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Mitteilung aus dem Bublikum.

Amerikanische  

Dauerbrando en AMERICAN HEATIN

und Kamine

AG PRAGTEL 3428 NARODNI TR. 33

2975

Literatur.

30. Ottober 1924.

seinem großen Wege zu gehen, nicht viel Verständ- in Tor unterfief nur ein Fehler: Ein scharfer Wall führten Stampfes war. Schiedsrichter Cejnar war nis und Gefallen gefunden hätte. -bt.

Eines mangelte dem TFC. Angriff om Diens tag allerdings vollkommen: der Torschuß. Zwei Drittel der ganzen Spielzeit war der DFC. im An­griff, das Spiel bewegte sich fast andauernd in der Spiethälfte der Tschechen   ein zählbarer Erfolg wollte sich nicht einstellen. Die aussichtsreichsten Chancen wurden durch Fehlschüsse oder sogenannte Labrischüsse vergeben. Endlich acht in der zweiten Halbzeit ein scharfer Schuß Baters in die linke Ede des gegnerischen Tores. Strigt kann den Bail mit Mühe noch herausschlagen, doch Leß ist schon zur Stelle und sendet unhaltbar in die andere Torede ein. Der Ausgleich wurde stürmisch aktlamiert.

Rovals, den er auf der Erde liegend hielt, sprang Glaube und Heimat.( Neueinstudiert im Neuen ihm heint Aufstehen aus der Hand und ins eigene deutschen Theater.) Schönherr ist heute Tor. Die Hatsreihe des TFC. man auf der Höhe. nicht mehr die große Wiode, ober er hat nichts von Im Angriff war Henneberger der beijere( link) Fli der dramatischen Kraft verloren, mit der er vor michr gel. Sein rajanter Lauf schaffte stets trenzliche Si als einem Jahrzehnt Kritik und Bublifum padte. iuationen vor dem feindlid; en Tore. Sojer- die Er ist in den letzten Jahren manchmal sonderbare Vittoriogröße wurde von ihm soft jedesmal ele Wege gegangen, die ihn weitab von seinem eigentligant überspielt. Reben ihm war es hervorragend, chen Gebiet führten. Sier in Gaube   und Heimat" ist Sedlatidhet gut. Dagegen frunte die rechte Angriffs er auf eigenstem Grinde, wie sonst nur in Erde  ". feite nicht gefallen. Die Schuld daron trägt Patel, Man darf ihn deshalb nicht mit fentimentalen Sei der nugles herumdribbelte und viel zu spät abgab. Die wirtschaftliche Mobilmachung in Deutsch   matfünstlern in eine Reihe stellen, wenn auch die ft schien es, als ob diejer Spieler zum Ausivu lond. Unter diesem Titel sind im Verlag für beste Kraft dieser Tragödie eines Volkes aus dem Bo bringen wollte, daß er sich eigentlich schon in ge turpolitik, München  , Aufzeichnungen des letzten Chefs den quilt, in dem Schönherr selbst wurzelt, so geht fündigter Stellung" befindet und nur pflichtmäßig des Zivilkabinetts und gewesenen Reichsministers fic doch weit über den Rahmen einer Richtung hin mittun muß. Bohor, der gegen Sliñof ohnehin einen Clemens von Delbrüd von Wilhelm II.  , erschieous, die sich Beschränkung in Thema und Stil auf schweren Stand hatte, founte daher selten zur Gel­nen. Das über 300 Seiten starke Buch enthält nur erlegt hat. Auch die Tendenz des Stüceses martung fommen, da er den Ball nur in Ausnahms wenig politisch oder ökonomisch Interessantes, viel- feinerzeit eine Tat zerstört nicht das gewaltige fällen in aussichtsreicher Boſition erhielt. In diesen mehr zahlreiche persönliche Erinnerungen und Schi! Bild dieses Volksstückes. Gerade in dieser Beziehung wenigen Fällen bemies er jedoch, daß er wieder der derungen von Angelegenheiten zweiten Ranges. Der hat es vielleicht seit der jüngsten Zeit gewonnen. Afte geworden ist. Titel selbst wirkt heute, wo die Wiederherstellung der Heute, da die fonfessionellen Kämpfe nicht mehr die deutschen Wirtschaft alle Gemüter bewegt, irrefüh große Rolle im geistigen Leben spielen wie zur Zeit rend: D. batte feinerzeit, nämlich vor dem Weltkrieg, der Herrschaft katholischer und protestantischer Dyna­unt die Mobilisierung der Wirtschaft, neben jenter stien, wirkt nicht so sehr die Tragödie des evangelischen der militärischen Kräfte Deutschlands  , vorgesorgt, Bauern, der seines Glaubens wegen von Haus und wobei er auf mehr Widerstand, als Einsicht seiner of gehen muß, als vielmehr das Tragische der er Ministerfollegen gestoßen war. Obwohl es aus dem zwungenen Seimatflucht überhaupt und das Heroi ( Sebotenen flar hervorgeht, daß Delbrüd nicht nur sche der schlichten ungefünfteten Gesinnungsfestigkeit, eine der tatsächlich befähigten, sondern eine der weni die sich durch feine Gewalt beugen läßt. An der gen innerlich vernehmen Persönlichkeiten der Wil   Aufführung fiel besonders auf, daß das deutsche Thea­helminiſchen Aera   war, berührt es merkwürdig, daß ter wieder dialektsichere Schauspieler hat. er aus den politisch bedeutsamsten Verioden seines Die schwere Sprache wurde fast von allen Darstellern Lebens, da er im Mittelpunkt der Ereignisse stand, gut genteiſtert. Willi Rösner   gab den Christoph nichts Wesentlicheres zu berichten weiß. Unmittel- Rott ruhig, vielleicht mehr als nötig zurückhaltend, Zusammenfassend kann gejagt werden: Der DFC. bar vor Kriegsausbruch war Delbrüd Reichsminister Frau Medeisty als Rottin war in einer ihrer war die taftisch und technisch überlegene Mannschaft. des Junern und Stellvertreter des Reichskanzlers: Glanzrollen, einen prächtigen Typ schuf Hans Die Kombinierten konnten bei weitem nicht dasselbe nichtsdestoweniger schildert er jene Tage, wo über den als Engelbauer. Herr Fischer- Streit das Schicksal von Millionen entschieden wurde, als mann war nicht ganz so, wie man nach seinen son- Spielniveau erreichen, wie die Deutschen  . Durch dieses Spiel hat sich der DFC. wieder glänzend reha ob er an den Entschlüssen, die zum Kriege geführt ftigen Leistungen erwartet hätte. Das übrige Ensemble bilitiert und bewiesen, daß seine letzte Niederlage haben, nicht teilgenommen oder als ob es solche gar bemühte sich, dem Dichter und den Hauptdarstellern nicht gegeben hätte. Zur Zeit des Zusammenbruchs, zu folgen, was fast allen gut gelang. Roman Nein- gegen die Slavia das Ergebnis eines unglücklich ge­im Oktober 1918, ist Delbrück   der Nachfolger des hardt hielt sich in Szene und Spielleitung an die Herrn von Berg als Chef des Zivilkabinetts gewor- Tradition. Die Aufführung wirkte lebendig und den und auch aus jenem denkwürdigen Oktober fin packend. E. F. den sich nur spärliche Andeutungen z. B. über die verhängnisvolle Rolle, welche Ludendorff und die Oberste Heeresleitung während und nach der letzten großen Offensive gespielt haben. Ob hier politische Rüdsichten Delbrück   ist einer der Begründer der Dentschnationalen Volkspartei maßgebend waren, ist aus dem Buch allein nicht zu ersehen. Für den Sozialisten enthalten die Aufzeichnungen manch in teressanten Beitrag zum 4. August 1914, sowie aus der Episode der Mag von Baden Regierung.

Dr.-ak.

Alexander Zemlinstys Oper Kleider ma­chen Leute", die vor zwei Jahren am Prager  Deutschen   Theater in Szene ging, gelangt am 31. Oftober am Düsseldorfer   Stadttheater zur Erstaufführung.

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Spielplan des Neuen Theaters. Heute Don­nerstag Gastspiel Pallenberg Wauwau"; Frei­tag, 6 1hr Tristan und Isolde  "; Samstag nachmittags Emilia Galoiti"( Urania- Vor­stellung), abends Gastspiel Ballenberg Dampf­maschine"( 7.30 Uhr); Sonntag, 11 Uhr Ram­mermusif, nachmittags Dreimäderlhaus, abends Gastspiel Pallenberg Dampfmaschine". Spielplan der Kleinen Bühne. Heute Donners­Bittners Rosengärtlein" erfreute sich bei der tag Bankbeamten Borstellung er weint um am Dienstag, den 28. Oktober im Neuen Deutschen Judenad?"; Freitag Gastspiel Ballenberg Dic Theater stattgefundenen Premiere eines ansehn- Gezierten", Eingebildete Kranke"; Die Bolfsbuchhandlung lichen Erfolges, zu dem nicht nur die volkstümliche, Samstag nachmittags Pariser Leben  ", abends eingängliche Art des Wertes beitung, sondern auch Bera Bioletto", Süßen Grijétien" Ernst Sattler  ,

Kunst und Willen.

Vereinsnachrichten.

und noch mehr seine vorzügliche Wiedergabe, mit der Sonntag, 3 Uhr Die Flamme", abends Vera der anwesende stomponist zufrieden sein durfte. Das Violetta", Grisetten". Hauptverdienst der erfolgreichen Aufführung fällt Herrn Stapellmeister Stekel zu, der außerordentlich viel Mühe und Fleiß daran gewendet hatte, den Wünschen des Tondichters gerecht zu werden. In diesem Sinne ist auch Herrn Labers   Inszenie­rungs- und Regiekunst des höchsten Lobes wert ge= wesen; nur auf die geschmacklose, vont Dichtertompo­nisten übrigens gar nicht vorgeschriebene Apotheose am Schluß des zweiten Altes sei künftig lieber ver­

DIE

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Touristenverein" Dic Natur­freunde", Prag  . Samstag, den 1. November: Besuch unserer Mohr bach Hütte im Erzgebirge  . Zusam menkunft 14 Uhr 15, Majaryl- Bahn­hof. Abfahrt 14 Uhr 50, Schnellzug

zichtet. Unter den Soliſten ragte namentlich Frau Aussig   bei jeder Teilnehmerzahl. Führung: Strnad.

- Sonntag, den 2. November: Wanderung ins Mol­

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wird gewählt.

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Wolf- Ortner als Witha hervor; ihr überzeu gendes, natürliches Spiel und ihre gejangliche Leidautal. Zusammenkunft 8 Uhr Palacky- Sai. Füh stung in dieser anstrengenden Rolle verdienen rück­haltlose Anerkennung, trotzdem man der Stimme dieser außerordentlich intelligenten Sängerin in den lyrischen Stellen mehr Geschmeidigkeit und Weich­heit des Tones gewünscht hätte. Auch Herr Schwarz als Hadamar   schuf wieder eine darstel­lerisch und stimmlich marfante Bühnengestalt. We­niger überzeugt hat Frau Schwarz als Fatima, die für diese Rolle zu wenig Leichtfertigkeit und Tem perament bejißt und auch gesanglid) schwerfälliger wirft als es dem Charakter der dargestellten Person entspricht. Ju fleineren Stollen bewährten sich die Herren Dr. Fellner, Hermann, van dem -ek.

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Sonstige Dienstagspiele. Prag  : Slavia Tomb. egen Nuselsky S. 4: 0( 2: 0). Radlicky AF. geg. Sparta   Restic 4: 3. Bršovice Tomb. gegen Dejvice 1: 1. Stödtetamps Brünn gegen Prag  !: 3( 2: 1). Der in Brünn   der 2500 Buschern aus. getragene Stödtekampf ergab einen fitappen Sieg der Brunner. Bei Prag   fehlte Stuchař, den Kašpar ber= tret. Brünn   schoß den führenden Treffer aus einem Benatty uno erzielte den entscheidenden Treffer aus einem Strafstoß wegen Hand. Ein Tor der Pro­nei resultierte aus Eigengool Brünns. Pilsen  : Sparta Brag geg. Westböhmisch( Gauelf 5: 2( 2: 1). Sparia ohne Sochmann, Stada, Kolenain und Stě pan. 8000 Zuschauer. Meduna schoß drei, Priboj und Cerveny je einen Treffer.-- seladno: SK. skladno gegen Olympia VII 3: 1, Sparta Kladno  gegen Malostransky 2: 1, Slavoj VIII gegen Stroče hlavy 2: 2. Kolin: AFR. Kolin gegen Tatran 3: 0. Königgräs: St. Gradec Siralove gegen S. Pardubice 3: 3. Mährisch Ostrau: Stödtetamps Mähr. Ostrau   gegen Brünn 4: 0.- Na chod: Union Zizkon gegen St. Nachod 2: 1. eplis: Tepliker F. gegen Meteor VIII Brag 3: 2( 1: 0).

Kommende Wetispiele. Die Wiener Ama­teure spielen am Samstag tu Brag gegen den DFC. und am Sonntag gegen die Slavia. Sparta Prag spielt Samstag in Brünn   gegen SЯt. Zidenice und Sonntag in Mähr. Ostran gegen Sk. Mor. Ostrava.- Viktoria Žižkov spielt am Samstag in Teplitz   gegen den TFK. und am Sonntag in Karlsbad   mit dem Karls­bader FK.

Herausgeber: Dr. Ludwig Czed) und Karl Cermak,

Verantwortlicher Redakteur: Wilhelm Richner. Druck: Deutsche Zeitungs- 2.- G, Prag  Für den Druck verantwortlich: O. Holtk.

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8-8

Tl schlerd

Nr. 6

Gau Mitte des DFV. gegen Středočeská župa 1: 1( 0: 1). Vor 15.000 Zuschauern trat Dienstag am Pra­ ger   Spartaplay die komplette DFC.- Mannschaft in Bertretung des Mittelganes des DFV. einer kombi­nierten Elf der Prager   führenden tschechischen Ver- DRUCK- U. VERLAGSANSTALT eine entgegen. Die tschechische Elf stellte die beste Gesellschaft m. beschr. Haft. Spieleraufstellung dar, die heute in Prag   mit tsche­Das erste Gastspiel Mag Vallenbergs als chischen Spielern überhaupt möglich ist. Im Tore Liliom in Molnars Vorstadtlegende verlief ohne der Tschechen   spielte Strigl von Čechoslovan, der in jene Begeisterung, die zu erwarten war. Haupt- den letzten Wochen durch seine prachtvolle Abwehr­schuld daran trägt das geschätzte Prager   Publikum, arbeit seiner Mannschaft zu einer Erfolgserie verhalf. das Pallenberg, einen der größten deutschen Schau- Als Verteidiger fungierten Hojer( Viktoria Zižkov) spieler, mit einem halbieeren Parkett und mit und Seifert( Slavia). Halfzenter spielte Staďa gähnenden Logen empfangen hatte. Diese schmach­volle Tatsache mußte sich fast zwangläufig dahin aus. wirken, daß der Gast wenig Begeisterung darauf aufbrachte, den Sontakt zu finden, den das ,, kunst liebende" deutsche Prag   zu suchen nicht der Mühe wert hielt. Allerdings zeigt Liliom Pallenberg, den bedeutendsten drastischen Remiker, in einer fast durchwegs ernsten, ja tragischen Rolle, also nicht ouf seinem ureigensten Gebiet. Dennoch ist der Strizzi und Zuhäfter, den Ballenberg geradezu von der Straße weg auf die Bühne zu steilen scheint, eine wundervolle, von A bis 3 durchdac, abge- Umso angenehmer war die Ueberraschung, die rundete Meisterleistung. Der echte Pallenberg, sein der DFC. den Zuschauern bereitete. Die achttägige origineller, lebensechter Humor, fonnte aber eben Ruhepause und das mit keiner anstrengenden langen nur an einzelnen Stellen durchbrechen dort aber Bahnfahrt verbundene Spielen auf Prager   Boden wirkte er unübertrefflich. Die Wurstigkeit, mit der machte sich bei der Mannschaft augenfällig bemerk­dieser Beißer und Pilcher in den Himmel einzieht har. Bei DFC. spielte zum erstenmale Weigelhofer und die Art, in der er dort austrat, waren bei( früher Teplißer F.). Seine reine, taktisch kluge aller Hochachtung vor der Gesanttleistung dennoch Abwehrarbeit und seine imponierende Ruhe stempeln das Beste an diesem Liliom, eben weil wir da den Ballenberg wiedersahen, wie er einzig ist und wie wir ihn lieben. Das Publikum verhielt sich im allgemeinen reserviert; es schien, als ob das Ex­periment Pallenbergs, einmal etwas abseits von

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( Sparta  ), rechts Stepan( Sparta  ), links Hliňak ( Slavia). Der Angriff war zusammengefeht aus NTEPLITZ- SCHÖNAU Marcs, Novak( beide Vittoria Zižkov), Silny, Soltys und Stratochvil( alle Slavia). Nach der letzten Nie­derlage des DFC. gegen die Prager   Slavia war die Prager   Sportöffentlichkeit zum größten Teile der Ansicht, daß es in diesem Spiele nur darauf ankom­men werde, wie hoch der DFC. verlieren wird. Diese allgemeine Annahme bewirkte es, daß der erwartete Massenbesuch ausblieb und der Spartaplatz zur Hälfte leer blieb.

ihn zum würdigen Nachfolger Kuchinkas, den er durch seine Sicherheit noch übertrifft. Obzwar Jimmy am Dienstag Weigelhofer überragte, so wird dieser das aus der größeren Ambition resultierende Plus Jimmys sicherlich bald wettmachen. Taussig

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