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regierung, sie konnte nicht alles erfüllen, was manche Streise von ihr erwarteten. Die Gegner schwiegen im Wahlkampf ihre großen Leistungen tot und zeigten, was sie alles in dem Heinen halben Jahre nicht geleistet habe. Das englische Bürgertum hat die Gefahr erkannt, die ihm durch den Aufstieg der Labour Party drohte. Nichts ist ein ehrenderes Zeichen für den sozia listischen Charakter der Arbeiterpartei als die Einigung der zwei bürgerlichen Parteien zum Kampfe gegen sie. Der Zu fammenschluß der Konservativen und Liberalen erschwerte aber bei dem englischen Wahl­system den Kampf der Arbeiterpartei. Die Zahl der Mandate sagt daher gar nichts über ihre eigentliche Stärke. Erst die Gesamtzahl der für sie abgegebenen Stimmen wird zeigen, ob sie verloren voer gewonnen hat. Und schließlich sei nicht vergessen, daß diejenigen, für die Mac Donald viel von seiner Popularität geopfert hat, die Anhänger der Dritten Internationale alles taten, um ihn zu mißkreditieren. Noch weiß man nicht, ob der Sinowjewbrief nicht eine Fäl schung war. Aber auch in diesem Falle genügt Das, was sich die Kommunist en int Stampfe gegen MacDonald schon vorher geleistet haben, in sie zu weithelfern des Tonser vativen Sieges zu stempeln. Das Buch ihrer Schande ist um ein weiteres Kapitel des Sulaffenverrates vermehrt worden.

Die Labour Party wird die Regierung des Vereinigten Königreichs in die Hände der Sonfervativen zurücklegen. Sie wird, als Par­tei ungeschwächt, auf die Geschicke ihres Landes weiter entscheidenden Einfluß nehmen. Sie hat gezeigt, daß fie regieren kann. Sie hat in diesem Wahlkampf als Partei des Klassen tampfes der englischen Arbeiter an innerem Salt unendlich gewonnen, den Trennungs strich nach Rechts scharf gezogen. Sie hat Zeit zu warten. Die Stonservativen werden zeigen müffen, ob sie in der äußeren und inneren Politit Besseres leisten können, ob es ihnen in zwei Jahren gelingen wird, nur annähernd das zu leisten, was die Arbeiterregierung in wenigen Monaten zustande gebracht hat. Ueber Lurz

oder lang werden sie verfagen. Dann schlägt

der Labour Party von neuem ihre Stunde. Auf sie warten wir mit den englischen Arbeitern. Die Wahlen des 29. Oktober 1924 haben uns

stoin.

Inland. Die politischen Behörden und der Ginsarbeiterstreil.

Eine dringliche Interpellation der Abgeord neten Genossen Schweichbart, Schäfer und Bohl an den Minister des Jnnern wegen un gefehlichen Vorgehens der politischen Bezirksver waltung in V. Leipa antäßlich des Glasarbeiter streiks besagt:

An unsere Leser!

Da der auf den Samstag fallende Aller­heiligentag tarifmäßiger Feiertag der Buch­drucker ist, entfällt die Sonntagnummer am 2. November. Die Samstagnummer wird also drei Tage aufliegen.

Weiters wird auf das Gesetz vom 12. August 1921, Nr. 309.( gegen die Nötigung und zum Schuße der Versammlungsfreiheit) aufmerkſam gemacht, nach welchem sich jeder einer strafbaven Handlung schuldig macht, welcher Arbeitswillige von der Arbeit abhält, ihnen ein Nachteil am Erwerbe zufügt oder mit einem solchen Nachteile droht. Rat der politischen Verwaltung: Dr. Koržistka. Paragraph 1, Absatz 2 des Gesetzes vom 12. August 1921 lautet:

Ein Streit oder eine Aussperrung fann nicht als Nachteil im Sinne des ersten Absages angesehen werden, es wäre denn, daß sie gegen eingeine Arbeitnehmer aus nationalen, religiösen oder politischen Beweggründen gerichtet wären."

Diese Kundmachung der politischen Bezirks verivaltung steht also in schroffem Widerspruch zu dem zitierten Gesetze, welches Streif und Aus­perrung ausdrücklich aus seiner Geltung aus­Sperrung ausdrücklich aus seiner Geltung aus nimmt. Die Kundmachung bedeutet also eine Gefeße Verlegung der Stoalitionsfreiheit, welche im Gesetze nicht nur nicht begründet ist, sondern auch eine ausdrückliche Verletzung des Wortlautes und des Sinnes des Gefehes barstellt. Die Inter pellanten fragen daher den Minister:

1. Jst er geneigi, unverzüglich eine strenge Untersuchung des Falles einzuleiten? 2. Ist er bereit, die sofortige Zurüd­beranlaffen?

sichung der gefeheswidrigen Kundmachung zu

Der Reichsvarteitag der Chriftlichsozialen fand

31. Oftober 1924.

Beginn der Herbstfession.

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Borlage des Budgets. Finanzerposee. Rede des Ministers Benes. Außenpolitische Debatte. Koalitionsstreit um Groß- Bilien.

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Prag , den 30. Ottober 1924. Wie die vorjährige Herbstsession, so wurde auch die heurige Herbsttagung des Abgeordneten­hauses mit der Vorlage des Budgets eingeleitet. Diese Gelegenheit benüßte Finanzminister Beta zu einer Erläuterung der finanziellen Lage des Staates.

Mehr als auf das Budget jedoch war das Interesse des Hauses anf die Ausführungen des Außenministers Dr. Beneš konzentriert, mit dessen Rede wir uns an anderer Stelle befassen. An die Rebe Benes's tnüpfte sich eine außenpolitische Aussprache, in deren Verlauf als Sprecher anserer Partei Genosse Dr. Eze ch die Redner tribüne bestieg. Die Ausführungen unseres Red ners lockten zahlreiche Zuhörer in den Saal; unsere Genossen hatten sich vor der Ministerbank versammelt, in der auch der Außenminister saß, der sich während der Rede Dr. Czechs eifrig Notizen machte. Die Nebe war wiederholt von lebhaften Zustimmungskundgebungen unferer We­#offen begleitet und an ihrem Schlusse ertönte langanhaltender Beifall.

Während der Rebe Benes's gab es in der Koalition wieder einmal eine leine Unstim migfeit. Die tschechischen Sozialdemokraten widerfeßen sich bekanntlich der Schaffung von Groß- Bilfen, weil sie durch die Eingemeindung proletarischer Vororte eine Schwächung ihrer politischen Stellung im Pilsener Gebiet befürchten. Gegen die Verschleppungsmanöver der Nationaldemokraten wandten sich nun die tschechisch- sozialdemokratischen Abgeordneten Pik und Remes, die die Einbringung einer dringlichen Interpellation noch in der heutigen Sigung anfündigten. Auch beabsichtigten die beiden Abgeordneten in der Debatte die Frage Groß­Viljens zur Sprache zu bringen. Deshalb stellten sie den Antrag, auch über das Erposee des Finanzministers eine Debatte abzuführen. Im lesten Moment gaben die Nationalbemokraten nach und so wird die Schaffung Groß- Pilsens im morgigen Weinisterrate bereits beschlossen

werden.

Ueber das fernere Arbeitsprogramm des Parlaments verlautet, daß in der mor­gigen Sigung die Debatte über das Exposee Bened's zu Ende geführt und zur Abstimmung geschritten werden wird. Die nächste Woche ist fisungsfrei, um dem Budget- und verfassungs rechtlichen Ausschuß Raum für seine Arbeiten zu schaffen; außer dem Budget wird in die er Seffion noch der Komplex der Steuergeseße, das Gefeß über die slowakische Gerichtsorganisation, das Gesetz über die Berkürzung der richterlichen Vorbereitungszeit in der Slowakei und die Ber­längerung der Ermächtigung an die Regierung betreffend die Schaffung von Polizeikommisja­rialen beraten werben. Nachstehend der Sigungsbericht:

Nach Erledigung der Formalitäten spricht

Finanzminister Jng. Bečta.

Er sagte u. a., daß das Budnet für 1925 lei der mit einem Abgang, im Verhältnis zu den Ziffern des Gesamtbudgets allerdings mit einem geringen Betres, dennoch allerdings mit einem

unseren Budget ein für allemal verschwinde, benn unserem Budget ein

Comment mitffe, die zu einem befriedigenden Leben und Sein der Staatsbeamtenschaft aller Statego­vien beitragen wilde, ohne daß hiebei das staat­lidhe Budget über das tögliche Waß belastet wer den würde. Dieses Problem ist schier g, aber bei gutent Willen und verständiger Ueberlegung läßt es sich lösen und ich glaube subersichtlich, das dies erreicht werden wird, la, ich sage, daß des

deur Sozialismus nicht entfernt, sie sind auf dem Samstag und Sonntag in Trentenau statt. Das bgang sebließt. Unwiderrufliche Pflicht, von der erreicht weiden muß. Man uuß aber darauf auf. Wege zu ihm nur ein Atemschöpfen, sie zeichnen einleitende Referat hielt Abg. Dr. Feierfeil die Verfassungsfaktoren unter feinem Grunde entierffaan machen, baß unser Budget über die in seiner Geschichte einen denkwürdigen Mart der neuerdings nach einer Blattform" für alle hoben werden können. ist, daß diefer Abgang aus Maßen durch Perfonalauslagen überlastet ist; bie deutschen Parteien facit and im übrigen chrift liche Erziehung der Jugend" fordert. Während wir missen uns bewußt sein, daß wir von der je- Perfonalauslagen find danevnde und die hiefür die Tagung am Samstag durch einen Unterhals weiligen Situation des Geomarftes nicht abhän- angewendeten Hunderten von Millionen, lag fai­tungsabend eingeleitet wurde, begannen die Beris fein fönnen, um uns die fehlenden Mittel für fiert auf eine Reihe von Jahren, bedeuten Wil handlungen and Soun'ag mit einem Feigoties. Die Vowirtschaftung des Staates zu befdaffen. Higkeit defer gefantstaatlichen Frage bewußt, fie liardenausgaben. Die Replerung ist sich ber Wich­dienst. Rechber hielt Senator Dr. Sedebur Deshalb müffent wir unsere Wirtschaft fo einrich- wird an sie bevantreten und vertraut auf die volle einrichtigteit dieser gesamtstaatlichen Frage bewußt, fie Wich ein ein politisches Referat, Abgeordneter ten, daß wir uns selbst genügen. Deshalb ist es wird an sie herantreten und vertraut auf die volle Unterstilhung der Nationalversammlung. Schätzky sprach über die Stellung der Chrift für uns ein unerläßliches Gebot, die Ausgaben lichsozialen zur Sozialversicherung. Was die nach den Einnahmen zu regeln. Deshalb war es Der Minister schließt mit ben Worten: Das beiden Heren erzählen, wird die chriftlichfogiaie eint notwendiges Gebot, die Ausgaben des ordent- Weht der Republik möge das höchste Gefey fein. Presse erst später befuntgeven. Senator Dr. lidhen Budgeis und die Ausgaben ber staatlichen Silgenreiner stellte in seiner Rede de arden zu nähern, als es llar var, daß über diefe fagt u. a.t der Unternehmungen einer Gesamtsiffer von 16 Wi- Außenminister Dr. Beneš. Slaffentampfpolitik die berühmte christliche Volfs politik" gegenitber, ohne in die alten Thrasen Giffer hinaus die staatlichen Einnahmen wicht Das Genfer Protokoll hat aunt Zicle, dent auch nur die geringste Abwechslung zu bringen. fteigen können. Breta. führte dannt weiter aus, Die Wahlen ließen den Abg. Böhr wieder baß die Regierung in ihrer Wirtschaft von einer Streg u beseitigen und die Riftungen aut beschrän in feiner Obmannsteile. Die polisische Ents vecmäßigen Sparsamteit geleitet fei. Bewels fen. Dies folt durch Vermittlung der Organi fchliefung des Parteitags billigt die Politit der befür fel auch das heurige Budget, aus dem es fationen des Völkerbundes geschehen. Sobald der Völkerbundrat beit Vericht über Arbeitsgemeinschaft und verlangt daneben eine flar wird daß die Staatentegaben für 1925 int auferpolamentarische Zusammenfaffung aller ordentlichen Budget wieder um mehr als eine ten Streit erstattet hat, ist jeder Teilnehmer ver­Volks eile auf breitefter nationaler Grundlage" Wellarte beratgefest find. Dieses Ersparnis Pflichtet, mindestens drei Monate zuzuwarten, ehe und uneingeschränkte Anerkennung der Not- fonnte allerdings meist inte bei den fachlichen Aufer zur Striegsmaßnahuren feine Zuflucht trimmt. wendigkeit des Religionsunterrichtes in allen wänden erzielt werden, dann bei Personalauela- Trotzdem also der Pakt einen großen move. Wolfs, Birger- und Mittelschulen durch berufene gent , ble auf rechtlichen Grundlagen und gefeßlichen lischen Druck auf die Staaten bedeutet, ergivingt geistliche Lehrer". Vielleicht kommen wir auf Beftimmungen berathen, ift es allerdings nicht er dennoch nicht eine ebligatorisch- friedliche Lö­Diesen Bariellag noch it sprechen, wenn die nach möglich, cone eingehende Regelung der betreffen fung des Streiffalies, noch verbietet, verhindert folgenden Berichte ber fierikalen Preffe vorliegen sen Vorschriften und Gesetze vorzugehen. Es ist und macht er den Strieg überhaupt ittiöglich. unftrittig, daß man auch darin zu einer Hegelung Diese beiben großen Bilden in der Organisation

Die politische Bezirksverwaltung in Böhm. Leipa hat nachstehende Kundmachung erfassen: Politische Bezirksverwaltung Böhm.- Leipal am 25. Ottober 1924. Sabi: 57.261.

St und nach uit g. Mit Rüdficht auf den in der Glasindustrie ausgebrochenen Streit werden die Arbeiter aufge fordert, Ruhe und Ordnung einzuhalten. Bersammlungen auf den Piäßen und Straßen der Gemeinde oder vor den Betriebsstätten sind

verboten.

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Syrefliche Roche .

w

verbeit.

nimmt, will ich mich bis zum Galfe in die Erde | Ich habe ihn befreit," muentelte sie unb Entflohen ist er, der verdammte Antichrift! eingraben oder in eine steinerne Wand einman- starrie mit wilden, erschrodeiten Augen die Miau Saft bu gehört, staterina, er ist entflohen!" rief ern; dann will ich weder Speise noch Trank zu ern an. Was soll ich jest meinem Wanne fagen? Van Dando und trat jit feiner Fraut. Seine mir neben und sterben; and all mein Sab und ich bin verloren. Meir bleibt nichts übrig, als mir Augen sprichten Feuer, der Säbel an seiner Seite Von Mitskej Wasilewitsch Gogol . Gut will ich den Mönchen geben, auf daß sie vier lebendig mein Grab zu schaufeln!" Sie schluchste bebte flirrenb. Seine Frau erstarrte. zig Toge unb vierzig Nächte lang Seelenmessen auf und sant auf den slop, auf dem der Gefan­Aus dem Aussischen übersetzt von Bruno Göz. Sat thit femans hinausgelassen?" fragte fie für mich Tefen." gene gefaffen hatte. Decb ich habe eine Seele ge- sitteritb. Ja, gibt es denn einen Tod auf der Welt, Staterina fann nach. Wenn ich auch die rettet," fagte fle felfe, ich habe ein gottgefälliges» Sinausgelassen? Da hast du recht. Dor ter beinen Untaten gleichfomunt? Bereite bidh Tire öffnen kann, deine Stetten vermag ich nicht werk getan... Aber mein Wann... sum ersten Teufel felbst hat ihn hinausgelaffen. Schau nur: darauf vor! Niemand wird für dich bitten." aufzufchließen." Whale habe ich ihn betrogent. O, le furchtbar, ein Stilck Holz ist auftatt felter angefettet. Gott ,, staterina! Nicht der Tod ist's, den ich Die Metten fürchte ich nicht," fagte er. Du wie schwer wird es mir fein, vor ihm die Un- hat's nun schon einmal fo eingerichtet, daß der fürchte, sondern die Qualen in jener Welt... meluft, fie bitten mich an Händen und Füßen ge- wahrheit zu rebent. Da kommit jemand! Er ift's! Teufel fich nicht vor Stofalensäuften fürchtet. Du bist schuldlos, Katerina: deine Seele wird feffelt? Nein, ich habe ihnen blauen Dunst vor ein Weann!" schrte sie verzweifelt auf und flet Wenn es einem meiner Stofaten auch nur von im Paradiese Gottes Thron schweben; aber gemacht und ansielle der Hände elu trocentes Stüd bestumungslos zu Boben. die Seele deines gottverräterischen Vaters wird Bol; hingehalten. Schau her, da bin ich, ich trage int ewigen Fener brennen, und diefes Feuer wird feine Stette mehr," sagte er und trat in die Mitte 7. nie erlöschen: immer stärker und stärker wird es bes Raumes. Ich würde auch diese Wände nicht flammen; niemand wird einen Tantropfen nie- fürchten und durch sie hindurchschreiten; aber bein hörte Staterina rufen, als fie wieder zu bringen..." Wände sind: ein helliger Ginfiebler hat fie erbaut, fich gekommen war, und fah die alte Dienerin aus ihnen befreien, es fet denn, fie öffnete die schien etwas au flüftern, ftreckte ihre dürre Sanb

verfallen lassen; kein Windhauch wird Kühlung Wann felbst weiß nicht einmal, was das füß then, bin's, Töchterchen, ich bint's, mein Herz­

dern," sagte staterina und wandte sich ab.

ime:

Staterina stoate der Atem, ihr war, als

fern eingefallen wäre, so etwas zu tun, und ich brächte es hit Erfahrung... ich könnte mir feine Strafe ausdenken, die schwer genug für the Wäre!" ,, Und wenn ich selbst es getan hätte?" fließ staterina wider Willen hervor und hielt erschrocken Es liegt nicht bei mir, diese Strafe su lin- und feine unfaubers straft kann einen Gefangenen vor sich stehn. Die Afte Lengte sich über fto, Wenn du es getan hättest, fo wäreft dit Staterina! Bleibe! Noch ein Wort! Du Tür mit demselben Schlüiffet, mit bent der Seilige über fle aus und besprengte sie mit Waffer. nicht mehr meine Frau. Ich würde dich in einen tannst meine Seele retten. Du weißt noch nicht, feine Zeffe zu verfchließen pflegte. Solch eine Zeffe Wo bin ich fragte staterina und schaute Sad chunälen unb mitten im Dnjepr ertränken wie gütig und gnädig Soit ift. Haft du vom will auch in der abfcheulichste aller Sünder, mir sich nin. Der Dnjepr rauscht vor mir, hinter laffen." Apostel Banins gehört, was für ein fündiger errichten, wenn ich erst wieder fret bin." att will mie sind die Berge... Wohint haft but milth fortlösten sich bie Haare von ihrem Stopfe. Mensch er war? Nachdem er berent hatte Söre: ich will dich hinauslassen. Aber wenn geführt, Alte?" wurde er ein Beiliger." Du mich betraft?" fagte Statesluta une blieb vor Ich habe dich nicht fortgeführt, ich habe dich Was fann ich tun, um deine Seele zu ret der Tür stehen, wenn du, anstatt Buße zu tun, hinausgetragen; auf meinen Armen habe ich dich ten?" sagte Statering. ie fann ich, schwaches wieder ein Bruder des Zenfels wirft?" aus dem dumpfen Steller getragen und habe bie In der Schenke am Grenziveg fißen Polen Weib, an so etwas denfen?" Nein. Staterina, mir bleibt nicht mehr viel Tür wieder abgefchloffen, damit but von Pan Da- und secheit schon zivel Tage. Nicht wenig Ge­Wenn es mir gelänge, von hier zu entkom­findel hat sich dort zusammengefunden. Sicherlich ment, so würde ich mit meinem ganzen bisheri- Beit zum Leben. Andy wenn ich nicht hingerichtet uile nichts. abtricgft." bisheri- werbe, ist mein Ende nahe. Glaubst du denn Wo ist denn der Schlüffet?" fagte Staterina beraten fie irgendeinen Ueberfall; einige haben gen Leben ein Ende machen. Ich werde Buße wirklich, daß ich mich selbst den ewigen Qualen und schaute auf ihren Gürtel, ich feb ihn nicht." Logar Wusteten Sporen flirten; Säbel raffeln. funt, in die Einöde gehn, ein rauhes härenes verantworten will?" Dein Mann hat ihn abgebunden, um nach Die polnischen Herren amüsieren sich und prah Semid anziehen und Tag und Nacht zu Gott fle- liberantivorten will?" hen. Nicht nur feine Fastenfreife, auch keinen Die Schlösser flirrtent. Leb wohl! Gott der bem Zauberer zu feyn, mein seind." ten, fie erzählen von ihren unerhörten Gelben­Ben und nehmeit. Stein Ge- Barmherzige behitte dich, mein Stind!" sagte der will ich in int nach den Zauberer zu febn?... Ate, taten und spotten über die Hechtgläubiglett: fie ich bin verloren!" schrie Staterina. wand will ich mir hinbreiten, wenn ich mich zum Bauberer und Füßt sic. nennent bas ukrainische Volt ihre Stiavent, bre­Schlafen niederlege. Nur beten will ich, immer Gott behitte uns davor. Seindchent. Schweig hen wichtigtuerisch an ihren Schnutbärten und du mur, liebfte Serrin, und utemals wirb legens refeln sich hochmütig mit emporgeworfentent Jemand etwas erfahren!" Sälfen auf den Bänken.( Fortsetzung folgt.)

ühr mich nicht ant, abscheulicher Sünder; nur beten. Und wenn Gott nicht wenigstens mach dich schnell von dannen!" fagte staterina. den hundertsten Teil meiner Siluiden von mir Doch er war schon verschwunden.

8.