10. August 1928.

Ein Berleumdungsfeldsug Der Deutschen Landpolt.

Die Deutsche Landpost", die sich wegen ihrer Verleumbung der Deutschen   sozialdemokra­tischen Arbeiterpartei und des Sozialdemokrat" binnen furzem vor dem Richter zu verantworten haben wird, scheint bereits Angst' vor dieser Ab­rechnung zu bekommen. Außerstande, für die niedrigen Anivürfe, die sie gegen uns richtete, auch nur die Spur eines Beweises zu erbringen, sucht sie nach neutem ,, Material", nachdem sie mit dem alten so. elend verkrachte.

Am Samstag nun begann das Blatt mit der Veröffentlchung dieses neuen ,, Materials", indent es aus der sozialistischen Häuslichkeit" Dinge erzählte, die es direkt aus sozialdemokratischen Streifen" erfahren hat. Die Enthüllungen" der Landpost" bestehen aus einer Flut von gen, Verdächtigungen und Ver­leumdungen. So behauptet sie, daß die so­zialdemokratische Partei für die Räumlichkeiten, die sie im Hause Havličetplay 32 in Prag   inne hat, jährlich nur einen Anerkennungszins" be zahlt, der nicht viel höher ist, als der Wasser­ins in einem gewöhnlichen Haushalte. Ein gewöhnlicher Sterblicher, meint die Landpost", fönnte für diesen Zinsbetrag faum zwei Manfar den mieten." Diese Behauptung hat sich das Agrarblatt direkt aus den Fingern gesogen. Wir stellen hiemit össentlich fest, daß die sozialdemo Iratische Bartei für die Räumlichkeiten an Miet­zins vierteljährlich 6712 rouen 73 Heller bezahlt, also gegen 27.000.- Sro nen jährlich. So sieht die gastfreundliche" Auf­nahme aus, die wir im Zuckerpalais finden! So

,, herzliche und freigebige Verhältnis"!! Warum und wieso" wir so intime Beziehungen zu den Zuckerfabriken haben, wird die Land­post", wie sie schreibt, noch später einmal er­örtern. Gelegenheit hierzu wird sich aber schon fehr bald, nämlich vor dem Richter, finden."

Bundesturuseft und Familie Raffle.

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Oben igen heute nocy, in getrüber Freude, die Parasiten, doch von unten nahen schon die Bannerträger der Zukunft, die die Raffles und ihre Kulis zum Teufel jagen werden. ****

teiangestellte, besonders alte verdiente Funktio­näre, die aus Arbeiterkreisen stammten", gekün digt wurden. Daran ist ebenso kein Wort wahr, wie an der weiteren Behauptung der Deutschen Landpost", daß die Partei dem " Goldschmidt, Kohn usw." Wohnungen verschafft hat. Die Partei hat unserem Redakteur Genos­

Ausland.

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Apparat der völkischen Sturmabteilungen, Witte 1923 aus vier Regimentern mit rund 50 Angestellten bestand, von denen die Führer fast ausnahmslos in Schweizer Franken   be zahlt wurden, aufrecht zu erhalten. Als den Geg nern der Militärs die Sache allmählich zu, bunt wurde, faßten sie nach langen Beratungen fol gende Richtlinien: Verlegung des Schwergewichts von der militärischen auf die wirtschaftspolitische Seite, Reinigung des Büros von Schädlingen und Schaffung einer strafferen Parteiorganisation, Entfernung derjenigen Personen in der Umgegend Hitlers  , die ihn ungünstig und schädlich beein­flussen könnten, sowie Festlegung eines genauen organisatorischen Planes für die Durchführung zur Ergreifung der Staatsmacht.

Gegen den ersten Schriftführer Amman   und den Leiter der Bewegung, Hermann Esser   sowie einige andere Angestellte wurden bei dieser Ge­legenheit die schwersten Vorwürfe erhoben. Per­sönliche Bereicherung, mangelhafte Buch­führung und rücksichtslose Diftatur waren im all­gemeinen der Inhalt dieser Vorwürfe. Der zweite Vorsitzende dieser Partei, Hans Jakob  , sei einmal von Amman   buchstäblich aus dem Parteis lokal hinausgeworfen worden. Hitler   habe ve­züglich Essers geäußert, daß dieser ein unfähiger, citler Mensch sei, dessen beste Eigenschaft persön liche Feigheit sei, aber er habe ihn trotzdem in seiner Stellung gelassen. Die Abneigung gegen Esser und Amman   sei der Grund für Forderung verschiedener völlischer Gruppen geivesen, die bei­den aus der Partei zu entfernen. Essers Verhalten am 8. und 9. November habe dann dazu beige­tragen, ihn bei allen anständig denkenden Wit­gliedern der Partei unmöglich zu machen. Effer jei am 8. abends angeblich frank geworden und habe sich am 9. und an den folgenden Tagen überhaupt nicht sehen lassen. Als man ihn bei seiner Schwiegermutter besucht habe, habe diese erflärt, Effer sei frank geworden und liege im Bett. Die Sache sei ja doch verloren. Als alle Gefahr vorüber war, ist Esser nach Desterreich Die Deutsche Landpost" erzählt ferner, daß geflüchtet, was der Partei die Kleinigkeit von 300 ,, bor   drei Wochen in einer Arbeiterver­Wart gekostet habe. Das alles habe ihm das frauensmänner- Versammlung in Wus bem völlischen Sumpi. Wasser abgegraben. Die Enthüllungen aus Bodenbach festgestellt wurde", daß es die dent völlischen Lager zeigen immer deutlicher, daß Brüder Strauß mit ihrer proletarischen Würde Der Sozialdemokratische Parla die ganze große" völkische Bewegung nur aus nicht sehr ernst nehmen. Es wurde dort auch mentsdienst" erfährt aus Bayern  : Adolf einem Haufen von Abenteuerern und ausgesprochen- heißt es weiter- daß durchſen Goldschmidt teine Wohnung verschafft, Hitler, der Dalai Lama   der Völkischen, schreibt Bankrotteuren der Politik und des privaten wegs Bubentert im Sozialdemokrat und seine Mansardenzimmer wurden ihm vielmehr zurzeit in Landsberg  , wo er seine sogenannte Lebens besteht. dessen Kopfblättern der Partei die Richtung vor- privat abgetreten. Einem Sohn konnte die Strafe verbüßt, an einem Buche, das seine ganze schreibe." Jeder Buchstabe in diesen Partei schon deswegen keine Wohnung verschaf geistige Konzentration verlangt. Es scheint, daß Die interallierten Schulben. Behauptungen ist erlogen. Vor drei fen, weil es einen Barteiangestellten dieses Na er sich mit Erinnerungen" beschäftigt. Dazu hat Wochen" und auch in den letzten Wochen hat in mens in Prag  , und auch anderwärts nicht er ja auch allen Grund. Der wahre Grund aber, Paris  , 9. August.( Eigenbericht.) Nach einer Bodenbach überhaupt keine Arbeiterver- gibt. trauensversammlung( soll wohl heißen: Arbei­Die Landpost" droht mit weiteren Veröf aus dem er sich den Seinigen versagt, ist nach offiziellen Meldung soll die Frage der interalli dem Bölfischen Pressedienst" der, daß bei den ierten Schulden in einer Sonderkonferenz dem Bölkischen Pressedienst der, daß bei den tervertrauensmänner- Versam m- fentlichungen. Wie diese aussehen werden, fann fentlichungen. Bie diese aussehen werden, fann derzeitigen Gegensätzen innerhalb der völkischen behandelt werden. Zwischen dem franzöſiſchen  I ung) stattgefunden und in keiner Parteiver- man sich nach eviger Lügenstatiſtik lebhaft vor- Bewegung die einzelnen Gruppen versucht haben, Minister Clementel und MacDonald hat darüber fammlung des Bezirkes wurde in den letzten stellen. Zunächst wird jetzt die Deutsche Land- Sitler für sich in Anspruch zu nehmen". Nur die bereits in London   ein Meinungsaustausch statt­eine Berichtigung veröffentlichen bölfischen Barlamentarier hatten mit ihren eins gefunden. Die weitere Erörterung dieser Frage Strauß und über den Sozialdemokrat" gespro- müssen, die wir ihr eingeschickt haben. Das Weibringlichen Vorstellungen Erfolg und brachten den ist jetzt einem Sachverständigenausschuß überta­chen! Die sozialdemokratischen Streife", deren tere wird sich dort finden, wo die schon jetzt in also isolierten Sitler schließlich dazu, daß er den gen worden, der bestimmte Vorschläge ausarbeiten Qualität durch ihre Beziehungen zur Landpost" den Augen aller Anſtändigen gerichtete Deut- Stab über den radikalen Effer und damit über die soll. Die Kammer dürfte am 17. oder 19. Auguſt hinreichend charakterisiert ist, haben also dem sche Landpost" das Urteil über ihre trauriges, großdeutſche" Volksgemeinschaft des Nürnberger   zusammentreten und in einer brei- bis viertägigen verleumdungsgierigen Blatte auch mit diesen elendes Handwerk verbrieft erhalten wird. völlischen Bonzen Streicher gebrochen hat. Die Debatte die Londoner   Beschlüsse diskutieren und Enthüllungen" einen Bären aufgebunden. Es ist ekelhaft, sich mit einem Blatte solchen mo- Wirkung bleibt nicht aus. Schon kommen die ratifizieren. Nach der Vertagung der Kammer ralischen und journalistischen Niveaus ausein­andersetzen zu müssen, scheint aber in diesem verfemten bisherigen Barteigrößen mit Enthül- soll dann eine neue Konferenz eröffnet werden, Falle notwendig zu sein, da es sich immerhin um ungen aus dem völkischen Sumpf. Ihr die sich ausschließlich mit der Frage der interal­bas Hauptblatt des Bundes der Landwirte" Angriff gilt besonders den Militärs im völkischen lierten Schulden befassen soll. Lager, die mit Ludendorff, Kriebel, Römer it. a. London  , 9. August.( Eigenbericht.) Aus New vor dem November letzten Jahres immer mehr orf wird gemeldet, daß amiliche Washingtoner die Oberhand gewonnen hatten, so daß die Ein- Sereise erklärten, die amerikanische   Regie­geweihten bald merken mußten, daß die ganze rung fönne fich feinesfalls auf eine Erörterung völkische Bewegung mit einer einseitigen militäri- der teilweisen oder völligen Streichung der franzö

Wochen auch nur ein Wort über die Brüder

handelt.

So wie mit diesen Verdächtigungen und Verleumdungen ist es auch mit den übrigen be­stellt. So behauptet die Landpost", daß der Redakteur des Sozialdemokrat" Redlich bereits bei der kommunistischen Roten Fahne" in Wien  fist, während tatsächlich Genosse Redlich zeit beim Sozialdemokrat" mit Zustimmung mit Zustimmung EHER der Partei einen Posten bei der Wiener   ,, Arbei

ter- Zeitung" angenommen hat, und ſelbſtver- Besuchet das Haus der Arbeit". Schen Erhebung enden werde. Die Tätigkeit Hit- ſiſchen Schulden einlassen, wie es MacDonald

ständlich zu der Roten Fahne" überhaupt keine Beziehungen hat.

Die Deutsche Landpost" veröffentlicht fer­ner die Lüge, daß in der letzten Zeit viele Par­

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Ausstellung Aussig   1924.

fers, die immer mehr von einer gewissen Clique angeregt habe. Die amerikanische   Regierung sei umgarnt worden sei, habe nur noch darin be- lediglich dazu bereit, ebenso wie mit England auch standen, auf Tour zu fahren und Geldmittel auf mit Franfreich Vereinbarungen über die Schul­zutreiben", um den immer größer werdenden dentilgung zu treffen.

tannte mit. Auch in den beiden anderen Ver- Aenderung des Menschen forderte. Ertötung der sammlungen habe ich deutschböhmische Arbeiter| Gewaltideologic.- Ungemein leidenschaftlich getroffen. Die Arbeitslosigkeit hat sie aus der sprach Genosse Jalfoy aus Wien  , die che Heimat vertrieben. Arbeiter und Heimat! maligen Soldaten, die Väter, die Mütter auf­rufend, ihres Leides sich zu erinnern und dieses Leid sich vermillionenfacht zu denken, die Ins Der Saal zur Reichskrone" ist dicht befest. ternationale als des Arbeiters Heimat und Bas Beim Eingange stauen sich die Maffen. Die Ver- terland preisend. Mit einem Soch!" auf die sammlung fann nach wenigen Minuten eröffnet Internationale schloß seine Rede.- Vieltausend werden. Der junge Genosse Russat spricht Soch- Rufe erflangen. Die Sänger stimmten die voll innerer Ergriffenheit ein Gedicht Theobald Internationale" an, die Versammlung erhob Siebentausend sangen, sangen begeistert, Tigers, das die Schrecken und Leiden der gro- fic, ßen Zeit" ins Gedächtnis ruft und ausklingt in voll tiefen Glaubens, voll Zuversicht, voll Stamp die Mahnung: Nie wieder Strieg!" Dann spreche fesfreude das Lied der Arbeiter aller Nationent ich: von unserem Kampfe gegen Militarismus und aller Länder, die Internationale". Das und Nationalismus, von der Gemeinsamkeit Lied, aus den Herzen der Masse aufsteigend, war unserer Feinde und unseres Kampfes wider sie. Botschaft an alle, die guten Willens sind, an alle, Nach beendeter Ansprache, die sehr aufmerksam die den Krieg hassen, an alle, die Menschen angehört worden war, galt es sofort in den Zir- sind, Botschaft des Friedens und des Stamp­fus zurückzukehren. Während ich den Saal ver- fes um ihn: laffe, beginnt der Wiener   Genosse Jalkoty zu sprechen.

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,, Völker, hört die Signale!"

tritt gestattet werden konnte. Mühsames Durch| fämpfen bis zur Bühne. Sie ist mit frischem Dresdner   Bersammlungen. Grün geschmückt. Im Hintergrunde der Bühne Enge Gemeinschaft, noch inniger als die der stehen Jugendgenossen mit roten Fahnen. Hin Nationszugehörigkeit, verbindet uns seit alters auf zur Bühne und dann ein Blick in den Zu­her mit den Arbeitern unseres deutschen   Nachschauerraim. Unvergeßlich schön ist dieses Bild: barstaates Sachsen: Gemeinschaft des Wollens, die Massen türmen sich! In der Manege haben alte Stampfgemeinschaft. Seit der Sozialismus sich die Arbeiterfänger aufgestellt, so viele, daß zum Trotz der Behauptung Gistras, daß die sie den Platz dicht füllen, bis zu den ersten Sit­soziale Frage bei Bodenbach aufhöre über die plätzen, die steigen in steilen Galerien empor. Grenzberge Wege zu uns fand, haben die deutsch  - Kein Platz ist frei und in den Zwischengängen böhmischen Arbeiter manches von ihren sächsi- stehen hunderte und hunderte Arbeiter. Wie schen Genossen gelernt: wie man Organisationen eine sich erhebende Flut, wie eine einzige ge­baut, wie man politische und gewerkschaftliche waltige, aufsteigende Woge erscheint diese unge­Stämpfe führt. Sie haben seither nicht wenig heure Masse! Wieviel Arbeiter das gewesen eigenes geschaffen, vor allem haben sie sich die sein mögen? Fünftausend Size hat der Zirtus. besondere Methode des Arbeitens und Stämpfens Aber viel, viel mehr als tausend Menschen stan im Nationalitätenstaat bilden müssen. Geblieben! Es müssen fast Siebentausend versammelt ben aber find die alte Freundschaft und Bewun- gewesen sein! derung für Sachsens   Arbeiter, die Besuche jen- Bewunderungswürdig ist die Versamm seits der Grenze immer wieder zu frohen Grieb- lungsdisziplin. Niemandem fällt es ein, das nissen machen. Jeder folme Besuch zeigt übri- Rauchverbot zu übertreten. Sein Lärmen vor gens auch, daß von den sächsischen Arbeitern noch dem Bersammlungsbeginn. Und während der immer manches zu lernen ist. Versammlung wunderbare Ruhe!- Leider Tann ich nicht vom Anfang bis zum Ende an dieser ganz einzigartigen Kundgebung teilnehmen. beitersänger einen Chor vor. Der Engländer lung in Freital  . Auch dort die gleiche Diszi­Am 3. August nahm ich an einer Friedens- Ich muß als Erster in der Parallel- Versamm Rennie Smith hat schon gesprochen, deutsch  . plin, die gleiche Begeisterung wie in den beiden fundgebung teil, die von der Dresdener sozial- lung sprechen. Die sechs Redner sind den ganzen, Nach dem Vertlingen des Gesanges spreche ich, Dresdener   Versammlungen. Auch dort der Mas­gepackt, erschüttert von dem Gefühl innigen sengesang der Internatonale". Massen um­demokratischen Partei veranstaltet worden war. Vormittag über unterwegs. Neben den beiden Aber es blieb car nicht bei dieser einen Ver- großen Versammlungen in Dresden   wurde noch Verbundenseins mit den Tausenden im Zirkus- drängen uns, da wir Abschied nehmen, drücken rund. Es ist, als ströme diese Masse mir ent- uns die Hände, winken uns, nun uns das Auto sammlung! Eine Parallel- Versammlung sollte eine dritte in Freital   veranstaltet. gegen, als müßten wir alle, die den Saal füllen, nach Dresden   zurückträgt, noch lange freundlich die Tausenden aufnehmen, die im Zirfus Sarra­uns umfassen, uns vereinen zu einer einzigen nachy. fani nicht Platz fanden. Auch diese zweite Ver­Sammlung war überfüllt und hätte man die Beim Verlassen des Zirkus schließen sich mir innigen Gemeinschaft! Beifall braust auf,- In Dresden   fahren an uns Wagen vorüber, Massen, die vor den Versammlungsräumen stun- drei Genossen an, die lange Zeit im Teplitzer er ist Belundung des Kampfeswillens gegen den denlang standen, in Versammlungen führen fön- Bezirke gearbeitet haben. Auch in den Organi Krieg. Dann spricht Genoffe Mary, der Ob- in denen Korpsstudenten fizen. Von irgendeiner nen, es wären noch eine ganze Anzahl Mas- fationen waren sie hier eifrig tätig. Den Ge- mann der Kriegsbeschädigten. Nach ihm in eng Feier kommen sie. Farbige Kappen, Bänder, jeder für senversammlungen zustandegekommen! nossen wird besonders Genosse Seemann aus lischer Sprache Genosse M. Hansome aus Stulphandschuhe, verschnürte Röcke,- Weiskirchlig, der eifrige Organisator der Arbei- New Yorf. Seine Rede wird von der Reichs- sich eine Ausstellung der Vergangenheit. Da tersänger, noch in guter Erinnerung sein. Die tagsabgeordneten Toni Sender   meisterhaft fühlen, da wissen wir: Deutschlands   Zukunft ist Welche Ueberraschung, als ich um halb Genossen erkundigen sich über die Arbeiterbewe- übersetzt. Wieder Beifallsstürme. Genosse Han- bei den andern, bei den Nichtuniformierten, bei neun Uhr in das. Zirkusgebäude fam! Es war gung in der Heimat, erzählen von ihrem Leben some hat eine gedankenreiche Rede gehalten, in denen, die unsere Versammlungen füllten! schon so überfüllt, daß niemandem mehr der Ein- in Dresden   und geben mir Grüße an alte Be- der er auch die innere Revolutionierung, die

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Wieder im Zirtus. Eben tragen die Ar­

Noch eine von Tausenden besuchte Versamm­

J. H,