Jahrg. 1 Nr. 16 Am 20. Sept. 1924
Sozialismus.
Du mußt es erleben:
alles zu geben.
Denn nichts ist dein.
Die proletarische Frau
Was du gesogen aus Menschenbrust,
was du übernommen
ganz unbewußt,
was auf dich gekommen
in Leid und Luft,
cs war dir gegeben zum Neuerleben und Wiedergeben.
Mußt schöpfen und schöpfen aus vollen Töpfen, bis dich dein Brunnen zum Grunde trug. Brauchst dich nicht zu sorgen:
am nächsten Morgen
steht randvoll dein Brunnen
und harrt auf den Krug.
Nur das Erleben:
Nehmen und Geben und Neugestalten
und nichts behalten
macht uns frei.
Die Frauen und die Internationale.
Erscheint an jedem zweiten Samstag
aus willenlosen Arbeits- und Geschlechtsitla- heißen Herzens ersehnen. Gleich ist, von die Einwohner nie herzumachen oder is Gevinnen zu willensklaren, kämpfenden Wien - wenigen Ausnahmen abgesehen, die Unfreiheit, fangenschaft zu führen, Frauen und Jungfrauen schen sich wandelt. Sind Männer und Frauen die zwiefache Hörigkeit der Frauen in allen aber zu vergewaltigen. Mit Vorliebe des Proletariates in allen Fragen ihres Le Ländern. Gleich ist das Wollen der klassen- wurden vornehme Frauen Troßknech bens so eng aneinander gebunden, so ist es bewußt gewordenen Arbeiterinnen in allen war selbstverständlich auch in Kriegen und Feh ten und Soldaten preisgegeben. Und selbstverständlich, daß Männer und Frauen die Staaten. Und so viel Kleinliches es auch noch den int eigenen Lande und auch von Chrigleiche lebendige Anteilnahme an der Entwick- im Denten der Frauen gibt, so viele ihrer ster unter sich, feineenvegs mur in folchen gegen lung der Internationale, am Werden wirklich Anschauungen auch noch rädständig sein mögen, Ungläubige, die sich stets humaner benchmen, internationalen Denkens haben müssen.- mit der Kraft des Gefühls überwinden sie als die Verbreiter des Evangeliums der Näch
Gute Menschen.
( Aus Kultur Kurioja" von Dr. War- Semmerich.)
„ Nachher dann".
Von Gustav Müller- Wolf.
Schaufenster.
Noch ist das nicht allen Männern der Ardoch oft noch leichter als die Männer trennende stenliebe. beiterklasse ganz klar zum Bewußtsein gekom- Schranken, die Volf von Volk scheiden. Tiefes men, noch weniger allen Frauen. Viele Frauen Erleben ist vielen Frauen die Gemeinsamfeit des Proletariats gibt es, die über die Interna- des Kriegsleides geworden, tiefes Erleben audy tionale nur ganz unflare Vorstellungen haben, die Sehnsucht nach einer Neugestaltung der viele denen die Internationale sehr wenig be- Welt, auf daß die Mütter sorglos und in deutet. Zu diesen Klassengenossinnen soll recht renden Mütter sein können. Vor diesem Emp Bei ihren vier Jährchen ist Jse so selbstbeoft über die Internationale geredet werden, finden, von diesem mütterlichen Fühlen und wußt, daß sie alles zu fönnen vorgibt. nicht nur am fommenden 28. September. Und Wünschen wird die denkenden, wird die edelIch sann auch schreiben wie der Bub, Mut,, Dann schreib einmal!" Nachher noch mehr: ihnen soll durch das Beispiel die sien Frauen ihr Weg zur Internationale fühterle." ren und sie werden sie so leidenschaftlich wie dann." Mutterle, ich fann schön singen." Internationale lebendig gemacht werden. ihre Kinder lieben. Denn in der Internatio- Dann fing einmal!"„ Nachher dann." Wie das möglich iſt? Nun, dazu bedarf nale, in der zukünftigen Organisation der" Sing doch gleich!"" Ich hab doch jetzt keine es nicht der großen Taten, zu denen nur selten Menschheit liegt die Gewähr für das Glüd Beit!" Und so geht es fort. Wenn ich groß Gelegenheit ist, und die oft gar nicht so wirken, ihrer Sinder, für das Glück der Kinder aller Geft, wenn icy tüchtig eff, dann werd ich bald bin, fann ich viel besser rechnen als der Bitb. wie die kleinen. Nie aburteilend, geringschäßig Menschen. Der Nationalismus tötet und zer- groß." von Angehörigen anderer Nationen oder Sie stört, der Internationalismus baut auf und Paul Rudolf Löffler. Ob vir Großen in Grunde viel bescheidener ligiousgenossenschaften sprechen, nie mit Auge- erhält das Leben. Die Frauen als Trägerinnen find? Entschuldigen wir nicht unfere Unzuläng hörigen anderer Nationen anders als in der und Erhalterinnen des Lebens müssen die lichkeiten mit allerlot Wen und Aber? Und Art völliger Gleichschäßung verkehren, dazu Internationale wollen. füllen wir nicht aufere Bufunft mit Wunschzei bietet jeder Tag neue Gelegenheit und das ist chen, die wir anderen abfahen? Und vergessen täglich neu zu beweisender praktischer Internaoft, was wir haben über all dant„ Nachher dann." tionalismus. Freilich genügt das noch nicht, Obschon ja das Wünschen und Sehnen auch eint um zu internationalem Denken zu führen. föstlicher Besitz ist. In wenigen Tagen am 28. Septem- Notwendig ist auch der Mut, in Zeiten natio Auf der Straße lag ein Stück hartes Brot. ber werden es jechzig Jahre sein, daß in naler Erregungen, auch wenn sie genährt wer- Wehrere Arbeiter waren achtlos daran vorbeiLondon die erste internationale Vereinigung den durch den Chauvinismus eines Teiles an ein Priester des Weges, blieb stehen, sah erst eine gegangen. Da fam, zufriedenglänzenden Angesichts, der Arbeiter, die Internationale Arbeiter- derer Nationen, der nationalen Berhebung ent- Weile zur Erde nieder und hob dann als bereits und Begehrlichkeit wachrufen, nur ein dünne gläVor den Schätzen, die eine Welt von Sunger assoziation", gegründet wurde. Sie hat faum gegenzutreten und die Notwendigkeit des In- viele Augen seinem Tun folgten langsam und ferne Wand und doch für den Armen eine Mauer. ein Jahrzehnt bestanden; innere Zwiftigkeiten, ternationalismus zu betonen. Denn feine der würdevoll das Brot auf, legte es auf den vorsprin- Er steht davor und seine Augen weiten sich verhervorgerufen durch die Anarchisten unter Ba- nationalen Streitfragen, an denen najere Zeit genden Pfeiler eines nahen Hauses und ging dann gebens. Nicht vor den goldenen Herrlichkeiten funins Führung, zerstörten sie, aber auch so überreich ist, ist durch den Nationalismus im ſichtlichen Bewußtsein einer guten Tat weiter. und Zieraten, nicht vor den kostbaren Petzen, die die Schwäche und Unklarheit der Arbeiterbe- zu lösen. Denkt an den Strieg, der so viele Na- Eine dürftig gekleidete alte Frau fagte zu viele tausend Mark kosten, nicht vor den aberwegung in den einzelnen Ländern waren Ur- fionen gegen einander wars!" Er hat die Welt einer anderen:" Da sehen Sie wieder einmal den tausend Lugusdingen, die der Welt des Reichsache des Zerfalles der ersten Internationale. noch chaotischer gestaltet, als sie vordem war. Die Arbeiter) sind da vorbeigegangen und feiner ihres goldnen Schlüffels öffnet. Er jicht hung Unterschied. So viele Sozildemokraten( fie meinte tums so nahe liegen und die sich mit dem Sesam Nachdem aber in den wichtigsten Staaten starke Dentt aber auch an die Gemeinsamkeit des hat das Brot beachtet, erst Hochwürden hat es rig vor den Schlächterläden und Bäderläden, und Arbeiterparteien entstanden waren, wurde der Leidens. die im Kriege die Frauen aller Ma- aufgehoben. Es ist doch eine Sünde. Ja, die das, was sein Fleiß in Fülle mit hervorbringen internationale Bund der Arbeiter erneuert tionen zu Schmerzensschwestern machte! Nur gottlosen Sozialdemokraten! Es ist wirklich so, ließ, liegt so nah und ist ihm doch so weit entrüdt. und er bestand nun bis zum Beginne des Welt- die Stärkung des internationalen Fühlens in wie unser Herr Dechant immer predigt: Die So- Er steht mit zerrissenen Schuhen vor den Schuhfrieges, der wieder die inneren Verbindungen allen Völkern, die Kräftigung des internatio- zialdemokraten sind unbescheiden und heßen die läden und kann nicht zu ihnen fontmen. Er steht der Arbeiter zerriß. Nun aber ist längst wieder nalen Denkens der Arbeiter aller Nationen Menschen auf, um sie unzufrieden zu machen. Brot frierend und zerschlissen im Herbstwind, der die das Band, das die Arbeiter aller Nationen fann die Wiederkehr solcher Schrecken, fann beachtent fie gar nicht mehr." blassen Blätter der Straßenbäume vor sich herund aller Länder verbindet, von neuem ge- neue Kriege verhindern. Wollt ihr, daß eure wunderlich. Achnliches wiederholt sich täglich, Gedanken in eine der warmen Süllen fleiden. Diese Rede der alten Frau ist gar nicht vertreibt, vor den Kleiderläden und kann sich nur in knüpft, ist die Internationale der Arbeiter wie- Kinder nicht gemordet werden, dann müßt ihr stündlich. Die Menschen sehen ohne zu denken... Verbissene Tragif tut sich auf. Das höllische Lied der hergestellt, und es darf wohl angenommen leidenschaftliche Internationalistinnen werden. Aehnlich ist es, wenn elegant gekleidete von Hunger und Entbehrung geht da draußen werden: für immer. Daß immer wieder die Dann müßt ihr dafür sorgen, daß die Inter- Damen im Sommer auf belebten Promenaden mit vorüber, bleibt stehen und wendet sich resigniert Arbeiter der verschiedenen Nationen, troß Ent- nationale der Arbeiter zu einer wirklichen zierlichen Gebärden die Vögel mit Backwerk füttern weiter. iäuschungen und mancherlei Entmutigungen, Weltmacht wird. Ihr könnt für euren Teil da- und alte, in Lumpen gekleidete Menschen oder hohlDer ganze bittere Wahnsinn unserer Wiri den Weg zu einander fanden, daß nun zum für wirken, indem ihr innerhalb eures Volkes äugige Kinder daneben stehen.... dritten Male die Internationale neu erstand, dem Nationalismus euch entgegenstellt, indem sich einen Zurushund hält und diesem dieselben tierte Fleiſchſchau, das tanzende Zuchhei und Oder wenn in einer kinderlosen Familie, die schaftsordnung passiert Revue. Nicht die dekolle das beweist wohl zur Genüge ihre geſchichtliche ihr innerhalb der Arbeiterklasse eures Volkes Mahlzeiten wie der Familie selbst zugemessen wer- flirrende Geſlitter der Metropoltheater, sondern Notwendigkeit. Die moderne Arbeiterbewegung die Internationale fest verankern helft. ist ohne die Internationale nicht denkbar. den und der Hund wahrscheinlich infolge der das Vorbeidefilieren eines armseligent TotenUnd denkt auch daran, daß alle Fort- für den Hundemagen nicht bekömmlichen Kostanzes. tanzes. Da humpelt ein altes Weib zu einem In allen Ländern wird es am 28. Sep- schritte der Arbeiterbewegung international be- plötzlich erkrankt. Es wird nicht ein Tierarzt Bäckerladen. Ihre taſtenden Finger zucken, ihr tember von den sozialdemokratischen Arbeitern dingt sind. Es ist nicht möglich, in einem Lande strate gezogen, die teuersten Delikatessen werden zahulojer Muud öffnet sich begehelich, ſie ſtiert der Gedenktag der Internationale festlich be- allein den Kapitalismus zu stürzen. Zu enge Pflege soll das Tier am Leben erhalten. Mit pelt weiter. dem Hundemagen zugeführt und die forgsamste hinein, wieder zittern ihre Finger und sie humWas begehrte sie? Ein fiéines gangen werden. In feierlichen Versammlungen sind die internationalen Berflechtungen der nüßlichen Zughunden wird, wenn sie nichts mehr Stückchen von dem Kuchen dort, ein wenig Herr wird die Bedeutung der Internationale gewür Volkswirtschaft, zu stark ist die internationale taugen, furzer Prozeß gemacht, sie werden erschos- lichkeit dieser Welt? Und Kinder verteilen da digt werden. Die Männer und Frauen des Solidarität der Kapitalistenklassen, als daß sent. An blassen, unterernährten Kindern, denen draußen die Schätze. Dir die Gummischlange, Proletariats werden sich freudig zur Interna- dies möglich wäre. Die Arbeiter müssen in die bitterste Not au? den schmalen Gesichtern, aus mir der Pflaumenfuchen, und sie wissen doch, daß tionale bekennen, werden bekunden, daß sie in- allen Staaten gegen den gemeinsamen Feind den hungrigen Augen schaut, gehen unzählige es kaum zum Brot reicht. Erst vor den Schläch ternational denken, daß sie sich als Glieder des kämpfen, in allen Staaten gemeinsam für den solcher„ guter Menschen" vorbei gleichgültig, terläden! So lange hat es fein Fleisch und feine großen Weltbundes der Arbeiter fühlen. Die Sozialismus wirken. Aber nicht nur das große teilnahmslos. Es sind auch nur Menschenfinder Wurst gegeben. Der Vater ist arbeitslos, die
Männer und die Frauen!
gemeinsame Ziel aller Arbeiter macht die In
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minderen Wertes.
Felix Balde. Aus der guten alten Zeit.
Mutter geht auf Aufwartung. Wie wohl die Side Auch die Frauen! Nicht Sache der Män- ternationale notwendig. Schon die Erfolge, Wurst da schmiedt? Die gierigen Kinderangen werden groß, immer größer und über ihre blasfert ner allein ist es, die Internationale zu feiern. die noch innerhalb des Stapitalismus erzielt elenden Gefichter fliegt eine Röte. Es gibt keine Frage der Arbeiterbewegung, die werden können, bedingen die internationale Dann die verhärmten Frauen. Wie mühsamt nur Männerangelegenheit wäre, und es gibt Zusammenarbeit der Arbeiter. Der AchtDie römisch- katholische Kirche . ist es, mit den paar Pfennigen hauszuhalten. keine, die nur die Frauen angeht. So ist die stundentag kann nur dann dauernder Besitz Der päpstliche Franziskanerinquisitor verbindet, Wie gerne möchten sie zu Hause eine Frende beBefreiung der Frau aus doppelter Snechtschaft der Arbeiter werden, wenn er in allen Ländern sich im Jahre 1382 mit einer Räuberbande reiten, das Geld reicht kaum zu dem Notwendig, als Frau und als Proletarierin verknüpft mit von starken Arbeiterparteien verteidigt wird. von 22 Mann, um Stetzer zu ergreifen und zu sten. Aber durch die Scheiben lockt es und lockt es der Befreiung der gesamten Arbeiterklasse, daß Schutzgesetzgebung für die Frauen wird nur töten. Dem Näuberhauptmann Girardo Bur- wieder. Wenn sie heute etwas Fleisch— ach jeder geringste Fortschritt und jeder Rückschlag dann Allgemeingut werden, wenn in allen garone wurde dafür ein Preis gezahlt. Als Gott, die Kinder brauchen endlich Schuhzeug. der Gesamtarbeiterbewegung bestimmend auf Ländern Arbeiterparteien für sie kämpfen. unter Papst Honorius III. die Stadt Marmande Bald kommt der Winter. Seufzend gehen sie weidie Stellung der Frau in der Gesellschaft ein- Jeden kleinsten sozialpolitischen Fortschritt ver- gestürmt wurde, fielen dem Nat der Bischöfe, ter. Vielleicht am nächsten Sonntag, wenn der wirkt. Aber auch die sogenannten Frauenfragen sucht das Bürgertum mit dem Hinweis darauf alle Einwohner zu töten, 5000 Männer, Mann nicht mehr furzarbeiten muß. Welch hohles Gesicht hat die ganze Stultur. sind nicht bloße Frauenfragen. Reform der abzulehnen, daß es dem rückständigeren Aus- Frauen und Kinder zum Opfer. Gine Ehegesetzgebung, Gestaltung des Verhältnisses lande gegenüber nicht konkurrenzfähig ist, wenn Bischofsversammlung in Goslar verurteilte 1051 Sie bannt die Menschen wie dressierte Hunde, daß der Geschlechter zu einander, Aufhebung des ihm solche„ Lasten" aufgebürdet werden. Jeder mehrere deber" zum Tode, weil sie sich gewei selbst im grimmigſten Hunger nur wenige die Gebärzwanges, Reform des Haushaltes, Ver- Rückschlag der Arbeiterbewegung in irgend ert hatten, Hühner zu töten und ausschließlich weit der Fensterscheiben zerschlagen. von Pflanzennahrung lebten. Sogar die Be- Es gibt so viele Bücher über soziales Glend, mehrung der Rechte der Frau in der Gesell- einem Lande Europas macht sich fühlbar in getavianer tönnen also auf Märtyrer zurückblicken! es gibt Theaterstücke und Bilder. Aber erschüt schaft, Stellung der Frau im Berufsleben, gesteigertem Straftbewußtsein der Bourgeoisie Kriegswesen. Vor Crema läßt Bar- ternder als alles wäre ein Filmt derer, die hungWöchnerinenschutz, Sinderfürsorge und Kinder- auch der anderen Nationen für die Arbeiter- barossa die Gefangenen hängen und die Geifeln rig und begehrend vor den Schaufenstern ſteln. erziehung, das alles sind Fragen, die auch klasse aller Länder. Gedeih und Verderb der Hinrichten, ja er bindet sogar Stnaben, die er als Diese Augen nur in den verzerrten Gesichtern, die den Mann interessieren müssen, denn von der Arbeiterklasse eines jeden Volfes hängen ab Geifeln in Sänden hatte, an die Belagerungs- plötzlich wie Wolfsaugen leuchten, um wieder Art ihrer Lösung oder doch vorläufigen Rege- von Kraft und Schwäche der internationalen maschinen, so daß die Cremenser ihre eigenen Kin- stumpf zu werden. Diese traurigen Augen der lung hängt auch die Aenderung der Stellung Arbeiterbewegung. der töten müssen. Gveueltat!" ruft Rahewin Mütter, die ihre Kinder an den Schäßen verbei des Mannes im öffentlichen Leben, im Berufe Aber die Internationale kann für die pro- aus, meint aber natürlich nicht den Kaiser da zerren müssen. Diese Kindergesichter, deren Ju Aber die Internationale kann für die pround in der Familie ab. Zudem muß den pro- letarischen Frauen nicht bloß eine Angelegenheit mit, sondern die Belagerten, die Mut und gend um fast alles bestohlen wurde, diese Mänletarischen Männern allmählich doch klar wer- des Verstandes sein. Gerade die Frauen, die Patriotismus genug besitzen, treydem die Angreisner, halb drohend, halb mürriſch, die mit schwe fer weiter zu beschießen. Als Resultat dieser und ren Schritt weiterstampfen. den, daß die Maschheit des Aufstieges der Ar- noch in keinem Volke wirklich gleichberechtigt vieler anderer Grausamkeiten ergibt sich für die Diese Schaut aus den gefüllten Läden heraus beiterklasse, die Schnelligkeit des Vormarsches find, wirklich frei als Frauen, müssen die Aus- Zeitgenossen das Urteil, daß Barbarossa human cigt eine Welt, an der die Meister mechanisch und zum Sozialismus mit davon abhängt, wie breitung und Kräftigung des internationalen und milde war. Es war Kriegsbrauch, die abgeſtumpft vorbeigehen, eine Welt der Schaurasch die gesamte Masse der arbeitenden Frauen Gedankens und des internationalen Fühlens eroberten Städte und Burgen zu zerstören, fenster, die wert ist, zu vergehen.
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