14. Juni 1924.
Gelbe und schwarze Sozialistenheze.
Wir haben aus der Fülle der Artikel, in denen die deutschnationale und christlichsoziale Presse Deutschböhmens das Attentat auf Seipel zur Sozialistenheße aus; unüßen suchte, die beiden Artikel in der„ Sudetenländischen Tageszeitung" und in der Warnsdorfer Volkszeitung" unserem Wiener Berichterstatter übersendet.
Er schickt uns darauf folgende Charakteristik dieser beiden Lügenblätter, die den Gelben und Schwarzen wohl die Lust zur Fortsetzung ihres Lügenfeldzuges benehmen wird:
Mißtrauen
Die gelbe Presse in der Tschechoslowakei lebt von den Abfällen der Wiener Rapitalistenpresse. Auch hier haben die christlichchsozialen und deutsch nationalen Blätter im Verein mit den Börsen blättern in den ersten Tagen nach dem Attentat auf den Bundeskanzler eine Heze gegen die Son zialdemokratie versucht. Als sich aber herausftellte, daß der Attentäter zwar einmal in die fozialdemokratische Partei eingetreten ist, ohne von ihren Zielen etwas zu wissen; daß er aber der Partei bald den Rücken gelehrt hat und in einer ganzen Reihe von Fabrifen, in die er eintrat, sich weigerte, seine Beiträge in die Gewerk schaftsorganisation zu zahlen, haben auch unsere deutschwationalen und christlichsozialen Zeitungen eingesehen, daß mit dem Attentat tein politisches Geschäft zu machen ist. Die Herren gelben und schwarzen Schriftleiter lagern nun ihren Unflat so einfach hinauswerfen darf? in der auswärtigen Presse ab, und da ist es besonders ihre deutschböhmische Presse, die jede Lüge gegen die Sozialdemokratie unbesehen abdruckt.
Wenn die Warnsdorfer„ Volkszeitung" ihren Lesern erzählt, daß die sozialistischen Blätter offen zum Mord des Bundeskanzler aufforderten, oder Daß im Jahre 1922 ein ,, verhetter roter Mietling die Absicht äußerte, auf den Bundeskanzler ein Attentat zu verüben, um sich dann selbst aus dem Leben zu schaffen", und daß dieser Anschlag auf dringenden Wunsch des Kanzler geheimgehalten wurde, so kann man die Leser nur bedauern, wenn sie sich einen solchen Narren aufschwatzen Lassen. Kein Wort davon ist wahr.
Inland.
Seite 3.
Der Agrarier Windirich und die Arbeitslosen.
Millerand: Ja, bin ich denn ein Kaiser oder König, daß man mich unter den Arbeitern keinen Wähler findet. Oder
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Der gestrige Parlamentsbericht gab wieder einmal Gelegenheit, das wahre Herz der deutschen Agrarier und insbesondere des Abgeordneten Win dirsch zu erkennen. Windirsch, der Mann, der die Arbeitslosen einfach nicht finden kann, wenn fie arbeiten sollen", ist das Prototyp jener bornierten Bürger, die nicht nur aus Profitgier die Ausbeutung der Arbeiterschaft nicht weit genug treiben können, sondern die auch heute noch die Arbeiter als eine minderwertige Gattung Mensch behandelt wissen wollen. Dieser protige, engstirnige Großbauer sieht die Arbeitslosen nicht, will sie nicht sehen, um jene längst in Fetzen gehauene Theorie weiter aufrecht erhalten zu können, die Theorie nämlich, daß es Arbeit genug gäbe, wenn die faufen Arbeiter nur arbeiten wollten. Mehr als 100.000 Arbeitslose gibt es noch zur Zeit in diesem Staate. Selbstmorde we gen Arbeitslosigkeit stehen auf der Tagesordnung. Der Windirsch aber findet feinen Arbeitslosen! Hoffentlich rechnet die Landarbeiterschaft mit ihm wegen dieser Büge in der Weise ab, daß dieser Arbeiterfeind in Steinfultur fünftighin wen gitens wollen die Arbeiter es ganz ungefühnt hingehen lassen, daß überjatte deutsche Großagrar er gemein sam mit den tschechischen Arbeiterfeinden Herr kommen. Mit der Ermordung Rathenaus endet| Ueber diese Anträge wird zwischen den Windirsch schöpft feine Informationen aus nation hoffentlich auch eine Stapitel tiefster deutscher Er- tschechischen Sozialdemokraten und den Agrarieru naldemokratischen Blättern and Reden des Dr. niedrigung. verhandelt, was zu dem Gerüchte Anlaß gab, daß Sevamař! die Höhe" der ArbeitslosemunterUnd über das Attentat auf Maximilian Har das Kompromiß schon gefunden sei. Daß die ftützung als foroumpievend" bekämpfen. Wenn den schrieb das Wiener Bruderblatt der„ Sudeten Zolltarife geändert werden, dafür spricht auch der etwas die Arbeiter forrumpieren könnte, so doch ländischen Tages eitung": Umstand, daß der bevollmächtigte Minister wahrlich der bettelhafte niedrige Betrag der Ein Jube ist verprügelt worden. Dvorschatschek nach Prag berufen wurde Arbeitslosemmterstützung. Denn es gehört für Mehrere unbekannte Personen haben den be- und in der Petka das Kompromiß mitgebären den Arbeitslosen, der mit seiner Familie von täg fannten Schriftsteller Maximilian Harden mit hilft. Die nächste Sitzung der Zollpetta findet hen zehn Kronen leben soll, eine oft übermenschGummiknütteln bearbeitet, bis er angeblich Dienstag, den 17. Juni, nachmittags im Parla- liche Charakterlofigbeit dazu- von der sich gewisse bewußtlos liegen blieb. Ein Charakterlump, ment statt. Allgemein glaubt man, daß irgendeine Leute begreiflicherweise teine Borstellung machen ein Brachteɣemplar eines Konjunkturpolitikers, ist Formel gefunden werden wird, die beiden Par- fännen um da nicht manchmal zu weniger ge Doch verprügelt worden und die ganze jüdische Presse teien, sowohl den tschechischen Sozialdemokraten setzmäßigen Auskunftsmitteln zu greifen. als auch den tschechischen Agrariern den Rückzug iver Herrn Windirsch schon länger zu kennen die auf einen Sompromißboden ermöglichen Ghre hat, wird sich über diese neuesten Aeußerun sicht, die wird. Es besteht unter anderem auch die An- gen feines Arbeiterhasses nicht verwundern. Uns dünkt, daß diefer Patron, der es da wagt, über Korruption der Arbeiter zu sprechen, schon mehr Butter auf dem Kopfe hat, als für die anderen erträglich ist. Windirsch ist es, der seit Jahr und Tag gegen Arbeitslosenunterstützung die Sozialdemokraten zum Mord an Seipel März dieses Jahres im Abgeordnetenhaus den festzustellen. hetzten. Das genügt aber dem deutschnationalen zölle. Ueber das Schicksal der Session ist noch nicht Antrag gegen unrechtmäßige Bezüge der Arbeits Schmierfint nicht. Er dichtet daraus gleich eine Prag , 13. Juni. Die parlamentarische Situas entschieden. Man glaubt, daß sie sich länger als fofenunterstübung einbrachte, auf seinen An Geschichte, daß solche Gedichte gar auf einer Tafel tion wire beherrscht von der Frage Stoalitions- ursprünglich gedacht, hinziehen wird, Beſſimiſten trag( ebenfalls aus dem März 1924) sollte die lich solche Idioten unter den großzdeutschen Lesern, scheidung ist in der Koalitionskrife, die diesmal, fein wird. bei einem Umzug getragen wurde. Gibt es wirk- auflösung oder nicht?" Eine endgültige Ent- behaupten sogar, daß vor Mitte Juli nicht Schluß Arbeitszeit, vorläufig in der Landwirtschaft Mivas von der Koalition nicht verheimlicht wird, In der Sigung des Hauses wurde das Gesetz jetzt ist es wiederum er, dem die Löhne und die Da der Korrespondent des Prag - ernster als je ist, noch nicht gefallen, aber man über die Enteignung der staatlichen unbeweglichen Arbeitslosenunterſtüßungen zu hoch sind und dem Bodenbacher deutschnationalen Blattes aber 3 u- tann sagen, daß bereits im Couloirnebel die Um Güter im Gebiete des aufgehobenen Festungs- die Arbeiter zu viel Nino und Theater gleich Redakteur der„ Deutschöfter- riffe des Soalitionskompromisses sichtbar ge- gürtels von Josefstadt , das Gesetz über die Ent- besuchen." Ja, daß die Arbeiter- vie reichischen Tageszeitung" ist, so fönnte worden find. Wie es heißt, stehen mehrere An- eignung der staatlichen unbeweglichen Güter in viele übrigens können es? im Theater und aner seine Propaganda gegen die Mordheve vielleicht träge innerhalb der Koalition zur Discussion. Lana und schließlich die unvermeidlichen Immu- derwärts Bildung und Wissen sammeln, daß þaßt in seinem eigenen Blatt beginnen. Wie sieht es Einer dieser Anträge sieht das nitätsfälle beraten. dem Herrn Windirsch nicht und er weiß sich hierin aber dort aus? Nach der Ermordung Rawie in seinen anderen Bestrebungen eins mit allen thenaus hat dieses wackere Blatt seine Ent feinen laffengenossen: nur recht dumm bleiben rüstung über Attentate in einem Artikel zum sollen die Arbeiter, damit sie auch weiterhin den Abdruck gebracht, in dem es hieß: agrarischen und industriellen Gimpelfängern auf den Leim gehen. Nach den neuesten Bekenntnissen mirsch, werden sich zu deren Gefolgschaft wohl nur noch die Merdümmsten einfinden.
Natürlich fann die Sudetendeutsche Tageszeitung" in ber Heße nicht zurückbleiben. Sat sic
schreit auf. doch einen Herrn of als Berichterstatter, der es ehe er feine Entrüstung in die Tschechoslowakei Wäre es nicht an der Zeit, wenn der Herr, mit der Wahrheit nicht sehr ernst nimmt. In Wien suchten die christlichsozialen und deutsch exportiert, daheim in seinem eigenen Blatte zu nationalen Blätter auch aus alten Liedern, die erst seine ordinäre Mordhetze aufgäbe? mit modernisiertem Text gesungen wurden, wie
aus dem bekannten Lied Der Staat ist in Ge
Einfuhrzölle für landwirtschaftliche Geräte herabzusehen und ein
fahr", einen Beweis dafür zu konstruieren, daß Der Kampf um die Getreide bestimmtes Kontingent für die Getreidecinfuhr und Sozialversicherung hebt, er war es, der im
die den Herren das glauben?
Bewilligungsverfahren bei der Getreide- und Mehleinfuhr
vor, während ein anderer fordert, daß ein gewisses Quantum von Getreide und Mehl ohne Zoll eingeführt
An Rathenaus Bahre trauert nicht das deutsche Volk, auch ist an diesem kein Verbrechen begangen worden. Der Mord ist die ,, Gegenwehr der Verzweiflung". Rathenau hat sich werden kann, während vom weiteren Im in Gefahr begeben und ist in ihr umge- porte Zoll eingehoben werden wird.
Nächste Situng: Dienstag, 17. Juni, 3 Uhr nachmittags.
und im Verkehr, hinaufgeschraubt werden. Und
Genossen, lefet und verbreitet die der Agravier, ausgesprochen durch Herrn Win
Arbeiterpresse.
Arbeit nötig, die jetzt an der Stätte des aufge-| passen und alle Aufmerksamkeit] schen verrichtet wird.
Herra Schwabs Bethlehem.chichteten Steinstaubs von einigen wenigen Men- aufs Stahl lenten.
Der Wagen des Serans taucht unter. Neue Hügel, neue Bergformationen bilden sich. Nirgends ist ein Mensch zu sehen. Die Arbeit des Im schwarzen Schweiße Deines An- Strans tommt aus so weiter Ferne, als verrichgesichtes sollst Du Dein tägliches Brot verteten hier unsichtbare Geister das Werk der Schöpfung.
dienen."
Schwarze Leute.
Auf den Arbeitstieren der Bethlehemer Stahlwerke lastet schwer die drückende Atmo- Das Werk darf nur mit Erlaubnis betreten sphäre der industriellen Stagnation. Neue Ar- werden. Die Ausrede, die zur Verweigerung der beiter werden nicht eingestellt und es geschieht Erlaubnis benützt wird, pflegt zu sein, daß man immer öfter, daß die Arbeiter der einen oder an die Besucher keinen Unglücksfällen aussetzen wolle, deren Werkstätte entlassen werden. In banger in Wirklichkeit aber sind Besucher nicht Stimmung denken die Arbeiter daran, wer vom genehm, denn sie gewinnen Einblick Vorarbeiter als nächster entlassen wird. Heute in die Fron, in der Tausende ihre fann nicht mehr geleugnet werden, daß sich die Tage verbringen. Industrie der Vereinigten Staaten mit Riesenschritten einer Katastrophe nähere.
" Die beiden Kräne.
In der ersten Werkstätte, wohin unser Weg führt, arbeitet ein gewaltiger Hammer, der die Stahlblöcke flach hämmert. Der ungeheuere Raum wird von dem schweren, dichten, rußigen Rauch wie in eine Wolke gehüllt. Es erweckt den Die Bethlehem Steel Company, Herrn Eindruck, als bewegten sich die Leute in Nebeln, Schwabs Stahlwerke, liegen im Tal Lehigh. Die mit schweren, schleppenden Bewegungen. Am einzelnen Werke erstrecken sich weit zwischen den Ende des Raumes ein offenes Feuer. Hier wird beiden Städten: So, Bethlehem und Bethlehem. der Stahlflumpen erhint. Die Schlote ragen hoch empor und zeichnen seltDer Rauch legt sich auch auf die Leute. Gesame Formen auf den blauen Hintergrund. Die wänder, Gesichter, Hände, alles ist schwarz. Im Stadt wird vom Stahl beherrscht. Bethlehem Feuer wird der Stahlklumpen gedreht. Die Ve= ist die Stadt des Stahls. wegungen der Arbeiter sind flint, man fönnte sagen: aufgeregt. Alles hängt von Augenblicken ab. Eine ungeschickte Bewegung, und schon ist das Unglüd geschehen: eine schwere Brandwunde. Der Hammer beginnt seine Tätigkeit. Langsam, würdevoll, hart saust er auf das Stahl nieder. Die Glut pfaucht die Arbeiter an.
Die niedrigen Arbeiterhäuser tauern am Berghang. Die hohen Schlote speien unaufhörlich Lohe auf die Straßen. Das Rattern der Maschinen dringt bis zur Bergspitze empor.
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,, Wie geht die Arbeit?" fragt mein Be gleiter den einen ihm bekannten ungarischen Arbeiter.
"
Irgendwie geht sie schon" antwortet er und trodnet sich die schweißbedeckte Stirne. Suchst du Arbeit? man befommt hier jetzt nur schwer Arbeit" fügt er sofort erklärend hinzu. Man atmet erleichtert auf, wenn man wie der hinausgeht, aus der Wolfe unter den weiten blauen Himmel.
Vor dem Eingang sind die Arbeiter mit dem Schichten und Fortschaffen von Erzklumpen beschäftigt.
Arbeitszeit: 10% Stunden. Auch hier treffen wir Bekannte. Wie lange arbeitet Ihr?" " Behn Stunden, und eine halbe Stunde wird " Behn Stunden, und eine halbe Stunde wird außerdem als Mittagszeit berechnet."
,, Euer Lohn?"
" Für zwei Wochen fünfundvierzig Dollar." " Für zwei Wochen fünfundvierzig Dollar." Die achtstündige Arbeitszeit kennt man hier überhaupt nicht.
Der Kalfstein muß in den offenen Ofen ge schaufelt werden. Die Arbeit erfordert außerordentlich flinke Bewegungen. Die Glut des Feuers ist auch aus der Ferne unerträglich, in der Nähe der Deffnung aber wird man einfach gedörrt. Der ganze Störper der Arbeiter ist in Bewegung. Der schwarze Schweiß rinnt in Bächen von ihren Gesichtern.
Der Erzschutt wird mit Hilfe von Kränen in die Defen geschüttet. Doch bedarf es auch dazu menschlicher Arbeitskraft. Das Erz wird wohl mit Hilfe der Kräne in die Schmelze befördert, doch werden diese Keräne von Menschen gehand habt, die unmittelbar neben den Desen stehen
müssen.
Bicle Werkstätten stehen leer.
Bei Kriegsschluß arbeitete das Werk nicht mehr voll. Auch heute stehen sehr viele Werk die Maschinen ganz abmontiert, viele sind zu ſtätten leer. In einer Anzahl von ihnen wurden sammen mit den kostbaren Maschinen abgeficht, entgegen den Behauptungen schlossen, denn es gibt nicht genug Arbeit. Man der tapitalistischen Zeitungen, deut lich die Zeichen der nahenden Stag nation.
,, Es ist für mich noch ein Glüd, daß ich Arbeit habe, denn es werden, wie In einem Teil der großen Drechslerwerkich höre, sehr viel Leute entlassen." stätten stehen die Maschinen still. Wir fragen den Wir gehen weiter. einen Vorarbeiter, ob für neue Arbeiter Bedarf ist. Es ist nicht nur kein Bedarf, sondern wir werden nächste Woche wieder einen Teil entlassen", antwortet er lachend.
Die Martin- Defen.
Hier sind die Kräne an der Dede angebracht.| Auch hier ist die Zahl der Arbeiter nur gering. Ein Teil der Defen ist falt. Es fällt mir der Bericht einer bürgerlichen Zeitung ein, der die Es ist, als wollte das für keinen Augenblick Berechtigung der langen Arbeitszeit damit zu beaussetzende Summen und Brummen die Arbeigründen versuchte, daß die Arbeiter nicht ständig tenden an die gewaltige Kraft der Maschinen er- Hier sah ich zum ersten Male auf arbeiten. Man darf jedoch nicht unbeachtet innern. Wohin auch immer man gehen mag, aus menschlichen Antligen schwarzen lassen, daß die Defen, gleichviel, ob ohne Pausen dem Tal begleiten einen die beiden Seräne. Scheiß perlen und in großen Trop gearbeitet wird oder nicht, ständig Glut aus Diese beiden Keräne beherrschen das ganze fen herabrollen. Aber die Arbeiter strömen. Und auch das Rauchmeer verebbt für Tal. Einst waren Hunderte von Arbeitern zu der be merten es nicht. Hier gilt es, auf- feinen Augenblic. Worin besteht hier die Arbeit?
Er scheint dessen ganz gewiß zu sein, daß er noch nicht zu den nächsten" gehören werde.
Die gewaltigen, automatisch funktionierenden Waschinen, die wir hier sehen, erfordern ohnehin nicht viel Menschen. Das Maschinenhaus scheint sich in die Unendlichkeit zu erstrecken. Das Ende ist jedenfalls nicht zu übersehen. Und man sieht auch kaum Arbeiter. Das Rattern der Maschinen erfüllt den Saal und der nicht aussehende Kran hebt au seiner Kette leicht die schweren Erzblöde.