22. Juni 1924.

Mussolini  .

Der Kongreß ging sodann zur Erledigung ber umfangreichen Tage ordnung ein. Sefretär Schulz schilderte die mannigfachen Schwierig feiten, welche sich der Entwicklung der Partei entgegenstellen, berichtete über die Prager   inter­nationale Konferenz und erstattete den Kassa­bericht.( Die Partei ist nach dem Muster unserer Partei organisiert.) Die Kontrolle beantragte die Entlastung der Parteileitung.( Genehmigt.) Ueber die Tätigkeit der Parlamentsfrat. tion referierte Abg. Mayer. Er schilderte das Wefen des Prager Parlamentarismus, der zur Zeit nichts anderes ist als das Vollzugsorgan der Pětka und bemerkie, daß seine Fraktion sich an die deutsche sozialdemokratische Partei an lehne. In der anschließenden regen Debatte wurden mannigfache Wünsche der Genossen laut. Der Fraktion wurde das Vertrauen votiert. In der Nachmittagssizung erfolgte zunächst eine Trauerkundgebung für den ermordeten italienischen   Genossen watteotti und es wurde beschlossen, ein Kondolenztelegramm nach Italien   zu entfenden. Ueber die Richtlinien der fozialistischen Gemeindepolitik sprach Genosse Schulz, über die 2andarbeiterfrage Gen. Fehrer Bratislava  . Seine Ausführun gen gingen dahin, die Schaffung eines Zand­arbeiterverbandes baldigst in Angriff zu nehmen. Dies ist geradezu eine Lebensfrage der Partei, denn auf der Insel Schütt   und in der südslowa­fischen Tiefebene sind mehr als 60.000 landwirt­schaftliche Arbeiter vorhanden, zu denen noch tausende Häusler kommen. Inbezug auf die Bodenreform trat Redner für die genossenschaft. liche Produktionsform ein, da es sich vorwiegend am Großgrundbesitz mit den besten Aderböden handelt. In der Debatte schlossen sich die Dele­gierten der Landarbeiter dieser Auffassung an. Die Wahl der Landesparteileitung er folgte glatt. Gewählt wurden 11 Genoffen in den Parteivorstand, darunter Mayer, Schulz, Borowsky, Fehrer und Dr. Bauer, vier Genossen in die Kontrolle und sieben in die Preßkomnis- c00000000 DOCU ●●● sion. Die Partei besitzt im Munkasujsag" ein Schluß der anregend und einmütig verlaufenen| daß es von seinem Haß zur Tschechoslowakei   ab gutgeschriebenes Wochenblatt.) Einstimmig er- Tagung. folgte der Ausschluß des Aba. Mitles Binzenz wegen parteividrigen Verhaltens. Er hatte sich einer Gruppe der vom Landwirtschafts­minister Sodac gegründeten Partei_angeschlossen, wollte später zur magyarischen Partei surüd

- Es hat sich nicht andere machen lassen. Wäre er am Leben geblieben, so hätte er dies doch nur politisch ausgenüßt!

Inland. Bräsidentenreise.

Cette 8.

180llpětka hielt gestern und heute Beratungen ab. Den Vorsitz in ihren Verhandlungen führte der Dr. nationaldemokratische Abgeordnete Matoušek und öfters griff der außerordent­liche bevollmächtigte Minister Dvoraček in die Debatte ein. Die tschechischen Sozial­demokraten haben ihren Standpunkt noch nicht endgültig formuliert, ihre wirtschaftspoli tische Sektion hielt über die Darlegungen Dvora­čets noch immer Beratungen ab. Die tschechischen Nationalsozialisten sollen zu einigem Entgegenkommen an die Agrarier bereit sein, jedoch wird von agrarischer Seite dieses Ent gegenkommen als zu gering bezeichnet. Es ist noch immer ein Ausweg aus der Situation ge­funden, so daß sich eine Sitzung der politischen Pětka heute über die weitere Tagung des Abge­ordne tenhauses noch nicht flar werden konnte.

Trotzdem wird die Julitagung des Abgeordnetenhauses als wahrscheinlich hin­gestellt. Der Finanzminister beharrt auf der Er­ledigung der finanzpolitischen Vorlagen, unter denen sich das Gesetz zum Schutze der Einleger, welches auf der Errichtung eines beson= deren Garantiefondes der Geld­institute basiert, auf der Regelung der Alt­pensionistenfrage und auf der Lösung der Kriegsanleihefrage. Es ist möglich, daß es auch zur Vorlage anderer Gesetze kommt, so des Gesetzes über den bezahlten Arbei terurlaub und über die Regelung der Feiertage. Ueber all diese Fragen sind die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen.

Republitanisches.

Der Karlsbader Bolts wille" berich tete fürzlich, daß gegen einen Berufssänger wegen Vortrag eines Couplets Die verliebten Jesuiten  " die Anklage nach§ 303 St.-G. er hoben wurde, trotzdem dieses Couplet früher mit Bustimmung der 1. t. Behörden oft vorgetragen freien Republit als Religionsstörung betrachtet worden war, daß also heute von Behörden der zulassen gewillt fei. Wenn der Senator Lutsch von wird, was nicht einmal im t. t. lösterreich der Loyalität der deutschen Bevölkerung gesprochen fürReligionsstörung angesehen wurde. Dies wird habe, so hätte er dem Präsidenten Potemkinsche aber noch dadurch übertroffen, daß 1924 von re­Dörfer gezeigt. Die Polemit, die das Blatt an publikanischen Behörden gegen mehrere die Lutsch Rede knüpft, richtet sich wohl nicht so Personen deswegen die Anklage we gegen den Präsidenten. Aber die Narodni De weil sie vor vielen Jahren, zur Zeit motracie" polemistert nicht nur indireft gegen des alten Desterreich und damals Masaryk  , sondern sie erteilt ihm auch Belehunter Genehmigung der 1. t. Behör rangen. Sie verkündet: Der Herr Präfident den dieses Couplet vorgetragen hofft, daß sich bei den Deutscher   Loyalität einstel haben! Dazu ein Kommentar zu schreiben, len werde. Wir nicht! Die tausendjährigen ist nicht mehr möglich. Erfahrungen zeigen, daß sich eher eine Schlange am Eife erwärmt, als daß es ein Deutscher mit Die tschechisch- polnische Grenze. Nach einem einem Tschechen   gut meinen wird." All das hätte offiziellen Kommuniqué der polnischen Tele­aber das Sprachrohr Kramars noch hingenom graphenagentur begann am 16. Juni im Tesche­men, wenn nicht das Auto des Präsidenten mit ner Schlesien   die Verlegung der bisherigen De

fehren, überlegte sichs aber wieder, als der Wahl- Die tschechischen Chauvinisten und die fehr gegen den deutschen Senator, wie vielmehr gen Religionsstörung erhoben wird, gerichtshof sein Mandat verifiziert hatte. Ueber Die Frage der Staatsbürgerschaft und des Heimatsrechts referierte Gen. Dr. Ueber die letzte Rede Masaryks, die wir heute Farla 3. Aus feinen Ausführungen geht her- an anderer Stelle behandeln, find die tschechischen vor, daß infolge der ungeregelten Zustände zirka Nationaldemokraten nicht sehr erfreut. In dem 300.000 magyarifche Personen als staats- und aufgeregten Ableger der Narodni Listy", der Na­heimatslos in der Luft hängen. Er trat für die radni Demokracie", wird zunächst der deutsch­raschefte Regelung der Angelegenheit ein und agrarische Senator Lutsch ang zerzaust, weil er es vertrat den Standpunkt, daß der magyarische gewagt hat, vor dem Präsidenten die Forderun­Arbeiter in der Tschechoslowakischen Stepublit, gen der Deutschen   dieses Staates nach Gleich welcher Werte schafft und Steuern zahlt, fein berechtigung zu vertreten. Die Deutschen   verlan

staatsfeindliches Element ist. Abg. Borovsky gen mehr, als sie fordern fönnten!" ruft die oefent wäre. Diese erschütternde Tatsache veran- markationslinie auf die definitive polnisch- tschecho

blem und gipfelten die von ihm vertretenen nicht mit der Rolle der nationalen Minderheit Forderungen in dem der Demokratie entsprechen- zufrieden geben, sondern sie wollen aus der Tsche den Selbstbestimmungsrecht der Völler. Abg. choslowakei im wahren Sinne des Wortes ein Mayer sprach über die Bestrebungen, die tschechoslowakisch- deutsches Non­profetarische Einheitsfront herzu- dominium machen." Welch schredliches Ver stellen. Angenommen wurden zum Schluß langen! Welch unverschämte Anmaßung! Des noch eine Reihe Anträge organisatorischer weiteren führt dann die Narodni Demokracie" in Natur, die sich auf die Gemeindepolitik usw. be- Fettdruck aus, daß den Deutschen   die Liebe ziehen. Um halb 5 Uhr nachmittags erfolgte zum Staat fehlt und daß das deutsche   Volk noch unter den Klängen der Internationale" der nicht den geringsten Beweis dafür geliefert habe,

Bon völlischen Reden und

Schwindlern.

laßt das Blatt zu dem Ausruf: Es gibt nur einen Staat, einen Präsidenten und eine Flagge!"

Die innerpolitische Lage.

Bolnisch Teschen die Unterfertigung des Proto­tolles betreffend die Uebernahme der Grenze von Oberschlesien   bis Teschen  . Die polnische und sche= choslowakische Delegation haben im Rahmen ihver Seompetenzen eine Reihe von lokalen Schwierig­Andauernd schlechtes Befinden der Koalition. feiten beseitigt, welche durch die neue Grenze in Prag  , 21. Juni. Gestern fand eine Sitzung Teschener Schlofien für die Ortsbevölkerung ent des ministerrates statt, die sich mit dem standen sind. Die Delegationen haben weiters Budget und mit Finanzfragen, die mit dem beschloten, den Regierungen ihrer Staaten Vor­Budget zusammenhängen, beschäftigte. Auch die schläge betreffend weiterve Erleichterungen zu

ist sehr humorvoll gestaltet; teils mit mildem| Ereignisse der allerletzten Zeit herangezogen und geblich nach Angora oder gar nach China   gehen Sohn, teils mit fanatischem Saß gegen das völ- das Vorgehen der Machthaber, der inoffiziellen, sollen und in Wirklichkeit für die deutschen Butsch­fische Geschmeiß, das die wahren Werte Deutsch  - der völlischen Raubhordenführer ebenso wie der organisationen, Einwohnerwehren, Hakenkreuz­Von Frizz Rosenfeld- Wien  . lands brutal zerstampft und durch sein maßlos offiziellen, der Polizei, gegen die Arbeiterschaft banditen und alle anderen Soldtruppen des Das erlos anschwellende Wahnsinnstrei- citles, so schnoddriges und hohles Gehaben bei aufs genaueste gekennzeichnet. Im allgemeinen Großtapitals bestimmt sind. An der Hand un­der übrigen Welt genau das Gegenteil seiner Ab- ist der zweite Teil ernster. Der Scherz versidert, widerlegbaren Materials führt Lania die ver ven der völlischen Maulhelden und Strauchritter ficht erreicht; statt ein Hort der Wissenschaft, des und die tiefe Tragit des deutschen Volfes, das sich hängnisvollen Folgen derartiger von den staat­hat begreiflicherweise in der Literatur berciis Aufbaues, der Erfindung, ist Deutschland   heute von solchen Schwäßern irreführen läßt, blickt lichen Ueberwachungsstellen meist wohlwollend feinen Niederschlag gefunden. Ernst Toller  , in den Augen der Welt eine Pesthöhle der Ver- durch. Auch sind hier Probleme angeschlagen, die übersehenen dunklen Geschäfte an. Erstens wer­den die Juſtizbestie der bayrischen Reaktion im lotterung, der Korruption und jeglicher Fäulnis. mehr als Zeiterscheinungen sind, daß die deutsche den Verkäufe von nirgends eriſtierenden Waffen mer noch im Kerker der Festung Niederschönen- Ueberflüssig zu betonen, welches Verbrechen die Geschichte, aus der unzählige Seldenlieder deut- abgeschlossen, zweitens stürzt sich eine schmutzige feld gefangen hält, hat in seinem Entfesselten fes Berbreiten falscher Bilder an den wahrhaften scher Treue flingen, eine Reihe von schändlichen Spitzelelique auf diesen neuen Erwerbszweig Wotan"( Niepenhauer- Verlag, Potsdam  ) die na- Menschen, an denen es zum Glüd auch nicht Trenbrüchen sei, daß die deutsche Industrie im und drittens erfahren die ausländischen Miffio­tionalistischen Phrasenjongleure, die völkischen fehlt, bedeutet. Im Ausland hört man nur die Kern nur Imitationsindustrie ist und im Gegen- nen von diesen Schiebungen mit nicht vorhan­Bierbankspießer, die mit französischem oder jüdi größten und lautesten Schreier. Sie repräsensatz zu der oft kolportierten Ansicht, Deutschland   denem Kriegsmaterial und können daraus fälsch schem Geld bezahlten Hakenkreuzradaubrüder aufstieren heute Deutschland   vor dem Bewußtsein sei das Land der Erfindungen, hier nur nachge- lich auf neue Rüstungen Deutschlands   schließen. schärfste gebrandmarkt und in genialer Satire " Führer" dem ihre ganze Erbärmlichkeit enthüllt. Das Drama der Menschheit. Rücksichtslos prangert Uebel macht und abgeguckt werde. Tiefere philosophische So kann die Sabgier einiger aber erfordert Konzentration und Stürze, und hör diese Rotte völlischer Vagabunden an. Be Themen springen auf, Kant, Hegel, Spengler Staat zum Verderben werden. In diesen Ge­fann deshalb das großschnäuzige, hirnlose Gefin- ginnend bei recht spafsiger Verhöhung ihres werden angeführt, teils ohne Namensnennung, wehrgeschäften erweist sich das wahre Geficht del nicht in der Breite abbilden, die notwendig del nicht in der Breite abbilden, die notwendig Aeußeren, ihrer Seldenpose, ihres unerläßlichen aber deutlich erkennbar. Das Buch, das den Stil der Völlischen. Sie treiben regelrechten Stetten­ist, um sein ganzes, abscheuliches Wesen restlos Wilhelms II.- Schnurrbartes, des Monofels und älterer Chroniken leicht nachahmt und doch auch handel mit den Waffen, schrauben den Preis iſt, um sein ganzes, abscheuliches Wesen restlos Zylinders, die Anfang und Ende ihrer Würde parodiert, ist sehr amüsant und zugleich auf eines Gewehres von 4000 Mart auf 38.500 Mart zu zeigen. Der Roman hat die Ruhe, die Zeit, - zu zeigen. Der Roman hat die Ruhe, die Zeit, gemächlich Stück für Stück dieses Tiergartens find, dringt der Autor immer tiefer in das Wesen schlußreich, unterhaltend und dabei den Blid hinauf, verdienen did an ihrem Beruf"- aber reinteutscher Stultur vorzuführen und zu betrach dieses lieblichen Menschenschlages, dieser abgeschärfend für die Delirien einer leider sehr breitun ja alles nur aus Idealismus, nur um das ten. Er kann mehrere Exemplare dieser Gattung ten. Er fann mehrere Exemplare dieser Gattung tafelten Offiziere, Striegs- und Nachkriegsschieten Menschenschicht, die um uns herum täglich Vaterland von der roten Judenregierung zu be­sympathischer Zeitgenossen auf die Bühne stellen ber, Großindustriellen und Studentlein ein, dect ihre läppischen, aber gefährlichen Gauteleien freien, den Erbfeind zu bekämpfen und wie die alle ihre Berlogenheit auf und entlarvt ihre treibt. Kolportageideale der Chauvinisten noch heißen und von allen Seiten, in allen Lichtern, mit dem Ideale, die ja samt und sonders nur Aushänge mögen. So sieht der Jdealismus aus: Er ist Ge­mitleidigen Lächeln der Ueberlegenheit oder mit Uebelhör sieht Deutschland   mit den Augen schäft und nichts anderes. Da sollen die Mitglie dem bitteren Spott des Haſſes gesehen, vor uns schilder für ihre Geldgier ſind. Böllisch- sein gibt des Dichters, und gibt dem Bild, das er entwirft, der eines völlischen Verbandes Pistolen auſlau­das Anrecht, nichts arbeiten zu müssen. Die Gefünstlerische Form. Leo Lania   betrachtet das fen. Sie schaffen ein paar zur Stelle, nehmen Anrecht, nichts arbeiten zu müssen. Die Ge spielen lassen. Max Uebel hör hat diese Abrechnung mit sinnung" ist zugleich Beruf. Vorne unbarmher- Treiben der Völtischen ohne Ironic, vom Ge- sent. Sie schaffen ein paar zur Stelle, nehmen der teutschen Stultur von heute versucht in dem siger Judenhaß, hinten beste Freundschaft mit sichtspunkt des Zeitkritikers aus, und gibt des- das Geld dafür von ihrem Kommandanten, laffen Roman Traugott" oder Deutschland   über alles" jüdischen Wucherern und Börsianern, wenn es halb feine algemeinen Umrisse, teine untontre- sich mit diesen Piſtolen beteilen, verkaufen sie ( Berlag" Ostar Wöhrle," Konstanz  ). Er wendet gilt, gemeinsam einen Fischzug zu machen. Auch ten, aus der Wirklichkeit verdichteten Vorgänge, zie und Eleganz. Selbstlosigkeit teutscher Kultur­am nächsten Tage wieder, und so fort mit Gra­die alte Methode der Milienschilderung an, näm- der Fidschi  - Prinz wird ohne es zu ahnen Er sondern Tatsachen, Berichte, Dokumente. lich die Einführung eines Fremden, mit dem der Mittelpunkt eines ungeheuren Attienschwindels. nennt sein Büchlein Gewehre auf Reisen",( im verkünder, treuteutscher Ehrlichkeit. teutsch4 Leser das Land, das beschaut werden soll, durch- Das Literaturtreiben von heute, die Hochzucht des Malit- Verlag, Wien  - Berlin  ) im Untertitel Bil­wandert und es dabei so kennen lernt, wie der Schunds, der allein für die Gehirne der Völki- der aus deutscher Gegenwart" und setzt damit Den Schleier herabzureißen, der heute noch Held. Der Held fommt diesmal von sehr weit, ſchen faßbar ist und das Verschwinden aller dem verherrlichenden Werke Gustav Freytags ein die abscheuliche Fraße des völtischen Deutschland  er ist ein leibhaftiger Herrscher der Fidschi  - Jusu wahren Kunst, die der Verstand nationaler Ret an Umfang ungleich geringeres, aber eindring vor der Welt verhüllt, ist Absicht dieses Buches, Laner, der auszieht, die teutsche Stultur, die auch ten niemals begreifen kann, wird scharf gegei- licheres Stulturfonterfei entgegen. Aus der un- das am Schluß eine Liste der größten Waffen im Fidschi Reich als die höchste und welterlösende Belt, bekannte Personen treten auf, Stinnes, Ma- endlichen Zahl der Waffenschiebungen und schieber und Abschriften von Briefen deutscher gilt, aus der Nähe zu studieren. Seine Fahrt imilian Harden und der Größte der Großen Schwindelaffären, in denen die deutschen Behör- Mordorganisationen bringt. Es ist ein sehr muti­durch das nationalistisch verbohrte, in eflem von heute, der Mann mit der blauen Brille, der den die deutschen Welterneuerer gewähren lassen ges, tapferes und auch sehr lebendig geschriebenes Merkantilgeist rettungslos versumperte Deutsch große Stratege, der beim ersten Schuß auf den und sich nicht wissend stellen oder gar mithelfen, Buch, das seinen 3wed, einen frischen Luftzug land von heute, das alles cher als ein Reich der Bauch fällt, Jung- Siegfried unserer herrlichen hebt Lania die markantesten hervor, die unter durch die schwindelerfüllte Schwüle teutscher Dichter und Denter ist, viel eher ein Reich der Recenzeit, Ludendorff, der im Zentrum eines dem Dedmantel ausländischen Bedarfes getätig- Nationalbegeisterung streichen zu lassen, nicht Hochstapler, politischer Hausierer und Schieber mißlingenden Rechtsputsches steht. Hier sind ten Ankäufe von Gewehren und Pistolen, die an- verfehlen wird.

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Welterneuerung!