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überwinden, wenn der Stonsument ieden unnötigen Verbrauch eint sch rätt tnd sich durch Mehrarbeit weitere Tauschmittel verschafft, welche den Landwirt ebenfalls sur Mehrarbeit ansporneit."
Schade, daß der famose Volkswirtschaftler der Deutschen Landpost" nicht gleich angibt, was er als unnötigen Verbrauch" betrachtet. Wenn er den Städtern" genaue Lebensregeln auf den Weg geben würde, wüßte man wenig stens, wo man mit der Einschränkung zugun sten der Agrarier anfangen Fönnie. Jubezug auf die vorgezeichnete Wehr ar be it haben die parJamenairischen Freunde des Herrn Keller der Welt bereits den richtigen Weg gewiesen: Aufhebung des Achtstundentages in der Landwirtschaft und so nebenbei auch in der Industrie. Für den Landpost"-Weisen ist das Agrarproblem damit eigentlich erledigt; für uns Sozialisten beginnt es erst.
Es ist merkwürdig, daß Herr Keller an die Wirkung seines Universalheilmittels niedrige Söhne bei langer Arbeitsgeit nicht denkt; daran, daß der Verbrauch auch von Le bensmitteln infolge der gesunkenen Kauffraft der breiten Massen automatisch sinten würde und deshalb eine Verringerung der Ueberproduktion erst recht nicht playgreifen könnte. Und es ist kennzeichnend, daß der Genannte nicht darauf
Die Aussperrung bringt zwar der Volkswirtschaft ungeheuren Schaden. Aber die Arbeiter müssen auf die Knie wir können's ja aushalten.
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Genossenschaftsidee das freie Spiel" zum Teile bereits aufgehoben wurde.
Die Herren Agrarier werden sich aber auch daran gewöhnen müssen, daß die ökonontische Entwicklung unbeirrt durch volksfeindliche Pläne ihren Lauf nimmt, daß der heutigen Produktionsform die nächst höhere, die Gemeinwirts ichaft folgt. Den gemeinsamen Vorteil voranstellen, den Einzelvorteil nur durch ihn wollen das ist zwar Sozialismus, bedeutet aber Ordnung und die Lösung der Agrarfrage.
Schutzölle oder Einfuhrmonopole?
Was wir schon immer mit allem Nachdruck betont haben daß der von den Landbändlern so sehr vertretene Schutzzoll teine ö jung der Agrarfrage bedeutet, wird neuer dings von einem Politiker bestätigt, dessen bürgerliche Herkunft unbestritten ist und der als prat tischer Landwirt aus eigener Erfahrung mitreden fann.
Es ist dies der gegenwärtige österreichische Bundeskanzler Dr. Hainisch. Er schrieb in der letzten Zeit ein agrarpolitisches Buch, das von der Deutschen Landpost" ausführlich und ohne Widerspruch behandelt wird, obgleich es eine flare Absage an die Politik der Landbündler bedeutet. Nicht nur daß Dr. Hainisch scharf den Agrarkapitalisten, der aus seinem Grund und
kommt, daß die Wurzel des Uebels in Synach der guten Kriegskonjunktur deutlich zu be- darauf hinwies, daß die manchester Boben möglichst viel Profit ziehen will, vom it e m liegen könnte. Freies Spiel der obachten ist. Sräfte" rufen die Landbündler als prinzipien lichen Anschauungen- eben der feste Anhänger der kapitalistischen Wildwirtschaft,| Landwirtschaft famt aber eine Periode, wo durchgebiet Banterott gemacht haben? Wirtschaft lediglich seine Arbeitsstätte, die GrundNach dem Aufschwung der europäischen der Landbündler auf dem Agrar- ſelbſtarbeitenden Bauer unterscheidet, dessen die regellos nebeneinander und gegeneinander dieselbe freie Konkurrenz und denselben Schmoller sagte damals mit vollem Recht:„ Mit lage seiner Existenz ist er lehnt auch manche nur um des Profites willen Waren erzeugt, ohne Raub bant, welcher die großen europäischen unbedingter Verschuldungsfreiheit, mit raschem agrarreformerische Halbheiten ab. nach dem wirklichen Bedarf zu fragen. In den Produzenten bereicherte, in überlegener Weise Besizwechsel, mit gleicher Teilung des Ver- Der Verfasser erkennt die Schädlichkeit. Stöpfen der vollſtändig kapitaliſtiſch orientierten von den amerikanischen Farmern ange- mögens in jedem Erbfall und Eintragung immer des kapitalistischen Systems für die Agrarier hat der Gedanke, daß das Uebel gerade wendet, sich gegen sie wandie. Die Zeit fam, höherer Erbschaftsschulden als fündbarer Sypo- Landwirtschaft genau, er will das Fortin dem von ihnen vertretenen System steden fagt Dr. Alfred Nosset, wo bei den verringerten thef, fommen wir, wie das schon Rodbertus schreiten der kapitalistischen Entwicklung in der fönnte, überhaupt nicht Raum. Getreidepreisen die hohen Bodenpreise auch für nachgewiefen, zu einer ungefunden, übermäßigen Landwirtschaft möglichst unterbinden und den Es kann nicht schaden, wenn wir deshalb die größeren Befizer verhängnisvoll wur- Verschuldung, zu einer Verwandlung unserer Grund und Boden seinem eigentlichen Zwede den Herren Landbündlern eine fleine Zektion den, weil bei den Erbschaftsauszahlungen der Grundbesitzer und Bauern in abhängige Schuld- ſichern. Der Landwirt soll frei und unabhängig über die moderne Agrarfrage halten. Verkehrswert, nicht der Eriragswert der Güter ner des Kapitals, zu einer Proletari- leben können, nicht den Zufällen der Spekulation Die landwirtschaftliche Produktion in der ersten als Berechnungsgrundlage diente; wo die au fierung der ländlichen Bevölkerung." unterworfen werden. Nicht das auch von den Hälfte des vorigen Jahrhunderts stand im höhere Erträge gewöhnten Familien ihre Güter Stimmt das, Herr Steller? Es stimmt, daß Landbündlern verkündete, echt kapitalistische 20Beichen des kapitalistischen Auf- mit immer höheren Darlehen belasteten, um die Strise in der landwirtschaftlichen Produktion sungswort vom„ freien Spiel der Sträfte" soll gelschwungs und hatte für den zur Warenpro- standesgemäß" leben zu können( das puri- im fapitalistischen Systent, in der ungeregelten, sondern eine geregelte Ordnung mit duktion befähigten Mittel- und Großpro- tanische Leben, wie es herr Keller meint, warten, anarchischen Warenproduk Silfe des Staates. duzenten sehr günstige Folgen. Die Nach- und ist bei den wirklichen Agrariern eine Fabel); tion zu suchen ist. Und sind dem Herrn Keller Dr. Sainisch weißt nach, daß die spekulative frage nach landwirtschaftlichen Produkten war wo bei fortlaufender Entvölkerung des Landes, die Bestrebungen der Bodenreformer Ueberspannung des Grundwertes mit dank der rapiden Entwicklung der Städte und bei steigendem Mangel an Arbeitern, die Pro- ebenso unbekannt, wie die der Sozialisten, die Beginn des fapitalistischen Zeitalters zusammen. ber Industrie so andauernd und groß, daß duftion immer schwieriger und unrentabler darauf hinauslaufen, den Grund und Boden fällt. Die Ueberspannung des Grundwertes führt die Preise stiegen und das Einkommen der Pro- wurde. seines fapitalistischen Charafters als Ware zu naturgemäß zu einer hoben Verschuldung, duzenten sich von Jahr zu Jahr vergrößerte. Mit Was wartete aber des Großproduzenten, emkleiden, resp. an Stelle der wilden Produktion deren Beseitigung und fünftige Verhinderung seit. dem Wachstum der Getreidepreise stieg ſelbſtver- wenn er trotz der Schwierigkeiten, die ihm eine Planwirtschaft treten zu lassen? In den achtziger Jahren des abgelaufenen Jahrhunständlich der Wert von Grund und Boden, in Sypotheken und Privatschulden bereiteten, die der letzten Zeit ist es der gegenwärtig öfter- derts zahlreiche Agrarpolitiker, an ihrer Spizze demselben Maße stieg aber auch die Grund Auslagen auf Verbesserung der Kultur nicht reichische Bundespräsident Dr. Hainisch, der Freiherrn v. Vogelsang, beschäftigte, und zu einer rente, jene fpezielle Einkommensquelle des scheuend, seine Prodution auf der durchschnitt in einem agrarpolitischen Werte die Haltlosigkeit Reihe von Vorschlägen führte, die, wie Schaffung Agrarkapitalisten, die er infolge der beschränkten, lichen Höhe erhielt? Die Unsicherheit des des freien Spiels der Kräfte" in der Landwirt- cines Anerbenrechtes oder einer Verschuldungsunvermehrbaren Natur des Bodens vor dem in Absages, eine Folge der Anarchie der Produfschaft aufzeigte und für das Eingreifen des grenze, in der Gesetzgebung einzelner Länder reali dustriellen Kapitaliſten voraus hat. Solange die tion; die Krise des Getreide handels, eine Folge Staates, für eine Regelung der Verkaufspreise fiert wurden. Dr. Hainisch steht sowohl dem An fapitalistische Produktion von Lebensmitteln sei- der unbewußten Ueberproduktion. gewisser Produkte plaidiert. Er verlangt die erbenrechte als auch der Verschuldungsgrenze steptens des Mittel- und Großgrundbesizers, nur Dieses typische Bild der kapitalistischen Produk Berstellung eines festen Verhältnisses tisch gegenüber und sicht die einzige Lösung des durch einzelne Handelstrifen unterbrochen, zu- tionsweise in der Landwirtschaft ist eben heute im zwischen den Preisen der Produkte, den Löhnen Problems in der Herstellung einesfesten nahm, weil genügend Absah vorhanden verschärften Maße anzutreffen. und dem Grundwert im Wege der Gesetzgebung Verhältnisses zwischen den Preisen und die Fruchtbarkeit des Bodens nicht erschöpft Das ist die Bilanz des Systems des freien und verficht die Errichtung eines staatlichen der Produkte, den Löhnen und dem war, bestand die Agrarfrage hauptsächlich in der Spiels der Sträfte", die Bilanz der bisherigen Getreide und Viehmonopols für Im Grundwert Gesetz Bauernnot. Die hohen Preise der Boden- landwirtschaftlichen Envidklung: die Agrar- poriländer. Uebrigens ein Vorschlag, den gebung. Ist die Erhaltung einer großen landerzeugnisse in der Periode des Aufschwunges frage besteht weiter, verschärft Gen. Dr. Otto Bauer schon vor Jahren ge- wirtschaftlichen Produktion und einer zahlreichen brachten den Bauern nur geringen Vorteil, weil durch die Lohnsklaverei, die Boden- macht hat und in einer der letzten Nummern des Bevölkerungsschichte in diesem Beruf im allge sie nur im geringen Maße Warenproduzenten aus saugung, die Novellierung aller Ramps" wiederholte. Mit dem von den Land- meinen Interesse, so ergibt sich die Notwendig waren; insofern sie selbst Getreide oder Vichfut- Preise, ihre Herabdrückung auf das bündlern vertretenen freien Spiel der Kräfte" keit, die landwirtschaftlichen Arbeiter gleichzustel ter fauften, fehrten sich die hohen Preise gegen Niveau der Hungerproduktion. Eine ist umso weniger das Auskommen in der Land- len wie jene der Industrie, was im Wege von sie so gut wie gegen den nichtagrifolen Konju- solch traurige Bilanz des fapitalistischen Systems wirtschaft zu finden, als die Agrarier selbst im Lohnfazungen nach Gebieten und Kategorien ge menten. Die erhöhten Bodenpreise entspricht feineswegs bloß der Ueberzeugung Gegensay zu ihrem Prinzip die Hilfe des schehen müßte. Die erhöhten Löhne erheischen ruinierten den Bauern bei der Erb- sozialistischer Schriftsteller, sondern auch den Au- Staates reichlich in Anspruch nehmen: durch aber eine Breisfestsetzung der Produkte in einer teilung und machten es ihm unmöglich, Land schauungen flarblickender Vertreter der bürger- Zollschuß, ausgiebige Subventionen etc. Die Höhe, die den landwirtschaftlichen Betrieb auch zu kaufen, ohne sich vom Beginne an in Schulden lichen Dekonomie. Hat Herr Keller noch nie Wirtschaftspolitiker der Landbündler vom Schlage bei diesen erhöhten Löhnen rentabel macht und zu stürzen eine Erscheinung, die auch jetzt etwas von Schmoller gehört, der schon 1893 des Herrn Steller übersehen auch, daß durch die dem Besitzer das Auskommen ermöglicht. Dies wußte, wie sie weterten und schimpften, wenn sie Pfarrer, schnarrte eine Litanei und fluchte inner-[ Bei diesen Worten entstand Lärm hinter dem lich über die furchtbare Hize. Pfarrer. Der Fremde, den niemand mehr beach Nur einer war im Zug, der dem Dorf nicht tet hatte, drängte ungestümt vor. Er padte den angehörte. Er war gestern angekommen- ein rau- Pfarrer bei den Knöpfen seines Rods und schüt her, wetterharter Geselle, der finster dreinblickte. telte ihn. Die Bauern waren ſtarr vor Schred. Das Dorf war in Bewegung. Die KirchenSeinen Ranzen hatte er in Gasthof gelassen und Wer hatte es gewagt, Hochwürden zu berühren, anders, als im Handfuß! gløden läuteten, die Bauern trugen Festagsge der Alte gesterben war. Weil der Schneider oft der Kirche hat man ihn nicht gesehen. Jetzt ging genug gesungen von Deinem Lügenhimmel? Saft Darum waren sie, als sie hörten, daß war den Tag über im Gebirge umhergestreift. In ,, Bist Du fertig mit Deiner Litanci? Hast Dar wänder. Kinder streuten Tannenzweige auf die Straße. Der alte Dorfschneider sollte begraben davon gesprochen hatte, sich zu töten, wenn er sich er als letzter hinter den anderen. Du in Deinem verfetteten Gehirn genug zusamwerden, der vor zwei Tagen gestorben war. nicht mehr ernähren könne, glaubten viele das Der Friedhof lag auf einem kleinen Hügel. mengefraßt, um den Toten zu verhöhnen? Gerücht von seinem Selbstmord. Aber es fiele Der Pfarrer schwitzte im Sonnenbrand, die Zwar gab es Leute, die wissen wollten, daß Schuld auf sie, wenn sie den Tod genau unter Bauern trotteten matt und gleichgültig mit ge- er hielt den Pfarrer, der totenblaß war, mit Die Bauern wollten ihn wegreizen. Aber es um sein Ende nicht ganz richtig bestellt gewesen fuchien und sich das Gerede vielleicht bestätigte. fenften Köpfen dahin, im Bewußtsein, eine unan- beiden Händen fest. -es hieß, er hätte aus ist selbst den Tod ge- Darum schossen sie Geld zusammen und veran genehme Pflicht zu erfüllen. Nur die Kinder waren sucht aber diesen Gerüchten irat der Pfarrer stalteten einen Leichenzug, wie es sich gehörte, daß lebhaft, sie erzählten sich die Späße, die sie in trat zu ihm: Der Gemeindevorsteher nahm sich Mut und entgegen, indem er dem Alten ein regelredytes feiner sagen könnte, sie fümmerten sich nicht um letzter Zeit mit dem Alten getrieben, wenn er firchliches Begräbnis zuerkannte. Was willst Du hier- Du gehörst nicht ins hren Toten. Der Pfarrer, der ganz in Abhängig vor seinem Häuschen gesessen, und lachten, bis Dorf- Du hast hier gar nichts zu suchen." Begreiflich wäre es wohl geivesen, daß der feit von den Bauern stand und außerdem das die Eltern ihnen ein derbes Zeichen gaben, daß Da fuhr der Fremde empor. Schneider Hand an sich gelegt, denn es war ihm Aufsehen, das jedent Selbstmord folgt, vermeiden sie sich der Feierlichkeit des Augenblicks wieder ,, Wenn einer hier etwas zu suchen hat, danr in den letzten Jahren bitterschlecht gegangen. Die wollte, erklärte fich mit allem einverstanden, ob erinnerten. bin ich es. Ich bin der Sohn des Verstorbenen Bauern waren reich geworden und mit dem vies weh er innerlich fest davon überzeugt war, daß Endlich war der Friedhof erreicht. Das Wenn ihr es nicht glaubt da- lest den- len Geld kamen Hochmut und Stolz. Die all des Schneiders Ted fein natürlichee gewesen. Grab gähnte in dem lehmbraunen Boden, der Brief den er mir schrieb bevor er sich ummodischen Kleider, die er anfertigte, waren ihnen zu gering, sie wollten moderne, schönere, fuhren Der alte Dorfschneider hatte eine Berwande, 3ug hielt an, die Träger stellten den Sarg an brachte in dem er Abschied nahm mir er den Grabrand. Stille breitete sich aus, der Pfar- flärte- daß er nicht leben könne, weil ihr thn in die Stadt und kauften sich dort ihre Gewänder. sein einziger Sohn war seit Jahren verschollen verhungern laßtich fam zu spät, ihn zu retten. Thm gaben sie gnädigst ab und zu Flidarbeit. Es da sah es sehr vornehm und menschlich aus, wenn rer trat vor und begann zu sprechen. Er leierte unluftig die Rede hinunter, die er Schen wichen die Bauern zurück. Der Pfarschnitt ihm ins Sers, wenn er einen prächtigen, die Bauern sich des Aruren annahmen und geaber schlecht gearbeiteten Rod, bald nachdem der meinſam für ein fehönes Begräbnis forgten. Man bei allen Armenbegräbnissen hielt und die den rer wollte sich die Starrheit, die über den Frem Bauer ihn in der Stadt gekauft hatte, ausbessern würde sie sicher in der ganzen Gegend um ihrer malten Sinn hatte, den Verstorbenen als glüd- den gekommen war, zu Nuze machen und ihn beimußte, und er kennte nicht darüber hinweg, über christlichen Nächstenliebe halte: preifen und ich zu vreifen, weil er, als Armer, des Himmel feite schieben. Aber er irrte sich. Nein nein ich bin noch nicht fertig die falsche, teure Stadtware zu schimpfen, die ihm das tut umso wohler, je schlechter das Gewissen reiches sicher sei. Der Dahingegangene war redlich und chr- mit Dir und euch allen- und euch allen jetzt sprachst Du das Brot aus dent Mund nahm. Aber niemand iſt. licher hat int Schweiße seines Angesichts sein nun spreche ich- wird mir wohl erlaubt hörte auf seine Reden der ganze Erfolg war, Aus der Kirche rauschten die letzten Orgel Brot verdient, wie es geschrieben steht. Er hat sein am Grabe meines Vaters fürchtet daß die Bauern, seiner Scheftivorte müde, ihm flänge, als der Zug sich ordnete, um der Leiche keine Reichtümer angehäuft, war fromm und nicht, daß ich vor Rührung zusammenfalle- ich auch die Flickarbeit entzogen, die zerrissenen Röcke sunt Grabe zu folgen. Die Dorfiugend, der der wandte sich in jeder Not an den Herrn. Der Herr fann etwas vertragen fenn den Schmerz- fortivarfen und öfters in die Stadt gingen, sich Schneider stets ein Gegenstand des Spottes war, wird ihm entgelten, was er auf Erden entbehren aber verhöhnen laß ich meinen toten Vater nicht. neue zu kaufen das Geld dazu hatten sie ja. die ihn aber deshalb liebte, war vollzählig auf- mußte, er wird eingehen in die himmlische Selig-- Ich mußte Deinen Unsinn anhören nun So war sein Einkommen immer geringer marschiert, hatte unglaublich ernste und feierliche teit als ein Gerechter, Die Freuden, die ihm ver- swinge ich Dich-mir zuzuhören Du hast einen geworden, bis er gar nichts mehr zu essen hatte. Wienen aufgefeßt, auch die Bauern spielten herz sagt geblieben, werden ihm tausendfach zuicil in Selbstmörder begraben- Du wußteſt es- denn Seine Sparpfennige waren dahin- er wollte liche Trauer und die Weiber heulten in ihre der Ewigkeit durch die unendliche Gnade des mein Vater sagte Dir, daß seine letzte Zuflucht ins Avmenhaus. Er kannte die Bauern und schneeweißen Sacktücher. Allen voran ging der Herrn." der Strid sei Ihr habt ihn abgeschnitten, dent
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einen unnüßen Esser erhalten sollten, ein ausgedientes Pferd, sagten sie, hielten sie auch nicht gnadenweise im Stall, um es zu füttern, das verkauften sie dent Schinder, und bekamen noch et
was dafür.
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