Belle 6.

Fener.

Aus den Tagebuchhaufzeichnungen" von Maxim Gorki  .

In einer dunklen Februarnacht ging ich hinaus auf den Oschorflaja- Play und fiche da

aus der Dachluke eines Huses wand sich wie ein buschiger Fuchs schwanz ein Feuer heraus und wedelte in der Luft, in der viele Schneeflöckchen flimmerten, die widerwillig und langsam auf die Erde niederfielen.

Das Feuer war von anregender Schönheit. Es war, als ob aus dem lauen, feuchten Dunkel ein rotes Tier in das Fenster unter dem Dach springe, fich frümme und knirsche. Man hörte ein trodenes Knaden, es flang wie das Knaden von Vogelknochen zwischen den Zähnen.

Ich beobachtete die Fuchslist des Feuers und dachte: Man sollte an die Fenster der Häuser flopfen, die Leute weden und rufen: Feuer!" Jch spürte jedoch keine Neigung, zu schreien und mich zu bewegen. Ich stand und sah wie be­zaubert auf das starte Antvachsen des Brandes. Schon schimmerte der rote Hahnenkamm auf dem Giebel des Daches, die oberen Zweige der Bähtme färbten sich rotgolden, und auf dem Plate wurde es heller.

Man muß die Lente aufweden,- redete ich mir zu und schaute schweigend hin, bis ich mitten auf dem Playe die Gestalt eines Men schen entdeckte; der Mensch preßte sich so sest an eine gußeiserne Säule des Springbrunnens, daß er mit ihr verschmolzen schien. Ich ging zu ihm hin. Es war Bukitsch, der Nachtwächter, ein gutmütiger Alter.

Nun, was wartest du? Pfeife, wede die Leute auf!

Ohne seine Augen vom Feuer loszureißen, antwortete er mit einer verschlafenen oder trun­tenen Stimme:

- Sofort...

Ich wußte, daß er nicht trant, und sah doch in feinen Augen in trunkenes, genießendes Läs chein. Und es avunderte mich nicht, als er mit halblauter Stimme, die Worte verschluckend, zu murmeln anfing:

Haus der Arbeit Ausstellung Auffig 1924 Genossen und Genoffinnen, Arbeiter und Arbeiterinnen und Angestellte aller

Berufe!

Besuchet Eure Sonderausstellung im Haus der Arbeit", die in künstle rischen Bildtafeln, in Photos, Doku menten, Zeitungen, historischen Briefen usw. Leben, Arbeit, Leid, Kampf und Aufstieg des Arbeiters und Angestellten vor Augen führt.

Ausstellungseintrittskarten zu 7.20 K einschließlich freiem Eintritt in das ,, Haus der Arbeit" bei allen Organisa tionen und in den Konsumvereinen er hältlich.

Literatur.

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7. August 1924.

trag ber Kontrolle auf Entlastung einstimmig an-[ Abends: Festkommerse in verschiebenen Lokalen genommen wurde. Gen. Rüd I erstattete sodann und am Festplate. einen eingehenden Bericht über die internationale

age, der befälligt aufgenommen wurde. Die bar­

Sonntag, 10. August:

auf vorgenommenen Neuwahlen hatten folgendes Früh halb 6 Uhr: Beginn des Wetturnens: Ergebnis: Zum Bezirksvertrauensmann wurde Ge 13- Kampf der Turner, 10- Kampf der Turnerin nen, Bereinswetturnen, Vorkämpfe der Stafetten­noffe Anton& ühnel einstimmig wiedergewählt. nläufe und Tauziehen.

1. Endlämpfe in den Einzelmeisterschaften: Kurz­stredenläufe, Olympische Stafette und andere Stafetten; Mittelstredenläufe( 1500 Meter und 2000 Meter); Langstredenläufe( 4000 und 5000 Meter); Langtredenlauf( 10.000 meter, 12 Läufer). Siezu starten mehrere deutsche Meisterläufer. Stoßen, Werfen, Springen, Schottisches Hammerwerfen.

Die Genossen Kolarsch und Zimmermann wurden als Stellvertreter gewählt, als Kassier und Partet 12 Uhr mittags: Feftzug durch die Straßen von sekretär Gen. Korp, als Stellvertreter Gen. Mar Karlsbad, Fischern und Meierhöfen. Antlermann und als Mitglieder der Vertretung die Anschließend nachmittags am Festplate: Genossen: Anton Weidig, Anton Wiener, Adolf Srp, Franz Tunkel, Anton Přiberny( Preschen), Adolf Günther( Prohn  ), Anna Přiberny, Betti Schürz und Theresia Korba. Die Kontrolle besteht aus den Genossen Josef Dregler, Adolf Spielvogel und Anna Wagner. Zum Obmann des Bezirks­bildungsausschusses wurde Gen. Wilhelm. Wagner bestellt. Trotz der Schwierigkeiten bei der Partei­arbeit war allen Teilnehmern klar, daß, sobald sich nur einigermaßen die Erwerbsverhältnisse beffern werden, die Partei wieder mit größter Kraft den Kampf aufnehmen wird. Die Konferenz nahm des­halb einen erhebenden Verlauf.

Turnen und Sport. Erftes Bundesturnfelt in Karlsbad  . Die offizielle Festeröffnung findet am Sams tag, den 9. August um 4 Uhr nachmittags in Webers Saal in Fischern statt. Zutritt haben je ein Ber­treter jedes Vereines, die Bezirks- und Kreis­leitungen, alle offiziellen Gäste und Delegationen. Falls noch Plat, alle übrigen Turngenossen. Die Begrüßung soll um halb 7 Uhr beendet sein. Die Festführer fönnen erst vor Abgang der Züge durch die Bezirke zugestellt werden. Kaffeetrinkgefäße konnten nicht beschafft werden, find daher mitzubringen.

Nur die nötigsten Sachen mitnehmen! Rudfäde, Kleider usw. mit Namenszetteln versehen. Ansichtskarten, Andenken und Waren aller Art nur am Festplaß einkaufen.

Nichteingezahlte Verpflegsgelder sofort nach An­funft abrechnen.

2. Allgemeine Freiübungen, Schüler, Schülerin­nen, Turner, Turnerinnen.

3. Massenvorführungen der Ausländer.

4. Vorführungen des II., V. und VL. Kreises. 5. Sonbervorführungen.

9 Uhr abends: Festliche Beleuchtung des Sprubels. 10 Uhr abends: Vorstellung im Stadttheater.

Montag, 11. Auguft:

6 Uhr früh: Beginn des Wetturnens: 5- Rampf der Turner, 4- Kampf der Turnerinnen, Turnspiele mit Ausländern, Schlagball, Raffball, Faustball ustp., Ringen und Stemmen. Nachmittags: Massenübungen der Sportler. Turne der Ausländer: Reulenschwingen der Turnerinnen, Nadtfreiibungen der Sachsen  , Stabübungen der Alten, Kreisvorführungen. Anschließend: Sieger- Verkündigung. Abends: Abfahrt der Extrazüge.

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Den Fußballwerbespielen am Bundesturnfeft in Karlsbad  , Samstag abends um 5 und halb 7 Uhr in Meierhöfen und Fischern und am Sonntag um 8 und halb 10 Uhr vorm. und 5 und halb 7 Uhr nachm. in Fischern, folgt am Montao das mit größ­tem Interesse erwartete Entscheidungsspiel die Bundesmeisterschaft 1924 am Sonntag nachts 10 Uhr Sondervorstellung im F. Platz in Fischern. As Gegner treten sich Stadttheater, Karten nach Ankunft ansprechen. gogenüber der Kreismeister des 5. Kreises Gleich Festkanzlei in der Graphia" und am Fest- heit", Weiskirchlip- Teplit und der des 6. Kreises play, Quartiertanzlei Fischern Großeinfauf Fallenauer F.S. Beide Mannschaften spielen in der und am Festplay. Reflamationen daselbst. stärksten Aufstellung und werden ihr ganzes Kön­Festabzeichen und Bundesnadel tragen. nen in die Wagschale werfen, um die höchste Würde, den Titel des Bundesmeisters, zu erringen. Es ist dies das erstemal, daß diese Meisterschaft zur Aus tragung gelangt und nun ständig von Jahr zu Jahr stattfinden soll. Daß dieses Spiel besonders unter unserem Sportpublifum ein lebhaftes Interesse tvedt, ist selbstverständlich. Deshalb richten mir an beide Mannschaften den Appell, durch schönes faires Spiel zu bezeugen, daß sie würdig sind, diesen Titel zu tragen. Der Anstoß ist auf halb 6 Uhr nachm. festgesetzt. Als Schiedsrichter fungiert ein Leipziger  Genosse.

Genossenschaftswesen und soziale Fürsorge in der Tschechoslowakei  . Redigiert von Dr. A. Klimt, Prag   1924. Orbis- Verlag. Von der im Berlage Orbis herausgegebenen Politischen Bücherei" ist joeben der zweite Band erschienen. Den ersten Band, der die Geschichte der Tschechoslowakei   be­handelt, haben wir bereits besprochen and barge legt, daß derselbe in übertrieben tendenziös tschechi schem Sinne gehalten ist. Der hier folgende weite Band hält sich im allgemeinen, wenn auch nicht in jeder Einzelheit von Uebertreibungen sern. Er ent­hält eine Einleitung über die Geschichte, Geographie der Tschechoslovakischen Republif, nationale und -Sieh mal, wie schlau es ist, nicht? Was religiöse Verhältnisse, Verfassung, Volkswirtschaft, es nur macht, sieh du mal! So fvißt es, frißt Kultur, die mit dem Thema eigentlich wenig za immerzu, so eine Kraft! Vorhin noch zog das sammenhängt. Dann kommt ein Abschnitt über das Kleine Feuerchen an dem Schornstein vorbei, Genossenschaftswesen, und zwar wohl nicht größer als eine Meise, hölte aus immer das landwirtschaftliche und gewerbliche als auch das fort, bis es endlich durchbrach. Wie ist es doch Arbeiter- Genossenschaftstesen. Ein Kapitel handelt wunderschön das Feuer, ach du lieber Gott  !... auch vom Verbande deutscher Wirtschaftsgenossen- Wegen Sonderzug Aufsig Ausstellung sind An­Er steckte die Marmpfeife in den Mund, schaften und unserer Großeinkaufsgesellschaft. Unter fragen gekommen, falls sich genügend Teilnehmer und auf den Beinen schwankend erfüllte er den ben Abbildungen befindet sich auch die der Nähr finden, fährt derselbe am Dienstag. öden Platz mit einem durchdringenden ohren mittelwerbe in Neratovip. Das Kapitel soziale gellenden Pfiff. Er bewegte mit dem Hand- Fürsorge. enthält Aufsätze über die Jugend, glent die Knarre cilfertig fing er an zu sozialhygienische, Invalidenfürsorge und die Sozial­flappern. Aber seine Augen schauten unber- versicherung. Zum Schlusse wollen wir eine ta wandt nach oben dort über dem Dach wir- delnswerte schlechte Gewohnheit hervorheben, die belten rote und weiße Schneeflöckchen, wie ein sich in deutschen, von Tschechen   herausgegebenen Ab 6 Uhr früh: Eintreffen der Extrazüge. Empfang Hut sammelte sich der schavere schwarze Rauch. Büchern einschleicht. Es werden nämlich nicht nur Bukitsch bruminte lächelnd in den Bart: Eigennamen, sondern auch Gattungsnamen für un- 9 Uhr vorm.: Auf der Rennbahn in Meier. Sichst du ihm, den Räuber... Jeht übersehbar erklärt. Es gibt feine aus dem Aus höfen Probe der reichsdeutschen Massenvorfüh beißt es die Leute weden... machen wir's, land zurüdgekehrten Legien", sondern Legionen rungen und des VI. Kreises. nicht? Unsere tschechischen Mitbürger müssen sich daran ge- Nachmittags halb 2 Uhr: Beginn des Wetturnens: wöhnen, daß die deutsche Sprache ihren eigenen a) 13- Rampf der Jugendturner; Wortschatz hat und daß dieser nicht beliebig ver- b) 9 Kampf der Altersturner; mehrt oder vermindert werden kann.

Wir liefen über den Platz, flopften an die Fenster und Türen und heulien:

Feuerrrr!

Ich fühlte, daß ich energisch, doch nicht auf­richtig handelte. Lutitsch klopfte an jedes Fen­ster, lief sodann in die Mitite des Plates, schaute nach oben und rief mit offensichtlicher Freude: Feueerrrr!

-

1

Aus­

E. St.

Kunst und Wiſſen.

.. Groß ist der Zauber, den die magische Kleine Bühne. Das neue Programm des Ber­Kraft des Feuers ausübt. Ich habe oft be- liner Intimen Theaters mit den lustigen obachtet, wie selbstvergessen sich die Leute der Schönheit ihres bösen Spieles hingaben, und ich Saisonschlagern Crepe Georgette" von Ru­selbst tann mich ihrem Einfluß nie entziehen. Werner v. Desteren, sowie den erotischen Schwank bolf Lothar und Die Uniformbose" von Einen Holzstoß anzuzünden ist für mich stets eine Freude, und ich bin imitande, Tag und des Wiener   Feuilletonisten Paul Frank Da 3 Nacht unerfättlich in das Feuer zu sehen, wie blaue Pyjama" gelangt heute, sowie die fol­ich unermüdlich Tag und Nacht Weusit hören genden Tage bis einschließlich Sonntag zur Wieder­holung. Vorverkauf 9 bis 12 Uhr Kleine Bühne, 3 bis halb 6 Uhr Deutsches Haus. Stassaeröffnung halb 8 Uhr, Beginn 8 Uhr. Jugendlichen ist der Eintritt nicht gestattet.

fann..

Der Attenschimmel.

Jm Verlage von Ernst Keils Nachfolger ( August Scherl  ), Leipzig  , ist unter dem Titel Der Altenschimmel" eine Sammlung unfreiwilliger Stil blüten aus dem Gerichts- und Polizeileben erschie

Der Verfasser ist ein höherer Gerichtsbeam­ter, der unter dem Dechnamen Ludwig Eberhard  schreibt. Wir geben daraus einige Proben:

Aus der Partei.

Die Biliner Bezirtstonferenz, welche am Sonn­tag stattfand, war von 42 Delegierten besucht. Für Befleidet war der Täter mit dunkler Hose, die Kreisvertretung wohnte Gen. Rüdi der Kon­rotgestreiftem Hemde, roten Plüschpantoffeln, nadferenz bei. Aus dem Bericht des Bezirksvertrauens­tem Kopf und nackten Hemdsärmeln."

"

"

Als die Beschuldigte an mir vorüberging, ließ fie etwas wie eine alte Ruh fallen. Eine unwahre Bezeichnung durch die ich mich nach Lage der Sache beleidigt fühlte."

Der Beschuldigte hat mir gesagt: Sie wollen ein Schumann fein, Sie sind ein Schweinehund, mas Sie find, das bin ich auch."

Der Automobilchauffeur M. ist nach diesseiti jer Liste zweimal bestraft, darunter einmal, weil er fein hinteres Rennzeichen nicht erleuchtet hatte."

Hierauf sagte der Beschuldigte, es wäre noch fo ein Lump im Lokal, ivorauf ich mir dachte, da mit wäre ich wohl gemeint!"

" Ich traf meine Frau zu Hause an. In ihrer Gesellschaft befand sich ein Mann, welcher sich flucht­artig entfernte und dabei den Eindruck eines Mu­filers machte."

der Gäste.

Das Festprogramm. Samstag, 9. August:

e) Einzel- Meisterschaftskämpfe; d) Wettspiele( Turnspiele).

Broben des II., IV. und V. Kreises und der Aus­länder.

-XO

In der Schwimmschule: Wettschwimmen. Auf den Fußballpläten: Fußballwett­spiele.

mannes Gen. Kühnel war zu entnehmen, daß infolge der schweren Wirtschaftskrise die Partei­arbeit erschwert ist. Es gibt Bergwerke im Biliner Bezirk, in denen wöchentlich nur zwei Schichten ver­fahren werden. Auch dort, wo es weniger Feier­schichten gibt, ist der Verdienst heute derart herab­gedrüdt, daß ein Austommmen nicht gefunden wer­den kann. Lokalorganisationen gibt es im Bezirke 19, welche 162 Versammlungen abgehalten haben. Abgehalten wurden in der Berichtszeit auch zwei Bezirkskonferenzen, zwei Genteindevertreterfonfe­renzen und eine Distriktskonferenz in Wohontsch; Die Gemeindewahlen im Vorjahr brachten uns Stimmen allein auf Bilin   entfallen. Die Landorte einen Verlust an 1650 Stimmen, wovon aber 1000 haben sich besser gehalten, was darauf zurückzufüh­ren ist, daß es dort gelang, die kommunistische Welle zurüdaudrängen, während sie in die Bezirksstabt Bilin  , zum Vorteile des Bürgertums, mit voller Wucht gelangte. Außer in der Bezirksstadt wagten es die Konemunisten in feinem Orte, bei den Ge­meindewahlen selbständig vorzugehen. Den Kasse­bericht erstattete der. Gen. Kor p, für die Kontrolle berichtete Gen. Dregler, für den Bezirksbil­dungsausschuß Gen. Wagner, für das Frauen­bezirkskomitee Genoffin Přiberny und für die Jugendorganisation Gen. Balme, worauf der An­

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Sportriegen und Schiedsrichter, die in Karlsbab mitwirken. Samstag um 1 Uhr nachm. am Festplat anzei des turntechnischen Ausschusses) wichtige Besprechung. Jebe Sportriege entsendet einen Ver treter, desgleichen müssen alle eingeteilten Shieds­richter anwesend sein. Informationen über die Spielordnung w. werden hier erteilt...

Herausgeber: Dr. Ludwig Czech   und Karl Termak. Berantwortlicher Redakteur: Wilhelm Nießner.

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