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hunderte von Zeitungsartikeln vermöchten. Die Partet. Die Ansprachen der ausländischen Ge Einleitung dieser Antlage es sollte eine allge- nossen werden mit stürmischem Jubel auf­meine Amnestie erlassen werden und darüber wer- genommen.

den möglicherweise der gewesene Ministerpräsident Unter den Vertretern der ausländischen Witos und die führenden Genossen der P. P. S. Bruderparteien befindet sich auch Abg. Pohl als gehört werden ist ein Erfolg des polnischen Vertreter der deutschen Socialdemokratie in der Fascismus, der heute frecher denn je hofft, durch Tschechoslowakei . Nachdem Vorsiyender Wels mit­diesen Prozeß das polnische Proletariat mit Ge- geleift hatte, daß eine Reihe von Anträgen, dar walt mundtot zu machen. unter cuch einer auf Ausschluß des Reichspräsi­denen Ebert aus der Partei eingelaufen feien, und deren Verhandlung auf morgen beantragte, Schloß er furz nach 9 Uhr die Situng.

Ueber den Verlauf und den Ausgang werden wir noch berichten.

Telegramme.

Die Eröffnung des Berlimer Bartentages.

Vor einem Eisenbahnerstreit in Deutschland .

Re­

WAGENBORG

Millerans.

Seite 3.

die demokratische Linke des Senats. Die Mitglie der der republikanischen Union des Sena's fönn­ten ebenfalls teilnehmen, wenn sie nicht selbst beschlossen hätten, sich fern zu halten, weil die republikanische Linke und analoge Frattionen in der Sammer ausgeschlossen worden sind.

Die Bariser Presse zum Sturze Millerands.

Paris , 11. Juni. ( Savas.) Die Rechts­presse bedauert den Rücktritt Millerands, wel­cher Frankreich hervorragende Dienste eriviesen hat, und drückt die Hoffnung aus, daß in Vera sailles ein Mann gewählt werden wird, dessen einziger Ehrgeiz es ist, dem Vaterland zu dienen.

Das Echo de Paris" wirst Herriot und seinen Freunden vor, daß sie mit Hilfe von Re­volutionären den ersten Sioß gegen die Verfas sung geführt haben. Die Demission Millerands bedeute nicht das Ende, sonder den Beginn einer Krise, meint das Blatt.

Dem Figaro" zufolge haben die Links­fraktionen gestern nicht nur die Demission des Präsidenten bewirkt, sondern auch die Revision der Verfassung vollführt.

Berlin , 11. Juni. Die Lage in der Eisen bahnerbewegung scheint sich erheblich zu ver schärfen. Heute fand eine Sigung der Funk­tionäre des größten Verbandes, des deutschen Berlin , 11, Juni.( Eigenbericht.) Am spä ten Nachmittage jah die Prinz Albrecht- Straße mit Eisenbahnerverbandes statt, die sich dem stolzen Bau des Abgeordnetenhauses einen fast einstimmig für den Eisenbahner­Ruitr von Männern und Frauen, wie ihn die- st reit aussprach. Es wurde beschlossen, ser Parlamentspalast in feiner 25jährigen Ge- dem Reichskanzler, dem Finanzminister und ich chte noch nich erlebt hat. Delegierte des sozial dem Verkehrsminister demokratischen Reichsparteitages und Hunderte morgen eine von Berliner Genossen und Genossiamen stiegen solution in diesem Sinne zu überreichen. die großen Freitreppen hinauf, um für ein ge Tage Jedenfalls findet aber morgen noch eine Be­von dem Gebäude des einstigen Dreikassenhauses sprechung der Regierung mit den Organisationen Besiz zu nehmen. Ueber dem Präsidentensity grüßt statt, um so mehr, als aus dem besetzten Gebiete missionsschreiben Millerands. Die Abgeordneten In der Kammer verlas Painlevé das De­August Bebels Bildnis, des unermüdlichen Vor­fämpfers des allgemeinen gleichen Wahlrechtes. ebenfalls bedrohliche Nachrichten über die Stim waren sehr zahlreich erschienen. De Rechte brach In dem Saal, auf der ganzen Se te des Podiums, mung unter den dortigen Eisenbahnern einge in den Ruf aus Soch Millerand!" Die Linté Ouvre" zollt dem Verhalten und der bilden rote Standarien und Fahnen der Sozial gangen sind. Ferner soll morgen eine Bespreüberschüttete jie mit farkastischen Bemerkungen. Disziplin der Linten volles Lob und fügt hinzu, demokratie Berlins , U. S. P. D. neben S. P. D., chung der drei gewerkschaftlichen Spit. Painleve hatte eine Zeitlang zu tun, um die Ruhe daß Frankreich soeben klar zu verstehen gegeben senorganisationen stattfinden, um weder herzustellen. Sodann verlas er die Ver- habe, daß es teine persönliche Macht dulden

Paris , 11. Jun.( Havas.) Millerand über sandte den Präsidenten der Kammer und des Se­nats schriftlich seine Demission.

Der Matin" glaubt, man tönne nicht von einem Abgang Millerands sprechen; man werde ihn als Advokaten und Parlamentsmitglied bald wieder begrüßen.

digung den von ihr schon vor einem Monat vor. Die Linkspresse verzeichnet ntit Befrie­ausgesagten Gang der Ereignisse.

dem Rednerpult haben die Vertreter ausländischer Forderungen der Eisenbahner auf eine einheitlich fajjungsartikel, denen zufolge die Kammer und der könne, auch wenn sie sich unter irgend einem Vor­

Formel zu bringen.

Ende des ungarischen Berg­arbeiterstreites.

Freitag nachmittag 2 lihr nach Versailles Die ,, Ere Nouvelle" schreibt: Millerand, berufen werden, um die Präsidentenwahl ehemaliger Sozialist und Revolutionär, ist ge­borzunehmen. Nachdem die von der Rechten ver- stürt worden, weil er sich gegen die Demokratie langte Vertagung auf Dienstag abgelehnt worden erheben wollte. war, wurde von der Linken durch Handaufheben Humanite" schreibt, die kommunistische die nächste Stung auf Samstag festgesetzt. Unter Partei habe, ohne sich zu kümmern, wer mit ihr allgemeiner Unruhe wurde die Sibung aufgehoben. stünde, reichlich dazu beigetragen, die Atmosphäre Die Festsetzung der nächsten Sigung der Stam- au reinigen und den Schlag gegen den ärgsten mer auf Samstag ist insoferne von Bedeutung, als Feind des Proletariats zu führen. in Herriot nahestehenden Sveisen erklärt wird, daß Herriot am Freitag abend sein Kabi­nett zusammengesetzt haben möchte, so daß er sich Samstag nachmittag bereits den Kammern vorstellen könnte. Es verlautet, daß nach erfolgter Regierungserklärung und durchgeführter Debatte Herriot eine furze Vertagung der Beratungen in beiden Kammern zu erlangen beabsichtigt, damit er mit den alliierten Regierungen in Fühlung tre­ten faun.

Die Sitzung im Senat war ebenfalls nur der Verlesung des Demissionsschreibens und der An­lündigung des Kongresses gewidmet und verlief in voller Rathe.

Die Tagung des Bölterbundsrates in Geni.

Bruderparte en ihren Ehrenfit. Das Abgeord netenparkett ist mit Delegierten dicht befeßt, Un ter ihnen sieht man die grauen Stöpfe von Eduard Bernstein und Adolf Hoffmann . Auch manche Genossen und Genossinnen erblidt man, die bei der letzten Reichstagswahl unterlegen find und nun herbeigee lt sind, um mitzuhelfen am Budapest , 11. Juni. ( M. T. J.) Auf Inter­Wiederaufbau der Partei, nach dem verheerenden vention des Handelsministers wurden die zwischen Sturm des vergangenen Jahres. Zuhörer und den Kohlengrubenbesitzern und den Bergarbeitern Prefsetr bünen sind überfüllt. Ein Berliner bestehenden Lohndifferenzen ausgeglichen, so daß Arbeiter Gesangverein tritt hervor und begrüßt der seit 8. Mai dauernde allgemeine Ausstand der den Parteitag mit zwei stimmungsvollen Chören. Bergarbeiter mit dem heutigen Tage als beendet De Sänger zeigen sich als geschult und finden den angesehen werden kann. verdienten Beifall. Schon die Eröffnungs­rede des Berliner Parteivorsitzenden Sünstler Der russisch- polnische Konflitt. Genf , 11. Juni. ( Schw. Dep. Ag.) Am Mitt­ist nicht nur ein Bekenntnis zur Einheit der Par­woch vormittag wurde in Genf die 29. Session tei, sondern auch zu dem Wllen, in kameradschaft- Waschau, 11. Juni. Nach einer Mitteilung des Völkerbundsrates unter dem Vorsitze des tsche­Tichem Meinungskampf die Richtung für die fom- des Außenministeriams überreichte der russische chischen Außenministers Dr. Beneš eröffnet. An mende Zusammenarbeit der Sozialdemokratie zu Voltskommiffär für Acußeres Tschitscherin der Sizung nahmen die Vertreter von Frankreich , suchen. Dann steht Crispien am Rednerpult. dem polnischen Gesandten in Mostau Darowski Er spricht als Vorsitzender der Gesamtpartei. Er am 4. 6. M. eine Note, in welcher erklärt wird, Großbritannien , Italien , Belgien , Japan , Shwe feiert die Republik mit vollem Recht als den daß die Absage der polnischen Regierung, auf die den, Brasilien , Uruguay und Spanien teil. Zu Beginn der Sigung erklärte Dr. Beneš, man habe Beginn der Sigung erklärte Dr. Beneš, men habe gegebenen Kampfboden für die deutsche Arbeiter- Note der russischen Regierung vom 10. Mai d. J. mit tiefem Bedauern die Nachricht von dent lasse. Er unterstreicht die geschichtliche Bedeutung eine meritorijche Antwort zu erteilen, von der schrecklichen Attentat vernommen, das gegen den der Einigung zwischen Unabhängigen und Sovjetregierung als eine Verleßung des österreichischen Bundeskanzler Monsignore Dr. Mehrheitssozialdemokraten; der beste Beweis für Art. 7 des Nigaer Vertrages betrachtet Seipel ausgeübt wurde. Redner sprach im Namen die Richtigkeit der Einigung sei der Verfall der werden muß. Die russische Regierung unbedeutenden Sekten, die sich der Einigung wider protestiert dagegen und erklärt, daß die in aller Ratsmitglieder dem Chef der österreichischen Regierung das aufrichtige Beileid aus und setzt hätten. Auch der Bolschewismus in hrer Note angeführten Tatsachen der Bebrüt wiin chie ihm eine baldige vollſtändige Wieder­Deutschland sei ohne innere Straft, wie am besten tung der nationalen Minderheiten wünschte ihm eine baldige vollständige Wieder­herstellung. Nach Festsetzung der Tagesordnung das Mißverhältnis zwischen seiner Stimmenzahl in Bolen allgemein bekannt sind. Da die Soto­ging der Rat zur Besprechung der Frage des und seinen Organ fationen beweise. Besonders jetregierung die Angelegenheit genügend aufge- Paris . 11. Juni. ( Savas.) Am Abend kon- Frauen und Kinderhandels über. heftig wird der Beifall des Parteitages. als Ge- flärt hat, erachtet sie die weitere Diskus- ferierten Briand, Herriot , Bienvenu- Martin und Sierauf folgte die Besprechung der Hunt­noffe Criſpien unseren ausländischen Bruderpar- ion darüber als vollkommen entbehr- Rene Renould mit Doumergute. Die demofy tische gers not in Albanien . Bekanntlich war der teien Grüße zuruft und erklärt, wenn wir mit ihnen lich. In Beantwortung dieser Note richtete Linfe des Senats hat nach einer ziemlich beweg- Genfer Universitätsprosessor Pittard vom Völker allen zu beraten hätten, würden wir in einer Außenminister Zamoysti am 10. d3. an den rusten Sitzung beschlossen, an der Plenarsißung der bundsrat beauftragt worden, an Ort und Stelle Stunde über die Reparationsfrage einig sein. Zu sischen Gesandten in Waschan Obolensti eine Binten, die morgen um 2 Uhr nachmittags im die Hilfeleistung zu organisieren, und es waren Vorsitzenden wurden hierauf Wels und Ditt Note, in weicher u. a. erklärt wird, daß die pol- Palais Luxembourg zusammentritt, teilzunehmen. ihm größere Geldsummen zur Verfügung gestellt mann gewählt. Wels beginnt seine Tätigkeit nische Regierung unverändert auf dem in Die beiden Senatoren Bienvenu- Martin , der Vor- worden, die aus öffentlichen und privaten Mitteln mit e nem herzlichen Nachruf für die vielen Toten, ihren vorhergesehenen zwei Noten festgestellten sigende der demokratischen Linken, und Rene Re- aufgebracht worden waren. Aus dent ersten die die Partei in dem vergangenen Jahre verloren Standpunkt verharre, wonach die In- nould heben nach ihrer Rückkehr von der Kon- Rechenschaftsbericht Prof. Pittards geht hervor, hat. Der Parteitag hört diese Ehrung der aus tervention der Regierung der Sowjet- feren; bei Doumergue erklärt, daß dieser an daß eine weitere Summe von 75.000 Frant dem Leben gehiedenen Kampfgenossen stehend an. föderation in der Angelegenheit der nationa- der morgigen Plenarsizung der Linken nicht dringend nötig ist, um den Bedürfnissen zu ge­Jnt weiteren Verlaufe wird die Tagesordnung an-| len Minderheiten in Polen in dem Rigaer Ver­genommen. Der Parteitag wird dann begrüßt durch trage feine Rechtsbasis besißt. Die polni­De Brouquére namens der Internationale sche Regierung fonstatiert daher, ähnlich wie die und der belgischen Partei, Be II namens der eng- Sovjetregierung, daß jede weitere Diskus­lischen und Andersen namens der dänischen si on in dieser Beziehung zwed los wäre.

Jawuret.

Von Franz Lill( Wien ).

nis ist, und die zugleich das ganze proletarische Leben durchwärmt.

Morgen Bräsidentenwahl. Paris , 11. Juni. ( Havas.) Das Präsidium des Senates hat den Kongreß für die Wahl des Präsidenten der Republik für Freitag 2 Uhr nochmittags nach Versailles berufen.

als Kandidat auftreten werde und zwar nügen. Der Rat beschloß daher, einen Appell an deshalb, weil einige Fraktionen des Senats an die Mitgliedsstaaten zu richten, um eine erfolg dieser Versammlung nicht teilnehmen. An der reiche Fortsetzung des Silfswerks zu ermöglichen. vorber tenden Plenarversammlung wird teil- Nächste Sitzung des Rates Donnerstag vor­nehmen: Der gesamte Linksblock der Kammer und mittags.

Kronen Wochenlohn- wenn er Arbeit hatte, Verwandie schrieb: Haut's zu, was Play bestritt er den Lebensunterhalt für seine Frau und hat!" Im proletarischen Dasein Karl Jawu zwei Stinder, mit weniger als 18 Friedenstronen Aus dieser dunklen Selbstmordtragödie eines rets hat dieses Licht und diese Wärme gefehlt. mußte er austommen. Fleisch tannte man nicht indifferenten Arbeiters, die zugleich zu einem blin Aus tefster Finsternis und aus der eisigen Säfte einmal an einem Sonntag, und die Frau, der ein den Shy chfal des österreichischen Kanzlers gewor einer geistigen und seelischen Einsamkeit fielen mitle biger Nachbar ein Stück Selchfleisch geschenkt den ist, könnten auch die, die aus dem Kampf Max Adler hat eine geistre che und beson- die Schüsse auf den österreichischen Bundeskanzler, hatte, sagte: Ich werde es nicht essen gegen den Maryismus eine Lebensaufgabe ge ders wegen der leichtfaßlichen Darstellung für den aus dieser alten ganz andern Welt, in der alles können, wir sind das nicht mehr gemacht haben, viel lernen. Die Jawurefs gedei­einfachen Arbeiter lesenswerte Schrift verfaßt: Unrecht, das der Proletar er tausendfach erlebt, als wöhnt." Jawurek war ein Defraudant, er hen am besten in der Sonne des Kapitalismus Der Marxismus als proletarische ein ewiges unabänderliches Fatum empfunden hatte einem Sameraden 700.000 Seronen, die er und ihr geistiges oder un geistiges Wesen, wur Bebenslehre". Darn wird aufgezeigt, wie wird. Warum hat Karl Jawuvet geschossen? für diesen aus der Stranfenfassa behoben hatte, zelt in jener Mentalität, aus der heraus wir heute allein die richtige Erkenntnis von den gesellschaft- Das führende Scapitalistenblatt Deutschösterreichs beruntreut. Die Not gebiert Böses, und die Bahn alle die Früchte der nationalimperialistischen Lichen Kräften und sozialen Zusammenhängen, die hat diese unselige Tat mit herostratischer Ruhm des Elends it abschüssig. Moralisch gefest gte Ideologie reifen sehen. In den Jaureks offens der wissenschaftliche Sozialismus vermittelt, den sucht erklärt, mit dem Gedanken, der in diesem Charaktere halten Stand, und bleiben aufrecht bart sich der geistige Niederschlag einer Ordnung, Proletar er aus der Enge und geistigen Dumpf proletarischen Hirn lebte, eine Tat setzen zu wol- auch im Glend, Sarl Jawurek unterlag den die tausendfach Unrecht erzeugt, und die es Jenen, heit seiner Auffaffung befreit, und ihn mit dem len. h. Sarl Namuret aus Bottenstein an- Stürmen seines Proletarierschicksals, denn er war die dieses Unrecht tausendfach erleiden müssen, starken Glauben erfüllt, mit welchem das profeta erkenne nicht die Verdienite, die sich der Kangler ein Einsamer, einer, der sich nicht mit der großen verwehrt hat, diese Ordnung abzubauen und durch Und die Jaturels, die rische Dasein erst Sinn und Inhalt bekommt. Es vor der ganzen Welt erworben hat, ich. Star! Ja Gemeinschaft verbunden fühlte. der nicht wußte, eine andere zu erseßen. ist die Erkenntnis, daß das proletar sche Schicksal wuret, meines Zeichens Spinnergehilfe, bin daß das Einzelschicksal nur mit dem Sch djal der in der Nacht ihrer Verblendung zum Revolver nur in der großen Gemeinschaft der Klaffe, nur im Beus, der die Blize schleudert, und werde den Stlasse geändert werden kann, ihm mangelte der greifen. werden erst verschwinden, wenn die neue proletarischen lassenkampf allein Senzler vernichten." Aber in dieser pro- Glaube an die Kraft der proletarischen Gemein Lebenslehre des Sozialismus die Proletarier affer gemeistert werden kann, es ist die Lehre von der letarischen Seele lebte fein Größenwahn. sondern schaft, der aufrichtet. und vor dem Sturz in die Länder zum gemeinsamen zielt laren Handeln dialektischen Bewegung der geschichtlichen Ent- nur der Ungeist jener proletarischen Malienpsyche, Tiefe bewahrt. Berdrossen, wegmüde und ver- geführt hat, wenn die Erkenntnis geistiges Ge­wicklung, die dem Arbeiter als eine Erzählung die an dem gesch htlichen Brozek der Menschheit zweifelt sah er die Zukunft erlöschen. Er hatte ge- meingut geworden ist, daß der Kapitalismus und feines eigenen Lebenssch dsals, und mehr noch keinen Teil hat. Dieser einsame Webergeselle, der fehlt, und wird sich verantworten müssen, und die alles Unrecht das er schafft, mur im zähen se I as­als eine Erlösungslehre entgegentritt, die in feiner Organisation ist, der nicht einmal se ne reichen Textilherren, die ihm achtzehn Kronen fenfam pf überwunden werden kann. Politi ihm die Mittel aufzeigt, mit denen er der schreien- gewerkschaftliche Pflicht erkannt hatte, und von wöchentlich bezahlen, die sein Elend verschuldet sche Desperados und Bankerotteure des Lebens den Widersprüche se nes Lebens Herr werden kann. Sem ein Pottensteiner Arbeiter sagt, daß er en haben, bleiben ungeschoren. So reift verb the rt, gedeihen besser auf dem Sumpfboden einer faulen So ist der Proletarier, der den Sinn und die Indifferenter war, auch als er für furze Zeit der der unselige Gedanke an den Ausweg, an den Gesellschaft, als auf den sonnigen Söhen der neuen Lehre des Sozialismus begriffen hat, nicht mehr Organisation angehörte," dieser verschlossene Selbstmord, und in diesem Gedanken mischt sozialistischen Lebenslehre, wo gequälte Seelen der in dumpfer Verzweiflung hinbrütende Mensch, Eigenbrödler, war innerhalb seiner sozialistischen sich der satanische Plan vermeintlicher Rache: hoffnungsfroh und glaubensstart in die werdende sondern der mit dem großen Zukunftsglauben er- Klassengenossen ein Fremdling, der haltlos und nimmst einen mit, einen, der an die Zukunft streben! füllte neue Erdenpilger, der die Wege zu seiner ziellos durch sein Elend irrte. Und das Elend sem Elend mitschuldig ist." Es ist Geift Befreiung wunderbar erhellt sicht. Es ist die hatte ihn wie viele von seinen Arbeitsgenossen von dem Wassengeist. der einst Maschinen stürmte Lehre, die das Licht in der proletarischen Finster- mit eiserner Faust umflammert. Mit 250.000 und zertrümmerte, der auf eine Abschiedskarte an