MEER

Jahrg. 1 Nr. 17

Am 11. Oft. 1924

Die proletarische Frau

Gute Hoffnung.

Wie ein von ferne drohendes Unwetter

fam's über sic:

Ein scharfes Ziehen und Reißen,

Erscheint an jedem

zweiten Samstag

Ferien- Kolonie des Arbeiter- id beträgt, wer kümmert sich dabei um Weiſe iſt auch die Ferienkolonie zustandegekommen.

fertigen. Und je bescheidener, je demütiger sich| ferem Sinne für die Kinder zu treffen. Auf diese

die Echtheit der Gefühle, ver kümmert sich über­haupt

Das Naturfreundehaus in Nol

vereines Kinderfreunde". m die Seele eines Proletarierfinées! endorf wurde dem Arbeiterverein Kinder­Endlich ist es der Ortsgruppe Tepliz des desto braver" wird es genannt. Das Kind, das freunde" in Teplig als zweiwöchentlicher Sommer­Arbeitervereines Kinderfreunde", allerdings erst in eine solche Ferientolonie entsendet wird, das cufenthalt für unsere Kinder bereitwilligst zur wie wenn Raubtierkrallen sich in den gesegneten Leib rach mühsamer Bewältigung finanzieller Schwie also" Wohltaten" genießt, hat dafür die Verpflich Verfügung gestellt, wofür den Verein Natur­

sekundenlang ein stechender Schmerz.

Wetterleuchtend Tam's über sic:

einmal schon

und nun wieder und immer wieder.

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griben.

Sic preßt die Hand über dem Leibe zusammen. Es ist, als wollt' eine verstohlene Träne ihren Wimpern entrollen.

Aber nur ein vereinzelter, stehengebliebener Zahn gräbt sich in die blutleere Lippe.

Dann geht sie wieder an ihre Arbeit.

Und näht und näht,

indessen die Wehen in ihr zerren und nagen.

Mörtelbesprißt und hungrig

Tommt der Mann vom Bau heim.

,, Wo sind die Kinder heut'?"

Er vermist den Tumult der Vier.

Zur Schwester hab ich sie gegeben

-

seit Mittag schon weil ich nicht mehr sicher war." Und ſie ſißt ausruhend, mit zusammengekrümmtem Leibe

vor der Maschine.

Unangenehm betroffen, abgespannt

lächelt er. Das verlorene Lächeln

eines Abwesenden.

Dann gießt er sich Kaffee ein

und schneidet das Brot.

Er fühlt den Schmuh nicht mehr an den Fingern und die Bitternis im Worte der Frau. Nur Hunger hat er.

Weiter näht fic, näht.

Er nimmt nach dem Essen die Pfeife.

Da begehrt sie unwillig anf:

,, Wirst nicht sizen bleiben können, heut'; fann ich ruhn?"

Und das Räderwerk der Maschine steckt doch; denn sie windet sich in neuer Qual.

-

,, Die Madam sie weiß schon. Sol' fie."

Die Stiefel, die er von den Füßen warf, sucht er wieder hervor.

Ohne ein Wort

Aber in ihr gärt cs.

" Glaub's schon, daß es dir zuwider ist; große Freud'

hab ich auch nicht dran."

Nach einer Weile:

,, Und dein Lohn wird eher fleiner, als größer." Er ficht sie an,

mit einem Blick, halb mitleidig, halb zornig: ,, Was verekelt ihr einem nicht?

Soll man auch dieses letzte Vergnügen nicht mehr haben!?"

Und er wirst das leere Schnapsglas in die Ede, das ihm gerade in der Tasche

in die Hand lam.

Dann geht er.

Sie aber fißt mit zusammengetriimmiem Leibe an der Maschine und näht. Näht

näht-

an dem Hemdchen für das Fünfte.

Hans Honheiser.

Die Hosentaschen meines Freundes.

rigkeiten, gelungen, bereits im haurigen Jahre ung, recht brav zu sein, damit es nächstens freunde" in Auffig an dieser Stelle der herzlichste rigkeiten, gelungen, bereits im hourigen Jahre wieder Aussicht hat, mitgenommen zu werden. Dank ausgesprochen wird. Als Leiter fungierte den Kindern der im Vereine organisierten Eltern Das Kind wind damit in eine Schablone gepreßt Genoffe Dorant, für einige Tage unterſtüßt von cinen Sommeraufenthalt im Gebirge für die und es wird ihm derselbe Platz in der Gesell- den Genojjinnen Paul und Taussig . Doch sorgten Douer von voi Wochen ermöglichen. Ganz schaft angewiesen, den bereits feine Eltern ein- neben diefen noch einige Genoffinnen( Willner, aus eigenen, wenn auch noch bescheidenen Witteln, genommen hatten, der Platz der Knechtseligkeit. Dorant und Schüße) für die leiblichen Bedürf das heißt von den Mitgliedsbeiträgen und von Die Begleitpersonen der Ferienfolonien find nisse der Kinder, cifrig bemüht, es ihnen an durch die Gewerkschaftsorganisationen der Ar- sicher meist Menschen, die Lieb: ut den Kindern nichts fehlen n laffen. Die Kost war nach ein beiter berei villigst sur Verfügung gestellten Geld haben und sie behandelt die Kinder nach bestem stimmigem Lob der Kinder fein" und reichlich. zu beträgen, ist diese Ferienkolonic gefchaffen worden. Wiffen und Gewiffen gut, aber man darf dabei Die Wirkung des freien Lebens in der frischen, Der Arbeiterverein Kinderfreunde" hat die nicht übersehen, daß auch die Lehrer und etwas rauhen, aber fräftigen Luft in Nollendorf, Aufg- be, die Arbeiterkinder in sozialistischem Geiste Lehrerinnen, zu erziehen. Obzwar the Tepliker Gruppe erst seit durchwegs, un freie Menschen sind, daß bemerkbar. Die Arbeiterkinder aus besonders denn um solche handelt es sich machte sich in dem Aussehen der Kinder bald zwei Jahren besteht, fann sie doch bereits auffie abhängen von bürgerlichen Gön- linderreichen Familien, die in der Enge und eine erfreuliche Tätigkeit zurückblicken. Zunächſtern und infolgedessen ihr ganzes Tun und Kleinheit ihrer Umgebung aufgewachsen find, wurden jeden Mittwoch und Samstag Heimnad Laffen darauf einstellen müssent, ant eben" nicht mancherlei Entbehrungen und Not leiden mußten, mittage abgehalten, in denen die Kinder mit anzustoßen. Das Kind wieder muß" dent Leiter haben es so recht empfinden, wie schön es ist, Spielen, Vorlesungen usw. beschäftigt wurden. oder der Leiterin zu gefallen trachten, damit über wenn sie einmal herauskommen aus den stans Zum größten Leidwesen der Kinder mußten die es an maßgebender Stelle nur Gutes berichtet bigen Straßen, die ihr ständiger Aufenthalt find, Seimnachmittage in den letzten Monaten unter wird. Es läßt sich auch hier das Systemt nicht weil es dort doch noch geräumiger und freier ist, brochen werden, weil uns fein Reum mehr zur Verfügung stand. Nun ist diese Unannehmlichkeit verkennen, jenes Syſtem, das auch die Broletarier als in den engen Hinterhäusern oder Boden­wieder behoben. Für die Arbeitereifern werden Deshalb fann ein wahrhaft empfindender So braun, lebensvoller. Die Kinder überließen sich eltern in die Abhängigkeit des Stapitals swingt. fammern. eltern in die Abhängigkeit des Stapitals zwingt. lammern. Die Gesichter der Kinder wurden allmonatlich Elternabende mit wertvollen Vor­trägen bewährter Parteigenossen, mitunter Dich folonien sein. Abhängigkeit ist immer etivas leben" zu führen. Sie unternahmen Wanderun sialist nicht Anhänger dieses Snitems von Ferien- ganz der Freude, für einige Tage ein Märchen­terabende mit auserlesenent Programm abgehal­ten. Eines Maffenbefuches durch die Kinder Drückendes und die Gefühle, die dadurch hervorgen in die Umgebung, meistens in den Wald, erfreuen sich die Weihnachistinderfeiern, deren gerufen werden, sind die einer erzwungenen and wo sie außer dem Genuß der würzigen Wald Brogramme, einfach und schlicht, zum Teil durch verpflichtenden Dankbarkeit. Wenn Feste zugunsten luft auch noch sehr oft mit Strügeln bewaffnet die Stinder selbst beftritten wird. Gemeinsame cines Ferienheimes oder eines ähnlichen wohl in die Beeren" gingen, doch waren dhe Strügel Wanderungen sind für die Kinder eine Duelle tätigen" Zweckes von den Honoratioren des Ortes beim Nachhausekommen meist leer. Der Weg, den der Freude; sie sind sehr aneinander gewöhnt und veranstaltet werden, wird sich der aufmertfame, die Boeren genommen, war durch Spuren allzu­ſie benehmen sich bei diesen Wanderungen viel benfende Leser beim Lesen der Schilderung diefes deutlich erkennbar. Oder die Kinder nummelfen gesitteter als die Erwachsenen. Sie reißen nicht Festes niemals des Empfindens cewehren fönnen, sich auf der Wiese und den Spielplatz vor dem das junge Grün von den Bäumen und schänden daß diese Feste nur der Abglans aller bürger Sause umber, denn das Sans war trotz seiner nicht die Fluren, wie es de Umart mancherlichen Feste sind, in denen die Damen der Gefell Geräumigfelt immer noch zu eng. Im Nollendorfer the Erwachsener ist. Auch achten sie strenge darauf, schaft mit ihren Teiletten prunten und ihre äußere Naturfreundehaus gibt es eine geräumige, fuftige daß sie beim Rasten nichts liegen lassen und sind Erscheinung ins beste Licht feßen fönnen und wo Schlafftube, die immer in peinlichster Sauberfeit mit Recht entrüstet, wenn sie die Spuren des die Herren Gelegenheit haben, bei gutem Bier gehalten wurde, einen großen hellen Speisesaa!, Rastens erwachener Naturschwörmer"( Eier über die Wohltäten". die man den Armen er- Daneben noch einige fleinere Räume. Es ist sichers fchalen, Papier, Speiseüberreste) vorfinden. Daß weist, schpungvolle Reden zu halten. Spaltenlang lich eines der schönsten Naturfreunde"-Häuser ime die Kinder zur vollständigen Enthalti mieit des wird in den bürgerlichen Blättern die Aufmachung Erzgebirge . Alkoholgenusses erzogen werden, ist selbstverständ des Fesies in Poesie und Prosa geschildert. Es Wir fönnen und wollen es nicht vergessen, lich. Sie bekommen feinen Tropfen Altohol und heißt dann, daß der Ueberschuß des Festes, daß es neben der Unmasse, von ihren Eltern vermissen ihn nicht; sie lassen sich von der Schäd- vorausgesetzt, daß der oft prunkvolle Aufwand unter den herbsten Entbehrungen großgezogenen lichkeit des Alkoholgenusses überzeugen, obwohl nicht zuviel davon verschlingt, einem wohl Proletariertindern noch folche Stinder gibt, die in es heute noch genug Erwachsene gibt, die die tätigen Zwede zufällt. Der bürgerlich gesinuie geräumigen, schönen Wohnungen, in gepflegten Kinder gedankenlos dieses Gift mit derselben Leser oder die schöne Leserin", denen die Teil- Straßen oder Gärten aufwechsen fönnen, die ge­Selbstverständlichkeit trinfen lassen, mit der sie nahme am Feste nicht möglich war, liest dann hegt und gepflegt werden, die Hunger nie kennen es leider selber tim. mit Rührung die des Langen und Breiten ge gelernt haben, denen es an nichts gebricht, weil Sonnte dieses Jahr auch nur ein fleiner gebene Schilderung des Festes und daß sich die ihnen der Reichtum ihrer Eltern die Erfüllung Teil der Kinder in die Ferienkolonie entsendet Frau Ingenieur, die Frau Direitor, die Frau jedes Wunsches im Vorhinein sichert. Kinder, die werden, so ist der Anfang doch gemacht. Dieses Bürgermeister und die Frau Oberleutnant(?) troß ihrer von Haus aus schönen, reichen Um Unternehmen wird in den folgenden Jahren fort- um die öffentliche Wohlfahrt große Verdienste gebung noch von Jahr zu Jahr auf einen viele gesetzt und nach Möglichkeit erweitert werden. crivorben haben. Wehltaten, in dieser Art ver- Wochen währenden Sommeraufenthalt rechnen Scider weiß ein großer Teil der Arbeiterebern abreicht, werden für den denkenden Arbeiter nie tönnen. die Ziele unserer Kinderfreunde"-Bewegung noch den bitteren Beigeschmad verlieren, daß er Alf- Und weil die Arbeiterelteru ur Erziehung nicht voll zu würdigen. mofen empfängt. Jeder flassenbewußte manuelle ihrer Kinder wenig, oft gar beine Zeit übrig Was bedeuten die Ferienkolonien für unbe- und geistige Arbeiter, ist sich dessen bewußt, daß haben, weil die Arbeiterfinder meist sich selbst und mittelte Schulkinder heute noch? Se tragen durch Wohltaten" niemals notwendig wären, wenn der Straße überlassen sind, ist der Arbeiterverein wegs das Gepräge der Wohltätigfeit, da sie von die Bäter oder die Mütter der Arbeiterlinder für Stinderfreunde" bemüht, den Eltern manche bürgerlichen Gönnern und Gönnerinnen geleitet ihre Arbeit für die Gesellschaft eine Entlohnung Sorgen um die Kinder abzunehmen, ist er be­worden. Die Kinder der Proletariereltern, erhielten, die sie in die Lage verseßt ,,, Wohltaten" strebt, auch ihnen, soweit als möglich, chavas denn nur um solche handelt es sich, werden entbehren zu fönnen. Solange sich aber in der Freude und Sonne verschaffen. Die Arbeiter dadurch, daß sie gezwungen find, Wohltaten an Gesellschaftsordnung nichts ändert, solange werden sollen dessen eingedent sein und in ihrem eigenen sunchmen, bewußt zur Bescheidenheit und diese Wohltaten nie ausgeschaltet werden. Wer in Interesse und dem ihrer Kinder den Verein nach Demut erzogen. Sie müssen stets darauf bedacht seiner Jugend selbst derartige Wohltaten über sich Seräften unterstützen. Gelten doch die Bestrebungen sein, durch besondere Bravheit, das wird ihnen ergehen lassen mußte und welcher Proletarier des Arbeitervereines Kinderfreunde" der Ex­von den Begleitpersonen oft genug vorgehalten, befand sich nicht in dieser Lage!- wird wünschen, ziehung ihrer Kinder und damit der Zukunft - ihre Mitnahme zur Ferienfolonie zu recht seine Stinder von all dem befreien zu fönnen. ihrer Klasse! Nur dann, wenn die Kinder nicht auf Schritt

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richtigge hendon Jungenshojentasche. Und wer und Tritt die Fessel der Abhängigkeit, der De­zweifelt an der Tatsache, daß Streide ein schier un- mütigung zu fühlen bekommen, nur dann, wenn eufchöpfliches Vergnügen in der Hand eines zeich die Seele des Proletarierfindes von den fnechten­merisch noch so unbegabten Buben bedeutet? den Einflüssen der bürgerlichen Wohltätigkeit be Nägel kann einer immer brauchen, und wenn freit werden fann, fönnen auch die Kinder sich sie fimm sind, klopft Bubi sie noch krummer, da frei entfalten. fönnen sie zu Menschen, zu freien, mit Halen daraus werden. Eine kleine leere stolzen Menschen, erzogen werden. eftpflasterbüchse enthält vei verreficie Schreibfedern Aber Bubi, die kannst du doch fort fun". Nunnein! We brauch ich, wenn ich

Der Arbeiterverein Kinder­freunde"

und mit eigenen Mitteln, frei von jeder

drückenden Fessel die Kinder zu erziehen, weit Hamstertaschon, cuf deren Grunde es von Brot- Kinderfreunde" fühlen sich solidarisch als ein Unerschöpflich ist der Vorrat der kleinen entfernt von all dem Tun der bürgerlichen Streise. Der Arbeiter und die Arbeiterin im Verein frümeln, Streſsesamentörnchen und Wellfäſerchen Ganzes jener Slaffe. die sich nur aus eigener mir so wimmelt und fuffelt. Jest fommt noch Straft befreien fann. Die flaffenbewußten Ar­ein braunes Etivas" zum Vorschein???"" Den beiter und Arbeiterinnen wollen ihre Kinder zu hab ich in der Dachrinne gefunden!" freien, aufrechten, stolzen und dadurch wahrhaft

Wiedersehn!

A. N.

Von Ricarda Huch . Aus der Trennung Schale Trant ich tropfenweis den bittren Wein; Ganz in einem Male

Soll das Wiedersehn genossen sein.

Gib mir beide Hände!

Aus dem nie erschöpften Ueberfluß Unsrer Huld verschwende

Alle Zärtlichkeit in einem Ruß!

Hauche deine Seele

Tief in meines Busens Grund hinein; Nicht im Wort erzähle:

Was du denkst, wird so im Fühlen mein. Aus der Sammlung Gedichte". ( Verlag von H. Haessel in Leipzig .)

Kindermund.

Von Schwester Lydia Nuchland. Mein Freund ist ein ausgemachter Gids­fucher, aber auch ein Glücksfinder, was nicht jeder von sich sagen kann. Wer an deser Eigenschaft zweifelt, der werfe gefälligst einen Blick in die bei- mal schreiben lerne!" Aber sich, der Vitragen ist in seinen Bestrebungen, aus eigener Kraft den prall gefüllten Hosentaschen auf Bubi's ring was willst du deret mit dem porzellane so heißt mein kleiner Fround- Oberschenkel und nen Ding's Das brauch ich, da fädte ich Bind er wird den wegen Sammelsinn der Jungen rück- facen durch." sichtslos anerkennen müssen, wenn er vielleicht auch nicht begreift wozu Bubi all die merkwür digen Dinge braucht. Aber er brauchte sie, verlaßt euch darauf! Sein ernsthaftes Stindergesicht spie gelt lauter Wahrheit wieder, wenn er versichert: ,, das brauch ich und das branchy' ich!" Das Verständnis für Bubi's Fundgrube Ndin, ist es möglich! ein vertrockneter Regen guten Menschen erziehen, die einst ihr Wert, Rudis Mutter hat Fische eingekauft und ermahnt scheint seiner Mutti zu fehlen-- auch, 9, Mutti's wurm!!! Na, damit ist doch nig mehr los das Werk der Menschheitsbefreiung, fortsetzen ihren vorwitzigen Kleinen: Laß aber die Fische in fehlt ja so manches-- denn Bubi erklärt mir: sie Bubi, sei gescheit!" Doch, den heb ich mir zum tönnen. Das können diese nur, wenn sie zu freien, Ruh', die wollen schlafen." Als die Mutter nach haut" mich. Du hauſt mir nicht" sagt er und Andenken eu" nun aber kommt das letzte, offenen und nacensteifen Menschen werden, die einem kurzen Ausgang zurüdkehrt, sind die Fische schüttet mir Herz und Hosentaschen unbedenklich zugleich mit einer Handvoll unreifer Nasta- nicht von Brosamen zu leben gezwungen sind, die verschwunden. Rudi", wo sind die Fische geblic­aus. Nein, ich haue" ihn gewiß nicht! Dennien nun kommt die Hauptsache, um derent- vom Tisch der Reichen abfallen. Das Proletarier ben?"" Die schlafen!" -- Was?"- Die schla ich bin ja seine Freundin. Ich kann verstehen, willen eine Tasche überhaupt vorhanden ist ein find soll den seine Seele knechtenden Einflüssen fen, komm nur." Und richtig, da lagen sie im weshalb ein Junge immer ein Babet verknoteten merkwürdiges dunkelgraues Knäuel-- das ist, bürgerlicher Wohltätigkeit entzogen werden. Und Bett, schön der Reihe nach auf dem Kopfkissen und Bindfaden aufsammeln muß, ich begreife, daß nein, das soll sein, nein, das war einmal ein um das Unabhängigkeitsgefühl der waren warm zugedeckt. oin ausgeleierter Bohrer troy abgebrochener Taschentuch!!! Proletarierkinder untereinander, innerhalb Spit sicher noch einen Zweck zu erfüllen imstande Mit der Emfigkeit eines Geizhalfes entrollt ihrer Selasse zu erwecken, um sie in soziali Ein kleines Mädchen empfängt Besuch von einem ist, wenn sich mit seinem Gebrauch eines Bubi Bubt vor meinen staunenden Augen seine Schäße itischem Geiste zu schulen, aus diesen Gründen anderen. Sie spielen Erwachsene. Guten Tag, Geduld und fester Wille verbindet.. und packt sie wuppdich wieder in seiner Taschen ist der Arbeiterverein Kinderfreunde" bestrebt, liebe Frau Müller," sagte die Sechsjährige ,,, wie Ein durchlöchertes Haarsieb ist ebenfalls Tiefen. Selbst auf die Gefahr hin, daß Mutti ihn die Arbeiterkinder den bürgerlichen Veranstaltun- geht es Ihnen? Wieviel Stinder haben Sie jest?" ein ganz nettes Spielzeug und an Sandhausen haut". gent , welcher Art immer diese sein mögen, zu Sechs, Frau Lehmann."" Und die stillen Sie alle inumer noch verwendbar. Stuge In gehören Nun sage nach einer, daß Bubi fein Glücks- entziehen, und aus eigener Straft, aus selbst?"" nein, drei stille ich und drei stillt mein obenfalls zum selbstverständlichen Inventar einer finder sal! eigenen Mitteln Veranstaltungen in un- lieber Mann."

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