4. Juni 1924.

Kleine Chronit.

Seite 7.

pionate

in den Keller tam, um zu sehen, was da los fei, züglich welcher große Gegensätze zu überbrücken| Unterstützungsf: les mindestens brei bemerkte er, wie der Schnür ch auf der unglüd- waren. Es war möglich, den Urlaub im alten frankenversicherungspflichtige Beschäftigung aus lichen Frau niete, diese würgte und mit dem Ausmaße ungeschmälert zu sichern. Auch die Ver- übte. Bei Angestellten ist die Grenze zur Zeit ammer auf den Kopf schlug. Statt der überfal trauensmänner der Arbeiter, die im Vertrag nicht 150 Mart monatlich. Die Kurzarbeitern er leren Frau sofort zu Dilfe zu eilen, holte Ueberall mehr anerkannt werden sollten, werden nun doch stützung wird grundsäßlich beseitigt, doch kann die erst seine Frau und als beide zu dem Schnürch in wieder anerkannt. Die Ueberstundensätze bleiben oberste Landesbehörde mit Zustimmung des Ar die Wohnung traten, niete dieser noch immer auf in der gleichen Höhe bestehen und wurden auch beits- und Finanzministeriums anordnen, daß der Harmady und bearbeitete sie fortwährend mit für Affordarbeiten gesichert. Nur die Sonn- und einzelne Gemeinden eine Fürsorge für Kurzarbei dem Hammer. Jetzt erst schritt Ueberall ein. Als Feiertagsarbeit wurde auf 50 und 100 ter einrichten. Schnürch angerufen wurde, sprang er erschyredt Prozent zuschleg herabgesetzt. so wie sie bereits auf und auf die halbtete Frau deutend, sprach er in den anderen Industriezweigen bezahlt wird. Am 12. Juni beginnt der Verwaltungsrat des Internationale Arbeitskonferenz in Genf  . zu Ueberall: Diese anaille wollte mich über In diesem Punkte bestanden besonders große Internationalen Arbeitsamtes in Genf   seine Bes fallen und mit dem Meffer erstechen. Deshalb Gegensätze, da die Unternehmer ursprünglich ratungen und am 16. tritt die Internationale mußte ich mich wehren!" Nun bemerkte erst für die erste Ueberstunde nur zehn Prozent be- Arbeitskonferenz zusammen, welche drei bis vier Ueberall, daß die auf der Erde liegende und schwer ablen wollten. Auch die Nachtzulage, die entfallen Wochen dauern wird. und an der mehr als 50 stöhner de Frau nicht die Frau des Schnürch ist, follte, blieb beſtehen. Die Bestimmungen des Mitgliedsstaaten mit Regierungs Arbeitgeber­wie er vorher angenommen hatte. Die Frau des§ 1154 b bleiben ebenfalls die aleichen und nur und Arbeitnehmer Vertretern teilnehmen werden. Hausbesitzers verständigte sofort e Bolizei und für den§ 1155 wurde an Stelle der bisherigen Die Konferenz wird folgende Fragen beh ndeln: Ueber all holte für die schwerverleyte Frau Hilfe. Bestimmung die gesetzliche Fassung eingefügt." Während dieser Zeit ging Schnürch zur Oppa, Die Nußbarmachung der freien Zeit der Ar­wusch seine Hände von dem Blute rein: ging zu über Aufnahme und Entlassung von ländischen und der nationalen Arbeiter, die Opfer Eine schwierige Frage war die Bestimmung beiter, die gleiche Behandlung der aus seiner Frau in die Bündholzfabitt, welcher er er Arbeitern, welche im elten Vertrage enthal eines Arbeitsunfalles sind, die wöchentlich 24­zählte, ein Mann und eine Frau waren ihn be ten war. Hier waren große prinzipielle G- gen- stündige Arbeitsruhe in beſtimmten fuchen und wollten ihn überfallen. In der Notfätze vorhanden und es schien einigemale. als Stategorien der Glasindustrie und die Nacht­wehr hote er dann die Frau erschlagen. Seine wenn daran die Verhandlungen scheitern sollten. seit in den Bäckereien. Ferner wird sich um dies' n verhindern und den Rahmenvertrag die Konferen mit Fragen befassen, welche die nicht in Frage zu stellen, einigte man sich dahin. Tätigkeit der intern tionalen Arbeitsorganisation diese Bestimmungen aus dem Vertrage heraus, betreffen. Die Konferenz wird vom Berichte des zunehmen, doch soll sich an dem bisherigen Zu- Direktors und von weiteren Berichten über die stande nichts ändern. Der Vertrag wurde rück- Arbeiten der beratenden Sohlenfommiffion Stennte wirkend ab 1. Mai abgeschlossen, damit alle, mäh- nis nehmen. rend dieser Zeit sich ergebenden Differenzfälle Ein Landarbeitergesch in England. Das eng nach den Bestimmungen des Nahmenvertrages lische Unterhaus n hm mit 245 gegen 214 Stima erledigt werden können. men in zweiter Lesung die Regierungsbill betref Da es aus technischen Gründen unmöglich fend die Arbeitsstunden und Löhne für Land­r, gleichzeitig auch den Lohnvertrag fertiggitarbeiter an. Die Bill ist bestimmt, die Lage der stellen, wurde vereinbart, daß umgehend die Landarbeiter zu verbessern. Verhandlungen bezüglich des Lohnvertrages be Sowjetrußlands Wirtschaftsleben 1917 bis gonnen werden sollen und bis zur endgültigen 1923. Das Internationale Arbeitsamt hat eben Erledigung fortzusetzen sind. ein neues Buch über die Entwicklung der wirt­Die Metallarbeiterschaft hat während dieser schaftlichen Verhältnisse Rußlands   in den Jahren Bewegung eine musterhafte Disziplin 1917 bis 1923 herausgegeben. Es werden darin gezeigt und war es zum größten Teil auch nur behandelt: die wirtschaftliche Gesetzgebung sowie derselben zu verdanken, daß es gelang, alle Ver- die Gestaltung der Wirtschaftszustände und der schlechterungsabsichten der Unternehmer abzu- Arbeitsbedingungen; auch werden die fundamen­wehren. Es soll dies für die Metallarbeiter eine talen Unterschiede dargelegt, die zwischen dem Mahnung sein, der Organisation auch in Zukunft gegenwärtigen System und jenem bestehen, das treu zu bleiben, damit es in späteren Fällen vor 1921 prattiziert wurde. Es kommt darin die wieder möglich ist, alle Angriffe der Unternehmer erfolgreich abzuwehren.

Die Schädlinge des Gemüsebaues. Wer seinen Gemüsegarten richtig pflegt, der wird auch den vollen Ertrag daraus erzielen. Vor allem ist das Unkraut zu beseitigen, damit die Pflanze möglichst frei wächst und ihr der Nährstoff nicht geraubt wird. Nach einem Regen ist es beson­ders leicht, die Untrautpflänzchen aus den Beeten zu entfernen. Bei trodenem Wetter fann man durch Behacken der Pflanze das Untraut leicht entfernen. Unter allen Umständen darf das Unkraut nicht so lange stehen, bis es Samen hat, sonst fällt derselbe aus und das Unkraut ist unausrottbar. Die Wurzel­unfräuter, als Quede, Aderdistel, Hahnenfuß usw. sind samt der Wurzel zu verbrennen. Von den schäd­lichen Tieren ist die Feldmans zu nennen. Dieselbe frißt das Wurzelgemüse an. Läftig ist auch der Maul wurf durch sein Auswerfen der Erdhügel, dadurch kommt die Pflanze aus der Wurzelung und verdorrt, sobald man sie nicht sofort frisch einpflanzt. Doch fön nen wir den Maulwurf nicht als Schädling bezeich nen, da er doch den schädlichen Insekten, besonders Engerlingen eifrig nachstellt. Sind im Garten En gerlinge, Würmer usw., so fressen dieselben die zar- Frau schickte ihn zur Bolisti, damit er sich selbst ten Wurzeln ab und das Pflänzchen stirbt ab. Fin stele. Tas tat Edritch und wurde sogleich in det der Maulwurf keine schädlichen Insekten mehr, Saft genommen. Die Hardmady hatte mit den so wandert er schon selbst zum Nachbar. Man töte dieses nützliche Tier, das wir als Polizei der linterwelt bezeichnen, ja nicht. Der Maulwurf ist ein Feind übler Gerüche. Wollen wir ihn aus dem Garten oder Mistbeet vertreiben, so schiebe man in seinen Gang einen in Teer oder Petroleum ge- Boi der ersten Einvernahme auf der Polizei tränkten Lappen an mehreren Stellen und er verläßt wachstube gestand Schnürch ein, daß er die Frau diese Stelle. Die Schnecken fressen dir zarten Blätter ermorden und berauben wollte. Dem litter­der Pflanzen. Gine Kröte oder einen Igel in den suchungsrichter erzählte er wieder, seine erste ins­Garten gegeben, wird sie vernichten. Am schädlich- sage sei unwahr, er habe so aussagen müssen, weil ſten und am wenigsten beachtet sind die Erdflöhe. er von den Polizisten mit dem Vendrel geschlagen Gegen die Ends he hilft am besten das Bestreuen wurde. Nie Absicht, die Frau zu töten, hatte er der jungen Pflanzen mit Ruß, Kalt oder Asche nach nicht, er wollte die Frau nur betäuben. Da sie dem Begießen, damit die Lache an den feuchten aber um Hilfe rief, versetzte er ihr noch mehr Blättern hängen bleiben. Gibt man in das Wasser Schläge chuf den Stopf, bis das Gehirn herver. etwas Petroleum und begießt damit die Pflanzen, quoll. so vertreibt man sie auch. Der Drahtwurm, die Larve des Saatschnellläfers, der die Wurzel der jun­gen Salatpflanzen abfrißt, vertilgt man, indem man die umgefallene Salatpflanze herauszicht, dar­unter liegt der Drahtwurm, den man tötet. Blatt­läuse treten auf, wenn ein halbwegs trockener Som­mer ist. So die schwarze Blattlaus, welche an den Bohnen viel Schaden macht. Durch Bestäuben mit Tabaleytralt werden ste vernichtet.

Von den Vögeln sind es namentlich die Sper­linge, welche dem Gemüsezüchter vielen Schaden und Aerger bereiten. Oft hat man ein Beet mit Salat­pflanzen bestellt und in ein bis zwei Tagen sind die­selben wie verschwunden. Das haben die Sperlinge verübt. Um sich vor diesen lästigen Vögeln zu schüßen, überspannt man das bepflanzte Beet mit Wollfäden.

Gerichtssaal.

M. L

Zum Zode durch den Strang verurteilt.

Montag wurde beim Troppauer Bandes gericht die zweite Schwurgerichtssession eröffnet. Zur Verhandlung gelangte ein Raubnord, üoer den wir vor einigen Monaten furz berichteten.

Sammer

21 schytvere Schläge auf den Kopf erhalten, starb aber bald nach der Einlieferung im Krankenhaus.

Im Epital fand man im Unterrode der er mordeten Farmady 3092 Stronen. Die Ermordete ist verheiratet und Mutter dines unnindigen mädchens und lebte mit ihrem Manne, cinera Invaliden, äußerst glüdlich.

Der Verteidiger, Herr Dr. Leschner, be­mühte sich in seinem Plädoyer sehr, für den Ange­Tlagten 1ilbernde Umstände ins Treffen zu füh­ren. Er verwies auf die trostlose Lage, in der sich der Angeklagte als Arbeitsloser befand, der in dem fortwährenden Bestreben, aus dem Elend her antszukommen, au der unheilvollen Tat schritt. Der Verteidiger verwies anich darauf, daß man während des Krieges den Soldaten befahl, die Leute auf der Gegerte in Massen zu erschießen, ja sie dafür noch auszeichnete.

zum Tode durch den Strang verurteilte. Der Verteidiger beantragte Begna digung. Für den Mann und das Kind der Ermordeten wurden im Gerichtssaale über 100 Stronen sammelt.

Volkswirtschaft.

Der Nanbmord an der Hausiererin. Angelagt war der 39 Jahre alte Spengler gehilfe chit ürch aus Troppau  , der wiederholt wegen verjdetener Delifte bestraft wurde, zuletzt mit zwei Jahren Kerker. Der Angeklagte iebie unter den traurigsten Verhältnissen und sein steter Wunsch nach Geld, um aus den mißlichen Verhält­Der Kampf in der Metallindustrie nissen als Arbeitsloser herauszukommen, de Nordwestböhmens endgültig beigelegt Wie schon das letztemal berichtet wurde, fand

ihm zum Verhängnis. Er bewohnte in Troppan der Mühlcasse mit seiner Frau eine Keller­

Beratungen der beiden freigewerk­schaftlichen Zentralstellen.

Unter diesem Titel meldet die letzte Nummer der Gewerkschaftlichen Rund­schau":

Literatur.

Umwandlung Rußlands   deutlich zum Ausdruck. Einleitend werden die Aufgaben des Arbeits fommissariates dargestellt, dann solgen Abschrif ten über Lohnpolitik vor dem llebergang zur neuen Wirtschaftspolitik und seither, über Kol­feiten, die Regelung des Arbeitsmarktes, die So­lektivverträge, die Schlichtung von Arbeitsstreitig zialversicherung und die Gewerbeaufsicht. Daran schließt sich noch ein Kapitel über Gewerkschaften, Am 6. und 13. Mai 1924 fanden in Prag   ihre rechtliche Stellung, ihre Aufgaben, ihre Be­Sigungen des seinerzeit über Anregung des Sziehungen zur Leitung wirtschaftlicher Unterneh Es wurde die Eventualfrage auf Totschlag ge- fretärs des Internationalen Gewerkschaftsbundes   mungen usw. Statistische Nachweisungen sind dem stellt, die aber der Gerichtshof abwies. Die Ge-( Siz Amsterdam  ) eingesetzten gemeinsamen Aus- Buche beigegeben, aus dem man ersieht, daß tief­chworenen sprachen den Angeklagten des Raub- schusses der beiden Gewerkschaftszentralen, Deut- greifende Wandlungen in den Arbeitsverhältnissen rerbes einstimmig schuldig, worauf ihn der scher Gewerkschaftsbund und Tschechoslowakische wie auch in der materiellen Lage der Arbeiter­Gerichtshof Gewerkschaftsvereinigung statt. Die Beratungen schaft stattfanden. Die Arbeitsgesetzgebung wurde betrafen die gewerkschaftliche Organisationsfrage umgestaltet; das neue Gesetzbuch der Arbeit geht in der Tschechoslowakei  . Es wurden die gegen von Grundsäßen aus, die von den früheren völlig seitigen Vorschläge verhandelt und eine Aussprache abweichen. Der Arbeitszwang ist prafisch abge über die Möglichkeit einer dauernden gemeinsamen schafft, die Aufnahme wie Entlassung von Arbei­Zusammenarbeit durchgeführt. Die den beiden tern ist freigestellt und die Arbeitsbedingungen geizungen vorliegenden Anträge betrafen die werden durch freies Uebereinkommen zwischen den Schaffung einer gemeinsamen 2an beteiligten Parteien geregelt. Der Preis der Ar­deszentrale, die Organisation der Verbände beit wird wieder durch das Gesetz von Angebot und deren Gegenseitigteitsverhält, und Nachfrage bestimmt. Der Staat beschränkt nis. Die Verhandlungen sind noch nicht abge- sich auf Festsetzung von Mindestlöhnen, während schlossen. Sie wurden über Antrag der Vertretung die tatsächlichen Löhne durch kollektive Ueberein­der Tschechoslowakischen Gewerkschaftsvereinigung lommen der Parteien bestimmt werden. Es ve­vertagt. steht aber noch immer ein erheblicher Spielraum zwischen den gesetzlichen Bestimmungen und deren Generalversammlung des Zentralvereines der Anwendung, aber nach und nach werden die er­Buchdruder- und Schriftgichergehilfen Böhmens. steren den tatsächlichen Verhältnissen angepaßt, uchung, in die durch ein fleines Genſter nur am 24. Mai eine Aussprache zwischen den Vor- Sonntag den 1. Juni fand die Generalversamm was wieder auf die Lebensbedingungen der Arz spärlich Licht eindringt. Die Wohnungseinrich ſtänden des Internationalen Metallurbeiterver- lung des Zentralvereines Typograficka Beseda beiter zurückwirft. tung bestand aus einem Bett and einem Staſten, bandes, sowie des Metallindustriellenverbandes in statt. Den Vorsitz führte der Obmann Farta, tung bestand aus einem Bett und einem Staſten, welche Sachen dem Hausbefiber gehörten, ferner Teplit statt. Auf Grund derselben begannen den Bericht erstattete Bauter. Es wurde be aus einem Tisch, Stahl und Speisekasten nebst an- am Montag, den 28. Mai die Vertragsverhand- schloffen, die Verbandsunterstützungen in derselben deren Kleinigkeiten. Bis zu Weihnachten arbeitete ungen, welche sich jedoch sehr schwierig gestal- Höhe aufrecht zu erhalten und ebenso denselben er bei dem Spenglermeister Jilg in Troppau  , bei teten. Obwohl es einigemale schien, als wenn die Mitgliedsbeitrag wie bisher einzuheben. Ein Vršovice versendet nach neuerlicher Eröffnung sei­weldent er 800 bis 1000 Seronen monatlich ver- Verhandlungen scheitern sollten, war es doch mög- Antrag der Reichenberger Filiale auf Einner Sammlungen an Wuſeen, wissenschaftliche In­entlassen, da Schnürch wiederholt betrunken zur woch, den 28. Mai eine Vereinbarung er- wurde abgelehnt und ein Antrag angenommen," Berichte". Das Heft enthält unter anderen reich iente. 201 der Spiertagen mußte ihn sein Chef lich, sie derart zu führen, daß am Mitt- berufung eines Reichsbetriebsausschüsselongresses ner Sammlungen an Wuseen, wissenschaftliche In­stitute und Fachinteressenten den IV. Jahrgang der Arbeit erschien. Sebann mußte seine Frau in der zielt werden konnte, wonach sich die Vertrauens, worin die Novellierung des Betriebsausschüsse- illustrierten Beiträgen aus der geder hervorragen Zündholzfabriz dem Erwerbe nachgehen. Am männer der im Streit stehenden Belegschaften bei gefeßes als notwendig erklärt wird. Von Beden der Mitarbeiter nachfolgende interessante Abhand­7. Feber ersuchte den Schnürch ein Kollege, er ihren Betriebsleitungen zur Arbeitsaufnahme für fung ist auch eine Resolution, betreffend die lungen: Jean Louis Sponsel  , Dresden  : Jean Chri­möge für ihn einen Betrag einfassieren und dann Montag, den 2. Juni anmelden werden, während Sozialversicherung, die gegen jede weiſtian Neuber und die Wiederbelebung des Zellen in der Fleischergasse erwarten. Der Angeklagte der Metallindustriellenverband die Weisung hi- tere Verschlechterung der Vorlage und insbeson- mosaits. Theodor Wedepohl  , Berlin  : Die Entwic lam diesem Ersuchen nach, wartete aber vergeblich nausgab, daß die für Freitag, den 30. Mai andere gegen die Verzögerung der Gesetzwerdung lung des Kleiderverschlusses im Mittelalter. Dr. auf seinen Stolbegen, was ihn nicht hinderte, den geordnete Aussperrung nicht durchgeführt wird. der Sozialversicherung protestiert. Zum Obmanne F. X. Jiřil, Brag: Der Jungbunzlauer Fund aus kassierten Betrag von zwölf Stronen in Schnaps Die Verhandlungen wurden weitergeführt und be- wurde abermals Farka gewählt. bem Jahre 1875. Prof. Herrmann Starde, Dres umzusetzen Am Schloßring angekommen, traf er sonders in den letzten Tagen durch eine Anzahl die slowakische Hausierin Harmady, die mit von Zwischenfällen, die sich auf Grund von Mißfolge der Wirtschaftskrise wurden die Bestimmun- Berlin  : Der Schmucknopf zu Ausgang des XVIII. Erwerbslosenfürsorge in Deutschland  . In- den: Zur Geschichte des Handschuhes. Epiyen handelte und die Kunden in ihren Woh verständnissen in einzelnen Betrieben ereigneten gen über Erwerbslosenfürsorge in Deutschland   ge- Jahrhundert. Samil Hilbert Jesef Hofman, Prag  : Als Schnürch die Harmady sehr erschwert. So ergab sich eine Differenz bei ändert. Eine Verordnung vom 16. Feber 1924 Die St. Wenzelsstatue im Dont zu St. Veit. R. mt dem großen Bad auf dem Rücken erblüfte, der Firma Garms in Bodenbach  , die zur bestimmt unter anderem wie folgt: Der Beitrag Kuchynka- Ješet Hofman, Brag: Hellich's Zeichnun dachte er, den Leuten geht es gut, fie verdienen Stillegung des Betriebes führte, eine weitere ist bis drei Prozent des Lohnes zu steigern, wogen von Museums Denkmälern. Dr. Wenzel Wag­sehr viel Geld, ohne riel n arbeiten Und da er Differenz bei den Kupferwerten in Böm von Unternehmer und Arbeiter je die Hälfte ner, Prag  : Fibeln auf griechischen Idolen aus Ter viel Geld bei der Hansieverin vermutete, faßte er merle, in welchen die Direktion die Situation be- tragen; erst wenn dieser Beitragssatz erreicht ist, racotta. Abraham Grünberg, Warschau  : Nachrich den Entschluß, diese in seine Wohnung zu loden müßen wollte, um ein strenges Rauchverbot durch tritt eine Zuschußleistung des Reiches und der ten über Kleiderverschlüsse in Bibel und Talmud  . und dort zu berauben. Unter dem Vorwande, sie zuführen, wodurch sich die Arbeitsaufnahme ver- Länder ein. Der Reichsarbeitsminister kann mit Dr. Eisenberg, Dobřis- Prag  : Seleider und Kleider­folle mit ihm fommen, er wird ihr etwas ablau- zögerte und eine neuerliche Stillegung der Email- Bustimmung des Reichsfinanzministers und des verschlüsse in Koran   und Tradition. fen, führte er seinen Entschluß auch ants. In der lierwerke Haardtu. Co. in Nesch wit, die Reichsrates und nach Anhörung des Verwaltungs­dunklen Wohnung angelangt, wollte die ar- jedoch gleichfalls beseitigt tverden konnte. Nach all rates bestimmte Beschäftigungen oder Personen­mady ihren schweren Vad auf den Tisch legen. Diesen Schwierigkeiten war es am 2. Juni. endlich gruppen für beitragsfrei erklären oder verschieden Dabei bemerkte die ahnungslose Frau, wie möglich, den Rahmenvertrag fertigzustellen und belasten. Unter Sinweis, daß sich die Landwirt­Schnürch aus dem Speisekasten einen Hammer her- für beide Teile als verbindlich zu erklären. Nur fchaft in einer Krise befände, und daß die in der Bom Internationalen Mutsen in Brag rahm. Jidts Cutes abnerd, eilte sie zur Tür, eine Differenzfrage wegen der Ule berst unde n- Landwirtschaft beschäftigten Arbeiter kaum ein die sie zwar noch öffnen konnte, in denselben entlohnung in den Elektrizitätswerken blieb Bedürfnis für die Erwerbslosenunterstübung Konzert der Prager   deutschen Subsektion. Momente aber stürzte sie schon von einem Ham- offen, diese soll, wenn diesbezügliche Verfamm- hätten, wollen die landwirtschaftlichen Arbeitgeber merja lag getroffen, schwer stöhnend zu Boden. Da die schaffende deutsche Tonkunst in der Tsche­lungen mit den Arbeitern stattgefunden haben, von der Beitragspflicht entbunden werden. Es choslowakei bei den offiziellen drei großen Festton­Der Hausherr, der den Raubmord ruhig geschehen nach Pfingsten erledigt werden. sind starte Tendenzen vorhanden, ihrem Ver- zerten nicht zu Worte kommt, hatte der deutsche ließ. Es ist gelungen, die schweren Gefahren, langen entgegenzukommen. Beitragspflichtig sind Verein für musikalische Privataufführungen in Prag  Den Schrch und Fall der bedauernswerten welche den Metallarbeitern aus dem Vertrags- nur gegen Stranfheit versicherte Personen. Er- als deutsche Subsektion der internationalen Gesell­Frau hörte der Hausherr des Angeklagten, der entwurf der Unternehmer drohten, abzuwehren. werbslosenunterstützung erhält nur der, welcher schaft für neue Musik mit dem Size in London   ein Gemischtwarenhändler Ueberall. Als Ueberall Besonders war es die Urlaubsfrage, be in den letzten zwölf Monaten vor Eintritt des eigenes Konzert veranstaltet, bei dem vier der nam­

Das Knopfmuseum Heinrich Waldes in Prag­

Kunst und Wissen.