8. Juli 1924

Der Standal von Wöllersdorf  . Brivattapital zu verschachern. Welches der Erfolg in voller Blüte. Er hat nicht nur die In- ffann".

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Blutiger Hakenkreuzlerüberfall in Klosterneuourg.

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11 Berlegte. 54 Hafentreusler dem Gericht übergeben.

ber Regierung, die Wölfersdorfer Werke an das wirtschaftliche Betrieb im Arsenal, auf ein Jahr erfolgreicher Tätigkeit zurückblicken Die Herrschaft des Kapitalismus, die sich davon war, sieht man jetzt. Die Sapitalisten duftriekrise ohne jede Störung übertaucht, sondern unter der glorreichen christlichsozialen Sanierung hatten es von allem Anfang an nicht so sehr dar- wirft auch noch einen Reingewinn ab und dehnt beste Widerlegung der Angriffe der bürgerlichen So ist der Wöllersdorfer Skandal zugleich die ungehemmt entfalten konnie hat Desterreich als auf abgesehen, die Betriebe in Gang zu bringen, sich von Jahr zu Jahr mehr aus. Dasselbe gilt Parteien auf die Sozialisierung. Während die nothwendige Begleiterscheinung eine Anzahl von und ihnen die nötigen Kapitalien zur Verfügung aber auch von den anderen gemeinwirt- fozialisierten Betriebe danf dem Jdealismus der Standalen gebracht. Neben dem Banksßandalen zu stellen, als vielmehr darauf, die ungeheueren schaftlichen Betrieben, von denen das Arbeiter blühen und gedeihen, geht der dem ist es namentlich der Standal von Wölleredorf, orräte zu plündern. Nach mann gfachen amtliche Defterreichische Jahrbuch" felbst feststel Stapital ausgelieferte Betrieb in Schmutz und ber so recht eine Frucht des Kapitalismus it. Streitigkeiten unter den verschiedenen Kapitallen muß, daß die österreichische Gemeinwirtschaft Unmoral zugrunde. Zwar liegen die Anfänge diefes Standals weiter stengruppen wurde Wöllersdorf   zuerst an die zurüd, aber das jetzige Ausmaß hat er in der Berliner   Aftien Elektrizitätsgesellschaft verpachtet. Sanierungsära gewonnen und auch seine Ent- Aber diese mußte bald welchen, da sie das riesige stehung fällt in die Zeit, da nach dem Wahlfieg Wert nicht zu beleben vermochte und die Arbeiter der Christlichsozialen vom Oktober 1920 fapitali dem Versuch, die Vorräte zu verschleudern, Wider­stischer Geist in die Regierung einzog und vor stand leisteten. Nun wurde das Werk wieder an allem durchsetzte, daß mit den Sozialisierungs- eine deutsche Gesellschaft, die Firma Starz, experimenten ein Ende gemacht werde. Kaum verpachtet und diesmal suchte sich die Regie saßen die Christlichsozialen fest im Sattel, als rung nicht gegen die lebergriffe der die Kapitalisten alle Minen springen ließen, um Firma, sondern gegen die Arbeiter zu alle die Betriebe, die die Republik   aus dem Be- schützen, indem sie der Firma förmlich freie Hand siz der Kriegsvevivaltung übernommen hatte, vor gab. Vergebens versuchten die Sozialdemokraten, Der Sozialisierung zu retten und sie der kapitali- gestütt auf die Erfahrungen mit der ersten Ber trenzlerüberfall in Klosterneuburg   war wohl vor- fort sechs bis acht Schüffe folgten. Der Wien  , 7. Juli.  ( Eigenbericht.) Der Haken- und gleichzeitig krachte der erste Schuß, dem so­stischen Bewirtschaftung zuzuführen. Unter diesen Betrieben waren ein Arsenal   in Die Regierung, de schon damals den Sanierungs flerneuburger Au auf hatentreuzierische Frauen waren, bemächtigte sich eine große Panit. pachtung, das Vermögen des Staates zu rettet. bereitet. Ausflügier erzählen, daß sie in der Klo- Menge, in der etwa 400 Stinder und zahlreiche Wien   und die Werke in Wöllersdorf   die wahn hatte, vemvies darauf, daß das Werk ein patrouillen stießen, welche sie anstän Die Arbeiter drängten gegen die Halenkreuzler, größten, also für die Stapitalisten begehrenswer- Defizit von fünfzehn Milliarden habe und Dr. Terten und von ihnen verlangten, daß sie das diese ergriffen die Flucht und gaben während des testen In diesen beiden Betrieben hatte der Seipel, der damals eben die Regierung angetreten Parteiabzeichen abnehmen. Als sich die Laufens zahllose Schüsse ab. Ein Teil von den Militarismus im Strieg Zehntausende Arbeiter hatte, bezeichnete die Abstoßzung dieses Defizites Genossen weigerten, wurde ihnen zugerufen, fie Hakenkreuzlern überdeckte den Bahndamm im Arsenal 15.000, in Wölfersdorf 46.000 Ar- als eine Art Sanierung. Jest zeigt sich, wie viel werden es heute noch gerne herunter nehmen, denn und eröffnete von dort ein Revolverfeuer beiter mit der Erzeugung von Kriegsmaterial auch diese Sanierung dem Staat gekostet hat. heute werden sie noch etwas schen. gegen die Menge. Während dieser Zeit wa beschäftigt. Nicht als freie Arbeiter waren sie hier Wenn auch noch nicht volle Klarheit über den Die Hafenkreuzler waren mit Tournistern, Rud- ren auch zahlreiche Badegäste aus dem Kloster­zusammengeströmt, und sie wurden unter der Wöllersdorfer Skandal besteht, so ist doch soviel säden, Bajoneten, Stahltotenschlänenburger Bad vorbeigekommen, die von den Re­Fuchtel des Kriegsleistungsgesetzes mit militäri jest schon sicher, daß mindestens um hun­cher Disziplin und militärischen Strafen von dert Milliarden Werte verschleppt und Schaufeln ausgerüstet. Außerdem trugen und es wurden auch einige von ihnen verwundet. gern, eisenbeschlagenen Knippeln, Dolchen volverschüssen auf das äußerste gefährdet wurden militärischen Leitern nach militärischer Art zur Sklavenarbeit gezivungen. Als mit dem Mili- Wen das Verschulden daran trifft, ist aller Buchstabe" R" war, was offenbar das Zeichen der und Stnippelhiebe wurden insgesamt elf fie Hakenkreuzlerarmbinden, in deren Mitte der Durch Dolchstiche, Revolverschiffe, Spatenhiebe tarismus auch seine Machtmittel zusammen dings noch nicht genau festgestellt, weil die Teil- Gruppe Roßbach ist. Als sie beim Turnerplas Personen verlegt, darunter einige brachen, konnte er seine Sklaven nicht mehr zu nehmer an dem Konsortium, dem Wöllersdorf antamen, eilte ein Genosse vom republikanischen fch wer. Ein Teil der Hakenkreuzleri flüchtete jammenhalten. Nicht nur Zehntausende von den verpachtet wurde, einander beschuld gen. Außer Schutzbund zu ihnen und forderte den Komman- in die Pionierfaserne, diese wurde von den Arbei gepeinigten Proletariern der Seriegsbetriebe ließen dem aber beschuldigen sie auch noch die mit der danten auf, die Hakenkreuzlerfahne einzurollen tern belagert. Die Hakenkreuzler wurden dort aber de Arbeit stehen und eilten in die Heimat, son- Ueberwachung betrauten Staatsfunktionäre der und weiterzugehen. Darauf erhielt er die Ant von Gendarmerie und Militär envafffnet und dern noch rascher flohen die Antreiber, die die Annahme von Provisionen und der Erpressung wort: Wir werden machen, was wir wollen." 54 von ihnen wurden heute morgens auf Last Rache der gepeinigten Ellaven fürchteten. Leer   von Tantiemen. Was alles an diesen Beschul- Plöglich blinkte ein Bajonett auf, einige Arbeiter antos nach Wien   in das Landesgericht und verlassen standen plötzlich die gewaltigen An- bigungen wahr ist, wird die Untersuchung er eilten zu dem Hakenkreuzler, um ihm die Waffe gebracht. lagen da, herrenlos und jedem Plünderer preis- geben. Aber was schon jetzt bekannt ist, beiveist zu entreißen, da blinkte ein zweites Bajonett auf gegeben die wertvollen Maschinen und Vorräte. schon gerade genug an Storruption. Diese Kor Da entschlossen sich die Vertrauensmänner alles ruption begann schon bei der Abschließung des davanzusetzen, um der Republik   dieses ungeheure Vertrages. Die Aktiengesellschaft, die damals ge Bermögen zu retten. Es gelang ihnen, einige gründet wurde, hatte ein Aftienfapital von einer Tausend verläßliche Genoffen in der Betriebs- illiarde Stronen. Der Wert von Wöllers zentrale festzuhalten und eine Arbeiterwehr zu- borfan unbeweglichen Anlagen, 6000 Ma errichten, die die Anlagen zu bewachen hatte. Ja schinen und Vorräten betrug mindestens hun­noch mehr: aus eigener Initiative vermochten jie dert Milliarden, so daß die Gesellschaft die auch den Betrieb wieder in Gang zu bringen und Riesentverke geradezu umsonst erhielt. An der die Umstellung auf die Friedenspro- Aktiengesellschaft war nur der Bund mit 33 Pro­duktion durchzuführen. Sie mußten die un- gent  , die Stlarz- Gruppe mit 45, die Wiener  fähige Leitung wegsch den and sich selbst erst Firma Alder mit 22 Prozent beteiligt. Aber der eine technische und kommerzielle Leitung ein fetzen. Ja fie mußten sich selbst erst die Maschi­nen bauen, die zum Friedensbetrieb notwendig waren. Selbstverständlich fonnten sie die Schwie­rigkeiten, die sich da zum Teil von selbst ergaben, zum Teil von der Bürokratie ihnen in den Weg gelegt wurden, mit schwerer Wühe bewältigen Weigerte sich doch das Privatkapital, ihnen die nötigen Stredite zur Verfügung zu stellen.

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Einfluß des Bundes wurde vor allem dadurch ausgeschaltet, daß die beiden Privatfirmen mit einander einen Vertrag schlossen, der die Firma Stlara allmächtig machte, dann aber dadurch, daß die Aktiengesellschaft den Betrieb nicht selbst führte, sondern die Anlagen an eine Reihe von ihr gegründete Tochtergesellschaften weiter ber­pachtete. An diesen Gesellschaften war sie öffent lich nur mit 10 Prozent beteiligt, so daß der Ein­Es war offenfundig, daß das Privatlapi- fluß des Bundes mur 3 Prozent betrug, also tal es darauf abgesehen hatte, die Betriebe zu- fattisch ausgeschaltet war, während die privaten grunde zu richten, um sie dann billig zu erstehen. Gruppen mit ihnen in besonderen Beziehungen Jedenfalls wollte es verhindern, daß hier eine fozialistische Wirtschaft entstehe und die Organi fationen der Industriellen riefen sogar die Reparationstommission an, um die von den Sozialdemokraten verlangte Umwand­lung dieser Betriebe in gemeinwirtschaftliche An­stalten zu verhindern. Als die Christlichsozialen zur Herrschaft tamen, schenkten sie allen diesen Wünschen des Kapitals bereitwill gst Gehör. Im merhin gelang es den Arbeitern mit Hilfe der Sozialdemokratie noch anfangs 1921 das Arsenal  in eine gemeinwirtschaftliche Anstalt umzuwan Die Folge dieser Wirtschaft war, daß der Be­deln. Auch für Wöllersdorf   hatten die Sozial- trieb vor der Einstellung steht und 1500 Arbei­demokraten vorgeschlagen, die einzelnen Industrie- ter von Arbeitslosigkeit bedroht sind. betriebe, die dort untergebracht waren, in ge- Während der Wöllersdorfer Betrieb, der an meinwirtschaftliche Anstalten zu verwandeln. Aber eine fapitalistische Gruppe verpachtet wurde, vor die bürgerliche Mehrheit beschloß auf Vorschlag dem Zusammenbruch steht, ist der gemein­

Zur Planer Kulturwoche.

waren. An diese Tochtergesellschaften wurden nun die Maschinen und Vorräte weit unter ihrem Wert verkauft, so einer Firma Vorräte, deren Wert die Gesellschaft selbst mit acht Milliarden angibt, um 2.6 Milliarden, einer anderen Maschinen im Werte von 20 Milliarden um 5% Milliarden. Die Staatsfunktionäre sollen mun in der Weise ge­wonnen worden sein, daß man sie zugleich als Funktionäre der Aktiengesellschaft mit hohen Tantiemen in die Tochtergesellschaften entsendete.

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Aus der großen" Zeit.

B

Schb.

Ein Opfer der deutschnational- christlichsozialen Siegfriedenpolitik.

der Moldau die deutsche   Fahne Vortrag verschreibt, verstehe ich nicht, da wir verrichtet. Bedenkt, daß überall in der Welt weht." Siegreich wollen wir im Ort einen Schriftsteller gleichen Kalibers be- draußen edle Männer am Werke sind, das Dogma Frankreich   schlagen." So hallt es sitzen undu bedauere es, da ich davon eine Ver- von der Notwendigkeit des Krieges zu widerlegen In Plan sand eben eine Kulturwoche durch die Gassen. Ja was ist das? Und andern breitung dieser Art Literatur befürchte. Nichts ist un die Wunden der Menschheit nicht durch Re­ſtatt, einer. der vielen voltsbildnerischen" Tags wieder. Das ist ein grober Schnißer, meine löblicher als ein Stampf gegen den Alkohol, aber vanche, sondern durch eine aufrichtige Völkerver­Beranstaltungen, mit denen das deutsche Herren Veranstalter. Im Vorderlokal muß es dafür träufelt man euch ein noch viel gefährli- föhnung zu heilen. Werdet tüchtig, aber nur zu Bürgertum gerade jetzt wieder den Arbeitern harmlos zugehen, wer vom Hasard spricht, ge- cheres Gift ein, den Rassedünkel. Was, glaubt hr, cuerem Glück und im Dienste der Menschlichkeit. Bürgertum gerade jetzt wieder den Arbeitern fährdet das ganze Unternehmen. Mit einem hat größere Grouel angerichtet, der Schnaps Anläßlich einer Elementarkatastrophe habt ihr die Augen auszuwischen versucht. Im Nach- fährdet folgenden bringen wir treffende, streiflicht. Schlag bekommen den hürnen Seyfried u. der Teil oder die Völkerverhetzung? Bildet euch nichts eine Hilfsbereitschaft bewiesen, die, weil sie ihren und der Geßler eine aktuelle lokale Bedeutung. darauf ein, Deutsche   zu sein; einmal könnt ihr Lohn in sich trägt, weder des Gratiswasanwassers artige Bemerkungen, mit denen ein Plauer Daß Tell ein Meisterwerk ist, war by er auch ohne nichts dafür, und schließlich hat auch der Kaffer noch einer Geldsammlung bedurfte. Ertüchtigt Genoffe das Wesen dieser Kultur"-Wochen fachmännische Aufklärung von dieser Seite be- Nationalstolz. Wenn ihr von Schlagen und Sie- euch also, aber nicht zum fünftigen Kanonen­und Kultur"-Bestrebungen und ihrer Macher tannt, auch daß Schiller   bei seiner Dichtung nicht gen singt, dann bedenkt, daß es auch Besiegte ge- futter. Sütet euch vor den Drahtzichern, wen zu kennzeichnen versucht. unsere Verhältnisse im Auge hatte. Was es hier ben muß. Frankreich   schlagen" und die deutsche immer ihr unter ihnen sehen möget, die bewußt Die Wahl der Firma Stulturwoche" zeugt zu zeigen gilt, ist der Kampf gegen ein Scheusal Fahne an der Moldau  "( so beiläufig) sind einmal euere Stoßkraft von ihrem eigentlichen Ziele ab­on dem Geschick der Veranstalter. Ein jeder und der Sieg. cine lächerliche Großmäulerei und dabei urdumm, lenten wollen, Ihr habt bei uns oft Gelegenheit, fennt in der Großstadt die Lokale mit harmloser Die Aufmachung verrät Verständnis für die denn jede Strophe cuerer Heßlieder bekommen in den Autos die Selasse zu beobachten, die sich Fassade, welche nur den Eingeweihten die My Kraft mystischer Formalitäten. Bleibenamt( ein euere Volfsgenossen am eigenen Leibe zu spüren, in den Kurorten amitsiert. Ihr wißt aus Erfah sterien der Spielzimmer des Hintertraktes ent- sprachliches Unifum), mehr oder weniger ent- wie ja auch Deutschland   die von den Reaktio- rung, daß man bei Wasser, Salz und Kartoffeln hüllen. Gibt es doch kaum ein Wort von einer blößte Gliedmaßen( übrigens eine glänzende Pro- nären eingeschlagenen Scheiben der Alliierten eine Weile bestehen kann, nicht aber auf die solchen Zugkraft wie ultur". Die Meister paganda für den Frauenstrumps), militärische tener berappen muß. Glaubt ja nicht an die Be Dauer, und an diesem Experiment sind während reden von ihr als Außenseiter wie Bediente von und ähnliche zeremonienhafte Faren, die an den lange und Hochziele, von denen man euch faselt, der eisernen Zeit" der man euch wieder zuführen den Schäßen und Reichtümern ihrer Herrschaft alten stupiden Bierkomment mahnen. glaubt nicht an die Auserwähltheit des deutschen will, ungezählte Proletarierkinder zugrunde ge­und alle Unbefangenen schnappen programmge- Jugend soll Ideale pflegen, daraus aber kein Volles; dieses zählt große Denfer, Gelehrte, Sauf- gangen. Die in den Autos aber, die euch den mäß nach den Köder, dem ihnen eine routinierte Theater machen, und soll die Alten schön fern leute und Technifer, bewies aber in politicis eine Staub auf der Landstraße ins Gesicht schleudern, Rege hinwirft. Nun hat jeder einmal Gelegen- halten, die sich einbilden, gescheiter zu sein, und träfliche Unfähigkeit, indem es nur an Dividenden die in den hellstrahlenden Hotels sich erholen", heit, auch in Stultur zu machen und von dem die ihr ohnehin in joden Quark hineinpfuschen. dachte und die Verantwortung für seine Geschide während ihr in Scheunen nächtigt, die verstehen Glanze dieses Popanzes fällt ein Schimmer auch Im übrigen herrscht auch hier die Mode, und wer einer arroganten Clique proßiger Generäle und einander und vertragen sich über den Erdkreis auf die Nebenarrangeure, die ihren Rat oder ihr des deutschen Spießers Traum von der Vetera- Diplomaten überließ. Heute gelten zur Ab hin und lächeln über euch, daß ihre Raffenideale mimisches Talent oder auch nur ihre Scheune in nenbluse kennt, wird der Jugend das bißchen wechslung die Varianten einst berühmter Phrasen: predigt und ihnen so die Sorge um ihren Geldjad den Dienst der edlen Sache stellen. Und vielleicht Vereinsmeierei nicht veravgen. O tempora, o Wer hält die Wacht am Rhein? Uns Deutsche   erleichtert. Siegreich wollen wir Frankreich  läßt sich auch die Behörde durch dieses Wort ein mores. Früher ließen sich die Jungen von der fürchtet Gott  , sonst aber.... Und an deutschem schlagen."

bißchen rühren, um den Verdacht der Kultur- Polizei abschieben, heute werden sie vom Bürger- Wesen wird die Welt genesen" hat sich insofern be­feindlichkeit zu vermeiden. Wer für uns ge- meister mit wenn auch gedrängter Ansprache emp- wahrheitet, alss ein jeder Deutsche im Reich ein schlagen die Schlacht." Bis an fangen. Warum man euch einen Waslit Viertel feines Tageswertes im Dienst der Sieger

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