14, September 1924.

Ausland.

Der Papst und die italienische Volkspartei. Der Papst, der sich bisher um die Politik der Bopolari, das ist der katholischen Volkspartei taliens, wenig gefümmert hat, scheint nun Ein­fluß auf die politischen Vorgänge nehmen zu wollen. Wenigstens wird die Rede, die der Papst bor einer Delegation katholischer Studenten, die von eucharistischen Kongreß fommend bei ihm vorsprachen, in den Kreisen der italienischen Volks­partei als strikte Weisung zur Aenderung bes bisherigen politischen Kurses aufge­faßt. Die Popolari haben sich nach der Ermor dung Matteottis sehr eng an die Sozialisten an­geschlossen und mit ihnen gemeinsam opposi fionelle Aktionen durchgeführt. Sie standen zwar schon früher in Gegensatz zum Fascismus, der in ihnen stellenweise sogar den Hauptgegner sah und ihre Agitatoren ebenso unerbittlich ver­folgte wie die sozialistischen  . Doch war die Oppo fition der Volkspartei bis zur Ermordung Matteottis ziemlich selbständig vorgegangen. Erst diefe Bluttat brachte ja, ähnlich wie seinerzeit in Deutschland   die Ermordung Rathenaus, den ver­fchiedenen oppofitionellen Parteien die große Ge­fahr zum Bewußtsein und führte zum engeren Zusammenschluß der Gegner des Fascismus. Der Bapst aber hatte schon vor einem Jahr versucht, mit Mussolini   in Verbindung zu treten und seinen jezt schon fast 75 Jahre währenden Streit mit dem italienischen Königtum beizulegen. So lange das alte Desterreich bestand, hatte der Papst an den katholischen Habsburgern mächtige Be­schüßer und konnte besonders zu Lebzeiten des

Sozialversicherung.

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Thronfolgers Franz Ferdinand   immer hoffen, daß Wozu brauchen die Leute eine Altersversorgung? Wenn sie zehn Stunden

im Falle eines österreichisch- italienischen Krieges

und eines Sieges der Habsburger der Kirche nee staat wiederhergestellt würde. Cr

arbeiten werden, erleben fic ohnehin die Versicherung nicht!

Lages- Neuigkeiten.

Las wahre Gesicht der Unternehmer. -es liegt im allgemeinindustriellen In­

tercise, daß die Arbeiter nicht organisiert sind."

Cette 8.

Durch diese sieht natürlich alles lächerlich flein und gering aus und der Sozialdemokratic wird wieder einmal das Aussterben bis zum Quartals­ende vorausgefagt. Mit diesen beiden Wunder­brillen ist ein gang prächtiges arbeiten, immer haben die Kommunisten gesiegt und immer die Sozialdemokraten eine Niederlage erlitten. De fommunistischen Zeitungsberichte erinnern lebhaft an die f. u. t. Heeresberichte aus der gro­Ben Zeit".

Nun scheinen aber auch schon die Wunder­brillen zu versagen. Die Kommunisten haben am Letzten Sonntag eine Aktion gemacht, bei der die Wassen mit solcher Macht aufmarschiert sind, daß sie selbst die kommunistischen   Bericht erstatter nicht gesehen haben. Es war dies der 10. internationale Jugend­tag der Kommunisten. Angekündigt wurde, daß die Bourgeoisie vor den Massen erzittern" sollte, eingeladen war alles, was" kommunistisch ist: Deutsche   und Tschechen  , Jugendfektionen, Pariei­und Frauenorganisationen, Geiverkschaften und Betriebszellen, Kinder und Turner. Das Ergeb nis war das größte Fiasko, das die Kommunisten jemals hatten. Von Bensen bis Asch sind insgesamt nicht einmal tau­send Menschenaufdie Beine gebracht worden. Wir summieren die Berichte in un­ferer Parteipnesse: In Bensen waren aus brei Bezirken 130 Personen antvesend, in Auffig füll­ten sie einen Saal zur Hälfte, in Tepliß ,, demon strierten" 150 Mann, in Romotau 90 bis 100, w Wehebitz bei Karlsbad   60. Das war das Ergeb nis des 10. internationalen Jugendtages! Der sonst so tortgewandten Internationale" hat es die Sprache verschlagen, bis heute ist über diese famose, Reichsaktion" noch kein Bericht er­

schienen. Die Massen waren wahrscheinlich selbst durch die kommunistischen   Wunderbrillen nich zu fehen. hütete sich daher, auf seine Rechte gegen eine Die Elberfelder Zerroristen verurteilt. Bei diesem Anlaß erinnern wir uns der trau­Geldentschädigung zu verzichten und im Welt. rigsten Stunde, die die proletarische Jugendbete­friege tauchte der Plan einer Wiederherstellung Berlin  , 13. September.  ( Eigenbericht.) Bor des Kirchenſtaates als eines der Kriegsziele dem Staatsgerichtshof in Leipzig   wurde gung dieses Staates erleben mußte. Es war auf Desterreichs ja tatsächlich auf, was den heiligen gestern und heute gegen elf Elberfelder Kom­1. November 1920. Siegesbewußtsein schvellte die Bater allerdings nicht hinderte, mit seinen Sym- munisten wegen Vergehens gegen das Gesetz Brust eines jeden Moskaujüngers. War es ihnen wathien auf Seite der Entente zu stehen. Seit Nachstehender Bericht, der uns von doch gelungen, den prächtigen Jugendverband mit dem Sturze der katholischen Monarchie in Wien  , zum Schutze der Republik   und wegen Verbrechens 3wittan( Mähren  ) zuging, verdient der feinen mehr als 30.000 Mitgliedern in die Sände des München   und Budapest   fehlt dem Papst der Hochverrates, Raubes, Zot, breitesten Arbeiteröffentlichkeit zur Kenntnis su bekommen. Karl Hausliče! hielt unter Rückhalt und er möchte sich mit der italienischlages ufiv. verhandelt. Die Angeklagten sind prasselndem Beifall das Schlußwort. Sam& gebracht zu werden: schen Krone am liebsten versöhnen. meist jüngeren Alters und zum Teil schwer vor­Seine Rede vor den Studenten lief daraus bestraft. Sie haben als Mitglieder der kommuni- Deutsche land und forstwirtschaftliche Wander- den Saal Und die kleinen und großen Kommu­In diesen Tagen wird in Zwittau   die 3. tag ist es geworden in der kapitalisti schen Welt...." gellten seine Worte durch hinaus, die Popolari vor einer Zusammenarbeit mit den glaubensfeindlichen" Parteien, darunter stischen Partei und Angehörige der sogenannten ausstellung, verbunden mit Induſtrie- und Ge- niften gingen nach Hause und vollendeten ihr Ien gemeint sein, zu warnen und ihnen vorläufig sich dadurch Waffen verschafft, daß sie einzelne derer Gebiete, geschaffen durch die Unraft mensch und es deucht uns, Karlchen hat mit seiner können natürlich nur die Sozialisten und Libera- Terrororganisationen der kommunistischen   Partei werbeschau, abgehalten. Wunderwerke von mo- nisten gingen nach Hause und vollendeten ihr dernen Maschinen in der Landwirtschaft und an­Vier Lurze Jahre sind ins Land gegangen zur Neutralität zu raten. In der Volksparte: Polizeibeamte überfallen und mit Pistolen bedroht lichen Erfindungsgeistes und fleißiger Arbeits­scheint man tatsächlich gewillt zu sein, eine polt haben. Bei einem dieser Ueberfälle wurde ein hände, werden gezeigt. Stunfaverke der Technik, Prophezeiung recht behalten. Es iſt Samstag geworden"- allerdings nicht in der kapitaliſt­tische Umgruppierung vorzunehmen, wenn auch ein starker Flügel in der Partei für ein weiteres Polizeibeamter erschossen, Nach dreistündigen Be- erzeugt zum Ersay von Menschenhänden. Ge- geworden"- allerdings nicht in der kapitalift!- ausgestelltchen Jugendbewegung. Nach dem trau­Zusammengehen aller antifaschistischen Parteien retungen wurde heute abends das Urteil ver- brauchsgüter und waren aller Art sind ausgestellt fchen Welt, sondern in der kommunisti­und staunend betrachtet man, was der Bienen rigen Ergebnis des 10. internationalen Jugend eintritt. Sollte der Wink des Papstes tatsächlich fündet. Die drei Hauptangeklagten Die drei Hauptangeklagten erhielten fleiß der Arbeitsmenschen zu schaffen vermag. tages ist daran nicht zu zweifeln. Wir sind nur befolgt werden, so wäre die 3ersplitterung Zuchthausstrafen von zehn, elf und um nun auch den Arbeitern die Möglichkeit zu begierig. ob die Kommunisten solche das ganze der italienischen Opposition ein sche- zwölf Jahren, die übrigen Beschuldigen bieten, die durch Proletarierhände geschaffenen Proletariat beschämende Veranstaltungen zur Be­rer Schaden für das Boll, denn gerade jetzt begann sich die Lage zu Gunsten der nichtfaschisti- Buchthaus- oder Gefängnisstrafen von eineinhalb Wunder zu schauen, wurde durch die sozialdemo iuftigung des Bürgertums noch weiter veranstal fratische Arbeiterorganisation bei der Ausstellungsten werden oder ob sie erkennen, was ihr Prophet schen Parteien zu bessern. Für die sich daraus bis zu fünf Jahren. leitung eine 50prozentige Preisermäßigung für schon vor vier Jahren voraussagte. ergebende Möglichkeit einer längeren Dauer eines Die Mitglieder erwirkt. Taufenden organisierten Arbeitern wurde so der Besuch der Ausstellung 20 Millionen Obdachlose in China  . erst ermöglicht. Dies ließ die Zwittauer, arbeiter

Präsident der Regierungsfommic bes Saar freundlichen" Textilunternehmer nicht zur Ruhe

"

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Werk.

meiſten dieser Flüſſe mit dem Peiho zu einem gemeinsamen Bett. Wenn nun die Zeit der Regengüsse beginnt, die in dieser Gegend kein Ende nimmt, und der Schnee auf den Bergen schmilzt, ergießt sich die Hochwasserflut, der keine Schranken gesetzt sind, über das unglüdliche Land. Die Flüsse treten über ihre Ufer, und der Beiho schwvillt so gewaltig an, daß das ganze Gebiet unter Wasser steht und Menschen, Tieren und Pflanzen den Tod bringt; selbst die Riesenstadt Tientsin   sieht sich in furchtbarer Gefahr.

der blutigsten und verwerflichsten Gewaltregime Der Achtstundentag im Saargebiet. trige dann der oberste Priester der katholischen Berlin  , 13. September.  ( Eigenbericht.) Der Christenheit" die Verantwortung. Seit urdenklichen Zeiten ist die chinesische gebietes empfing heute eine Delegation der sozial- tommen. Sie entdeckten ihr Herz, aber für die Provinz Tschili furchtbaren 1eberschwem­Das Gespenst des Bürgerblods". Die demokratischen Partei und der freien Gewerkschaf- unorganisierten Arbeiter ihrer Be- mungen ausgesetzt. Ihre natürliche Lage Deutschnationalen lassen bei der Einforderung des ten, die best munte Vorschläge zur Linderung der triebe. Um die große" Ungerechtigkeit, daß scheint sie von vornherein zum unglücklichen Preises für ihren Umfall immer noch nicht locker durch die Schließung der Röchlingewerke eintreten- unorgaitisierte Arbeiter feine ermäßigte Eintritts Opfer dieser in gewissen Zeitabständen immer und fordern nach wie vor den Bürgerblod". den Arbeitslosigkeit überreichte. Diese Vorschläge farte erhalten sollen, zu verhindern, erging durch wiederkehrenden Naturkatastrophe zu bestimmen, Seit die Regierung sich ihnen in der Striegsschuld- betveffen die fofortige Einrichtung von staatlichen den Arbeitgeber- Verband wittau ein Rund- mit der man sich in China   bereits abgefunden frage gefügt hat, glauben sie wieder üppiger wer- und kommunalen Notstandsarbeiten, die Erhöhung schreiben an die Mitgliedsfirmen, hat. Denn die Chinesen in dieser Provinz den zu können. Sie vergessen nur das eine, daß der Erwerbslosenunterſtüßung und die Unterbrin- worin mitgeteilt wird, daß der Verband für die machen nicht die geringste Anstrengung, fich und de eine Bürgerblock- Regierung das ge- gung der entlassenen Arbeiter in Gruben und Arbeiterschaft der Mitgliedsfirmen ebenso wie die gegen das Toben der Elemente zu schüßen, und famte sozialistische Proletariat 31 m Süttenwerken. Der Präsident erklärte sich mit den Arbeiterorganisationen eine Preisermäßigung nehmen die zerstörende Flut wie eine von Gott Stampfe aufriefe und unsere Genossen wahr Vorschlägen einverstanden und sprady jidy gegen evvirkt hat. Die Organisationen der Arbeiter gesandte Schidung mit Ergebenheit hin. Tſchili scheinlich in der Lage wären, die Auflösung des den sofortigen Abbau und für die gefeßliche beteilen nur die Organisierten und das sei eine wird auf der einen Seite von Bergen abgeschlos­Reichstages zu erzwingen. Bei Neuwahlen hätten Einführung des Achtstundentages Gefahr, es könnten dadurch Leute veranlaßt wer- sen; auf der anderen Seite breitet sich das Meer. die Umfallnationalen aber nur mit einer vernich aus. Anfang Oktober werde die Regierungskom den, der Organisation beizutreten. Mit begrü- Durch die Ebene, die sich über 160.000 Quadrat tenden Niederlage zu rechnen. Wahrscheinlich aber mission einen Beschluß über die gesetzliche An- ßenewverter Offenheit schreiben sie: es filometer ausdehnt, fließen fünf Hauptflüsse, wird die Forderung doch an dem Widerstand erkennung des Achtstundentages nach dem Abkom- liegt im allgemeinindustriellen Interesse, daß die denen wieder unzählige Nebenflüffe zuſtrömen. des linken Flügels des Zentrums und der Demo- men von Washington faffen. Arbeiter nicht der Organisation zugeführt werden." In der Gegend von Tientsin   vereinigen sich die fraten scheitern. Der Führer des linken Zen­tums, der ehemalige Stanzler Wirth, wandte Bierte Probefahrt des neuen Zeppelin. och deutlicher können die Herren wohl nicht mehr sein. Wir sind den Zwittauer Unternehmern zu sich dieser Tage in einem Artifel in der Frank­ furter Zeitung  " äußerst entschieden nicht nur Friedrichshafen  , 13. September.  ( Tsch. P. B.) Dauf verpflichtet, daß sie den: Arbeitern so ein gegen das Projekt des Bürgerblods, son- 3R III" ist von seiner heutigen vierten dringlich sagen, wo sie hingehören. Diese große dern auch gegen den ganzen, diesem Plan zugrun- Brobefahrt abends gegen sieben Uhr zurück- Liebe für de unorganisierten Arbeiter wird hof deliegenden Gedankengang, in dem er eine Ver- gekehrt. Auf der Fahrt wurden interessante Verfentlich so manchem Unorganisierten zum Bewußt lebung des republikanischen Gedankens sieht. Es fuche mit dent Telefunken- Bordpeiler angestellt. fein bringen, was er zu tun hat. Wenn es das ift nach dieser entschiedenen Stellungnahme der Die Funkfabine war hiebei verhängt, so daß der allgemeine Intereffe" der Unternehmer ist, daß die hervorragendsten Persönlichkeiten des Zentrums Funtbeamte den Kurs nur nach dem Gehör ein- Arbeiter nicht organisiert sind, so ist wohl für den Paum anzunehmen, daß die Deutschnationalen halten mußte: Jede Abweichung vom Kurs wurde denkenden Arbeiter nur ein Schluß möglich: Es ihren Willen durchsetzen werden. von ihm bemerkt und entsprechend forrigiert. Das muß das allgemeine Arbeiterinteresse sein, der Or­Auch in diesem Jahr wütet das Unglück wie­mre Ergebnis läßt hoffen, daß diese Methode bei ganisation anzugehören. Denn zwischen Herr und Das Gericht über die Umfallstaffs. Der Vor- Nebel und schlechtem Wetter ein sicheres Naviga- necht kann es teine Interessengemeinschaft geben. der mit besonderer Schärfe in der unglückseligen Proving. Auf ein paar Inseln, die die Flut stand der deutschnationalen Volkspartei von Wil- tionsmittel darstellt. noch übriggelassen hat, hausen die Flüchtlinge helmshaven hat die beiden deutschnationalen Samstag ist es geworden..." und bedauernswerten Obdachlosen und sehen, Abgeordneten dieses Wahlkreises, nämlich den Für­Bescheidenheit ist cine Tugend, die unsere ohne Nahrung und Unterkunft, einem furcht­ften Otto von Bismard und den Abg. Hart. Léon Blum   Gesandter in Mostau? aufgefordert, die Folgerungen daraus zu ziehen, Paris  , 13. September. Der Eclair" bezeich- Kommunisten nicht besonders lieben. Das kleinste baren Winter entgegen. Die Sorglosigkeit der daß ihre Zustimmung zu den Dawesgefeßen im net de Monzie und Leo Blum   als Kandidaten Ereignis, wenn es für ihre dunklen Zwecke nut- Regierung oder vielmehr die asiatische Gleich­bar gemacht werden kann, wird zu einer gewal gültigkeit denn von einer sorgenden Regie Reichstag   der Auffassung der deutschnationalen für die Gesandtschaft in Moskau  . Das Eche de tigen Sache aufgebauscht und spaltenlange Be- rungsgewalt fann man in diesem Land des Wähler nicht entspricht. Paris  " glaubt zu wissen, daß der Deputierte richte erscheinest in den kommunistischen   Blättern. ewigen Bürgerkrieges nicht sprechen sind die Hennessy als Kandidat für Madrid   in Frage Die Auffiger Internationale" hat im Verfertigen Ursachen dieses entfeplichen Elends. Man zählt solcher Berichte eine besonders gute Praxis. Ihre schon jetzt 20 Millionen Obdachlose; Der Bürgerkrieg in China  . tommt und Franklin Bonillon für Angora. Redakteure und Berichterstatter besißen die be- davon haben fünf Millionen ihr ganzes Hab und Shanghai  , 13. September. An der Westfront Für die Gesandtschaft in Rom   wird Juillant, rühmten Moskauer   Wunderbrillen, die Sinowojen Gut verloren und find in größte Not geraten. gingen die Siang- su- Streitkräfte gestern nach gewesener Präfekt des Seine- Departements, ge- der Große approbiert hat. Die eine Brille wird September. An der Weſtfgeweſener der Moskauer   Wunderbringen, bie Ginowojen mittag zurüd. Tschenang- tschau wird von den nannt. Der Matin" bespricht den neuen Diplo- aufgesetzt, wenn eine tommunistische Aktion" im chefiang- Streitkräften bedroht, bedroht, die bereits matenwechsel in Rom  , Madrid  , London  , Berlin   Gange ist. Durch sie sieht man alles in den rosig­Thing, 23 Meilen füdlich davon, eingenom- und Konstantinopel   und nennt Peretti de la ſten Farben. Die Zahl der Teilnehmer erscheint men haben. An der Süd- und Ostfront feine Rocca als Nachfolger Barreres in Rom  . Peretti berzehnfacht, man sieht sogar manches wadere rauchen. Veränderungen. Die Tschetianger Truppen melden, sie hätten zwei Bataillone ge- de la Rocca würde durch Laroche, Vizedirektor im Die andere Brille trägt man, wenn es gift, eine fangen genommen. Ministerium des Acußeren, ersetzt werden. fozialdemokratische Kundgebung zu beurteilen.

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