Scite 6.
Bollswirtschaft.
Die Lage der Textilindustrie.
Kun und Willen.
Bereinsnachrichten.
WAISTEN VERE
REIR
26. September 1924. Im Jägerndorfer Gebiet war in den Flachs,[ auf wie im Vormonat. Nicht erholen konnte sichtungen angetauft. Mit den Witkowizzer Eisennie und Hanfspinnereien, auch in den Leinen- die 3 wirnindustrie im Kreibistal und im werken wurde eine Vereinbarung getroffen, daßz webereien ein flotter Geschäftsgang zu verzeichnen. Rumburger Gebiet. In dieser Branche scheint sie verschiedenen Fabriken in Sowjetrußland Auch der Jutebetrieb im Neustädter Gebiet war die Kerise sich immer mehr und mehr zu ver- Röhren für 250.000 Dollars liefern werden. Aus Die Unternehmer als Schwarzscher, um Lohn- ut befchäftigt. Ein gleich günstiger Produktions- schärfen und es sind die Aussichten für die fom- der Tschechoslowakei wurde in Sowjetrußland eine Bestellung euf Roßhaar für 75.000 Dollars abforderungen der Arbeiter hintanzuhalten. Im and wurde im Sternberger Gebiet verzeichnet. menden Wochen nicht rosig. Im Trautenauer Gebiet war in den Flachs- Wie wir schon eingangs erwähnten, macht geschlossen, ferner wurden 50 Tonnen Soda und allgemeinen gegen Juli Lage unverändert. spinnereien sogar eine Steigerung der Produktion sich in einzelnen Branchen der Textil Industrie einige Waggons Eier angekauft. Soeben wird beBetriebsreduktionen in den Spinnereien.- Die bemerkbar. Etwas ungünstiger( agen die Vereine Situation bemerkbar, die in krassen Wider hufs weiterer Lieferungen von Eiern, Gerſte und Lage der einzelnen Branchen. hältnisse dort in der Leinen Industrie, deren Erruch zu jenen Berichten steht, die in den Fach- Bichfutter nach der Tschechoslowakei verhandelt. Mit Ausnahme einzelner Branchen hat sich zeugnisse als Exportare einen schweren Stand zeitschriften der Tepiil- Industrie über diese Die Handelsvertretung des Verbandes der Sowjetdie Situation in der Textilindustrie im deutschen gegenüber der belgischen Konkurrenz haben. In Branchen veröffentlicht werden. Dieser Wider republiken in Prag debut in der letzten Zeit ihre Gebiet der Tschechoslowakei im Monat August dieser Branche zeigte sich bereits bei verschiedenen spruch tritt wie ebenfalls schon hervorgehoben Tätigkeit aus, die aber infolge der Unebenheit der gegenüber dem Vormonat nicht wesentlich Warengattungen ein fühlbarer Mangel on Nachsbesonders bei den Baumwolle verarbeitenden Rechtsverhältnisse nur in einem beschränkten geändert. Die auch von Unternehmerseite als frage und so fam es in jenen internehmungen, Branchen hervor und es läßt sich derselbe nur Rahmen sich entwickeln foun. günstig bezeichneten Ergebnisse der Reichenberger die nicht auf Lager arbeiten wollen, zu Betriebsso erffären, daß- obwohl diese Branchen im Meffe tamen anscheinend in der Produktion noch reduktionen. Ob sich die Situation mit Gintritt allgemeinen, besonders aber die Garnerzeugung, nicht zur Auswirkung. In einigen Branchen der der neuen Flachsernte beffern wird, wird die mit Aufträgen auf weithinaus versehen sind Textilindustrie ist zwar eine Belebung der Pro- funft lehren. Die die Unternehmer doch an der Drosselung der Be duktion wenn auch in bescheidenem Ausmaße Wirt und Strickwaren- Industric triebe festhalten, in der Absicht, nach außen bin Spielplan des Neuen deutschen Theaters. Heute zu fonstatieren, während in anderen Branchen hatte int Auguſt in einzelnen Gebieten Sochift. Das Unternehmertum will anscheinend da" Das Weib im Purpur". Das für Diens. nicht merken zu lassen, daß die Situation günstig idelio"; Samstag„ Der Kuß"; Sonntag der vormonatliche Zustand auch im August teine fonjunttur. Die eingelaufenen Aufträge für die Befferung erfuhr. Es ist anzunehmen, daß von Wintersaison beleben die Produktion. Beſſere Er durch verhindern, daß die Arbeiterschaft, die jest tag angejezte 6. philharmonische Konzert bringt folUnternehmerseite mit Absicht der bisherige der bisherige cugnisse dieser Branche werden auch vom Aus durch die Teuerung ungemein schwer betroffen gendes Programm: C. M. von Weber: Ouverture Zustand der Depreffion aufvecht erhalten wird, land und in ziemlicher Quantität begehrt. Leider wird, mit etwaigen Forderungen nach zu Turandot ", Anton Dvořat: Cellokonzert, gespielt um eventuelle Lohnforderungen der Arbeiter das mit hintanzuhalten, denn sonst läßt sich anders wirken auch in diefer Branche verschiedene Um- herhöhung auftritt. Ja nicht nur vont hem bekannten Celliſten Emanuel Feuermann , der Widerspruch nicht erflären, der darin liegt, stände hemmend auf die Produktion. Die Geld- das, es besteht auch in einzelnen Gebieten bei Anton Brudner: 3. Symphonic D- Moll. den Tertilfabrikanten die Absicht, die Löhne Spielplan der Kleinen Bühne. Heute und Sams daß in manchen Branchen noch immer Betriebs.nappheit, die große Zurückhaltung der Erzeuger noch weiter herabzudrüden, um da tag Offenbachs„ Pariser Leben "; Sonntag reduktionen und Arbeiterentlaffungen stattfinden, in Bunito Kreditgewährung gegenüber den Ab- durch ihre Profite noch mehr steigern zu tönnnen. Stolportage". während die Berichte der Fachzeitschriften der nehmern, sowie die Tatsache, daß es in dieser Aus all dem muß die Arbeiterschaft in der Textilindustrie gerade in diesen Branchen bezüg- Induſtrie eine große Zahl von Zwergbetrieben Textil- Industrie die Erkenntnis schöpfen, daß sie lich der Konjunktur günstig lauteten. Das gilt vor gibt, die nicht fapitalskräftig genug sind und mit sich fest zusammenschließen muß, nicht nur, um die Textile Induſtrie die Erkenntnis schöpfen, daß sie allem für die Garnerzeugung, wo berichtet wird, großen finanziellen Schwierigkeiten gu kämpfen sich fest zusammenschließen muß, nicht nur, um die lekterwähnte Absicht der Unternehmer zu durch daß ein flotter Geschäftsgang vorhanden ist und haben, beeinflussen die Produktionslage in un- freuzen, sondern um sich vor allem durch eine günstigem Sinne. Im allgemeinen war nach den Offensive in der Lohnfrage einiger die Garnerzeuger durchwegs mit Aufträgen in mituntes erheblichem Ausmaße auch schon für Berichten aus dem Aſcher, Teplißer und Reichen- maßen gegen die Wirkungen der Teuerung zu das kommende Jahr versehen sind. Aus den berger Gebiet die Beschäftigung in dieser Branche schützen. Berichten aus unseren Gansekretariaten aber ent- im Monat August als eine gute zu bezeichnen. Die nehmen wir, daß gerade in den Spinnereien, bes Seiden- Industrie sonders in den Baumwollspinnereien in verschie denen Orten bedeutende Betriebsreduktionen vor wies in der Krawattenstoff- und Schirmstoffe- Sowjetrepubliken in den Stodawerken für das genommen wurden. Wie die Situation im August Erzeugung noch einen ziemlich flotten Geschäftsin den einzelnen Gaugebieten unseres Verbandes gang auf. In der Erzeugung von Seidenband war, geht aus den nachstehenden Darstellungen waren und brochierten Seidenwaren hielt auch im Monat August die Depression an. In Warnsdorfer Hosenstoffen anhaltender schlechter Geschäftsgang. Die Stickerei In diesem Industriezweig war der Beschäf- industrie und Spisenerzeugung war tigungsgrad im Jägerndorfer Gebiet, mit Aus- im allgemeinen im Monat August gut beschäftigt. nahme von Jägerndorf selbst, gleich gut wie im Nur im Teplißer Gebiet machte sich in der SpizenVormonat. Dasselbe traf auch für das Neustädter industrie ein Rückschlag bemerkbar und es mußte Gebiet zu. Auf dem Reichenberger Plate wurde dort die Arbeiterschaft teilweise ausfeben; teilein Abflauen der Produktion in der Tuchbranche weise wird jest wieder mit reduzierter Arbeitszeit fonstatiert und es ist dort auch zu Arbeiterent- gearbeitet. Die Samterzeugung war eben Laffungen in einzelnen Betrieben gekommen. Die falls noch gut beschäftigt. Einen besonders guten Schafwollwaren Erzeugung Geschäftsgang wies euch die Bandwaren im Ascher Gebiet war nicht ungünstiger wie im erzeugung in den einzelnen Gaugebieten auf. Vormonat. Im Neustädter Gebiet jedoch wurden in einigen Orten des Rumburger Gebietes wurde bereits teilweise Feierschichten eingelegt. Auch sogar die Einführung von Ueberstunden versucht, im Reichenberger Gebiet ließ der Beschäftigungs - obzwar dort noch genügend Arbeitslose vorhanden grad zu wünschen übrig. Es scheint aber, daß sind. Da es sich aber zum Großteil um ältere Die Unterlagen für die Arbeiten Post I. können eine weitere Verschlechterung dieser Siniation Arbeiter handelt, können diese keine Aufnahme ab Freitag, den 26. September 1924, die Unterlagen für die nächsten Wochen nicht mehr zu fürchten finden, denn des Unternehmertum braucht junge" für die Arbeiten von Post II, bis V. fönnen ab Arbeitsfräfte. Ein Zeichen der Zeit! Flott Samstag, den 27. September 1924, beim Gemeindewar auch die Teppich- und Möbelindu Kammgarn- und Abfall- Spinnereien amte gegen Erlag der Selbstkosten behoben werden. it rie beschäftigt. Besonders die Heimindustrie ist Die Bedingungen liegen doriselbst zur Einsichtnahme war die Produktion im Monat August im all- im Rumburger Gebiet für Deden- und Möbel- auf. gemeinen noch befriedigend. Keine Befferung war stoffe mit überaus zahlreichen Aufträgen überin der Neudecker Stammgarnspinnerei( Ascher häuft und war daher die Nachfrage nach Hand- vor, die freie Wahl unter den eingelaufenen Offerten Gebiet) zu verzeichnen, desgleichen auch im Neu- webern eine ziemlich große. Die Wachstuch städter Gebiet, wo in einzelnen Abfallspinnereien erzeugung und die Filz- und Straßen Feierschichten eingelegt wurden. Recht wenig er- erzeugung wiesen die gleiche Produktionslage freulich war die Situation in der
hervor:
ift. In den
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Tuchindustrie.
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Baumtvoll- Industrie.
Im Neustädter Gebiet war sowohl in den KINO- PROGRAMM
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Spinnereien als auch in den Webereien der Beschäftigungsgrad im August noch ein ziemlich guter. Im Ascher Gefiet fam es zu Arbeiterentlaffungen infolge von Betriebsreduktionen und auch im Sternberger und Mähr. Schönberger Gebiet wurde in vielen Betrieben die Arbeitszeit oder Stuhlzahl herabgesetzt. Eine merkbare Abschwächung der Produktion machte sich auch im Reichenberger Gebiete bemerkbar. Infolge dieses Produktionsrüdganges ist es in einzelnen Gebieten in einer Reihe von Betrieben zu Arbeiterentlassungen gekommen, oder es wurde die Arbeitszeit auf drei Tage wöchentlich und noch dare inter herabgefeßt. Im Tepliper Gebiet lagen die Dinge noch ungünstiger. Dort wurde in einer ganzen Reihe von Orten, unter anderem in Görkou, Bistrschan, Bensen, Höflis, die Arbeits- Ludo Bio zeit auf drei Tage pro Woche reduziert, ein Bes trich in Tetschen wurde völlig stillgelegt. Auch im Trautenauer Gebiet wurde in vielen Webe reien die Arbeitszeit bereits herabgefeßt. Nicht beffer war die Situation im Warnsdorfer Gaugebiet( in Franzthal- Wölmissors), wo bis vor furzem in zwei Schichten gearbeitet wurde, und wo man nun die Arbeitszeit für jede Schicht auf zwei Tage wöchentlich reduziert. Sünftiger waren die Produktionsverhältnisse in der Buntweberei im Rumburger Gebiet, wo in allen Betrieben flott teils mit Ueberstunden --gearbeitet wurde. Anzeichen einer Abschwächung find aber auch dort schon vorhanden. Diese Ver hältnisse in der Baumwoll- Industrie wirkten naturgemäß auch ungünstig auf die
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Veredlungs Industrie,
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die infolgedessen in einzelnen Gaugebieten mehr oder weniger zu Betriebseinschränkungen sdyreiten mußte. In einem Falle kam es zur völligen Einstellung des Betriebes, wovon nahezu 700 Arbeiter betroffen wurden. Wenn die Verschlechterung der Produktion in der Baumwoll- Industrie weiter anhält, oder sich noch verschärft, dann wird sich natürlich auch die Lage in der VeredlungsIndustrie noch mehr verschlechtern. Ein leidlich guter Beschäftigungsgrad war. zu verzeichnen in der
Flachs. Jute und Leinen- Industrie.
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Russisch- tschechoslowakische Handelsabschlüsse. Wie eine private Prager Korrespondenz meldet, hat die Handelsvertretung des Verbandes der Elektrizitätswerk in Strasnojarsko eine Turbine im Werte von mehr als einer Million Kronen bestellt. Gegenwärtig verhandelt die Vertretung elektrische Bahn in Tiflis wurden bei tschechoslo über den Kauf einer weiteren Turbine. Für die wakischen Unternehmungen verschiedene Einrich
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Touristenverein„ Die Naturfreunde", Ortsgruppe Prag II. Mitgliederversammlung am Freitag, den 25. d. M., Cajó Nizza. Sonntag: GanztagsFATURE REULE Palackykai nach Zbraslav. Wanderung Moldautal ausflug: Abfahrt 8 Uhr, Dampfer Ausflug amt 4. Oftober nach Liboch wird verschoben. Bojanertal. Führung: Strnad. Der geplante Näheres Mitgliederversammlung.
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Serausgeber: Dr. Ludwig Czech und Karl Cermak,
Berantwortlicher Redakteur: Wilhelm Nichner. Druck: Deutsche Zeitungs- A.- B, Prag Für den Druck verantwortlich: Holth.
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Der Gemeinderat Nestomis bringt für die Neubauten des Gemeindeamts und es Büchereigebäudes nachfolgend angeführte Arbeiten zur öffentlichen Ausschreibung:
1. Tonplattenbelag und Fliesenverkleidung. 2. Hafnerarbeiten.
3. Eichenfriesboden. Malerarbeiten.
4
5. Breticl Jalousien.
Der gefertigte Gemeinderat behält sich das Recht
zu treffen, oder eventuell alle zurückzuweisen.
· Die ordnungsgemäß ausgefertigten und ver schlossenen Offerten, versehen ntit der Aufschrift„ Gemeindeamts-, resp. Bücherei- Neubau", sind bis längstens 1. Oktober 1924, mittags 12 Uhr, beim Gemeindeamte Nestomis abzugeben.
Gemeindeamt Nestomiß, am 24. September 1924. ( 2929) Der Gemeindevorsteher: W. Karl m. p.
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Danksagung.
Wir fühlen uns verpflichtet, an dieser Stelle Allen, welche unseren verstorbenen Gatten, bezio. Vater
Franz Wander
das letzte Geleite gaben, sowie Jenen, welche ihre Anteilnahme in Wort und Schrift zum Ausdrud brachten, den herzlichsten Dant zu sagen.
Besonderen Dant dem Sängerchor der Glasarbeiter, jowie der gesamten Arbeiterschaft, Serrn Oberkomminar Werner als Vertreter der politischen Begirlsverwaltung, den Herren Mar Mühlig, Dr.Fiedler vom Arbeitgeberverband der Glasindustriellen, dem Pfarrer Theuil und den anderen Herren, welche Abschiedsworte am Grabe sprachen und nicht aulest Serrn Dr. Lustig für die liebevolle Behandlung, welche derselbe dem Verstorbenen angedeihen ließ.
Nochmals Dant auch allen Spendern der vielen Kränse und Blumen.
Dontfagung.
Gamilie Wander.
Anläßlich des Ablebens unseres Sefretärs, Genoffen
Franz Wander.
wurde uns von zahlreichen Stellen die Anteilnahme durch Wort und Schrift zum Ausdruck gebracht, wofür an dieser Stelle, da es uns nicht möglich ist jedem Einzelnen separat zu danten, der herzlichste Dank ausgesprochen wird. Besonderen Dank aber auch unieren Glasarbeitern und den Ortsgruppen für die zahlreiche Beteiligung am Begräbnisse unseres unvergeßlichen Frans Wander.
Tannwald- Teplit, im September 1924.
Zentralverband der Glasarbeiter im Gebiete Ber Cf. Republik, Zannuals Getretariat Ser Glasarbeiter Tepliß- Gchönau.