29. Juk 1921.

Redner war Parteisekretär Genosse Kahabka aus Staab.

Staab: Jn Staab wurde von einem De monstrationszug abgesehen. Die Versammlung auf dem Ringplatz war von 600 Personen be­incht.

zuhörten.

gendgenosse Sern.

Reichenberg.

Brüg: Die fozialdemokratische Arbeiterschaft bersanmmelte sich um schn Uhr vormittags auf dem ersten Play. Genosse Seremser besprach die Bedeutung der Versammlung. Zur selben Zeit, da die Arbeiter ihre Versammlungen abhiel­ten, glaubten die ehemaligen 92" er, ein Wieder fehensfest abhalten zu müssen.

Brünn  :

Mödriß. Unter Beteiligung der Brunner

Sternberg.

Seffe 3.

X. Internationaler Metallarbeiter­

Kongreß in Wien  .

fanischen Verbänden aufrecht erhalten und diesem

Neuern: An der Antikriegsdemonstration unt der Parteiorganisationen von Mödriy, Mor­nahmen rund 700 Personen teil. Sumrowiz und Czernowit fand am Hauptplatze bes, Schölschitz, Nennowiß, Brieseniz, Gerspitz, in Mödriß eine imposante Versammlung statt. Eingeleitet wurde sie durch Begrüßungsworte des Gen. Prof. Schweizer  . Es folgte der Chor Weltenfriede", dann die eindrudsvollen Reben Ueber die Eröffnungsfiyung am Samts- und es stehen uns nur noch einige englische   Or Reichenberg: Der Saal der Vereinshalle Nach den Referaten wurde von den Versamm­ber Genoffen W. Nießner und E. Hrabal. ing haben wir bereits fura berichtet und ganisationen sowie die Russen fern. Wir haben war voll beeyt. Referent war Genosse Abgeord- tungsteilnehmern das Lied der Arbeit gesungen. tragen nunmehr den folgenden ausführ seit dem letzten Kongres trop großer Schwierig ueter Roscher. Die Kommunisten beanstal Nachher formierte sich ein gewaltiger Demon­lichen Bericht nach. teiten wieder die Länder gewonnen und teten ihre Antikriegsbundgebung auf dem Theater.strationszug wie ihn der Drt noch nie gesehen mittags wurde der 10. Kongreß der Eifernen liche Organisationen zu schaffen. Wir haben Wien  , 26. Juli. Heute nach 10 Uhr bor es ist dort mit unserer Silfe gelungen, einheit play. Referent war der ehemalige L. u. t. Lent. hat. Fahnen und eine große Zahl von Tafeln, Internationale eröffnet. Der Heine Saal des weiters auch die Verbindung mit den ameri­nant Stal reibich, dem etwa 700 Bersonen welche Inschriften gegen den Strieg und für den Favoritner Arbeiterheims iſt feſtlich geschmüdt, unstande ist es zuzuschreiben, daß sich auch unsere Bilin  : An der Kundgebung nahmen unge. Im Garten der Gastwirtschaft Stühr   sprach 5 Mitglieder, Dänemart 3, Deutschland   Resolution für unsere Bestrebun Frieden aufwiefen, caben dem Zuge das Gepräge: treten. Es zählen die belgische Delegation amerikanischen   Kameraden in einer die Delegierten aus allen Ländern zahlreich ver­fähr tausend Menschen teil. Ansprachen hielten Genoffin Plaschkes in schwungvoller Weise 11, Frankreich   2, Großbritannien   7, gen ausgesprochen haben. Troßdem aber ist die auf dem Marktplatz Genoffe Pabelt und Zu einen auf den Gedenktag bezughabenden Broles Sotland 2, Statien 2, Jugoslawien 1, geistige Einstellung nach wie vor grundverschieden und rezitierte Freiheitsgedichte. Sierauf folgten uremburg 2, Norwegen   1, Defter metallarbeiter an unseren Bund hängt Musikvorträge der Mödr yer Arbeiterkapelle. Der Anschluß der amerikanismen reich 20, Polen 1, Rumänien   1, Schwe­mächtiger Demonstrationszug statt, an dem sich der deutsche Komotauer Verband 3) und Un wir in dieser Hinsicht rascher Erfolge verzeichnen, Römerstadt: Um 10 vormittags fand ein slowakei   5( der tschechische Prager   Verband 2, kanischen Gewerkschaften an Amsterdam  . Wollen ben 3, Schweiz 4  , Spanien   2, Tschech   o innig zusammen mit der Anschlußfrage der ameri 1000 bis 1500 Personen beteiligten. Im Zuge garn 4. wurden mehrere Transparente mit Bildern aus dann müßte unser Bund in Amerita ein eigenes Dug: Gemeinsame Demonstration unser Krieges erinnerten. Am Ringplay sprach Gen. fonders aber die Delegierten der zum ersten Male geworden. der Kriegszeit getragen, welche an die Leiden des und begrüßt alle Delegierte aufs herzlidste, be- besorgt. Dazu aber find wir in Europa   zu arm Der Bundessekretär Jlg eröffnet die Tagung Sekretariat unterhalten, welches die Propaganda Partei am Marktplab mit den tschechischen Sozial- Wenzel Falsch aus Prag  . Nach einem ferni- vertretenen Länder Spanien  , Jugosla- Auch mit den noch außenstehenden engli demokraten u. don tschechischen unabhängigen Sozia- gen Schlußworte des Vorsitzenden fand die Kund- wien und Rumänien  . Im Vorjahre waren schen seameraden haben wir die Verbin ferui- onders Eften. Der Demonstrationszug wurde von unserer gebung ihr Ende. Ordnergruppe, der Roten Wehr", die zu Fuß und zu Rad ausgerüdt mar, eröffnet. Auch am berg wunderbar ausgefallen. Begonnen wurde Anwesenden gibt es eine ganze Anzahl Genossen, gandamitteln gesucht. Im allgemeinen spielt alfo Sternberg: Der Antikriegstag ist in Stern- arbeiterbund geschaffen wurde, und unter den war in London   und hat dort nach neuen Propa es 30 Jahre, daß der Internationale Metall- dung aufrecht erhalten, unser Bollzugsausschuß Schluß des Zuges marschierten Abteilungen der die Sundgebung durch die am Freitag nachmittags die feit dieser Zeit an dem stolzen Bau des auch bei uns die Beitragsfrage eine große Rolle. Roten Wehr". In der anschließenden Versamm eröffnete Antikriegsausstellung. Ein Bundes mitgearbeitet haben. Es sind dies die Vergessen wir nicht, daß bloße Reden uns keine Tung Sprachen Jugendgenoffe Leinzner. Ab- leiner Saal des Arbeiterheimes war mit Bil- Bundes geordneter Genesse Uhl beschäftigte sich in seiner dern des Schreckens aus dem Weltkriege ange- England, Rady- Ungarn und Hansen- Däne- wendig. Unser Bund hat sich bisher mit allen Nameraden Domes Desterreich, Rede insbesondere mit den Kriegshehern vom füllt. Die Ausstellung wurde sehr stark besucht. mart, der, obwohl schtver leidend, doch den müh großen Bewegungen beschäftigt und die internatio Hodge Erfolge bringen, sondern dazu sind Taten not Jahre 1914. im 4 Uhr wurde die große Boltsversamm. lung im Saale des Arbeiterheimes durch einen fanten Weg nicht gescheut hat. Ihm und dem nale Hilfe in die Tat umgefeßt. Nicht immer war Teplik- Saaz. Chor des Arbeitergesangvereines eröffnet. Sier- Schwerkranken Meerheim- Frankreich wird es aber infolge der valutarischen Verhältnisse mög Komotau  : Die Kundgebung war schwer be auf sprach Senator Genosse Prof. Polach. Bon in Grußz entboten und aller inzwischen verftor- lich, die Hilfe so zu leiſten, wie es notwendig ge Komotau  : Die Kundgebung war schwer bewirklich ergreifender Wirkung war die zu Ehren einträchtigt durch heftige Regengüsse. Trotzdem der gefallenen und gestorbenen Opfer des Welt- on- England, Mia tits- Ungarn und Fertages werden wir noch Stellung nehmen, doch benen Kameraden gedacht, namentlich an o bwesen wäre. Zur Frage des Achtſtunden war es ein ganz ftattlicher Zug, der durch die trieges eingeschaltete zwei Minuten- Bause rero- Italien  , der ein Opfer der Fascisten sei vorweg gesagt, es wäre falsch, anzunehmen, daß Straßen der Stadt marschierte. Referent Genoffe vollkommenen Stillschweigen 3. Dann wurde. Gen. Ilg würdigt dann noch die Zeit- uns diese Errungenschaft nicht mehr genommen formierte sich der Demonstrationszug. Zuerst die verhältnisse, unter denen diesmal der Kongreß werden könne. Wir werden auch in Zukunft in einder, die Jugendlichen, die Turner und die agt, und bezeichnet diese Zeit als die der Strife folche Sämpfe eingreifen müssen und unsere Auf freiwillig teilnehmenden Invaliden, sodann in und Misere. Ueberall verzeichnen wir Massen- gabe muß sein, dafür zu sorgen, daß uns im geeig endlosem Zuge die erwachsenen Menschen, Frauen cutlassungen, Massenarbeitslosigkeit, starte Anneten Moment auch die nötigen Mittel zur Ver­und Männer. Mitgetragen wurden eine große griffe der Reaktion sowie Abbau der sozialen und fügung stehen. Anzahl von Fahnen, Tafeln mit Inschriften und sozialpolitischen Einrichtungen und Errungenschaf Bildern. Besonders hervorzuheben ist die erste wiſchen Anbeiterschaft und stapitalismus. Der England Dißmann- Deutſchland, der zunächſt ten. In allen Ländern tobt schwerster Kampf In der Debatte sprach nach Browelie Verwendung unserer Ordnergruppe der roten Wehr. Hundert Mann start marschier: Nongreß wird Sorge tragen müssen, daß die Ver- namens der Metallarbeiter Deutschlands   dem ten Jugendliche, Turner und Alte an der Spipe tranensmänner und Organisationen auch diese Bund und seinen angeschlossenen Organisationen Saaz  : Referent Genosse Rüd I aus Teplit. und an den Seiten des Zuges. Fragen meistern lassen und daß sich der Inter  - für die große Hilfe und Unterstübung bestens Teilnehmerzahl bei den kommunisten be- Bärn. An der Kundgebung in Bärn nahmen nationale Metallarbeiterbund zu einer starken nicht jeder Landesorganisation autonom zu über­dankte. Die Frage des Achtstundentages ist deutend geringer, als bei den So- nicht nur die Genossen aus dem Drte selbst, son- Kampforganisation entvidele.( Beifall.) zialdemokraten. Die Rundgebungen dern auch Vertretungen der Arbeiterschaft aus Als Vorsitzende mit gleichen Rechten lassen, sondern es müssen da die allgemeinen Ins waren infolge der Erntearbeiten beeinträchtigt. Stadt Liebau   und Domstadtl   teil. Um 10 Uhr Mackenna- England, Reich I- Deutschland  , einige Wünsche in bezug auf den Naſia. werden sodann gewählt: Domes Desterreich, tereffen mitbestimmen. Dan z- Holland äußert Bostelberg: Die Demonstration litt unter vormittags sammelten sich die Teilnehmer von dem olan- Belgien   und ansen- Dänemark  , bericht, stimmt aber im übrigen seinen Vorred der Erntearbeit. Genosse Ridl aus Teplik Arbeiterheime und veranstalteten einen impofan Nun begrüßen die Wiener   Metallarbeiterfänger nern zu. Stein- Desterr. weist darauf hin, daß ten Umzug durch die Hauptstraßen der Stadt. Die sprach auf dem Ringplay über eine Stunde lang Ausführungen des Gen. Hadenberg fanden begei. durch den Vortrag der Internationale" den jetzt die Arbeiter der verschiedenen Länder von den sterte Zustimmung und insbesondere die Kritik Unternehmern gegen einander ausgespielt werden. daran, daß schon vor zehn Jahren der Inter  - um sich die amerikanische   Konkurrenz vom Halfe zu Domes Wien   als Vorsitzender erinnert Die europäischen   Stahlwerke bilden einen Trust, nationale Stongreß in Wien   tagen sollte, doch schaffen. Da außerdem die Verhältnisse in der Zeit unterdeffen unfere internationalen Verbin- hier um viele tausende Arbeiter handelt, muß serieges unmöglich gemacht. Wir haben in der Arbeiter zum Wandern gezwungen. Da es sich wurde dies durch das furchtbare Verbrechen des Erfenindustrie sich ganz verschaben haben, sind diefe Sungen wieder geknüpft und müssen sie noch bef- unser Informationsdienst ebenfalls flaglos funt tionieren, damit wir unsere Kollegen vor Schaden

Sofbauer.

Oberleutendsdorf: 1500 Personen nahmen am Demonstrationszuge teil; in der anschließenden Versammlung Sprachen Genosse Senator Jaro Iim und Jugendgenosse Brumlit. Die Kom­munisten hatten 200 bis 300 Leute zu einer Ver­fammlung zusammengebracht, in der gegen die

Sozialdemokratic geheht wurde. Podersam: In unserer Versammlung sprach Genoise Sühnel aus Bilin  .

über die Kriensursachen.

Roftenblatt: Hier fand Samstag abends eine

Maffenversammlung statt, in Schmidt aus Teplitz   sprach.

der Genosse

ters nahmen an der Demonstration 500 Genossen Ratharinaberg: Trotz schlechten Wet­teil. Die besorgte politische Bezirksverwaltung

batte Gendarmerie fonzentriert.

Trautenau  .

Trautenau  : Es hörten an 4000 Arbeiter und Arbeiterinnen, welche sich an unserer De­monstrationskundgebung beteiligten, die Reden der Gensen Krejči, Abgeordneter Schäfer und Senator Kiefe wetter an und gaben ihrer stürmischen Zustimmung Ausdrud. Aufsehen und Unwillen der Demonstranten erregte die Kon fistation bon zwei Standarten durch den Vertreter der politischen Behörde, welche be­fagten, wieviel unser Staat für den Militarismus und wieviel er für die Schule ausgibt. Ferner

des Redners an dem Verhalten unserer Gegner während der Zeit des Krieges wurde oft duch stür­tern de Bouenschaft und den Halenkeuzlern, die unterbrochen und dürften den zehlreichen Vertre mische Beifallslundgebungen der Arbeiterschaft im entfernteren Umkreise zuhörten, zu Denken

gegeben haben.

Bautsch  . Die Sundgebung erwedte das leb. hafteste Interesse der gesamten Bevölkerung des

Kongreß. fer  

ausgestalten.

Zur Dstuffion über

Sodann

Namens der österreichischen Gewerkschafts- bewahren. Nach dem Schlußwort des Kameraden Ortes. Das Referat in der Versammlung wurde wünscht den Verhandlungen besten Erfolg. Wenn erhöhung einstimmig angenommen von Genossen Hadenberg erstattet, dessen es auch in Desterreich schlecht geworden ist, fodem Sekretär einhellig Anerkennung und Dant fommiffion begrüßt Schorsch den Kongreß und 31g wird dann der Antrag auf Beitrag Ausführungen in der Zuhörerschaft lebhaften verzweifeln wir nicht, denn unsere Organisatio- dem Sekretär einhellig Anerkennung und Dank deſſen so wird der Revisionsbericht genehmigun Widerhall auslöften. Nach der Versammlung for nen sind trot Wirtschaftsnot und kommunistischer für seine unſichtige Leitung der Geschäfte des mierten sich die Teilnehmer zu einem Umzuge durch Agitation stark geblieben und mit ihnen hoffen Bundes ausgesprochen. Als Sitz des Bundes wird die Stadt, an dem fast die ganze Arbeiterschaft wir auch wieder bessere Zeiten zu erleben. wieder Berut( Schweiz  ) und als Sekretär wieder des Städtchens teilnahm. Die Geschäfte des Ories Brown- Amsterdam bringt die Grüße des In­wieder Bern( Schweiz  ) und als Sekretär wieder waren über Wunsch unserer Genossen während des ternationalen Gewerkschaftsbundes und wünscht, Jig gewählt. Umuges geschlossen. daß die stärksten Berufsinternationalen auch in Die Wiener   Kundgebung. Zukunft in engstem Einvernehmen mit dem In- Arbeitszeit und internationale Hilfeleistung auf wieviel Soldaten bei uns ein Offizier, auf Wien  , 28. Juli.  ( Eigenbericht.) Die Anti- ternationalen Gewerkschaftsbund arbeiten werden, eilt Jig einleitend mit, daß zu diesen Fragen wieviel Schüler ein Lehrer kommt. triegsdemonstration der Wiener   Arbeiterschaft dann wird die Zukunft für das Proletariat besser das Zentralfomitee bereits Stellung genommen Schaplar: Hier wies unsere Demonstrations  - war wie alle Wiener   Demonstrationen von ganz sein. Garcia Spanien   gibt seiner Freude Aus- habe. Nun sollen uns die einzelnen Landesorgani­Tundgebung eine Teilnehmerzahl von 2500 Ber- gewaltigem Umfang. Der Play vor dem Mat- druck, daß er endlich an den Stongreß resp. den fationen sagen, ob in ihren Ländern wegen des fonen auf. Es sprachen die Gen. Soffmann, haus war dicht besetzt und man schäßt die Zahl Beratungen der Eisernen Internationale teilneh- Achtstundentages Stämpfe in Aussicht stehen. Seit Haase und Piesch 1. Letterer sprach für die der Teilnehmer auf etwa über 200.000. Obzwar men fann. Jahr und Tag haben die Unternehmer alle Mit­fich entgegen den Beschlüffen ihrer Parteileitung nur der dritte Teil aller Teilnehmer über die Zur Tagesordnung verlangt Summer- tel in Bewegung gesetzt, um gerade diese Errun­an unserer Kundgebung beteiligenden Kommu astenstraße zog, dauerte der Aufmarsch von Deutschland  , daß der Kongreß auch zu der Frage: genschaft den Arbeitern wieder zu entreißen. Das nisten. Weiters sprach für die Frauen Genoffin der Lastenstraße zum Rathaus eineinhalb Stun Wie stärken wir unsere Internationale numerisch Washingtoner Abkommen über den Achtſtunden­Popp- Lampersdorf. den. Den Aufmarsch eröffneten die Striegsinva- und geistig Stellung nehme. Wir haben wohl tag ist leider noch lange nicht in allen Ländern Braunau  : Ein trüber, zum Regen neigender liden, vor allem die Kriegsblinden, dann die Ge- an Zahl zugenommen, doch ist der Geist im all- ratifiziert, doch hoffen wir, daß dies wenigstens Tag, der jeden Augenblid das Niedergehen von lähmten, die Arm- und Beinloſen. Sodann gemeinen nicht mit der Zahl gewachsen. Wir noch in England. diesem wichtigsten Industrie­Regenschauern befürchten ließ, bot manchen Hal- seriegswaisen. Daran schlossen sich die riesigen ganda machen und unseren Bund zu einer wirt Gefahr in dieser Hinsicht droht aber gegenwär famen die Kriegswitwen und hierauf ein Zug ber müssen entschieden mehr internationale Propas lande Europas  , geschehen wird. Die größte ben und Lauen eine Ausrede, bei den Antikriegs- Züge aus den einzelnen Bezirken. Der ganzeichen Stampforganisation ausbauen. fundgebungen der Sozialdemokratie daheimzublei­In dietig von Deutschland  . Auch Italien   und ben. Nichtsdestoweniger waren doch gut 2000 Aufmarsch erfolgte diesmal ohne Musik und auch fem Sinne soll eine Welle der Ermutigung von Frankreich   halten die 48- Stundenwoche nicht Menschen versammelt, die in langen Zügen mit Standarten und Tafeln eine beredte Sprache. gehen, die draußen tausendfältiges Echo weckt. ternehmer abgeschlagen worden. Die gegen ohne Rufe. Dagegen sprachen die zahlreichen diesem Stongreß der Eisernen Internationale aus- ein. In der Schweiz   ist dieser Angriff der Un­schwarzen Trauerfahnen und vielen Tafeln vom Bon diesen Tafeln trugen natürlich die meisten Nach einer furzen Debatte beschließt der Seongreß, wärtige Situation ist den Unternehmern besonders Sammelplaze aus zur Stadt zogen, wo Genosse die Inschrift: Nie wieder Krieg! Andere: Die vom Zentralkomitee aufgestellte Tagesordnung günstig und wir müssen in nächster Zeit mit grow Senator Heder die Gebenkrebe hielt. Mutter, wann tommt der Vater! Jm beizubehalten.

Warnsdorf.

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Zum

Bindesbericht

zen Kämpfen rechnen. Infolgedessen werden wir Zuge der Witwen und Waisen wurde eine Tafel auch die finanzielle Frage eingehender before Schludenau Hainspach. Im Bezirke fanden Waisen fordern: Nie wieder Strieg!" Auf einer getragen mit der Inschrift: Wir Witwen und chen müssen. Es muß in Zukunft mehr geschehen als bisher, denn nur dann kann es gelinger den zwei Stundgebungen statt. In Nixdorf war die Standarte stand: Nie wieder Serieg! Lieber Tob führt Sekretär Jig aus, daß er dem gedrudien reaktionären Angriff zum Stillstand zu bringen. Rundgebung gut besucht. Nach dem Referate des und Verderben im Stampfe gegen die Striegshetzer, Bericht nicht viel hinzuzufügen habe. Die Tätig­Damit schließt der erste Verhandlungstag. bund den gemischten Chor Weltenfriede". Der Grenzen!" Auf dem Playe vor den Rat- Landesorganisationen ab. Sind diese schwach,& folgen Sonntag nachmittags die Berichte der worauf die Kundgebung ihren Abschluß fand.-hause waren 25 Tribünen aufgestellt, von denen fehlt es ihnen an den notwendigen Mitteln, dann Bandesorganisationen und die Debatte darüber. Die Kundgebung in ludenau war trots herab Neden gehalten wurden. Außer den Wiener   tann leider auch der Bund keine Wunder wirken. des Sonntagnachmittags massenhaft besucht. Auch Rednern sprachen auch eine Anzahl Delegierter Daß dem so ist, hat gerade das verflossene Jahr hier referierte Genoffe Dobiafah. Sein Rese- vom Internationalen Metallarbeitertongreß. Die bewiesen. 1921 ging es überall nach vorwärts. Wien  , 28. Juli.  ( Eigenbericht.) Der inter  rat wurde von lebhaften Zustimmungsfundgebun. Redner sprachen etwa eine halbe Stunde, dann Vergessen wir nicht, daß der Strieg alle Bande, nationale Metallarbeiterfongreß hat heute feine gen begleitet. Dierauf brachte Genosse Serzig ertönte ein Hornsignal, worauf sich die Genoffin- die uns zusammenhielten, zerrissen hat und daß Beratungen beendet. Gestern nachmittags und eine Rezitation Die heilige Allianz   der Böller" nen und Genossen nach Bezirken ordneten und wir diese erst wieder knüpfen mußten. Heute heute vormittags beschäftigte er sich mit der Frage wirkungsvoll zu Gehör. den Heimweg antraten. haben wir alle Organisationen wieder beisammen des Achtstunden tages. Es wurde einstim

Genossen Dobiasch fang der Rejanger aber nie wieder Krieg gegen die Brüder jenseits leit des Bundes hängt immer von der Stärke der

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