16. Dtober 1924.

Irland  . Berlin   1922, 31 S. Freiheit. Mein Verhältnis zur USP. Berlin   1922. Die proletarische Revolution und ihr Pro­gramm. Berlin   1922. VIII, 338 S. Diet.

Die Marxsche Staatsauffassung im Spiegel­bild eines Marxisten. Jena   1928. Thür, Ver­Tagsanstalt und Druckerei.

Diese Bücher erschienen in vielen Auflagen und wurden in fast alle Kultursprachen übersetzt. Die Zahl der Leser geht wohl in die Millionen. Man kann daran ermessen, wie tief der geistige Einfluß ist, den Kautsky   auf die Menschen, ins­besondere auf die Sozialisten aller Nationen aus­geübt hat. led

Ein Brief Karl Kautskys vor 33 Jahren.

Stuttgart  , 18. November 1891. Werte Genossen!

Kautskys Geburtshaus in Prag  .

Seite 3.

borenen römischen Schriftstellers P. Cornelius Tacitus  , der ebenfalls feine Gnade vor den. Augen des Zensors fand. In die dritte Auf­lage fügte die Redaktion dafür folgende Notiz ein:

Achtung!

Hier stand ein Ausspruch des P. Cor. nelius Tacitus nach der Regierung des Domitiau, 97 n. Ch., bei der zwei­ten Roufistation tonfisziert am 26. November 1891 t. Chr. Armer Tacitus!

Das war das Schicksal von Stautstys Be­grüßungsschreiben. Die Redaktion registrierte die Tollwut des Staatsanwalts mit einem Aufruf au die Leser des Blattes, in dem es hießz:

" So seuden wir denn unsere Gedenknummer" mit diesem Texte in die Welt. Mögen diejenigen, die Geseze machen, sich daran erbauen. Dem zu fünftigen Kulturhistorifer sei sie gewidmet zum Studium. Möge sie den Weg finden ins österreichische Parlament, in welchent man in letzter Zeit so viel von der Frei­heit der Presse deklamiert hat. Ueberall soll sic hindringen, damit die ganze Welt er­fährt, wie wir behandelt werden von der Polizei und Staatsanwaltschaft. Wir haben vorläufig weiter nichts zu sagen."

Von der dritten Auflage wurde später eine Miniaturausgabe angefertigt, die dem Genossent Kautsly anläßlich seiner fürzlich in London   ab­gehaltenen Geburtstagsfeier als kleines Andenken überreicht wurde. Bei dieser Feier brachte Ge­nosse Dr. Czech auch das vor 33 Jahren au den Volksfreund" gerichtete Begrüßungsschreiben zur Berlejung. Für die Geschichte des Kampfes der österreichischen Arbeiterbewegung ist das Schicksal des Briefes des Genossen Kautsky   ge­wiß von Interesse.

Einige Zitate.

Der Brünner„ Volfsfreund", das älteste Ar­beiterblatt auf dem Gebiete der ehemaligen öfter­reichischen Monarchie, feierte in den letzten No­vembertagen des Jahres 1891 sein zehnjähriges Jubiläum. Zehn Jahre Erscheinens einer sozia­ listischen   Zeitung, das war unter den damaligen beispiellosen Schwierigkeiten, schon materieller Art, ein wichtiges Ereignis. Ein noch wichtigeres wurde es, da es der Volksfreund" allein war, der den nach der Verhängung des Ausnahmszu­standes über Wien   und andere Bezirke einfegenden polizeilichen Verfolgungen entging und, wenn auch unter dürftigen Verhältnissen, seine Existenz bewahrte. Alle anderen Parteizeitungen wurden polizeilich eingestellt oder mußten ihr Erscheinen selber einstellen. Aus Anlaß dieses Jubiläums erschien der Volfsfreund" in festlicher Ausgabe, für die u. a. Dr. Viktor Adler   und Robert Preußler  , damals in Gablonz  , Beiträge ge­schrieben hatten. Außerdem hatten Friedrich Engels.  ( London  ), Andreas Schen( Lon don), Klara Zetkin  ( Stuttgart  ), der Rom­munistische Arbeiterbildungsver­Zwischen der alten Teinschule und einem der| Arfaden) umbauen und damals entstanden. hier ein( London  ) und Karl Kaupky( Stutt ältesten Häuser des Altstädter Ring führt an der die italienischen Rustiken beim Tore und den ,, Aber noch in anderem Sinne ist die Sozial­gart) dem jubilierenden Blatte Begrüßungsschrei- Nordostseite der Teinkirche das schmale Teingäß Sellereingängen, die Loggia im ersten Stodwert, demokratic revolutionär, da sie erkennt, daß die ben geschiat, die in der Festnummer veröffentlicht chen Alten Ungeld". Durch ein burgartiges Sgraffit- und Freskenmalerei. Die erste Fassade Staatsgewalt ein Werkzeug der Klaffenherrschaft, wurden. Veröffentlicht, das ist zu viel gesagt, denn Gebäude mit Schießscharten und bis vor etwa zeigt: Adam und Eva, Kain und Abel  , Lot und und zwar ihr gewaltigstes Werkzeug bildet, und alle diese Schreiben und noch vieles andere verfiel 50 Jahren mit Sgraffitmalerei ausgestattet, ge- feine Töchter, Abraham und Isak, Josef und das daß die soziale Revolution, die das Proletariat der Beschlagnahme durch den Staatsanwalt, dar langt man unter einem Tore, das zwischen einem Weib Puthiphar, Samson und Dalila  , Susanne anstrebt, nicht durchzuführen ist, solange es nicht unter Karl Kautskys Brief. von dem Mädchen und Totenkopf den an die Nichtigkeit im Bade. Die Bilder litten sehr unter der Un- die politische Macht erobert hat." nicht ein Wort verschont blieb. Sein Inhalt ge- alles Frdifchen gemahnenden Spruch aus dem gunst der Witterung, mehr aber durch Unver­( Marl Kautsky„ Der Weg zur Macht".) langt erit heute. am 70. Geburtstage Kautstys, hohen Lied des Königs Salomon in den Tein  - stand der Menschen beim Durchbruch der Fenster. also 33 Jahre später, zur Kenntnis der Deffent- hof, in dessen rechter Ede Rautsfys Geburts- An der benachbarten Fassade sind die Fresken: Nicht durch erbauliche Legenden und Speku­lichkeit. Er lautet: haus steht. Ein denkwürdiger Play! Denn der Judith, Kleopatra  , Charitas( Die Tochter beim lationen über die Willensfreiheit, sondern nur Teinhof war seit dem zehnten Jahrhundert ein Vater in Gefängnis), Paris Urteil, Ferdinand I.   durch Erweiterung der Einsicht in die gesellschaft­Kaufbafar und Zollamt, wo die fremden Kauf- mit der Justitia   und Trophäen. Die Fresten lichen Verhältnisse können die Formen des leute wohnten, ihre Waren feilboten, von welchen werden eben restauriert. Sier im„ Ungeld" Wollens des Proletariats und die Energie, die fie einen Boll, Ungeld" genannt, abführten. wohnten die Pächter des„ Ungelds". Ueber dem es auf einzelne darunter aufwendet, in seinem Wenn ich Ihrer freundlichen Einladung, Sier war das Zentrum des internationalen Han- Eingang steht die Jahreszahl 1559 und darunter Interesse beeinflußt werden." der zehnten Geburtstagsfeier des„ Volksfreund" dels und das Zentrum der alten Handelsstraßen. Steinwappen Jakob Granovskys. Das Gasthaus ( Karl Kautsky   ,, Der Weg zur Macht".) beizuwohnen, nicht nachfomme, so geschieht Wehe dem Kaufmann, der sich aus Unkenntnis wurde 1713 von Seelenamt( Stirchenamt der dies nur mit Bedauern und nur nrit Mangel etwa dem Zoll entziehen wollte, unbarmherzig Stadt Prag   gekauft. Der Teinhof, der eine Art" Je unerschütterlicher, konsequenter, under­au Zeit und andere Kleinigkeiten, nicht aus wurden ihm alle Waren weggenommen. Später Brager Mustermesse bildete, verödete im 18. föhnlicher die Sozialdemokratie bleibt, umso cher Mangel an Jutereffe. Ich weiß sehr wohl, lehrten die ausländischen Kaufleute wohl auch in Jahrhundert, die Zollbehörde übersiedelte auf wird sie ihre Gegner meistern." welche Bedeutung in Desterreich die Bresse für einem anderen Gasthof ein, sie mußten aber troß- den Ziegenplatz in das spätere Lottoamt und 1810 die Arbeiterbewegung hat. Ist die Presse über dem gleich nach ihrer Ankunft in Prag   die Wa- in das neue Ungeld" Gebäude auf dem Pořič all eine unserer vornehmsten Waffen, so nirren in Ungeld" anmelden. Eigene Beamte im alten Hyberner- Theater( darum die Bezeich" Dürfen wir nicht annehmen, daß unter gends mehr als in Desterreich, wo uns die Tri- konftribierten dann in seinem Gasthofe die Waren nung altes Ungeld" für das Zollamt im Tein diesen Bedingungen ein neuer Typus des Men­büne des Parlaments versperrt ist, indes wir und signierten sie, che die Kaufleute sie noch ver- hof). Fremde Kaufleute logierten aber bis auf schen erstehen wird, der die höchsten Typen über­die Tribüne der Wolfsversammlung nur nirit laufen durften. Auch der Kaufmann, der Prag   unsere Zeit im" Ungeld", am längsten die ragt, welche die Kultur bisher geschaffen? Ein einem Maultorb, an der Leine geführt, betre- nur passierte, mußte sich im„ Ungeld" einer Re- Spizenhändler aus dem Erzgebirge  . Die Prager   Uebermensch wenn man will, aber nicht als Aus­Deutschen verkehrten Jahrzehnte lang hier und nahme, sondern als Regel... So dürfen wir ten dürfen. Ich weiß auch, mit welchen Schwie. vision unterziehen. Der Landesherr war der Beschüßer der Burschenschaften hatten viele Jahre ihre Bude erwarten, daß ein Reich der Straft und der Schön­rigkeiten ein Arbeiterblatt in Desterreich 3 Staufleute, ihm gehörte der Zoll. Sein Maß, hier. fämpfen hat und was es für ein solches Blatt heit entstehen wird, das würdig ist der Ideale Die deutschen Kaufleute gaben der Gegend bedeutet, zehn Jahre alt zu werden. Und die seine Wage waren im Teinhof und ein eigener zehn Jahre, die der„ Volksfreund" mitgemacht, Gerichtshof entschied die Streitigkeiten zwischen das Gepräge. Sie hinterließen unserer Zeit aber unserer tiefsten und edelsten Denker." ( Karl Kautsky  „ Die soziale Revolution".) find the ereignisreichsten der österreichischen einheimischen und fremden Kaufleuten. Ferdi- ein kostbares Vermächtnis. Wie der Chronist ,, Das ist in Rußland   mit seiner überwiegen­zialdemokratie gewesen, voll der schwersten Brünand I. trat das Ungeld" nebst anderen Zöllen Sajet meldet, beschloffen sie im Jahre 1407 eine der Stadt ab und forderte sie auf, diese Einfünfte neue Kirche zu bauen. Es waren zu Brag allein den Bauernschaft nicht zu erwarten. Wohl ist fungen und wichtigsten Entscheidungen. zur Pflasterung der Straßen innerhalb und in die 1200, alles reiche deutsche Kaufleute, die auch dort ein Sieg der Sozialdemokratie in ab­Er ist ein echtes Profetarierkind, unser außerhalb der Stadt zu verwenden. Er schenkte waren allesamt beschrieben, denen ihre Diener schbarer Zeit nicht ausgeschlossen, aber er fönnic auch dort ein Sieg der Sozialdemokratic in ab­„ Volksfreund". Not und Elend. waren seine das alte„ Ungeld"-Gebäude zu beiden Seiten des fort und fort Güter zuführeten, welche sie zu nur das Wert einer Koalition von Proletariat Wiege und schon in zartester Jugend mußte er Westtores und der Durchfahrt( also des Hauses Prag  , ſtille liegend, in den Gewölben verhandel- und Bauernschaft sein... So kann die ruſſiſche den härtesten Kampf ums Tafein aufnehmen. das nun die Nummern 639 und 640 trägt) mit ten. Diese haben die Kirche vorm Tehn, zu Ma­Aber zäh und ausdauernd, wie ein echter Pro- allen Mauern und Zubehören und dem Rechte ria- Himmelfahrt genannt, auf ihre eigenen Un- Revolution der Ausgangspunkt zu einer Reihe revolutionärer Kämpfe werden, die immer ge­letarier, hat er ihn fiegreich bestanden. Das ist ein Gaſthaus zu halten, dem Jakob Granovsky kosten gebauet und war der Kaufleute- Stirch gewaltiger anschwellen, die Nationen Europas und umso bemerkenswerter, da er irgend eine ge- von Granau für langjährige treue Dienste. Gra- nennet, ordneten auch groß Einkommen dazu..." waltiger anschwellen, die Nationen Europas und heime Strankheit geerbt haben muß. Gleich den novsky ließ das alte Gebäude im Jahre 1560( so Proletariern, die ihn gezeugt, ist auch er von lautet die Jahreszahl über der Tür unter den schlechten Gedankenbazillen durchseucht, die fast alle vierzehn Tage in bösartig fonfiszierlichen Stellen hervortreten. Zum Glück ist immer gleich ein Doktor bei der Hand, der diese Stellen sofort merkt und mit glühendem Eisen ver brennt, um so jeder Ansteckungsgefahr vorzu­beugen. Es nützt aber nichts, der Volksfreund" stedt doch alle an, die mit ihm in Berührung tommen, und wenn das so fortocht, wird in Dieses Begrüßungsschreiben Kautskys wurde nicht allzulanger Zeit eine canze Epidemie aus- von der ersten bis zur letzten Zeile konfisziert. brechen und das vanze Volk von der Strankheit Der Staatsanwalt sorgte aber auch sonst für die ergreifen werden. Es gibt Aerzte, aber sie wer- dem österreichischen Absolutismus würdige Aus­den noch nicht anerkannt, die behaupten, daß stattung der Festnummer des Volksfreund". Der das Volk dann erst recht gefund werden wird. tonfiskation verfielen nämlich in dieser Nummer Welch kräftige Natur muß aber unser folgende Beiträge:

um

Operation alle 14 Tage aushalten barbarische

und dabei noch zuzunehmen und zu gedeihen. Das ist nur möglich durch die reine, träftige Luft, in der er lebt; ich meine da nicht die rußige und qualmige Brünner Luft, sondern die geistige Atmosphäre, in der das gesamte Pro­letariat aufatmet, die Ideenwelt der So­zialdemokratic. Sie ist es, die ihn, die uns alle stärkt, die uns allen die Kraft gibt, auszuharren in dem erschöpfendem Ringen, die uns in den anscheinend hoffnungslosesten La­gen nie verzagen, nie ermatten läßt, die uns bie flammende Zuversicht unseres Sieges gibt.

Unser Geburtstagsfind ist ein sprechender Belveis für die große innere Straft unserer Sache. Freudig stimme ich mit Euch, Genossen, ein in das Hoch, das bei der Feier ihm zu

Ehren ertönen wird. Möge der„ Volksfreund" fortfahren zu wachsen und zu gedeihen, unserer Sache zum Nutz, unseren Gegnern zum Truz! Mit sozialdemokratischem Gruß Kautsky  .

von

K. W. K.  

Kautsky  

8. Begrüßungsschreiben ( Stuttgart  ). 9. Begrüßungsschreiben von Friedrich Engels  

( London  ).

10. Begrüßungsschreiben von Andreas Scheu  ( London  ).

11. Begrüßungsschreiben vont kommunistischen Arbeiterbildungsverein( London  ).

12. Der Schluß der Humoreste:„ Der Spion"

von Veit( Wien  ).

( Karl Kautsky  „ Der Weg zur Macht".)

Ameritas erschüttern und in einer großen inter­nationalen proletarischen Revolution mit unab­schbaren Konsequenzen münden."

( Starl Stautsky„ Die soziale Revolution" 1907.)

,, Die Jdee der Revolution ist es, die jene wunderbare Erhebung des Proletariats aus seiner tiefsten Erniedrigung bewirkt hat, welche das großartigste Ergebnis der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts darstellt.

An diesem revolutionären Jocalismus vor allem wollen wir festhalten, dann mag kommen,

was will, wir werden das Schwerste tragen, das Höchste leisten und würdig sein der großen histo=

"

Das war so ziemlich alles, was die Fest- rischen Aufgaben, die unserer harren." ( Karl Kautsky   Die soziale Revolution".) nummer an Inhalt hatte. Die Konfistationswut des Staatsanwalts hatte aber daran noch nicht ,, Versuche, die Revolution weiter zu treiben 1. Sum zehnjährigen Gründungsfeste des genug. Es wurde unter Hinweglassung der fon- durch Methoden, die seine Geschlossenheit( des " Volksfreund". Gedicht von Ednard Rüger fiszierten Artikel eine neue Auflage des Blattes Proletariats) zerreißen, treiben die Revolution ( Bränn). hergestellt, in der die ungeheuren Lüden mit ver- nicht vorwärts, sondern abwärts, moralischem 2. Dem Vollsfreund" zu seinem Fest". Arschiedenen Zitaten und Stellen aus dem Staats- und ökonomischem Verfall und schließlichem titel von Dr. Viktor Adler( Wien  ). grundgesetz ausgefüllt wurden, wo es ähnlich wie Untergang entgegen."

3. Bum zehnjährigen Jubiläum des„ Volts­freund". Artikel von H. T.( Jägerndorf  ).

"

4. Der Sieg ist unser". Artikel von Robert Preußler  ( Gablonz  ).

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( Karl Kautsky   ,, Das Weitertreiben der

Revolution".)

in der tschechoslowakischen Verfassung hieß, jeder­mann habe das Recht, seiner Meinung durch Wort und Schrift innerhalb der gesetzlichen Schranken Ausdruck zu geben. Die gefeßlichen ,, Mit dem christlichen Sozialismus, als einer 5. Die Gründung des„ Volksfreund". Ar- Schranken" bestimmte ebenso wie heute der realen Triebkraft im gesellschaftlichen Leben, ging tikel von A. W. im Namen der Gründer des Staatsanwalt. Und so kam es, daß die Nen- es im 16. Jahrhundert zu Ende. Von diesem ,, Vollsfreund"( Brünn  ). auflage des Blattes neuerlich kon: fisziert wurde! Der Konfiskation verfiel Jahrhundert an entwickelt sich die moderne Pro­duktionsweise, der moderne Staat, das moderne diesmal ein in der ersten Auflage unbeanständet Proletariat, aber auch der moderne Sozialismus. gebliebener Aufruf zum Gründungsfest Eine neue Epoche für die Menschheit bricht Volksfreund",( das mittlerweile verboten bamit heran." wurde!) und eine Anzahl der erwähnten Zitate. An der Stelle von Kautskys Artikel stand n. a. ein Ausspruch des im Jahre 97 nach Christi ge­

" 6.„ Verboten". Artikel der Redaktion, das Festverbot versprechend und die Namen der Orte enthaltend, deren Genossen Begrüßungsschreiben und Delegierte nach Brünn   gesendet, im guten Glauben, das Fest sei nicht verboten.

7. Begrüßungsschreiben von Frau Stlara 3et­fin( Stuttgart  ).

( Karl Stautsty Die Vorläufer des modernen Sozialismus“.)