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recht als„ Nichtkommunisten" in der Arbeiterpar­ten bleiben werden, um in ihr kommunistische Propaganda zu tre ben. Es scheint wen ger frag lich, daß manche, die bisher Mitglieder der Kom­munistischen Partei waren, dem Beispiel New­holds. Mark Starrs und anderer folgen und fie fluchtartig verlassen: man will doch Abgeord neter werden. Dabei st die Situation der Kom­munisten angesichts der kommenden Wahlen nicht nur persönlich sondern auch jachlich ein arges Dilemma: jede se Eständige Stand'datur gegen die Labour Party gefährdet weniger diese als den englisch russischen Vertrag! Es wird also schn nichts übrig bleiben, als daß die englischen Koms munisten ihre Schwäch mit der Einheitsfront­parole verdecken und nach ihrem Hinausivurf aus der Labour Party , hre Anhänger auffordern, für diese Reformisten zut stimmen....

Für die Lebour Party ist gerade jetzt, ange­sichts der bevorstehenden Wahlen die innere Schei­dung von Kommunismus dom Produkt des Zarismus" wie ihn Macdonald gerannt hat auch ein gesch efter politischer Schachzug. Demit ist die Haltung der Partei für alle Welt sichtbar auf die Formel gebracht. Die einer diefer Rassen­freunde unter den Engländern jüngst aussprach: Ich bin für den Boschehvismus in Rußland , nicht int England.

12. Dtober 1924.

unferer Bewegung bestimmend sein. Zum ersten ist klar, daß die amerikanischen Sozialisten vorbei einer Beamtenversammlung im Finanzministe Mal in der politischen Geschichte unseres Landes einer ungeheuren Aufgabe stehen. Und man darf sind alle Kräfte der organisierten Arbeiterbewe- hoffen, daß in nicht ferner Zukunft die Massen der gung vereint zur Unterstüßung eines unabhän organisierten amerikanischen Avbe ter als eine po gigen Präsidentschaftskandidaten. Dazu gehören die litisch wie gewerkschaftlich organisierte Macht den American Federation of Labor( Gewerkschaftsbund) ihnen gebührenden Platz in der Internationale die zum erstenmal die Unterstüßung der Demokracinchmen werden. tischen Partei ausgegeben hat, die mächtigen Eisenbahnerverbände, die dem Gewerkschaftsbund

Die Forderungen der Aegypter. 3aglu nicht angeschlossen sind, und eine Reihe anderer Pascha hat dem Watin" gegenüber ert ärt, daß

fortschrittlicher und radikaler Organisationen. Die

rium fungiert hat. Als die Strafmaßnahme gestern bekannt wurde, erschien eine Abordnung der Beamten beim Finanzminister, um die Widerrufung der Maß­nahme zu erwirken. Brun selbst wurde im Beiseir des Finanzministers vom Ministerpräsidenten emp­fangen, welcher jedoch erklärte, den Beschluß nicht rüdgängig machen zu können. Das„ Echo de Paris" erfährt, daß die höheren Beamten des Fi­nanzministeriums, unter denen eine große Erregung herrscht, entschlossen sind, ein Syndikat zu bilden, def­ſen erste Aufgabe es wäre, gegen die erwähnte Maß­

Sozialistische Partei bildet einen Teil dieses poli- England Aegypten räumten müsse und daß der tischen Blods und einen sehr wichtigen Faktor im Umstand, daß seine Verhandlungen mit Mac- nahme Stellung zu nehmen. Wahlkampf. Und wiewohl die Plattform, auf wel- donald ergebnislos verlaufen sind. die Unabhän cher die Senatoren La Follette und Wheeler 9 gleitsbewegung nur fördern könnte. Zaglul ge­ihren Stampf führen, vom sozialistischen Stand denft, wie er ertärt, seine diplomatische Aktion punft sehr viel zu wünschen übrig läßt, hoffen wir, daß durch die täg'iche Zusammenarbeit der Sozia­listen mit organisierten Arbeitern und Farmern in diesem Wahlkampf schließlich eine dan ernde politische Einigung zwischen ihnen zustande kommen wird."

Die Wahlen finden am 4. November statt. Anfangs Januar foll eine Stenfererg aller Ele­mente in den Vereinigten Steaten, de La Follette und Wheeler unterstützt haben, abgehalten werden um über den Vorsch og, eine ständige polit sche Partei zu bilden, zu entscheiden. Die Entschei D'e englische Tolerans gab den Kommunisten Sung dieser Konferenz wird in hehem Maße von auch noch eine Galgenfrist: diejenigen, die als den Ergebnissen abhängen, die wir in diesem Delegierte auf diesem Kongreß anavesend sind, Wahkampf erzielen und von dem Grad: ter po­sollen an ihm teilnehmen bis zum Schluß. Diefe litischen Selbständigkeit, die die Seg'alisten den Zeit nüßten sie noch weidlich aus und der Vore Arbeitern einzuflößen austande sein werden. Es fizzende, dessen Autorität in der bewundernetver-■*■**» ➖▪ ten Dissiplin einer englischen Versammlung ge­radezu unbeschränft ist, gibt ihnen lächelnd fair play. So gab es noch lebhafte Debatten über d'e Reparationspolitik, über die Arbeitslosenfrage usv. Tom Shaw gab nenerlich eine enthie dene Erklärung für die Natifilation des inter­nationalen Achtstundentops- Uebereinfommens ab.

fortzusetzen.

Wahlerfolge in Litauen . Bei den jüngsten Gemeindewahlen in Litauen hat die fez adeno­kratische Partei bemerkerverte Erf ge erzielt. In der Hauptstadt Kaunas ( Krvno) erhöhte sie ihre Vertretung von einem auf acht Mandate. In Der zweitgrößten Stadt des Vorbis, Schaulen, hat de Sezia den fratic 19 von 40 Mandaten erobert. Die Kerfalen erlitten mehrfache Ver­lufte.

Ein neues sozialistisches Tagblatt. Vom 1. Ofteber an erscheint auf Berbluk der Belgi­Shen Arbeiterpartei' n Brüsse neben dem französischen Peuple" ein seziastisches Tagblatt in flämischer Spreche Set Voitsblad". Damit ist die Zahl der sozialistischen Tageszeitun­gen in Belgien auf a cht erhöht.

Schlechte Aussichten für den Bürgerblock

Die Bollspartei droht mit dem Austritt.

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- Spaltung im Zentrum.

Berlin , 11. Oktober. ( Eigenbericht.) Die Verhandlungen über die Regierungs Dann aber tritt, alles überschattend und zu- crweiterung sind zwar fomell verlagt, aber in den Organen der bürgerlichen Parteien geht müddrängend, eine andere, die große Frage ber der Kampf um den Bürgerblod munter weiter. Auffallend ist die Stellungnahme des Zen­vor: während dieser Parteiing tagt. fällt ja durch trelorgans der Deutschen Volkspartei , der Zeit", die heute ganz offen mit dem Austritt einen merkivürd con historischen Zufall im Par- der Deutschen Volkspartei aus der Regierung droht, im Falle der Bürgerblod nicht zustande lament die Entscheidung über das Schicksal der läme. Das Blatt sagt, wenn die anderen Parteien die Rechtsregierung nicht wollten, so feien Regierung er ist der erste und der letzte Bar- sie dann für die Auflösung des Reichstags verantwortlich, die dann unvermeidlich sei. Es feitag unter der ersten Arbeiterregierung in Eng wird bekannt, daß es im Zentrum zu heftigen Stämpfen um die Frage der Beteili land. Die Entscheidung ist gefallen. Sie ist von gung an einer Rechtsregierung gekommen ist und die Entscheidung darüber auf nächste Woche Parteitag mit stürmisher Beociterung aufgenom vertent wurde. Der frühere Reichstanzler Wirth hat offen erklärt, daß er sich im Plenum men worden. Trotzdem verhandelt der Parteitag des Reichstags gegen den Bilgerblock wenden werde, wenn er doch lommen sollte. Da au ch weiter, wird irgendavie an Ende achen. Aber das die Demokraten gegen eine Rechtsregierung sind, würde der Bürgerblod, wenn Interesse our ibur st vorüber. Nun geht's hirouser zustande kommen sollte, von der Haltung der Opposition im Zentrum abhängen. Mit Ein­

in die Wahlkreise. in den Wohlfamhf: in ihn zieht die Partei als die einige, ejuice Vertreterin der enolifchen Arbeitertfnife. Sie hat ihre Reiben ce schloffen und gestärft; sie hat feine einde in den cigenen Reihen mehr. feine fonkurrierende Partei

schluß dieser Opposition

schluß dieser Opposition hätte der Rechtsblock nur eine Mehrheit von acht Stimmen. Thm wäre also fein langes Leben beschieden, wenn die Zentrumsopposition ihre Drohungen wahr macht. In absehbarer Zeit müßte dann doch die Auflösung des Reichstags tommen.

zur Linken und nur den bürgerlichen Gegner zur Keine Agrarzölle in Deutſchland ?

Rechten.

Berlin , 11. Oktober. Der Demokratische Zeitungsdienst" will wissen, daß die Zurückzie hung der Schutzollvorlage erwogen wird, da sich infolge der schlechten Ernte die Verhältinsse ver­schoben hätten.

Der Transfer Ausschuß hat die wichtige Auf­gabe, die lebenweisung der deutschen Barzahun gen an die Affiierten so zu regeln, daß dadurch die deutsche Valuta nicht geschädigt wird.

Die amerikanischen Sozialisten und die Präsidentenwahl. In einem Schreiben an das Sekretariat der Beamtenabbau in Frankreich . Sozialistischen Arbeiter- Internationale, in wel­Paris, 11. Oktober. ( Havas) Herriot und chem er die Abwesenheit der amerikanischen Dele­Elementel haben dem Ministerrat den gierten von der feßten Exekutivsivung der S. A. Der Transfer- Ausschuß ernannt. Bor chlag bezüglich der Erhöhung der Beamten­J. entschuldigt, gibt Genosse Morris Hillquit , Paris , 11. Oftober. Die Reparationstom- gehalte dargelegt. Der Ministerrat hat beschlos der internationale Sekretär der amerikan schen mission hat folgende Mitglieder des Transfersen, die Erhöhung mit dem gleichzeitigen Abbau Sozialistischen Partei folgende interessante Dar Ausschusses ernannt: Sterret( Amerika ), von 20.000 Beamten vorzunehmen. Diese Re stellung der gegenwärtigen Stellung der ameri- Jansen( Belgien ), Henry Belt, Direktor der duttion werde eine Reorganisation des Dienstes fanischen Sozialisten in Präsidentschaftswahl- Lloyd Bank für England, in dessen Abwesenheit ermoglichen. Kampf: seine Funktionen Sir Charles Addis übernehmen Wir stehen in einem heißen Wahlkampf für wird. Für Frankreich wurde Parmentier die Wahl des Präsidenten und des Kongresses. Der und für Italien Janaccone ernannt. Das Wahlkampf ist von außerordentlicher Bedeutung Ersuchen Japans und Jugoslawiens be für die sozialistische Bewegung in den Vereinigten züglich einer Vertretung im Transfer Ausschuß Staaten und wird in hohem Maße für die Zukunft wird in einer fünftigen Sigung geprüft werden.

46 Der birische Expreß.

Roman von Frank Heller.

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Disziplinierung eines Führers der französischen Staatsbeamten. Paris , 11. Oktober. Die Blätter befassen sich mit der strafweisen Pensionierung des Steuerdirek tors Brun, welcher vorgestern als Altersvorsitzender

Leutnant, fah sich um. Der Anführer der Matrosen, ein junger Sonderbares Haus, dies hier", sagte Ist das eine Bant?"

er.

Paris , 11. Ottober. Das Ministerratspräsidium rechtfertigt in einem Kommunique die Pensionierung des Steuerdirektors Brun. In dem Kommunique heißt es 11. a., daß durch diese Maßnahme den Staats­beamten feineswegs das Recht abgesprochen werden soll, ihre Standesinteressen zu diskutieren und ihre Wünsche den Ministern vorzutragen, doch könne die Regierung nicht zulassen, daß solche Beratungen ohne vorhergehende Anmeldung in einem Dienstraum eines Ministeriums stattfinden und daß dort manifestiert werde. Der vorvorgestrige Vorfall beschäftigt lebhaft die Deffentlichkeit und die gesamte Presse, welche bis auf geringe Ausnahmen das Vorgehen der Regierung mißbilligt.

Englisch - türliche Grenztonflitte im Irat.

Konstantinopel , 11. Oktober .( Savas.) Der engli che Vertreter hat eine Note überreicht, in welcher die englische Regierung gegen die Tätig fett neuer türkischer Abteilungen im Gebiete von Irat protestiert und betont, daß England, falls die türkische Regierung nicht Abhilfe schaffen werde, sich ab 11. Ottober volle Handlungsfrei­heit vorbehalte. Die türkische Regierung hat der englischen eine Note überreichen lassen, daß die Angaben der britischen Note auf" irrtümlichen Informationen beruhen. Die bom Völferbund am 20. September festgesetzte Linie wurde wäh­rend der seit einer Woche beendeten Operation gegen die Räuberbanden nicht überschritten. Die tirti che Regierung sei bereit, diesbezüglich alle Aufklärungen zur Verfügung zu stellen.

Inland.

Herr Dolansty tann auch anders.

Dent Herrn Justizminister scheint vor der eigenen Courage bange geworden zu sein. Denn nachdem die Drohungen des Justizministeriums, neben dem objektiven Verfahren bei der Verfol gung der Presse noch das subjektive einzuführen, mit einem Protaststurm beantwortet wurde, mit einer faulen amtlichen Verlautbarung um meldete sich Herr Dolansfy neuerdings und zwar Wort in der es heißt, daß das Justisministerium

Leinen Entwurf betreffend Einführung des subjektiven Berfahrens neben dem bisher in Straft stehenden objektiven Verfahrens vorbereitet und niemals etwas ähnliches ange ründigt hat. Sein Vorschlag ging dahin, ob nicht an Stelle des objektiven Verfahrens fünftighin das subjektive Verfahren angewendet werden solle, wie das nach dem geltenden Presse­recht Regel sein soll und ohne jegliche neue Gesetze sofort werden kann. Dadurch ließe sich eine Ein­schränkung der Zahl der Stonfiskationen auf Fälle wirklich schwerer Verfehlungen erzielen, denn ge­ringfügige Angelegenheiten können subjektiv nicht verfolgt werden. Das Justizministeriumt mollte nichts anderes, als daß sich über seinen Vorschlag eine Diskussion enispinne und Urteile der Tagespresse darüber gewonnen würden, wie den Klagen gegen die Zensur abge­

.

IX.

Jein halbes Dutzend Anhänger der neuen Zeit.| waren, bis die Heiducken des britischen Marinis| Sie trugen Dinge, die sie vom Joch des Kapitalismus mit einem Schrei über ihnen waren und sie mus befreit hatten, aber sie trugen sie schlecht, ihre Gewehrkolben auf ihren Rüden spürten. Ats denn sie liefen, so rasch sie fonnten, und während sie sich umdrehten, um sich zu verteidigen, war es feine Zeit zu verlieren. Die englische Flotte war gekommen! Da war fie liefen, schrien sie laut, aber nicht so, wie man zu spät; von den Kolbenschlägen betäubt, waren schreit, wenn man die Sonne über der Verwirt fie faum schwerer zu fangen als tagblinde Gulen. manus auf. Da lag feine einzige Chance. Der Jakub Jotti hob den Revolver des Sammet Copyrigt by G. Müller, München . lichung feiner Träume aufgehen sicht. Sie Einer von ihnen verteidigte sich wie ein Riese war start, aber er war nicht unverwundbar. Der Himmel war dunkel; noch hatte niemand schrien vor Entsetzen, um so lauter, je tiefer sie Wahnsinniger, es war der Mann in der Sammnet- Und die Tür, die Tür war offen! Die Elenden die Freiheitsfadel in die Häuser der Bürger ge- die Gasse hinunterfamen, und plötzlich wurde die jade. E rzog seinen Revolver, aber bevor er noch hatten die ganze Nacht gearbeitet, aber sie hatten worfen. Durch die eingeschlagene Haustür Ursache ihres Entsetzens sichtbar Die Straße fchießen konnte, hatte ihn ein Fußtritt an jene nichts anderes erreicht, als Jakub Jsozzki den Weg hatte Jakub Jsoyti eine gute Aussicht in das hinunter, hinter ihnen her, kam ein Trupp te Stelle, an der er Jakub Jsoyti verletzt hatte, zu zu ebnen! Der Ewige selbst hatte eingegriffen. Sie Haus, das ihit interessierte. waffneter Matrosen sah Jakub Isopti recht? Boden gestreckt. Der Revolver flog in eine Ede. hatten gefät, aber Jakub Jobki würde ernten. Er Auf die Länge wurde diese Aussicht ein- Ja, er sah recht, englische Matrosen, mit Sieb- Schadenfroh grinsend, lauschte Jakub Isotki stemmte die Schulter gegen die Tür. Sie glitt auf, förmig. Stunde unt Stunde verging. Die Säm- waffen im Gürtel und Gewehren in den Händen. feinen Verwünschungen. beinahe durch ihre eigene Schwer. So nahe der mer fangen ihr hartes Lied, aber die Tür hielt. Wie sie da sein konnten, wo doch die englische Der Mann in der Sammetjade suchte wie ein Flotte gestern nachmittag abgefegelt war, war Ernte waren sie gewesen! Er trat ein, vorsichtig nach dem haarigen Simson ausspähend. Rasender nach anderen Angriffspunkten, ohne Jakub Isczki ein Mysterium und ein Rätsel. solche zu finden. Die Mauern schienen so solide Aber warum sie da waren, war ihm sofort flar; dicht hinter der Tür. Er hielt seine Eisenstange in Der haarige Simson saß auf einem Stuhl zu sein wie die Tür. Wenn seine Untergebenen sie waren da, um Exproprierungen und Som die Hacken finfen ließen, griff er selbst zu. Von munismus zu verhindern, und mit einer jener den Händen, dieselbe Stange, die früher in der Zeit zu Zeit rief er den Einwohnern des Hauses raschen Gefühleumschaltungen, die ihn auszeich Nacht Jakub Joykis Vorgängern auf den Rücken wütende Aufforderungen zu, quiwillig zu öffnen, neten, spürte Jakub Joyki plötzlich, wo sein rech- sotti und rieb sich die Hände. Niemand fehrte sich daran: die Tür blieb uner- ter Platz im Stampf war; er war auf seiten der Sind Sie der Direktor?" fragte der Leut- ,, Hände hoch!" bittlich geschlossen. So lange dauerte dies, daß Matrosen. Hier im Hause wurde ein roher Au­Jakub Joyfi eingeschlummert wäre, wenn die griff auf das Privateigentumsrecht verübt; Nachtluft auf der Straße nicht so fühl gewesen war seine Pflicht, ihn zu verhindern und dafür sorgen, daß die Uebeltäter ihrem Urteil nicht Da ertönte plöglich ein Aufschrei: die Tür singen. Er beschloß, seine Pflicht sofort gibt nach! Sie gibt nach! Das war gegen vier erfüllen. Uhr morgens. Die Sonne erhob sich eben, rot Hallo!" rief er den Matrosen zu. Bierher: Turmspißen Danzigs . Ater Jakub Jsokki ver- Er brauchte nicht lange zu rufen. Die Blau- Er brach in ein glucsendes hysterisches La­weilte nicht auf der Straße, um dieses Natur- jacken schwenkten zur Tür herein wie zur Parade, then aus. Der junge Leutnant sah ihn nachbent schauspiel zu genießen. Des Fußtritts nicht mehr mit gezüdtem Säbel. Es war im lepten Augen­eingebenk, den er zu Beginn der Nacht bekommen blick, wenn der rohe Uebergriff auf das Privat- Wir müssen mit diesen Herren weiter", fagte hatte, schlich er sich zu dem eingeschlagenen Haus- eigentum verhindert werden sollte; die schwere er zu seinen Leuten.„ Vorwärts!" tor, bereit, sich einzustellen, wenn die Jagd nach Tür, die den Angriffen einer Nacht getrost hatte, Als er mit seinen Gefangenen draußen war, dom Gold ihren Anfang nahm. Und gerade als erzitterte in ihren Augeln; es war eine Frage von schrieb er sich die Hausnummer und den Straßen­er das tat, begegnete ihm ein Anblick, bei dem er Sekunden, wann sie ein stürzen mußte. Die namen auf.

wäre.

wie eine Apfelsine, über die Giebelhäuser und Man plündert! Zu Hilfe!"

Er wies auf die schwere Metalltür. „ Ja, ja, es ist eine Bank!" sagte Jafub gesaust war.

" Ergeben Sie sich!" rief Jakub Isotzki. nant höflich. Seine eigene Hand, die den Revolver hielt, zuobli in seinem besten Englisch . Die ganze die Sände nicht hoch. Auch deutete er nicht an, daß Nein, nur der Raffierer", sagte Jakub beschrieb Streife in der Luft. Ter haarige Riefe hob acht habe ich hier draußen gewartet! Die gange er sich ergab. Nacht haben die elenden Schufte gearbeitet, um mein Gold stehlen zu können! Przeprasam pana! Nein, wenn Sie nicht geko- to- tommen wären!"

zu

lich an.

fich die Augen reiben mußte. Den Himmelfahrts Männer, die sie angriffen, brannten vor Erre- Sonderbare Bant", murmelte er.„ Ich fanal hinauf tam zuerst einer, dann zwei, dann gung; sie merkten nicht, daß sie nicht mehr allein werde rapportieren."

"

ä- hä- hä- hände hoch!" stammelte Jakub foli. Ergeben Sie sich!"

Nach einem Augenblid fügte er mit einer glücklichen Inspiration hinzu: " Sonst schieße ich! Beim lebendigen Gok, sonst" schieße ich!"

Noch immer schwieg der Riese. Seine Hand ließ die Eiferstange nicht los. Er figierte Jakub Isopki mit einem unheilverkündenden Blid. Jakub fozti hatte Lust, den Revolver wegzuwerfen und auf und davon zu laufen, aber mit einem letzten Anstrengung beherrschte er sich und schrie: Ha- hände hoch! Ich schieße! Evgeben Sie ( Fortseßung folgt.)

ficht!"