Cette 6.

Die armen deutschen Kapita- mett unser Leipziger   Bruderblatt: Sie iſt nicht reiden werden.

listen beim Seft.

tenrber 1924:

Ueber ,, Das üppige Leben der armen Deuts schen"," Orgien auf der Leipziger Messe" schreibt Sir Percival Phillips in der englischen   Zeitung Daily Mail" am 10. Sep­ Deutschlands   in Armut gesunkenen Kauf leute haben uns, die einfachen Reisenden aus an deren Ländern durch ihr anmaßendes Auftreten während der Leipziger   Wießwoche mit ihrem üp pigen Leben in ziemliches Erstaunen gesetzt, um nicht zu sagen, mit Neid erfüllt.

Neulich allerdings( gemeint während der Londoner Konferenz) bemühten sie sich unter furchtbarem Stöhnen und Seufzen, finanzielle Er folge von den fämpfenden englischen Konfurren ten zu erheischen, und malten in düsteren Far ben ein Bild des brohenden Ruins.

Aber wie der Bettler, der am Abend seine Strüden zur Seite stellt und im Privatwagen

1. Oftober 1924.

schaffen. Die anderen Sportarten beanspruchen auch Platz zur Austragung ihrer Wettkämpfe. Für alle ist im Sportpart geeigneter Raum geschaffen. Ein noch zu veröffentlichender Gesamtplan der Anlage wird dies ant besten zeigen. Die Radfahrer finden da eine 400 Meter lange und 7.88 Meter breite Radrennbahn deren Innenraum für Reigenfahren und Radfußball­einer Höhe angelegt find, ist dies ohne Umstände spiel eingerichtet ist. Die Radsportbahn bietet 38.000 möglich. In anderen Falle bietet die Wiese Raum Zuschauern Raum. Für die Wassersportler iſt ein für vier Fußballspiele zu gleicher Zeit. Bei diesen Schwimmbeden angelegt. Die Ausmaße, 110 Meter Spielen oder Massenübungen können bis zu 40.000 lang und 22 Meter breit, zeigen, daß man an die Ab­Zuschauer Platz finden.

Soweit die Kritit des Engländers. Dazu be- zu einem Sportpark, um den uns andere Städte be­unberechtigt. Natürlich wollte er nicht sagen, daß Auf dem Bild auf der Deckelseite der Olym alle Händler einen solchen Aufwand auf der Messe piade" tritt besonders plastisch die riesenhafte Fläche entfaltet haben. Doch ein Teil der deutschen Ein- der Spielwiese, von einer Zugangstraße durchzogen, läufer hat zweifellos einen derartigen verschwen- hervor. Bei Massenfreiübungen wird die Straße mit derischen Lebenswandel geführt. Die Herren sind in das Feld einbezogen. Da Wiese und Straße in das noch vom Krieg und von der Inflationszeit so gewöhnt. Und sie fönnen sich nicht so leidyt umstellen, zuma! fie die Mittel dazu haben, weil die Waren noch sehr tener sind und weil die Her ren nur geringe Steuern zahlen, oder weil ihnen die nachsichtige Steuerbehörde die Abgaben geſtun- Die Rampfspielbahn, das eigentliche Stadion, um det oder gar crlassen hat. Denn geilagt und geschließt ein Feld für Spiele und leichtathletische stöhnt haben die Herrschaften reichlich. Das ist Kämpfe, eine Laufbahn, 500 Meter lang und 7.50 ja jezt besonders zu konstatieren. Am Tage jam Meter breit, und eine Hürdenlaufbahn, 130 Meter mert man den Arbeitern und Behörden gegenüber, lang und acht Meter breit. Ringum bieten breite daß man sich in einer furchtbaren Notlage" be Terrassen Raum für 40.000 Zuschauer. finde, und am Abend fäuft man Sett. Die Ar beiter aber werden mit Hungerföhnen abgespeist.

Mitteilung aus dem Publitum.

heimfährt, tragen die berufsmäßigen Armen die Das Beste für Ihre Augen

Brivatleben feineswegs die Kleidung der Armut. Wenn sie sie überhaupt mit nach Leipzig   brach ten, was ich sehr bezweifle, dann wurden sie zum mindesten in der Gepäckstelle des Hauptbahnhofes abgegeben.

Wohl nur wenigen ausländischen Vergnü­gungsreisenden ist es vergönnt, in Deutschland  sich diesen Luxus zu erlauben, der bei den deut­ schen   Kaufleuten während dieser sechs Meßtage

eine Selbstverständlichkeit ist.

liefert Optiker Deutsch  , Prag  ,

Graben 25, KL. Baser. 1332

Literatur.

Hans Kirchsteiger  : Das Beichtsiegel." Roman. Anzengruber- Verlag, Wien  . Der Roman Kirchsteigers, der einmal eine mutige Tat war, liegt jetzt in 35. Auflage vor. Heute kann man sich nicht An jedem Abend gingen die Preise schamlos mehr recht mit diesem Buch befreunden, die süßliche in die Höhe. Sie übertrafen alle Kurtaren und Geschichte von dem verfolgten edlen Pfarrer will uns wurden bezahlt nur von jenen Fabrikanten und gar nicht mehr rühren, und die stellenweise grauen Kaufleuten, die leßthin im Auslande Almosen haft- figelige Art der Durchführung, die Teilung in suchten. Hotels, Restaurants und Theater erho- nachtschwarze Bösewichter und schneeweiße Engeln, ben hohe Eintrittsgelder von den Besuchern, und kann nur mehr ein leises Lächeln erregen. Das die deutschen Gäste traten ihnen mit heiterer Ruhe Problem des Beichtsiegels ist wohl sehr dramatisch, gegenüber. aber es müßte von einem Künstler, nicht nur von einem wohlmeinenden Propagandisten eines edlen Christentums gestaltet werden. Auch die Schwärme­rei für die Deutschfreiheitlichen vermag uns nicht mehr mitzureißen, da wir den wahren Charakter die­ser Partei seither erkannt haben. Das unmäßig breitgetretene Buch ist schon sehr veraltet, gegenwär tig ist nur der Mißbrauch, den die Pfaffen mit der Stanzel treiben, um die frommen Lämmer in den Schoß einer bürgerlich tapitalistischen Partei zu treiben.

Ein Frühstüd.

Ich wurde am Mittwoch ein unfreiwilliger Zuschauer eines Frühstücks im Astoria Hotel, als ein Kaufmann sechs Geschäftsfreunde zu einem frugalen Frühstück einlud. Das Mahl begann mit unzähligen hors d'oeuvres und ging über in ein langes und ausgesuchtes Menu. Man trant vier verschiedene Weinsorten, älteste Marken von un­glaublichem Preife.

Das Hauptthema bei dieser einfachen Tafel, das so laut diskutiert wurde, daß jedes Wort von jedem Anwesenden einfach verstanden werden mußte, war die Widerlegung von Deutschlands  Schild am Kriege. die mögliche Erweiterung der ausländischen Kredite und die Aussicht der eiligst festgesetten Exportpreise, die den deutschen Handel wieter zu feiner einstigen blühenden Entwicklung bringen würden. Die Gewißheit dieser Ueber zeigungen war unverkennbar.

Noch überzeugender war die Leichtigkeit und Eile, mit der die Teilnehmer dieses lufullischen Mables die geleerten Flaschen zertrümmerten. Be­forpie Oberfellner standen sögernd daneben. Die Rechnung, die weh jeten andern hätte Thiben lassen, wurde mit einer Bereitwilligkeit beglichen, die die Mitarbeiter von General Dawes außer ordentlich ermutigt haben würde.

Die Messe hat im allgemeinen nicht den glän­zenden Erfolg gehabt, der erhofft war. Aber die besorgten Gesichter der Kaufleute verschwanden

( wieder muß ich an den geriebenen Bettler den fen, der am Abend seine Strücken zur Seite legt) unter dem ſegensreichen Einfluß von Leipzigs  

leichterer Danfart, als am Abend die vielfarbigen Lampen angefect wurden, und als die Kabarette thre Türen öffneten für Vorstellungen, die bis um Morgengrauen währten, oder bis der letzte Mensch nichts mehr trinken fonnte.

Für die Meßwoche wurden überall Sonder vorstellungen gegeben. Mit Rücksicht auf das Meßpublikum waren de Preise verdoppelt. Der Krystallpalast, ein unschönes Gebäude wie ein chemaliger Bahnhof. var allabendlich überfüllt von w.hhebenden Kaufleuten, die sich drängten, am cin Wiener   Schaustüd zu sehen, das von außerordentlich wenig belleideten jungen Damen dargestellt wurde..

Champagnerüberfluß.

Der Zustrom der Meßfremden nach Leizpig st so groß, daß diejenigen, die später femmen, die Nacht auf dem Bahnhof verbringen. Ein Zin mer mit einem Bett, nach der Hofseite gelegen, in einem nicht erstklassigen Sotel festet pro Nacht 21 Schilling( 20 Marf).Die Restaurants liefern so genannie Mahlzeiten in Wassen. Die Preise da für sind außerordentlich hoch, und zu einer be­stimmten Zeit wird unter irgendeinem Vorwande verweigert, noch zu bedienen.

Weine sind lächerlich teuer. Man bezahlt ohne Zweifel 1 bis 1 Pfund 10 Schilling( 20 bis 30 Mart) für Weine, die vor einem Jahre noch für die Hälfte des Preises zu haben waren.

Die englischen Besucher, die sich hier trafen, lebten bescheiden und tranken Bier. Sie fagten ganz ehrlich, sie könnten sich nichts anderes leisten. Ihre deutschen Geschäftsfreunde bestanden darauf, Saß sie die Gastfreundschaft auf einer Champag nerbasis annehmen mußten und zeigten deutlich, daß Champagner ihr regelmäßiges Getränk sei, wenigstens in der Meßweche.

F. R.( Wien  ).

Walter Finkler: Bertauschte Köpfe." Aus der Werkstatt der modernen Lebensforschung. Anzengruber- Verlag, Wien  - Leipzig  . Der ganz junge Naturforscher hat in dieser Schrift die wichtigsten Er­gebnisse seiner Experimente niedergelegt. Er hat an Wasserfäfern und Heuschrecken Versuche gemacht, die den Einfluß gewisser Körperteile auf den Gesamt­organismus farlegen sollten. So hat er z. B. bei Wasserfäfern männlichen Individuen weibliche Köpfe aufgepflanzt und umgekehrt, um festzustellen, ob das Geschlechtszentrum im Kopf liege oder nicht. Das lebendig geschriebene Heftchen ist sehr interessant und gewährt vor allem dem Laien Einblide in einige Geheimnisse der Natur, die ganz zu erforschen, die Lebensarbeit der modernen Wissenschaftler vom Schlage Finfiers ist.

F. R.( Wien  ).

Kunst und Willen. Wiſſen.

Spielplan des Neuen Theaters. Heute Mittwoch

Gastspiel Leopold Kramer  , Premiere Chevalier von Seingalt"; Donnerstag Rigoletto"; Freitag Geschiedene Frau"; Samstag The

valier von Seingalt"; Sonntag nachmittags Arbeitervorstellung Othello", Die Frau im Hermelin".

Spielplan der Kleinen Bühne. Heute Mittwoch Pariser Leben  "; Donnerstag Frühlings­erwachen"; Freitag Bankbeamtenvorstellung ,, Die Hose"; Samstag Pariser Leben  "; Sonntag nachmittags Stolportage", abends Wc r weint um Judenad?"

Turnen und Sport.

Frantjurt und sein Stadion.

Frankfurt   rüstet zur ersten Arbeiter Olympiade. Der Ruf der Mainmetropole als Feststadt hat sich schon bei viefen großen Festen als wohlbegründet erwiesen. Wenn auch nicht mehr, wie in der Zeit der freien Reichsstadt, die Gäste vierspän­nig durch die Stadt gefahren werden, so gibt doch heute noch die Stadt alles her, um ihren Gästen die Zeit, ihres Verweilens so angenehm wie möglich zu machen. Um nun Sportler zu fesseln, muß ein Sport­platz vorhanden sein, um eine Diympiade abzuhalten, muß ein Sportparf erstellt werden. Durch den Bau des Stadions hat Frankfurt   auch hierfür Sorge ge­tragen. Alle bei anderen Stadions in aller Herren Länder gesammeltn Erfahrungen wurden hier zusam­mengetragen, um etwas wirklich Dustergültiges zu schaffen. Schon heute, vor der endgültigen Vollendung zeigt das Frankfurter   Stadion, daß es wohl geeignet ist, ein Volkssportpart im wahrsten Sinne des Wor­tes zu werden.

Auf dem Gelände der ehemaligen Militärschieß­stände liegt der 39 Hektar umfassende Sportpark. Wo früher friegerische Schießübungen abgehalten wurden, da soll in Zukunft der Sport aus allen Ländern seine Vertreter zum friedlichen Wettkampf vereinen Auch das soll ein Zeichen unseres Friedenswillens

Wenn das deutsche   Exportgeschäft wieder in voller Blüte ist, wie jeder Deutsche auf der Leip sein.

ziger Messe es bestimmt erwartet, möchte ich sehr Allein die wundervolle Lage mitten im Wald, in

Sprungtürme bis 10 Meier werden errichtet. Auch können 6000 Zuschauer Platz finden.

Durch Anlage eines großen Licht- Luftbades mit Nichtschwimmerbecken und Sandbädern ist auch den Volksgenossen, die sich nicht an sportlichen Wettkämp fen beteiligen, Gelegenheit geboten, in frischer Wal­Sich der Rundung der Kampsbahn anschmiegend, besluft ihre Gesundheit zu pflegen. Die Bahn für ersteht zwischen Kampfspielbahn und Spielwiese ein Reit- und Fahrturniere sowie der Platz für Tontau­Hochbau, der in seiner Front nach der Kampfbahn benschießen wird wohl vorerst von uns Arbeiter Tribünen für Zuschauer trägt. Der Mittelteil dieser sportlern nicht in Anspruch genommen werden, wenig Frontseite ist nach Art der altgriechischen Theater als ſtens nicht für den Zweck, für den die Pläße ursprüng­Freilichtbühne vorgesehen. Eine dreistufige Bühne lich gedacht sind. Wer kann aber wissen, wie sich unsere wird hier die Aufführung großer Schauspiele ermögBewegung noch entwickelt? Wenn wir uns das hier Besprochene vor Augen lichen. Vor jedem Punkt der Terrassen, sowie der Tribüne, können die Vorführungen auf der Bühne führen, so kann gesagt werden, daß hier eine Anlage verfolgt werden. Durch Proben wurde festgestellt, geschaffen wird, die sicherlich als Volkspart im wahr. daß die Akustik so gut ist, daß jedes gesprochene Wort sten Sinne des Wortes gelten kann. Durch Samm­im entferntesten Winke! vernehmbar ist. lungen für den Weiterbau hat die Bevölkerung Die Rückfront des Baues, nach der großen Spiel- Frankfurts   bekundet, daß sie ein reges Interesse an wiese hin, trägt keine Tribüne sondern Loggien für diesem Werk hat. Uns Arbeitersportlern wird der Gäste. Von diesen Loggien aus werden die Massen­Sportpark aber doppelt wertvoll, weil hier die erste freiübungen einen imposonten Anblick bieten. m Erdgeschoß wird eine Empfangshalle zum Empfang Arbeiter- Olympiade abgehalten werden soll. der Gäste eingerichtet. Ein Vortragssaal wird zu sportlichen Vorträgen bereitgehalten, nach Beiseite schieben der Wände kann das theoretisch vorgetragene auf der Kampfbahn praktisch vorgeführt werden. Verwaltungs, Umfleide und Sanitätsräume finden auch noch Unterkunft in diesem Ban. So ist allen Eventualitäten Rechnung getragen.

Mit Kampfspielbahn und Spielwiese, und wenn sie noch so groß sind, ist noch kein Volkssportpark ge­

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Things 2871

die erste Arbeiter Olympiade in seinen Wanern zu Frankfurt   wird sich der Ehre würdig zeigen,

begrüßen.

( R. Jost, in der Juli Festschrift 1024 zur 1. Arbeiter Olympiade in Frankfurt   1925.)

Serausgeber: Dr. Ludwig Czech   und kari Cermak

Verantwortlicher Redakteur: Wilhelm tener. Drudi: Deutsche   Zeitungs- A.- G, Prag  Für den Drudt verantwortlich: O holik.

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