd.- Die Maifeier in Redner lam Genoffe Mayer aus Preßburg zu Mateoc( 3ips) verlief imposant und würdig. Als Worte, der vielen Beifall fand. Aus allen Orten der Slowakei , wo unsere Genossen die Maiseler abhielten, wird über den würdigen Verlauf und die Zunahme der Teilnehmer berichtet.
Inland.
Die Berichte der Gegner über die Maifeier.
Tiefer hängen.
Die verschiedenen Berichte unserer Gegner über die sozialistische Maifeier können nur dann in ihrer ganzen erbärmlichen Verlegenheit er fannt werden, wenn wir sie ziemlich vollständig, im übrigen aber wortgetren zum Abdrucke bringen.
Die Abwehr", nationales Tagblatt für die Deutschen in Böhmen , schreibt:
„ Die Feier des„ Weltfeiertages" brachte in unserer Stadt sowohl als auch in allen anderen Orten Nordböhmens, aus denen Berichte vorliegen, einen schlagenden Beweis von der ungeheuren Rückwärtsbewegung, die die internation nalen sozialistischen Parteien seit mehreren Jabren, insbesonders aber seit den Gemeindewahlen, antreten mußten. Die„ Wassen", deren Beteiligung in den Aufrufen zur Waifeier erwartet wurden, waren nirgends erschienen. Weder in Warnsdorf, noch in Numburg, noch viel weniger in B. Leipa, Bensen, B.- Kamnis und Teischen Bodenbach... Imponierend war na. mentlich das Aufgebot der Nationalsozialisten in Bodenbach und in Leipa, in deren Zügen mindestens dreimal soviel erwachsene Wänner und Frauen marschierten, als in den Um. zügen der Sozialdemokraten und Kommunisten, die vielen, vielen Kinder mitgerechnet, zusammengenommen."
Der Haidaer Anzeiger" schreibt:
„ Der Witterung entsprechend waren auch die Feiern der Kommunisten und Sozialisten. Der „ Weltfeiertag", der außer bei uns, in Oesterreich und Jugoslawien , wo er als Staatsfeiertag er flärt wurde, in der ganzen Welt nicht gefeiert wird, verliert immer mehr an Bedeutung. Denn alle die Ideale, für die früher demonstriert wurde. sind durch die glorreiche Revolution erfüllt, ohne daß es besser geworden wäre."
Die Deutsche Landpost" läßt sich folgendermäßen aus:
„ Ein läglicher 1. Mai der Sozialdemokraten. Der diesjährige 1. Mai bestätigte neuerdings, daß der Anhang der Sozialdemokraten immer mehr zusammenschrumpft. Die Berichte aus allen Orten, aus denen visher Nachrichten einliefen Reichenberg, Warnsdorf, Bodenbach, Aussia. Teplit, Somoton, Karlsbad , Egerbesagen, daß die Be teiligung an den Umzügen und Versammlungen