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31. Dtober 1924. seiner nationalen Befreiung besonders sinnfällig zu II cn, welche von der Partei veranstaltet werden, be-] Partei in Straßau wieder in Aftion tritt, zusammen-| uwußte, einen Zustand, den jeder als Druck fühlte machen. Dvorak steht die erste Ursache der blutigen sondere Frauenschulen stattfinden. Um die zufassen und eine politische Organisation zu schaffen. und der geklärt werden mußte. Niederdrückung der böhmischen Rebellion vor allem Planlosigkeit im Vortragswesen zu überwinden, wur- Zu diesem Zwecke fand am letzten Donnerstag in Die Mlärung tam, wohl noch nicht ganz, aber darin, daß dem böhmischen Adel der Reformations- den Vortragsreihen zusammengestellt, für welche Krabau eine Versammlung statt, in welcher es auch dennoch mit elementarer Deutlichkeit. Während die zeit jedes soziale Empfinden für seine geknechteten Redner und Rednerinnen fast in allen Kreisorgani- zur Gründung einer Lokalorganisation gekommen ist. fommunistische Turnerschaft bisher im Geheimen und wie Tiere gehaltenen leibeigenen Untertanen fationen zur Verfügung stehen. Zur Veredelung der Sämtliche bei dieser Versammlung anwesenden Ge- arbeitete, ging der andere, zum größten Teile sozial­abging; ihnen hätte man die Aufhebung der Leib- Geselligkeit werden Vorschläge für die Abhaltung benossen und Genossinnen traten sofort der wieder demokratische Teil der Turner in offener Weise vor. eigenschaft zugestehen müssen, wenn sie in den Kampfsonderer Frauenaben de ausgearbeitet. Auch gegründeten Lokalorganisation bei und erklärten sich wohl wußte jeder der Verbandstagteilnehmer, daß der zwei Gewalten, der faiserlichen und der des die Lichtbildervorträge sollen mehr als bis auch bereit, für die Werbung weiterer Mitglieder es scharf hergehen wird. Trotzdem waren viele im Adels, auf der Seite der Stände hätten eingreifen her in den Dienst unserer Partei gestellt werden. intensiv tätig zu sein. Als Lokalvertrauensmann ersten Moment ob der offenen, von jeder Geheim­und für diese gegen den Despotismus der Habsbur- Für die Vorträge in den Frauenschulen werden be- wurde der Genosse Adolf Eberhart, Sekretär des tuerei freien Stampfart überrascht und begrüßten es ger das Zunglein an der Wage hätten bilden sollen. fondere Merkblätter ausgearbeitet.- Die Verbandes der Solzarbeiter in Kragau, gewählt. In dann doppelt, daß die Verbandsleitung nicht erst zu Dicje, teilweise unhistorische, Beurteilung der Adels Reichskonferenz der österreichischen Genossinnen wird dieser Versammlung wurde auch der Beschluß gefaßt, Winkelzügen griff. Und darin lag die Gewißheit des erhebung als antisozialen Rampfes ist neu. schriftlich begrüßt.-leber die Arbeit in den Kin- als Partei in die am 16. November d. J. in Krakau Erfolges: nicht demagogische Heße oder diplomatische Leider ist diese Auffassung nicht genügend zum Aus derschutz und Jugendfürsorgekommissionen wird in stattfindenden Gemeindewahlen einzugreifen und eine Kniffe, sondern unbarmherziges Aufdecken, tropiges drude gekommen und das Volk als leidender Held einer besonderen Sigung beraten werden. Der sozialdemokratische Liste aufzustellen. Die Vorarber Fordern. Und vielleicht unbewußt oder unüberlegt spielt gegenüber den historischen Drahtzichern großte Teil der Sigung war der Erledigung von Orten für die Durchführung der Wahl sind bereits im tam die Antwort:„ Ja wir haben den Auftrag, Budowec, Thurn und Zerotin( die wieder ganisationsangelegenheiten gewidmet. vollen Gange. Tatsache ist, daß unter der Arbeiter Fraktionen zu bilden. Wir betrachten die Turnbewe wie alle Figuren mit großer dichterischer Freiheit schaft in Krakau und Unter- Krayzau( welche Gegung als Reservoir, aus dem wir Kräfte für unsere behandelt find) eine unbedeutende Rolle. Dadurch meinde nunmehr an Stratau angeschlossen ist, aus Partei schöpfen wollen." fchlt es dem Dichter an einem wirklichen Helden, Kreistonferenz Eger. welchem Grunde auch die Gemeindewahlen für das Und weil wir nun verhindern wollen, daß die Szenen zerfließen in bloße chronifenartige Auf­Sonntag, den 26. Oktober fand in Eger die famte neu geschaffene Stadtgebiet durchgeführt wer- unsere Vereine, daß Hundeseelen", wie der Führer in roße Wißſtimmung über die fommuniſti- der R. S. 3- alle Nichtkommunisten nennt, als tritte; er ist genötigt, jede oft ganz nebensächliche Figur sich selbst einführen zu lassen, was wieder die Kreiskonferenz des Kreises Eger statt, die einen er den) eine große Mißstimmung über die kommunisti- der R. S. J alle Nichtkommunisten nennt, als freulichen Beweis dafür bot, daß sich die sozialdemo- schen Praktiken und„ Erfolge" vorhanden ist. Es Reservoir, als Auffrischungsbehälter einer Gesell darzustellende Größe der Ereignisse schädigt. Dies kratische Bewegung im Egerlande wieder in einer wird Sache der sozialdemokratischen Partei sein, zu schaft von Geheimbündlern werden, darum ent­empfindet man besonders schmerzlich in der Szene Periode des Aufstieges befindet. Genosse einverhindern, daß sich diese Unzufriedenheit bei den brannte der Stampf. Der fommunistische Partei­der Schlacht auf dem Weißen Berge, wo ähnliche rich als Kreisvertrauensmann begrüßte die erschie- fommenden Wahlen etwa darin auswirkt, daß die angestellte darf sich alles erlauben der sozialdemo Shakespeareszenen in gesuchter Derbheit und Unge nenen Delegierten und Gäste und gedachte der seit Stimmen dieser Arbeiter ausschließlich den Bürger fratische hingegen, der„ Dummlopf", der als Funk schichtlichkeit ein ungünstiges, weil unerreichbares der letzten Kreisfonferenz verstorbenen Genossen. lichen zufallen. Die Versammlung war der erste tionär den Uebergriffen entgegentritt, er ist der Vorbild gewesen sind. So konzentriert sich das In Hierauf wurde die Absendung gleichlautender Tele- erfreuliche Beweis für das Wiedererwachen unserer Spalter. Eine sehr einfache Bogif, die natürlich teresse auf Figuren, die wie Stomensky und gramme an die erkrankten Genossen Hillebrand und Bewegung in Krasau und ein Zeichen dafür, daß heute nicht mehr zieht und eben nur noch für wirk Descartes einen Blic in sozial gerechtere, Cermat beschlossen. Nach Festsetzung der Tagesord- nach all den traurigen Erlebnissen, die die kommu- liche Dummtöpfe vorbehalten bleibt. nung und einer Begrüßungsansprache des Genossen nistische Bewegung für die Arbeiterschaft dieses Ge­bietes gezeitigt hat, wieder ein neuer Geist unter der Schneeberger namens der Lokalorganisation Eger gab Genosse Dr. Holitscher namens des Arbeiterschaft einzieht. Parteivorstandes der Freude Ausdruck, daß die Be­wegung im Egerer Gebiet in den letzten Monaten cine so erfreuliche Aufwärtsentwvidlung zu verzeich nen hat. Die Partei sei stolz auf die Wahlergebnisse von Asch und auf die in den Organisationen zu ver­zeichnenden Fortschritte. Sodann erstattete Genosse 3ischt a einen Bericht über die Entwicklung des Gebietes in politiſcher und organisatorischer Bezie Eine wichtige und für den gesamten Verband hung seit der letzten Berichtsperiode. Wir sind nach bedeutsame Tagung ist vorbei und brachte das, was wie vor die stärkste politische Partei; alle bürgerlichen kommen mußte: den Schritt zur Klärung. War die Parteien vermögen nur Bruchteile von jenen Stim- Atmosphäre durch den Neutralitätsbeschluß bereits men zu erreichen, die wir bei den Wahlen immer nach wenigen Monaten explosionsschwanger gewor­und immer wieder auf unsere Liste vereinigen. Red- den, so haben die Vorgänge vor und während des ner befaßte sich sodann mit der Zusammensetzung der Bundesturnfestes die Entladung in die Nähe gerückt. jüngst ernannten Bezirksverwaltungskommissionen Auch die Bemühungen kommunistischer Agitatoren und verwies darauf, daß insbesondere im Bezirke im Auslande konnten unseren Turnern nicht verbor­Königswarth die Tschechen zwar nicht ein einziges gen bleiben und so kam endlich die Entladung, die Gemeindevertretungsmitglied, dafür aber einen Ver- die nicht mehr zeitgemäße Fessel der Neutralität ab­Streifen mußte.

weisere Zeiten tun lassen, dem Geschehen aber doch nur äußerlich, unorganisch eingefügt sind. Der Choral Weinbergers, mit dem die Erulanten nach der Schlacht auf dem Weißen Berge von der Heimat Abschied nehmen, machte künstlerisch den tiefsten Eindrud. In den zahlreichen Rollen war das gesamte Ensemble des Nationaltheaters be­ichäftigt. Dr. R. E.

Gustav Hermann, den Arbeitern auch bei uns als Vortragsfünstler und feinfühliger Schriftsteller feit langem bekannt, ſprach in der„ ll r a ni a" Witt. woch abends Dichtungen von Hermann Löns . Her mann ist ein Vortragskünstler ohne Mode; er pflegt weder verblaßte Traditionen noch jucht er nach einem neuen Stil. Aber er ist mit dem Herzen bei dem, was er vorträgt. Er sucht die Seele des Dichters und enthüllt sie als Ganzes, Vollendetes, nicht sezie­rend und erklärend, sondern sie im Spiegel der eige­nen starken Individualität fangend und plastisch zu rüdwerfend. Eine prächtige, volltönende Stimme erleichtert es dem Künstler, alle Wärme seines Emp­findens im gesprochenen Wort aufflingen zu laſſen. Sein Löns Abend ist keine Rezitation, die man im Vorübergehen mitnimmt, er ist ein Erlebnis. Der einsame Waldgänger wird ebenso lebendig wie der kindlich frohe Freund des belebten Alls, den Hermann mit seinem sonnigen Humor im Müm­melmann" erstehen läßt. Innig und schön wie der Vortrag selbst waren die Worte, die der Meister zur Einführung und als Ausklang sprach. Als Zu hörer waren etwa sechzig Leute, darunter zur Hälfte Studenten erschienen. Dem Künstler möge es Ge­nugtuung sein, daß sie alle mit ihm Löns erlebten und daß seine überstark besuchten Vorträge vor Ar­beitern in der Provin; jenes geistige Prag ", das in der Urania fehlte, vollauf ersetzen. e. f.

Rocian gibt am 13. November im Smetanasaale sein erstes Monzert in dieser Saison unter Mitwir­fung der Böhmischen Philharmonie. Dirigent V. Talich.

Literatur.

treter in der Bezirksverwaltungskommiffion haben.

Den Rassenbericht erstattete Genosse ed I, den Be­richt der Streiskontrolle Genosse Cerveny, der die Entlastung des Kassiers beantragte. In der Debatte brachte Genossin Schad einen Antrag ein, in dem die sozialdemokratische Parlamentsfraktion aufgefor­dert wird, eine Aktion zur Abänderung der§§ 144 bis 146 über die Fruchtabtreibung einzuleiten. Nach­dem noch Genoffin Blatny die Notwendigkeit einer Abänderung dieser Paragraphe betont und Genosse Holitscher versprochen hatte, daß eine solche AT­lion gegen diese berüchtigten Paragraphe unternom­men werden wird, werden alle zu diesem Punkt der Tagesordnung eingebrachten Anträge einstimmig an­

genommen.

In den Nachmittagsverhandlungen erstattete Genosse Holitscher ein ausführliches Referat über die politische Lage und die Aufgaben der So­zialdemokratic. Von einer Betrachtung der allge­meinen weltpolitischen Lage der Arbeiterschaft aus­gehend, zog er daraus die für die Tschechoslowakei möglichen Schlüsse und wandte sich sodann der Be­sprechung jener Aufgaben zu, die der deutschen Ar­Pottier und Clément: Französische Revolutions beiterbewegung im Rahmen dieses Staates gestellt lieder", übertragen und eingeleitet von Walter sind. Bei uns gestalten sich nicht nur die sozialen Wehring. Der Malik- Verlag , Berlin - Wien . Probleme viel schwieriger, sondern auch die nationa­Bottier ist der Verfasser der„ Internationale" und len Probleme tragen viel dazu bei, um dem Arbeiter vieler Lieder, die als politische Couplets" seinerzeit die Erkenntnis des für ihn einzig möglichen Weges viel gesungen wurden und ſtarken Einfluß ausübten recht schwer zu machen. Doch die Hoffnung, daß Manche dieser Chansons fönnten heute geschrieben wir uns eines Tages doch mit den tschechischen Ar­sein. Die Verwendung zahlreicher ganz neuzeitlicher beitern gemeinsam in einer Opposition gegen das uns Worte in der Uebersetzung gibt den Gedichten eine befämpfende Bürgertum befinden werden, gibt uns crstaunliche Aftualität. Hier erweist sich, daß der die Kraft, in den jeßigen schwierigen Zeiten gläubig Inhalt der Revolution von jeher derselbe war und der Zukunft zu vertrauen. Ueber Bildungsarbeit nur der einzelne Ausdruck zu verschiedenen Zeiten referierte Genosse Wondraf. Die Bildungsarbeit verschieden ist. Setzt man das neue Wort ein, er- müsse bei der Lokalorganisation beginnen, die zu hält der Begriff seine Frische wieder. Das Gedicht einem Zentrum des kulturellen Lebens werden muß. Der Krieg" mutet wie ein Text zu Bildern von Daneben muß die Pflege des Büchereiwesens und die

George Groß oder Otto Dix an, und vieles andere

strahlt eine überwältigend mitreißende Wirkung aus.

Neben Gaſſenhauern und Spottgedichten stehen glü­

Turnen und Sport.

Der Verbandstag des V. Kreijes und seine Bedeutung.

Die Turnerschaft des 5. Streises hat in ein­deutiger Weise so gehandelt, wie es ihr die Erkennt­nis, das Bewußtsein gebot. Der Bann des Miß­trauens wurde zerrissen, zugleich der Kampfgeist neu beseelt. Eine trefflichere Antwort und eine bla mablere Niederlage ist wohl selten jemanden be reitet worden. Schier impulsiv kam es aus dem Munde der Mehrheit:„ Wir halten treu zu unserem Bunde und sagen jedem den Kampf an, der sich daran vergreifen will."

Wir sind überzeugt, daß das Ergebnis der Tagung freudigen Widerhall in den Herzen aller Verbandstreuen finden wird. Aber auch für jene, die gleich den Tieren der Nacht das Gefüge des Verbandes umschleichen, kann das Ergebnis nicht gleichgültig sein. Wohl haben sie erklärt, weiterhin im Verbande zu bleiben, möge beschlossen werden, was immer: es dürfte doch ihrer nebenturnerischen Betätigung eine baldige Grenze gezogen werden. Entweder mit uns, frei und offen, oder man begibt sich dorthin, wo solches Tun noch ungestraft voll­bracht werden kann! Nicht lächerliche Unmöglich­dacht war- war es damals doch die einzige Mög- Gesetze im Verbande war die Losung der Tagung. lichkeit, die Einheit des Verbandes zu erhalten Stein Links- oder Rechtsdrehen, ein gerader Weg so gewiß wurde es jedem in den letzten Monaten, wurde verlangt. Die Turnerschaft des 5. Streises daß er schon überreif zur Beseitigung ist. Durch wird auch für dessen Einhaltung am kommenden die Vertragsunfähigkeit der kommunistischen Tur- Bundesturntag forgen! nerschaft wurde der Neutralitätsbeschluß nichts anderes als ein einseitiger Vertrag, bei dem der cine Teil profitierte, während der andere Teil die Unkosten tragen sollte. Es war vorauszusehen, daß dies einen Zustand der Unerträglichkeit schaffen

So deal seinerzeit der Neutralitätsbeschluß ge­

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In der anschließenden Debatte wurde die Frage der

Einführung einer Bildungssteuer behandelt und von Goldenes Kreuzel, Brag- Retazanka.

hende Revolutionsaufrufe, aber auch zarte, ganz Genossen 3ischka die Notwendigkeit einer straffe­lyrische Klagelieder, in denen das Brausen der ren Organisation des Vortragswesens erörtert, wor­

Empörung gedämpft, aber dennoch mächtig erdröhnt. auf zur Neuwahl der Skreisvertretung geschritten Gastwirtschaft Deutsches Vereinshaus

Ebenso bedeutend sind die Gedichte Cléments, alle von wurde. Zum Kreisvertrauensmann wurde Genosse größter Gegenwärtigkeit, in der äußeren Form mehr Heinrich wiedergewählt. Zum Punkte Allgemei­balladenhaft als die Pottiers. Alle sind Dokumente nes unterzog Gen. Scharing das Verhalten der

Prag , Smečky 22( Urania ).

1060

revolutionären Geiftes, Kampfmittel einer Revolu- bürgerlichen Stadtvertretungsmehrheit von Fran- Gastwirtschaft Lidový dům"

tion, deren Ziel noch nicht erreicht ist. Sie sind hier zum Teil erstmalig deutsch erschienen.

F. R.( Wien ).

Aus der Partei.

zensbad den städtischen Arbeitern gegenüber einer ver­nichtenden Kritit. Sein Antrag, über die arbeiter­feindliche Haltung dieser Stadtvertretung die tiefste Entrüstung auszusprechen, wurde angenommen, eben­so ein Antrag der Frauen, der Kinderfreunde", und Jugendorganisation ein erhöhtes Augenmerk zuzu­wenden. Damit war die Arbeit der Konferenz be­endet, die nach einem zusammenfassenden Schluß­wort des Genossen Jädel um 6 Uhr abends mit dem Siede der Arbeit" geschlossen wurde.

Sigung des Frauen- Reichstomitees. Unter der Leitung der Genossin Perthen fand am Montag, den 27. Oktober in Prag eine Sigung des Frauen- Reichskomitees statt, in der hauptsächlich Gründung einer sozialdemokratischen Lokalorga­über die in den Herbst- und Wintermonaten zu lei- nisation im kommunistischen Krakau . Der Kommu­stende Arbeit beraten wurde. Der Vertreter der nismus ist in Krakau im Niedergang begriffen. Die

der Gossenschaft Ganymed" Tiglich PRAG II.,

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Euer Parteiblatt den

Sentralstelle für das Bildungswesen, Gen. Jaksch. Ergebnisse der kommunistischen Betätigung sind so Werbet bei jeder Gelegenheit für berichtete über eine Reihe von Vorschlägen, welche wie anderwärts auch hier der politische und gewerk­ein von der vorhergegangenen Sigung des Frauenschaftliche Zusammenbruch und das immer mehr und reichskomitees eingefeßtes pädagogisches Komitee aus mehr nnt sich greifende Anwachsen des Indifferen­gearbeitet hatte. Nach längerer Beratung wurde den tismus unter der Arbeiterschaft. Aus diesem Grunde meisten dieser Vorschläge zugestimmt. Es werden wurde versucht, zunächst alle jene Genossen, die es neben den sozialistischen Sonntagsschufür notwendig crachten, daß die sozialdemokratische

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