Benic 6.

Zwei deutsche   Ausbeuterseelen.

Die Zahl der Lehrlinge soll auf das notwendige Maß beschränkt, die Ausbildung jedoch wie auch die Entschädigung für die Lehrlinge wesentlich ver bessert werden.

Die Entscheidung über die Erhöhung des Bei­trages zur Union von zwanzig Prozent auf vierzig Brozent des Wochenbeitrags der Verbände als Jahresbeitrag, wurde den Verbandsvorständen überwiesen.

Am 19. Mai 1924 schloß der deutsche Bau­arbeiterverband( Siz Reichenberg) mit dein Arbeit geberverband der Baumeister in Olmtütz einen Bohuvertrag ab, der auch für Stadt Liebau   Gültig feit hatte und folgende Stundenlöhne festlegte: Maurer   und Zimmerer zwei Kronen im ersten Gehilfenjahre, 2.20 Stronen im zweiten, ferner für alle übrigen Maurer und Zimmerer   2.50 Kronen, für Vorarbeiter( pro Achstundentag) 24 Kronen, für Hilfsarbeiter pro Stunde 1.70-1.95 Seronen und für Arbeiterinnen 1.70 Kronen. Diese Löhne - so enspörend niedrig sie auch sind wurden Die Kohlenförderung und Kohlenansfuhr im troy Vertragsabschlusses von den Baumeistern ersten Halbjahr 1924. Die Kohlenförderung im

Der Vorstand der Union   wurde wiederge­wählt und Paris   als nächster Rongreßort be­stimmt.

80. yun ra

Turnen und Sport.

Die Bundesstafette am 3. Auguft.

Tchobor Gruschka( Aufsig) Der Wohlfahrts- 1 sched"; Dr. R. S. Haftung der Gemeindefunttio­näre gegen Dritte" und einen Auffah über Die Bildung von Erneuerungsfonden nach dem Ge­meindefinanzgesch". Die Rubrik Rundschau bringt einige für unsere Gemeindefunktionäre wif Der Arb.- Turn- und Sportverband wendet sich fenswerte Mitteilungen über: Kommunistische Roman die organisierte Arbeiterschaft mit folgendem munalpolitit, Gesetzgebung, Verwaltung und Rechts- Aufruf: sprechung, sowie Berichte ans den Gemeinden. Der Bezugspreis der Freien Gemeinde" beträgt vier teljährlich 4.50 K. Jeder Gemeindefunktionär matß Abnehmir der Freien Gemeinde" sein. 600000

00000

erften balbjahr ist viel größer, als im botigen Haus der Arbeit".

Werte Genofsiunen und Genossen! Amt 3. Auguft wird der letzte Auftakt zum Bundesturnfeste in Karlsbad   stattfinden, cine Stafette von Reichen berg bis Karlsbad   wird durchgeführt werden. Ueber 2500 Läufer werden von Reichenberg   bis Karlsbad  aufgestellt sein und jeder Läufer wirb 100 Meter Laufen.

Jahre, obwohl im Juni d. J. gegenüber Mai ein p ſtarter Nüdgang zu verzeichnen war. Auch die Ausstellung Auffig 1924 ir ruhen baber bit, briefe Straßen freizubal.

Ferdinand Bahner und Johann Bolzer beharrlich abgelehnt. Auf ihren Baustellen sind Stunden löhne, die um 70 Seller geringer find als die ver­tragsmäßigen, feine Seltenheit. Unter diesen Um Stohleneinfuhr ist im ersten Halbjahr 1924 geftie­Sohleneinfuhr ist im ersten Halbjahr 1924 geftie­ständen kann man sich leicht vorstellen, wic. hoch der Gewinn ist, den die Unternehmer aus der gen, während die Ausfuhr einen Rüdgang erfah Ausbeutung ihrer Leibeigenen ziehen. Beide Ban in erster Linie auf die in den Nachbarstaaten herr­ren hat. Der Rückgang der Kohlenausfuhr ist meister sind nicht Mitglieder des Arbeitgeberbundes und ihr Standpunkt ist, daß fie niemand verpflich schende Wirtschaftskrise, die Betriebseinschränkun­ten könne, auch nur halbwegs menschenwürdige ier Linie auf die bedeutende Verbilligung der gen oder Stillegungen zur Folge hat, und in zivei Löhne zu zahlen. Die Bauarbeitergewerkschaft jah reichsdeutschen Braun- und Steinkohle zurückzu­sich daher gezwungen, die beiden Außenseiter im Klageveg zur Raison zu bringen. Die Verhand 1924 betrug in Tonnen: an Steinkohle 7,503.000 führen? Die Förderung im ersten Halbjahr lung beim Lohnschiedsgericht in Brünn   fand am 23. Juli statt und endete natürlich mit der Ver-( gegen 5,920.000 Tonnen im gleichen Zeitraum urteilung der beiden Arbeiterschinder, die zur Ein- 1923), Braunkohle 10,346.700( 8,720.000), Stoks haltung des Vertrages ab 21. Juli verpflichtet 1,250.000( 850.000), Briketts 123.000( 147.000). wurden. Nicht gerade angenehme Erfahrungen Alle Kohlensorten mit Ausnahme von Briketts machte Herr Bahner bei der Verhandlung, der weisen somit eine namhafte Förderungssteigerung wiederholt die Zurechttweisungen des Gerichtes für auf, die bei Stoks perzentuell die höchste ist. Au sa sein ungebührliches Benehmen einsteden mußte. geführt wurden im ersten Halbjahr 1924( in Bermerkt zu werden verdient noch, daß Baumeister Tonnen): Steinkohle 950.000( gegen 1,050.000 Bahner mit Respekt zu sagen eine deutschnationale Tonnen im gleichen Zeitraum 1923), Brauntoble Storyphäe in Stadt Liebau   ist. In seiner Eigen- 1,500.000( 1,300.000), tots 275.000( 365.000), schaft als vielfacher deutschnationaler Funktionär Briletts 74.000( 104.000). Nur Braunkohle kann rettet er im Nebenberuf unausgesetzt die deutsche   eine Erhöhung der Ausfuhrmenge aufweisen, wäh Nation, in dem gleichen Bestreben, alle Wider rend die übrigen Sorten einen wenn auch einen facher des Deutschtums zu vernichten. Allerdings Ausfuhrrädgang erfahren haben. Der Rüdgang geht dieſe Betriebſamkeit nur so weit, als der iſt auf die gute Beſchäftigung der inländischen ne

eigene Geldfack dabei profitiert. Ansonsten finden duſtrie zurückzuführen, wodurch eine Erhöhung des wir diesen teutschen Häuptling Schulter an inländischen Kohlenverbrauches zu verzeichnen Schulter mit den Tschechen, wenn es gilt, Beute zu war. Eingeführt wurden im ersten Halb­machen. Da ein deutscher   Avbeitgeber das jahr 1924( in Tonnen) Steinfohle 300.000( gegen

Tſchechentum belamutlich nicht leiden mag, aber

die tschechischen Arbeiter ebenso gern ausbeutet wie die deutschen, verſchmäht Herr Bahner nicht auf Importe tschechischer Arbeiter. So sehen wir, daß der ganze aufgeblasene Nationalismnis der deutschnationalen Unternehmer nur auf strupel

Genossen und Genoffinnen, Arbeiter und Arbeiterinnen und Angestellte aller Berufe!

Besuchet Eure Sonderausstellung im Haus der Arbeit", die in hünstle rischen Bildtafeln, in Photos, Dotu menten, Zeitungen, historischen Briefen usw. Leben, Arbeit, Leid, Kampf und Aufstieg des Arbeiters und Angestellten vor Augen führt.

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1382

240.000 Tonnen im gleichen Zeitraum des vorigen Aus der Internationale.

Es ist ein großes Werk, das sich der Arb.. Tarn und Sportberband zum Ziele gesetzt hat. die Genossen Orten, die die Stafette burchläuft, ten und Ordnerbienste an übernehmen, damit die ganze Strede zur Zeit der Ankunft frei ist.

Die beiläufigen Zeiten der Anfirnft in den be treffenben Orten sind ersichtlich in der Aufstellung der Bundesstafette in der heutigen Folge dieses Blattes.

*

An die Kreis, Bezirks und Vereins. turnwarte des 4., 5. und 6. Kreises!

Die Bundesstafette am 3. August geht im 6 1hr früh von Reichenberg   ab und trifft beiläufig nm folgende Zeit ein: in Weiskirchen   6.30, D.- Ga­bel 7.00, Bostrum 7.10, Zedlisch 7.15, Neuland 7.23, Niemes   7.30, Reichstadt 7.42, B.- Leipa 8.00, Straus. nig&.07, Bensen 8.30, Bobenbach 9.00, Rongitod 9.30, Aufsig 10.00, Starbiz- Brieften 10.30, Marschen, Mariaschein, Soborten, Turn, Teplitz- Schönau  10.45, Setten, Kaiserhöhe 11.00, Dur Schloß 11.15, Franz Schacht, Langugeft 11.30, Brig   11.35, Tchausch Triebschitz 11.45, Seestadtl Görtau 12.00, Romo­tau- Raaben 12.30, Tschirnitz 12.35, von hier über. nimmt der 6. Kreis die Stafette bis Karlsbad  Festplay.

Sämtliche Läufer haben eine Stunde vor her auf ihren Platz gestellt zu sein, da die Strede bon jeden Bezirk durch Radfahrer und Motorfahrer Lontrolliert wird.

Jahres), Braunkohle 4500( 3800), Stots 45.000 ( 41.600). Eine Wendung in der Kohlenförderung Protest gegen die Verhaftung Pablo die ganze Strede vom Reichenberg   bis Starlsbad Iglesias. Das Bureau der S. A J. hat mit

und der Kohlenausfuhr ist im Juni zu verzeichnen. Sowohl die Kohlenförderung als auch die Kohlen­ausfuhr sind in diesem Monat start zurüdgegan

Außerdem wird ein Auto cine Stunde vorher fontrollieren. Seit daher alle pünktlich am Plate! Jeber Bezirk stellt einen Mann, der die Läufer der im zur

lose Ausbeutung der Arbeiterschaft gegründet ist. gen und werden im Juli wahrscheinlich noch eine von der Verhaftung des greifen Vorfämpfers destellung im Bezirke kennt, zur Uebernahmtsstelle

Internationaler Friſeurgehilfen­

kongres.

Alle Vereinsmitglieber, die als 2äufer nicht in Betracht Lommen, haben Ordnerdienste zu über­nehmen. Turngenossen! Seit alle punklich am Blake, damit das große Werk gelingt! Runtsch, Hudecet. Frei Heil!

Faltenauer FR. 1a gegen MGR. Eger 1a 4: 1

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weitere Verminderung erfahren haben. Gefördert spanischen Proletariats, Pablo Iglesias, durch die stelle mitfährt. wurden im Juni( in Tonnen): Steinkohle 962.500 spanische Militärdiftatur erfahren. Im Namen Die Stafette findet bei jeder Witterung statt ( gegen 1,182.572 im Mai), Braunkohle 1,356.400 der organisierten Arbeiter aller Länder erhebt es und haben sich die Läufer darnach einzurichten. ( 1,568.152), Stofs 178.600(-27.000), Briketts lauten Protest gegen diese neue Untat der spani Die Leitung ber Stafette hat Bundesspielleiter Der vierte Kongreß, der in der Union der Steinkohle 121.700( gegen 169.700 im Mai), beiter neuerlich der Solidarität des internationa- nommen. 14.000(-1700). Ausgeführt wurden( in Tonnen): fchen Reaktion und versichert die spanischen   Ar- Runtsch und Kreisturnart Hudecet über­Friseurgehilfen vereinigten Organisationen der Braunkohle 211,000( 286.000), Stofs 40.000 len Proletariats in ihrem schweren Kampfe. Arbeitnehmer in Friseurgewerbe, tagte vont 21.( 51.000), Briketts 12.000( 18.500). Eingeführt bis 23. Juli 1924 in der Arbeiterfammer in wurden( in Tonnen): Steinfohle 58.000( 56.000 Die Feier des sechzigsten Jahrestages Wien  . Während der letzten Berichtsperiode hat im Mai), Braunkohle 800, Stofs 8600( 11.600). bie Organisation der Friseurgehilfen einen be der Gründung der Internationale. trächtlichen Rüdschlag erlitten, der sich auch bei der Eisengießerei und im Stahlwerte Waagner Die Wiener   Metallarbeiterbewegung. Die in In Durchführung der von der Exekutive der der Beschickung des Kongresses geltend machte. u. Biro- Kurz A.-G." in Stadlau   entstandenen S. A. J. gemeinsam mit dem Vorstand des J. S. Auch die Berichte der nicht vertretenen Verbände. G. Auch die Berichte der nicht vertretenen Verbände Differenzen, die zur Entlassung sämtlicher Arbei-. gefaßten Resolution( vergl. Bulletin Nr. 3, S. erkennen, daß der Tiefpunkt der Kriſe überschritten ter und zur Schließung der beiden Werke geführt 4) hat die Geschäftskommission der S. A. J. im ist und die Bewegung wieder einen Aufschwung haben, sind durch Vereinbarungen mit dem Me- Ginvernehmen mit der englischen Sektion folgende( Serienfphel). Eger war wie immer eine fehr faire, nimmt. Der kommunistischen   Agitation iſt es nur tallarbeiterverbande beseitigt worden. Die Firma Beschlüsse über die Sechzigjahrfeier der Inter  - spielfreudige Mannschaft, deren Hauptstüße der Tor­in Norwegen   und Frankreich   gelungen, Fuß zu erklärt sich bereit, die Belegschaft wieder aufzu nationale gefaßt, die vont Bureau der S. A. F. mann ist. Faitenauer F. Ref. gegen faffen. Der Ausschluß der kommunistischen   Or­ganisation in Frankreich   machte sich um so mehr nehmen, nachdem seitens des Metallarbeiterver- in seiner Sizung vom 14. Juli gut geheißen ASN. Eger Res. 4: 2. Die Egerer Reserven notwendig, als inzwischen sich eine neue, auf dem bandes Zusicherungen für Disziplin und Ruhe im wurden. Die Feier findet in den einzelnen Län- hatten seit dem letzten Spiele viel Berstärkung er­Boden der Amsterdamer Richtung stehende Orga­Betriebe gegeben worden waren. Der Betrieb dern in der dem 28. September vorangehenden halten und traten daher ſehr ſiegesbewußt an. Jan Im nisation gebildet hat und der Union   beigetreten wird am 31. ds. wieder eröffnet. Woche statt. Dort wo es zweckmäßig ist, soll die Spiele selbst lonnten sie jedoch gegen die Fallenauer ist. Die Konzentrationsbewegung der Getvert­Feier am Sonntag, den 21. September, in Ver- Hintermannschaft in der sich besonders der Tor­fchaften bringt es mit sich, daß die Friseurgehilfen bindung mit der vom J. G. B. veranstalteten in- mann Hammerl mit seinen Berteidigern Schmied den verschiedensten Organisationen, Gemeinde ternationalen Antikriegsfundgebung stattfinden. Gabriel auszeichnete nicht auftommen. arbeitern, Handlungsgehilfen, Bekleidungsarbeitern und anderen Industrieverbänden angeschloffen werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese mehr zufälligen als systematischen Angliederungen nicht geeignet sind, die Friseurgehilfen organisatorisch beffer zu erfassen. Der Kongreß brachte daher zum Ausdruck, daß auf absehbare Zeit die berufliche Form der Organisation für die Friseurgehilfen am vecmäßigsten ist.

Der Bericht über die wirtschaftliche und soziale Lage der Friseure, den Genosse Schubert- Wien er stattete, zeigte, daß mit der Schwächung der Orga­nisationen sich auch die Arbeitsbedingungen wesent lich verschlechterten. Die Resolution zu diesem Punkte der Tagesordnung verweist auf die Durch führung der Programmiforderungen der Union  , insbesondere die des Achtstundentages und der Sonntagsruhe. Das Referat des Vorsitzenden der Union  , Genossen Eptorn- Berlin, über die hygie­nischen Verhältnisse im Friseurgewerbe, bean­sprucht insbesondere das öffentliche Inter­esse. Die Forderungen der Friseurgehilfen­Union auf diesem Gebiete betreffen in erster Linic den Schutz des Publikums, das den Friseuren Ge­ficht und Kopf anvertraut, weiter aber auch die er­ferderlichen Rücksichten auf die Gesundheit der Arbeitnehmer des Gewerbes. Da die früheren fort­laufenden Erhebungen über die Krankheits- und Sterblichkeitsverhältnisse der Friseure seit dem Kriege unterbrochen wurden, das frühere Material jedoch veraltet ist, wurde den Organisationen zur Pflicht gemacht, das verfügliche statistische Mate rial der Kranfenfassen der Union   möglichst all­jährlich zur Verfügung zu stellen. Für die An­lage und die Ausübung des Friseurgewerbes sollen

Literatur.

In London   wird die Feier am Sonntag, tische Kommunalpolitik, Verwaltung: Brag II, Sav- tritt vormittags die Exekutive der S. A. J. zu Die Freie Gemeinde, Organ für sozialdematra den 28. September, begangen. An diesem Tag lielovo nam. 32/11, Redaktion: Aussig  , Dr. Löschner- einer Sigung zusammen, nachmittags besucht fie straße 2. Die Nummer 15 vom 2. Juli bringt Bei- das Grab Karl Marx  '. Abends findet eine inter­träge vom Ministerialrat S. Freund( Dresden  ) nationale Massenkundgebung statt, in der Vertre­über Die Wirkung des Sachverständigengutachtens ter der Exekutive und Mitglieder der Ersten In­auf die deutsche   Gemeindepolitit"; Rub. Müller ternationale, die von der Exekutive eingeladen Kommunale Betriebsführung"; Stadiphysifus Dr. werden, sprechen werden.

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Belehrung über die Frisierstuben- Hygiene bereits während der Lehrzeit durch Spezialärzte erfolgen. Ein Bericht über das Lehrlingswesen des Ge­nossen Christensen- Kopenhagen, wurde zu Proto­toll gegeben und die Forderungen der Union   zur gefeßlichen Neuregelung des Lehrlingswesens, die

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Verantwortlicher Redakteur: Wilhelm Nichner Druck: Deutsche   Zeitungs-, Brog Für den Druck verantwortlich: O Solth.

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