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25. September 1924,

Verbandtag der Land- und Forstarbekter. Aufmerksamkeit und lösten wichtige, bisweilen Senabenhort nicht nur fortbesteht, sondern daß dort stimmlich nicht ganz frei im Ton. Auch der neue Laut Beschluß des Vorstandes des Verbandes der epochemachende Experimente aus wie die Meininge  - auch nichts aus der unmittelbaren Vergangenheit Oberpriester Herrn Reiters litt unter unfreier Land und Forstarbeiter wird der ordentliche Ver- rei, die freie Bühne und Reinhardts Großes Schau- gelernt wurde, daß jene, die ganze Männer wer- und übertrieben salbungsvoller Tongebung. Schr bandstag für den 13. und 14. Dezember d. J. spielhaus. Gerade diesem Bielerlei von Bestrebungen den wollen, zehn Jahre geschlafen haben, daß sie schön sang Frl. Hart die Stimme der Priesterin. nach Teplitz   einberufen. Beginn Samstag, den und Leistungen gegenüber beweist Michael eine unge- für ihr Volk die Tüchtigsten werden wollen in Dirigent der im allgemeinen gut gelungenen Auffüh 13. Dezember, nachmittags halb 2 Uhr. Tages wöhnliche Kraft des Disponierens, mit ganz wenis der Weise, daß eben nach weiteren zehn, zwanzig rung war Rapellmeister Stefel. -ek. ordnung: 1. Berichte: a) Tätigkeitsbericht; gen. musterhaft klaren Worten, stellt er das Entschei- oder dreißig Jahren eben jedes Volk seine Tüch Spielplan des Neuen deutschen Theaters. Heute b) Staffabericht; c) Kontrolle. 2. Beitrags- dende der einzelnen Richtungen ins helle Licht und tigften" hat und jene Tüchtigsten" eben wieder Das Weib im Purpur"; Freitag Fidelio": Yeistungen, Unterſtüßungen und Widerstandsfond. veronschaulicht dem Laien so schwierige und unbe- jeder so lange der Tüchtigste sein wollen, bis Samstag„ Der Kuß"; Sonntag„ Das Weib 3. Die Lage der Land- und Forstarbeiter. 4. Wahl fannie Dinge, wie den technischen Apparat, Beleuch dann aufs neue eine Welt in Flammen steht und im Purpur". Das für Dienstag den 30. d3., des Vorstandes, der Kontrolle und des Schieds- tungs- und Inszenierungmittel. Für kritische Bemer- die Männer allesamt an„ Leib und Seele" alles, halb 8 Uhr abends, im Neuen Theater angesetzte gerichtes. 5. Allgemeines. kungen bleibt auch noch Raum und Gelegenheit übrig nur nicht ganz, nämlich samt Weib und Kind, samt 6. philharmonische Konzert bringt folgendes Pro. und es muß anerkannt werden, daß sie in durch Mutter und Braut, in Feßen gerissen worden sind. gramm: C. M. von Weber: Ouverture zu„ Turan­Die Neuerner Bezirkskrankenkassa veröffent- wegs fortschrittlichen, sozialen Geist gehalten ind. Das müssen wir unserer sudetendeutschen Jugend dot", Anton Dvořat: Cellokonzert, gespielt von dem licht soeben ihren Jahresbericht. Die Stassa, die Die Folgerichtigkeit, mit welcher dabei die verschie vor Augen führen: Im Anblick solcher Ziele foll befannten Cellisten Emannel Feuermann, Anton auf einen 35jährigen Bestand zurückblicken kann, denen Zustände des Theaterlebens aus den wirt- sie nur ihr eigenes Leben entscheiden! Sollte sie Bruckner: 3. Symphonic D- Moll. hat natürlich wie alle anderen Kaffen unter der schaftlichen Voraussetzungen jeder Epoche abgeleitet aber noch immer zweifeln über den richtigen Weg, Wirtschaftsfrise gelitten. Trotzdem ist es gelungen werden, entspricht durch cus werden, entspricht durch aus Spielplan der Kleinen Bühne. Heute Habimah unferer wissenschaft. dann sei ihr das folgende Dokument vordeklamiert Der Golem von Prag  "; Freitag und Sams die Krankenfürsorge weiter auszubauen. Im schaftlichen Dentweise. Seittafeln, Register und ein und ins Gedächtnis eingeprägt als Schandde lag Offenbachs Bariser Leben"; Sonntag Jahre 1921 wurden die ersten Jungenkranken reiches Bildermaterial auf 16 trefflich ausgeführten tret dieser Zeit, die von allen guten Geistern Mitglieder der Heilstättenbehandlung zugewiesen Beilagen ergänzen den zusammenhängenden Bericht verlassen, solchen Idealen" zustrebt: and furbedürftigen Mitgliedern der Seuraufent- in sehr glücklicher Weise, so daß das billige Buch halt auf Kaffekosten ermöglicht. Im Jahre 1922( 21 K) wärmstens empfohlen werden kann. wurde den Mitgliedern erstmalig Zahnersatz ge­währt. Ende 1922 ist die Sassa zur Heilbehand lung ihrer Mitglieder mit künstlicher Höhen­

K.

sonne übergegangen, ein Elektrisiterapparat wurde Sarotti oder Klassentampf.

angeschafft. Ebenso hat die Kassa den Kampf gegen die Tuberkulose und für die Säuglings­

Eigentlich: Eine Grabschrift.

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pflege und Arbeitshygiene aufgenommen. Ein Ueber dem Hause der Arbeit" hat das sude­weiterer Schritt vorwärts wird die Schaffung tendeutsche Proletariat leider und sehr mit von Bädern bedeuten, auch an die Errichtung von Unrecht die anderen Teile der Aussiger Aus­Mutterberatungs-, Säuglings- und Tuberkulose- stellung fast ganz übersehen. Es ist schon des fürsorgestellen wird gedacht. Der durchschnittliche wegen zu bedauern, weil gerade diese Ausstellung Mitgliederstand der Kasse beträgt 2454, die Eine bewies, wie wenig Zusammenhang nahmen belaufen sich auf etwas über 800.000 K, zwischen der Kultur und der Wirts das Vermögen auf etwa 34 Millionen.-- Der schaft des Bürgertums besteht, wie Jahresbericht ist mit vielen graphischen Dar- die letztere als die Mutter der modernen bürger­stellungen und einem Bilde verschen.

Gerichtssaal.

Der Chwalkowitzer Pfarrer verurteilt Ein Prozeß, über den Klerikale Blätter bestimmt nicht berichten werden.

,, Neues Leben".

Nicht durch Klagen und nicht durch Streit Alendert man die harte Zeit.

Nur die Arbeit fleißiger Hände Bringt des bösen Schicksals Wende. Maren Blides vorwärts schauen, Treu gemeinsam auferbauen, Stets mit gleicher Lust und Stärke Rastlos bei dem neuen Werke! Wollt ihr solches Schaffen sehen, Müßt ihr zu Sarotti   gehen.. Aus der Asche schnell heraus Wächst empor ein neues Haus. Wächst empor mit Zaubermacht Zeigt sich bald in stolzer Pracht. Wieder gehen in alle Weiten Die Sarotti Köstlichkeiten. In der altbekannten Güte, Aber in noch schönerer Blüte, Spendet Glud auf jedem Pfade Die Sarotti Schokolade!

Kaufmännisches Lehrlingsheim des D. H. V. Weipert.

lichen Zivilisation sich bemüht, jene erstere un­möglich zu machen, ja wie eben diese bürgerliche Wirtschaft als einzige Stultur jene zu erzeugen vermag, von der das Haus der Arbeit Zeugnis legt, die aber feine bürgerliche, sondern eben den Beginn proletarischer Kultur darstellt. Diesem, dem Titel der Ausstellung vollkommen widersprechenden Gegensatz- Wirt Ein Sontinent irrt suchend nach neuem Leben, schaft und Kultur")- trug auch das Bild Rech­nung, das die bürgerliche Stulturhalle" bot, die hundert Millionen Menschen möchten den Jammer sichtlich die Verlegenheit aufzeigte, in der sich das des alten von sich werfen, und in Weipert   hats Vor einiger Zeit gingen durch die Presse No- sozial desorganisierte Bürgertum befindet, wenn der D. H. V. gefunden! Seine Jugend hats tizen, die sich mit den merkwürdigen Erziehungs- es Kulturbeweise bringen soll. Denn die vor mit Fleiß und Liebe aufgezeichnet, der Aufsiger: tizen, die sich mit den merkwürdigen Erziehungszüglichen und anschaulich lehrreichen Darbietungen Ausstellung als deutsche   Kulturtat, als Beweis methoden des Pfarrers von Chwalfowitz bei der sozial- hygienischen Abteilung der Stadt- seiner Aufstrebenden Jugend, als Wiedergut Wischau Theodor Stromer, beschäftigten. Ueber gemeinde Aussig   sind nur schlecht verhüllte, die machungsbekenntnis alter Nationalsünden gewid zwanzig seiner Schülerinnen zeigten voriges Jahr Ausstellung der Nestomizer deinderfreunde offen met! Menschheit, die du mit„ stets gleicher Lust beim Gendarmeviekommando an, daß sich Stromer eingestandene Zeistungen des Prole- und Stärke“,„ nicht durch Klage und nicht Streit" tariats und nicht des Bürgertums, veil, wenn des bösen Schicksals Wende" bringen willst, dit an ihnen vergangen hätte. Während des Unter- schon nicht alle diese Einrichtungen vom Prole- mußt zu Sarotti gehen, dort kannst du deutsches fuchungsverfahrens gelang es ihm, einige der iariat direkt selbst geschaffen wurden, sie doch von ihm Schaffen sehen! Mädchen zu überredon, für ihn auszusagen. Diese dem Bürgertum im aufreibenden Klas­Mädchen wurden noch vor der Verhandlung wegen fentampfe abgerungent wurden. falscher Zeugenaussage verurteilt. Montag fand Darum hätter auch diese Ausstellungszweige eigentlich ins Haus der Arbeit" gehört, als nun die endgültige Verhandlung( weimal wurde wahre Stulturtaten des Proletariats. fie schon vertagt) gegen den Pfarrer Stromer tve­gen Verbrechen nach§ 138, 132 and Uebertretung des§ 516 vor einent Senat des Brinner Straf­gerichtes statt. Stromer wurde zu schwerem gerichtes statt. Stromer wurde zu schwerem Kerter in der Dauer von 18 Monaten nicht bedingt verurteilt.

Literatur.

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,, Kolportage".

Vereinsnachrichten.

Zentralverband der Angestellten in In dustrie, Handel und Verkehr, Ortsgruppe Prag II., Fügnerova nam. 4. Heute, 8 Uhr abends, im„ Goldenen Serenzel", Prag   II Nekazanka, Vortrag Dr. Josef Quit pold Stern: Masse, Klasse und Partei, Vollzähliges Erscheinen im eigenen Interesse. 2927

Zuruen und Sport.

ASK. Viktoria Winterberg gegen Wallerer FK. 4: 1( 3: 0). Bewundert wurde der Wallerer Tor. mann Pinsker, der geradezu Unglaubliches leistete. Zwei Elfer hielt er fabelhaft. Erst der dritte, den Fritsch in die linke Ede sandte, ging unhaltbar durch. Tore schossen für Viktoria: Fritsch 3, Severa 1; für W. F.: Sitter 1.

Herausgeber: Dr. Ludwig Czech   und Karl Cermak, Berantwortlicher Redakteur: Wilhelm Rießner Druck: Deutsche   Zeitungs- A.- G, Brag Für den Druck verantwortlich: D. Holtk.

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Wir aber stehen voll Verachiung vor der ge­wisjenlosen Heuchelei, mit der hier mit dem Leben junger Menschen Mißbrauch getrieben wird, denen man die unter dem Joch der Ausbeutung stehen­de Menschenkraft als Zaubermacht" darstellt, die Wer also nach der bürgerlichen Stultur suchte, bald sich in stolzer Brachi zeigt". Wohl ist die mußte weiter in diese Stulturhalle eindringen, Heuchelei der an Leib und Seele ganzen Männer mußte zunächst den großen Gegensatz feststellen, des D. H. V. uns fein Geheimnis, aber wir be indem die judetendeutschnationalen heimatfünstein grüßen techdem diese Offenbarung. In unserer den und„ Eigentümlichkeiten bewahrenden" Lehrer- Bewunderung des Mutes mit dem hier Erbärm­verbände zu der machwollen geschlossenen, moder- lichkeit mit Dummheit gepaart ans Tageslicht tritt, nen Ausstellung der Volksschulfürsorge derroten" mischt sich freilich auch glühend der Wille, solche Gemeinde Wien   standen, der mußte mit Wehmut Berdummungsversuche ein für allemal unmög feststellen, wie sich hier Mittelalter, dort Neuzeitlich zu machen. und Zukunft gegenüber standen, der mußte traurig Die Glut dieses Vernichtungswillens wächst, an die arme Jugend des Proletariats denken, wenn zu solchen Willen sich das Bild des weiten die solch wirklichkeitsfremden Formelkrämern aus Raumes gesellt, indem in Aufsig die bürgerliche geliefert ist immer noch ausgeliefert ist, trok Kultur ihren Höhepunkt erreichte: der Ausstel­Die„ Konsumgenossenschaft" Nr. 18 vom 15. Sep- Weltkrieg und Umsturz. Jeder Wassenbewußte ung der Prager   Hochschulen und tember enthält: Die Teuerung. Von B- un. Proletarier fonnte aus solchem Gegensas neue ihrer Studenten. Von den Hochschulen Antikriegstag. Von Vora Standinger( Zürich  ). revolutionäre Triebfraft, neue Stampfesfreude ſelbſt war ja kaum etwas zu sehen, wenn man von Allen Genossen u. Genoffinner Die Bildungsarbeit der englischen Genossenschafts- gewinnen. den medizinischen Beiträgen in einer anderen Ab­bewegung. Von Richard Deutsch( Prag  ). Sur Die wahre Kultur" des Bürgertums aber teilung abfieht, dafür aber umsomehr von den empfehlen sich zur Herstellung Geſchichte der Genossenschaftsbewegung im Biliner enthüllte erst die Ausstellung des Deut- Hochschülern! Hochschüler? Nichts ward dort zur Bezirke. Von Anton Sühnel( Bilin  ). Die Auf- fchen andlungsgehilfenverbandes, Schant gestellt, als die Bilder von Paukböden, von sämtlicher Druckforten flärungs- und Bildungsarbeit des Stooperativa Förber ja, wie er selbst behauptet, zum Hüter eben Mensuren,( Abschlachtungen zur Uebung des ala­bundets( Schwedischer Genossenschaftsverband). Bon dieser Stultur ausersehen und berufen ist. Zu- demischen Lernvermögens und zugleich Prüfungs­Dr. Hans Christ( Stocholm). Umsatzsteuer. Von nächst aber hat er auf die Oberflächlichkeit der vorbereitungen, die von Bier unterstüßt werden, Georg Sailer( Prag  ). Ferner die reichhaltigen Besucher spekuliert, von denen er anscheinend damit das Wissen flüssiger en die Mitwelt gelange) Rubriten: Vom Tage. Aus den Konsummereinen: hoffte, daß sie nicht näher hinsehen würden. Denn als Pautsäbel, Maßtrüge, Fechtmasten und die Ein genossenschaftlicher Beteran. Ausländische Gedem füchtigen Blick bot dieſer Hallenteil nur Be- Photographien besonders trintfester Prominenter: nossenschaftsbewegung. Ankündigungen der Kon- deutungsloses Nichtssagendes. Wer sich aber Hochschüler? Saufbrüder fürivahr! nach Zwed und Leistung näher erkundigte, er­Friedrich Michael: Deutsches Theater". juhr, daß diese nationalen Wohltäter am deutschen  ( Jedermanns Bücherei bei Ferdinand Hirt, Breslau  .) Unternehmertum das Ziel haben, allen Ge­Man kann nicht erwarten, auf 91 Seiten alles bei walten zum Troß sich erhalten" zu wollen. Wer fammen zu finden, was über die deutsche   Schauspiel- och Zweifel hegte, ob unter diefen Gewalten die tunft gesagt werden kann, dazu gehört eine eigene Unternehmerwillkür der deutschnationalen In Bibliothet. Aber außerordentlich viel enthält das dustrieritter oder der solchem Geflunker gegen Meine Buch darum doch, durch eine rühmenswert über rücksichtsleje jüdische" Marxismus   gemeint Huge Auswahl, Anordnung und Verteilung der M. sei, wurde sofort durch folgenden, sinnigen" Sinn­zente wird das Theaterloben vor tausend Jahren vor spruch aufgeklärt: dem Leser in allen entscheidenden Stadien lebendig. Michael beginnt mit dem alten Mummenschanz, wie er zu Fastnacht in deutschen   Landen üblich war, und mit den geistlichen Spielen, das Schultheater der Jesuiten   und die Handwerkerkunft, die prunktvollen Festivitäten der Oper schließen sich, dann kommen 1924. Die großen, Freilichtaufführungen des Wer- Seh- und Gießmaschinen mit einer Tagesleiſtung von 500.000 tes in Wien   und Berlin   im heurigen Sommer unter die neuen Anregungen durch die englischen Komö Mascagnis Leitung haben neuerdings seine große dianten und, durch diese geweckt, die Wandertruppen. Bopularität gefestigt. Am Dienstag war die bli Deren Aufstieg von Velten   über die Neuberin   zum hend schöne und musikdramatisch unvermindert wirk­großen Schröder führt an die Schwelle der stehenden Diese frommen Wünsche verraten aber nichts. same Oper des größten italienischen Operntomponi Stabile Blakvertreter Theater, der„ National-", Hof- und später der städti- Sie sind von jener Art, nach der in den Volkssten des 19. Jahrhunderts gleichzeitig im Neuen werden in allen Orten der schen und privaten Bühnen, an die so viele Namen schulen der verstorbenen Monarchie gepredigt Deutschen   Theater und im tschechischen   National- ft. Republik zum Ver­von Dichter- Dramaturgen geknüpft sind: Schiller vurde, um verläßliches Kanonenfutter heranzu- theater in Prag   zu hören. Die gegenwärtige Aida"- faufe von gefeßlich gestatte und Goethe, Zinc   und Immermann  , Schrenvogel ziehen, und sie gehörten nur noch ergänzt durch Besetzung im Neuen Deutschen Theater reicht nicht an raten von einem bestrenom: und Laube. Ging die Entwidlung bis dahin ziemlich den Wunsch, hundert Jahre alt zu werden, gesund die mustergültige der letzten Arbeiter- Maifestvorstcl- mierten Bantinstitut auf­ten Lo fen gegen Monats- liefert rasch und billig geradlinig vor sich, so strebten im neunzehnten und zu bleiben und nicht zu viele Stinder zu bekom- lung heran. Frau Reich- Drich als Aida bringt genommen. Generalver- Volksbuchhandlung zwanzigsten Jahrhundert die Tendenzen nach der men. aber Gewerkschaftsziel? Doch:... in zwar gesanglich alles für diese Rolle mit, vermag treter, die mit eigenen Sub- Kremser& Co.. verschiedensten Richtungen auseinander, das Virtuo- unserem Berufe die Tüchtigsten sein. und aber in der äußeren Erscheinung nicht jene Illusion nach Beweis ihrer Tätig­vertretern arbeiter, werden sen- und Ensemblespiel, Sprechkunst und Bühn abiid unserem Volte dienen". Und dieses Ziel, das zu erweden, die das Verhalten des Feldherrn Rha- feit auch gegen Firum Teplitz- Schönau, hohes Pathos, Oper und Spredstid, Stilisierung so harmlos selbstverständlich aussieht, verrät, dames rechtfertigen würde. Theresiengasso 18-26 und Realismus, naturgetreue und Stilbühnen bean- fchlau genug if es formuliert! selbstverständlich aussieht, verrät, dames rechtfertigen würde. Aidas Nivalin, die angestellt. Anfanger erhal- Großes Pager in preiswert. Spruchten, jedes in seiner Art mit gutem Grund, die digen, daß im D. H. V. die Trauer nach dem Schwarz, glaubhaft als echte Pharaonentochter, 2028 Jindřišsia 17. dem Kun- Königstochter Amneris, gab dicsmal Frau ten hohe Provision. Offerte Gelegenheitsfäufen. an Banttredit, Brag, Verzeichnisse senden wir auf Wunsch tostenlos.

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Wir, die Kaufmannsjugend im D. H. V.  , wollen an Leib und Seele ganze Männer werden und in unserem Berufe die Tüchtigsten sein. Wir wollen in der Lehre und durch Eingliederung in unsere Gewerkschaft rastlos und freudig an uns arbeiten. Wir wollen durch unsere Arbeit in Leben, im Beruf und in der Gewerkschaft unserem Bolle dienen, dem wir uns aufs innigste verbun­den fühlen."

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Die bürgerliche Kultursie hat sich, so weit das Beifügungswort das Haupiwort nicht bereits ausschließt, in Auffig einen Gedenkstein gesetzt: der D. V. V. ist sein Sofel die trintfesten Cou leurs feine Serone. An uns liegt es nicht,- trob Sokel und trotz Serone oder eben durch sie?- wenn der Gedenkstein zum Grabstein wird und wir ihm nun die Inschrift setzen.

Richard Deutsch.

Kunst und Willen.

Verbis Aida" ist die Modeoper des Jahres

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