9. November 1924.

Beite 5.

Mitteilungen aus dem Bublitum.

Das Beste für Ihre Augen liefert Optiker Deutsch , Prag ,

Graben 25, 9L Bazar.

Amerikanische

2975

zur Verhandlung tam, ist und konnte auch vom Ge er auch das erste Geld zur Gründung der Einwoh teine Entscheidung über die Zulassung oder Ab­nerwehr gegeben habe. Niemals habe er aber seine lehnung des Wahrheitsbeweises gefällt werden. Die finanzielle Hilfe abhängig gemacht von einem Ein zwei Kommunisten und ihr Vertreter Dr. Smeral fluß auf die vaterländischen Verbände. Auch haben auch nicht die leiseste Andeutung über die Er Berrn von Rahr, den als Freund verehre habe bringung des Wahrheitsbeweises gemacht. Es war er niemals zu beeinflussen versucht Die Organisa eben nichts zu beweisen. Die Angeklagten fonnten tion der Bürgerbräu Bersammlung habe er auf und wollten auch nichts beweisen. Sich von der Ver­Wunsch des Pressechefs von Kahrs, dem Chefredak- antwortung und der daraus entstehenden Folgen zu teur Schiedt und den Leitern der Münchener brüden, war das Ziel dieser selben. Eine starke Neuesten Nachrichten" Gerlich und Coßmann über- Be'aftung für die blindgläubigen kommunistischen nommen, wobei dieſe Herren ihm gejagt haben sollen. Nachläufer iſt es, wenn allen Ernſtes versucht wird, Dauerbrandöfen Kahr wolle in einer Versammlung vor den Spigen diesen einzureden, daß das Gesetz zum Schuße der der Münchener Erwerbsstände die Grundfäße feiner Republik die Angeklagten verhindert hätte, den Politik darlegen. Darüber habe er sich umso mehr Wahrheitsbeweis zu erbringen und die Verantwor gefreut, als man damals von Kahr selbst kein zusam- tung zu übernehmen. Die Klage hat mit diesem menhängendes Bild seiner politischen Grundsäße ge- Geses natürlich nichts zu tun, steht in feinerlei Zu habt habe. Die Unterredung zwischen Kahr und ſammenhang Aber vielleicht gerade deshalb, wird Sitler sei ihm von dem Kampfbund- Führer Kriebel vorgeschlagen worden. Es sei Mumpis, zu behaup ten, daß er im Auftrage geheimer Oberer des Frei­maurerordens gehandelt habe. Solche Obere gebe es nur in den romanischen Freimaurerlogen.

The offen Cermites perimeter wie Dauerbrandofen AMERICAN HEATING

Luftmordversuch bei Graz. Dieser Tage wurde sländischen Verbänden und behauptete, daß abends in einem Wald in Judendorf bei Graz eine junge Frau mit schweren Schnittwunden am Hals röchelnd aufgefunden. Der Unter' bir entblößt und aus der ganzen Stellung war fofort darauf zu schließen, daß die Unglückliche das Opfer eines Buft. mordes gewoen war. Sie wurde rasch ins Spital transportiert, wo sich ihre Verlegungen glüdlicher­weise als zwar schwer, aber nicht tödlich erwiesen. Als sie zu sich gelommen war, gab fie folgendes an: Sie ist die 24jährige, geschiedene Magdalena Soboda. Montag mittags lernte sie einen Unbekannten fen­nen, mit dem sie, da er ihr 70.000 K gab, in den Wald ging. Dort befriedigte er seine perversen Neigungen und brachte ihr im Augenblick der Ekstase mehrere tiefe Schnittwunden bei. Auf Grund der Personsbeschreibung, die die Schwerverletzte von bem Unbekannten gab, wurde er noch in derselben Nacht ausgeforscht und verhaftet. Es ist ber che­malige Wehrmann Karl Ortner, der die Tat auch eingestand. Man hat sich mit der Person Ortners näher beschäftigt und dabei Anhaltspunkte gefunden, die es nicht ausgeschlossen erscheinen lassen, daß Ortner der Lustmörder ist, der bas achtzehnjährige Dienstmädchen Malek ermordet hat, die am 14. Juli in einem Rornfeld unweit der' Reininghausschen Brauerei bei Graz erstochen aufgefunden worden war. Man hatte bisher den Schuhmachergehilfen Anton Jelen in Berbacht, der gerabe bamals bie Prostituierte Frieda Strobl in Graz während des Sexualaktes erstochen hatte.

und Kamine.

A.G. PRAG TEL: 3428 NÁRODNITR. 33.

1832

3022

Es überflügelt

Der Sturm des Publikums auf das Lager der Firma Busch, Damen- und Badfisch- Konfektion en gros und en detail, hatte zur Folge, daß das dan kommunistischen Bauarbeitern dieje Mär vorge Lager der Firma bereits nach dem 20. Oktober setzt. Ob dieselben wirklich schon so dumm sind, jeden stark gelichtet war. Trot forcierter Mehrarbeit Stumpffinn zu glauben? Nachdem nun in der Notiz gelang es der Firma nicht, auch nur dem dringend­vom 29. v. W. des langen und breiten erzählt wurde, sten Tagesbedarf nachzukommen, geschweige denn daß die beiden Angeklagten schon anders gehandelt ihr Lager zu ergänzen. Nunmehr hat die Firma hätten, wenn nur die Möglichkeit gegeben gewesen Busch ihr Lager wieder komplettiert und erbittet Als Zeuge war u. a. Kahr geladen. Er hatte aber abgelehnt zu erscheinen, weil er an Bronchi wäre, leisten sich die kommunistischen Schreiberlein den unverbindlichen Besuch ihrer 2ofalitäten im eine leine Denunziation. Sie präsentieren sich als er sten Stod des sogenannten großen Bazars, is ertranit und in übrigen an seine Schweige­pflicht gebunden sei. Der Zeuge Schiedt, von gute schechoslowakische Patrioten, machen die Prag , Břilopy 27( Mitte des Grabens). Die Firma bem bie berüchtigte Rede Kahrs stammt, gab an, Staatsanwaltschaft auf ein großes Verfäumnis auf hat feine Schaufenster. daß er zusammen mit Gerlich und Coßmann auf den merksam, verweisen auf eine Gelegenheit, wo doch mit dem Gesetze zum Schuße der Republit vorge Gedanken der Versammlung gekommen sei. Da ihm gangen werden muß. In der Notiz wird behauptet, Bent als bewährter Organisator von Versammlun Schwere Autounfälle. Ein schwerer Automobil. gen befannt war, hätten sie sich an ihn gewandt und daß die Führer des deutschen Bauarbeiterverbandes die„ tschechischen" Gerichte nicht anerkennen, wenn es unfall ereignete sich auf der Straße zwischen Wollen seine Zusage erhalten.- Zeuge Kriebel, der vor sich um die Wahrung der Rechte der Arbeiter handle. stein und Wiesenbad in Sachsen . Der Kaufmann dem Amtsgericht in Landsberg vernommen wurde, Gin solcher Standpunkt kann nicht anders als ein Baumann aus Dederan wurde gestern früh von dem erklärte, daß der Anstoß zu dem Butsch durch die Ab­Ferbrechen gegen die Republik und deren Bestand Führer eines Lastkraftwagens an der bezeichneten lehnung Kahrs, sich mit Hitler auszuföhnen, gelom Stelle tot aufgefunden. Der Baumann ge- men sei.- Die übrigen Zeugen Gerlich und Coßmunisten wallt auf, deshalb der zarte Bint an bie gedeutet werden. Das patriotische Gefühl der Kom hörige kleine Wagen stand quer auf der Straße. Im mann und Prof. Alexander von Müller bestätigen ehörden. Tetenka und Staßny werden als gute Fond des Wagens saß, schwerverlegt, der Bolzhändler die Aussage des Zengen Schiedt und erklären, daß der Tatrioten gewiß alles daranjeßen, daß die Wisse­Hubricht, ebenfalls aus Dederan. Er mußte in be- Bwed der ganzen Büroerbräu Bersammlung newesen tater gefaßt, gestraft und für immer unschädlich ge­wußtlosem Zustande in das Krankenhaus geschafft fei, endlich eine Verständigung zwischen den Bater­macht werden. werden, wo er alsbald nach seiner Einlieferung verländischen Verbänden herbeizuführen.( Zum Marsch starb. Die Ursache des Unfalles ist unbekannt. Die nach Berlin !) D. Red.) Polizei ist bemüht, den etwas dunklen Vorfall auf­Das Urteil lautete gegen Stempfle wegen üb zuflären. Aus Magdeburg wird gentelbet: Ier Nachrede auf 2000 Mark Geldstrafe besto. Ein Drahtseil- Attentat wurde in der ver. gangenen Nacht auf der Strecke Berlin- Magdeburg verübt. Der Kraftwagen des Kaufmannes Schentow aus Magdeburg fuhr furz hinter Genthin gegen ein quer über die Straße gespanntes Drahtseil. Die Geschwindigkeit des Wagens war so start, daß das

20 Tage Gefängnis.

Volkswirtschaft.

Neue Eigenproduktionen der Großeinkaufs­laufsgesellschaft die Realitäten und Gurkenkonser gesellschaft. Bor furzer Zeit hat die Großein­vierungsanlagen in 3naim, die sie bisher bloß gepachtet hatte, fäuflich erworben, so daß der Ron­servierungsbetrieb von Gurken, Paradeisern, Sauerkraut usw. auf eigenem Grund erheblich ausgestattet werden tann. Anfang Oktober hat

Seil zerriffen und damit das Attentat vereitelt Vom kommunistischen Bauarbeiter- die neue Schuhfabrik der GEC in Reichenberg

wurde. Der Wagen wurde beschädigt, von den In­fassen ist aber niemand verlegt worden. Landjäger nahmen die Verfolgung der Täter auf. Bisher konnte nur das Drahtseil gefunden werden, das die Täter, nachdem es zerrissen war, in einem Gebüsch

in der Nähe des Tatortes verstedt hatten.

verband.

"

Das neue Sozialversicherungsgefeß ist im Prager Archiv für Gesetzgebung und Rechtspre chung" in deutscher Uebersehung im Heft Nr. 19 bereits erschienen und zum Preise von 10 K im Buchhandel und beim Berlag des ,, Prager Archib", Pansta 12, erhältlich.

Aus der Partei.

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Prag Vill., Drohobeljova 1073. Wien II., Engerthstraße 169. terarbeit besprochen und u. a. die Veranstaltung Deutsche lozialdemokratische Bezirts einer Bücherausstellung im Verein mit den Jugend­organisation in Brag. lichen beschlossen. Arbeiter- und Kleinbauern Ralen­der werden vom Bezirke aus bestellt.

Der Herausgeber des angeblich deutschgeschriebe nen Fachblattes des fommunistischen Bauarbeiter. verbandes in Brag, Start Eetenta, sowie der Rebat teur Ferdinand Stagny, sollten sich vor einigen Wo Der Geift der fascistischen Banden. Die in chen wegen einer Schimpferei gegen den deutschen Neapel erscheinende 3e tung Roma" melbet fol- Bauarbeiterverband und dessen Führer vor Gericht gendes für die Ueberheblichloit und Gewaltherr- verantworten. Genosse Hausmann als Vertreter des haft fascistischer Jünglinge bezeichnendes Creig- felben erklärte vor Eingang in die Verhandlung, daß nis: Der Kapitän des italienischen Dampfers weder er, noch die anderen Kläger ein Interesse an „ Citta" die Salerno ", der zwischen dem Golf von der Bestrafung der Angeklagten haben. Sofern die Salerno und Neapel den regelmäßigen Schiffs felben zu einer entsprechenden Erklärung bereit seien, dienst versicht, hat bei der Hafenbehörde von wird die Alage zurüdgezogen. Die Angeklagten er Neapel Anzeige erstattet, weil am vergangenen lärten sich bereit, die Erklärung wurde formuliert Freitag, den 14. November war ein Vor­Samstag etwa zwanzig Fascisten an Bord feines und dann veröffentlicht. Diese Tatsache wurde im Dampfers ihn mit Gewalt gezwungen haben, die Fachblatt des beutschen Bauarbeiterverbandes und trag des Genossen Friedrich Au sterlis( Wien ) Fahrt des Dampfers zu unterbrechen und nach der Parteipreffe festgehalten. Die öffentliche Be- geplant, von dem unsere Parteimitglieder bereits Salerno zurüdzulehren, um vei ihrer Ramera- tanntgabe dieser mutigen Haltung der zwei Rom - per Ppst verständigt worden sind. Infolge der den, die dort zurückgeblieben waren, noch abzuho muniften, die seelenfroh den Gerichtssaal verließen, politischen Ereignisse in Bien kann dieser Vor­len. Der Dampfer war bereits über zwei Kilo weil es durch das Entgegenkommen der Kläger mög- trag nicht stattfinden. meter vom Hafen entfernt als die Fascisten hre lich wurde, fich von der Uebernahme der Folgen ihrer trag nicht stattfinden. beiden Freunde vermißten Sie verlangten des- Tat zu brüden, hat die Unentwegten scheinbar in halb von dem Kapitän, umzukehren und zwangen große Unruhe versetzt. Was sollen denn die fommu­ihn mit Waffengewalt, fich ihrem Wunsche zu fünistischen Bauarbeiter von ihren Führern denken, die An alle Organisationen und Bartei­gen und die zurüdgebliebenen Jünglinge noch an Bord zu nehmen. Auch der Masch wrist tourbe mit dem Revolver bedroht. bis er sich dazu verstand. dem Befehl der Fascisten zu folgen." Diese offen furbige Meuterei auf hoher See gibt ein klassisches Beispiel für den Geist der fascistischen Banden.

Gerichtsfaal.

Hinter den Kulissen des Münchner But'ches.

Die Bezirksegekutive.

tolporteure!

Vereinsnachrichten.

Urania.

Wochenprogramm

Heute, halb 11 Uhr: Bon Bondon na ch Konstantinopel", Stulturfilm.

Scute, 4 Uhr:„ Einen Tag und eine Nacht am Aetna " mit Lichtbildern. Fachlehrer hm- Komotau .

Montag, 8 Uhr: ulturfilmvorfüh

rung.

Montag, 8 1hr:„ Die allgemeine Nährpflicht"( Die Bekämpfung der Not). Ing. karpe- Teplis.

-

ner. Byflustarten 20 und 15 K.( Gemeinsam mit

dem Alademischen Verein deutscher Mediziner" in Prag .)

Freitag, 8 Uhr: Voltes Sang im

Lautenklang". Zweiter Abend: ieder zur Laute". Else Laura von Wolzogen. Mit neuem Programm.

rung.

nicht etwa mit stolzer und revolutionärer Geste die Erklärung, das Entgegenkommen der reformistischen Amsterdamer von sich wiesen, sondern mit beiden Der Bersand des Arbeiterjahrbuches 1925 hat Händen darnach griffen, um nicht in die Gefahr zu bereits begonnen. Es sind aber aus einzelnen Ge­tommen, auch nur das bescheidendste und fleinste per- bieten noch Bestellungen ausständig. Angesichts der sönliche Opfer zu bringen. Was sollen fich insbeson Gefahr, daß die Arbeiter auch dieses Jahr wieder dere die Reichenberger tommunistischen Bauarbeiter mit bürgerlichem Kalenderschund überschwemmt denken, die wegen des Juni- Putsches tausende Stro- werden, ist es notwendig, daß alle Organisationen, Dienstag, 8 Uhr: Radiobund". nen Lohneinbuße hatten, während ihre Führer einen beziehungsweise die Parteikolporteure die benötigte Mittwoch, 3 Uhr: Jugend- Nachmit. solch sonderbaren Mut und eine solche eigentümliche Anzahl von Arbeiterjahrbüchern sofort bei der Zen- tag" mit Filmvorführungen. Aufopferung der revolutionären Bewegung gegen trafstelle für das Bildungswesen, Brag II., Havlič Mittwoch, 6 Uhr: Beginn der neuen medizi­über zeigten. Tetenta und Staßny versuchen nun in levo nam. 32, bestellen. nischen Vortragsreihe: Das Rind". Univ.- Prof. ihrem Fachblatt vom 29. v. M. ihre Haltung bei der Dr. Grosser Univ.- Prof. Dr. G. A. Mag. Mostauer- entral stelle für das Bildungswesen. Gerichtsverhandlung der gläubigen Vor dem Amtsgericht München fand am gemeinde zu erklären. Sie teilen den aufhorchenden Parteisekretariat Prag . Donnerstag eine Beleidigungsflage des Rommerzien Jüngern mit, daß sie so unflug gewesen sind, solche rates und Tabalindustriellen 3 en statt, die sich Schimpfworte zu gebrauchen, für die bei Gericht der Die Bezirkskonferenz in Haiba, welche am 2. No­gegen den verantwortlichen Redakteur des„ Mies. Wahrheitsbeweis nicht zulässig ist. In sinfunft vember nachmittags unter dem Vorfiße des Genos­bacher Anzeiger", den Bater Stempfle, richtete. werden Beide zweifelsohne vorsichtiger sein und dem sen Bürgermeister stattfand, nahm einen be­Er hatte im März d. J. in einem Artikel„ Der große fommunistischen Schimpflegilon nur jene Worte ent- friedigenden Verlauf. Nach den vorgelegten Jahres­Krumme" Sens vorgeworfen, als Einberufer der nehmen, für die das Gericht den Wahrheitsbeweis berichten nahm die Warteiorganisation einen Auf­Samstag, 3 Uhr: Kulturfilmvorfüh Bürgerbräu- Versammlung am 8. November 1928 den zulassen muß Die Verantwortung über eine began- schwung; die Kassagebarung ist günstig. Die Werbe­Generalstaatskommissar Stahr dorthin gelockt zuzulassen gene Handlung oder durchgeführten Stumpfsinn wie aftion für die Presse brachte einen Erfolg. Als wei­Dazu sämtliche Kurse des„ Moder­haben, um Hitler und ſeinem Kampfbund die Ge- ein Mann übernehmen zu wollen, daran aber ge- terer Erfolg ist die Ernennung des Genossen Preis- nen Bildungsinstitutes Urania". 11. nen Bildungsinftit legenheit zum Ueberfall zu geben. Der Artikel hatte hindert zu werden, mag besonders für Kommunisten ler zum Vorsitzenden der Bezirksverwaltungskom- Starten zu allen Veranstaltungen, die Rolle Zent' mit seiner Zugehörigkeit zur Frei ein schwerer Seelenkampf sein Tetenka und Staßny mission zu buchen. Es wurde der Wunsch ausge. Mitgliedsanmeldungen und Karten maurerei in Zusammenhang gebracht. plaudern weiter und erklären, daß aber auch dann, sprochen, daß vom Kreise öfters Konferenzen der erneuerungen täglich Urania- Bio- Stasse: halb 10 bis In der Verhandlung erklärte der Angeklagte es wenn das Gericht den Wahrheitsbeweis zugelassen Mitglieder der Gemeinde- und Bezirksverwaltungen 1 und 3 bis 7 Uhr. als fein gutes journe' iftisches Recht, die Freimaurerei hätte, fie denselben nicht hätten antreten können, weil veranstaltet werden. An den Bericht knüpfte sich eine Zu dem Konzert Battistini , groger Lu zu bekämpfen und verwies aus die Tatsache daß sie ja durch das Gesek zum Schuße der Republik längere Debatte, an der auch in Vertretung der cerna- Scal, 17. November( lettes Auftreten in der Rahr selbst üserrascht war, als er die große Ver- daran gehindert werden wären. Die fommunistischen Streisleitung Abg. Genoffe Schweichhart teil- Deffentlichkeit), ermäßigte Preise für die Mitglieder. jammlung im Bürgerbräu- Reller antraf, well man Bauarbeiter werden nach dieser Darstellung einmütig nahm. Nach einem Referat des Genoffen Malle! Von London nach Konstantinopel ". mit ihm nur abgemacht hatte in einem tleinen Kreis der Auffassung gekommen sein, baß ihre Führer wurde die Abhaltung einer Sonntagsschule befchlof- Urania- Kulturfilmvorführungen: Beute halb 11 geladener Gäste zu sprechen. Stahr sei auch nicht von im schlimmsten Sinne des Wortes vergewaltigt our- fen, wobei über die Geschichte der nationalen Rämpfe und Montag 8 Uhr. Quer durch Europa geht die dem Plan unterrichtet gewesen, hn nach dem Vor den, denn mutig fein w wollen und nicht sein zu im materialiſtiſchen Lichte und die wirtschaftlichen Reise im Flugzeug. An den schönsten Punkten wird trag mit Hitler in der Wohnung des Benz zufam dürfen, ist schlimm. sehr schlimm Ir Wirklichkeit Kämpfe bis 1918 vorgetragen wird. Referenten die Halt gemacht und alles Sehenswerte besichtigt: Lon­menzubringen, um eine Veriohnung. der Beiden her lit natürlich an der ganzen. Darstellung fein wahres Genossen Franzl und Friedmann aus Prag . Auch don, Paris , Straßburg , Nürnberg , die böhmischen beizuführen Als Stahr davon erfahren hat, habe er Wort Selbst wenn vom Gericht für 90 Prozent ist für Anfang 1925 die Veranstaltung eines Refe- Bäder, Prag , Wien , Wagram, Bularest, Sofia , Kon­diese Zusammenkunft abgelehnt Eigentümlich fei, der Schimpferei die Erbringung des Wahrheitsbe- rentenairtels angeregt. In bezug auf die geplante ftantinopel usw. Starten 3-7, Witgl 2-6 K. ber daß bis heute die wichtige ran noch nicht geflärt veises nicht zugelassen orben wäre, hätten die bet- Bildungssteuer wurde der Standpunkt vertreten, daß Sonderveranstaltung der Urania ": set, wer jener fleine reis von vaterländifch" ge den Angeklagten mit den übriggebliebenen zehn Pro- im Falle ihrer Annahme den Bezirken ein größerer Aagard Destvig in der Urania! Ron­finnten Männern gewesen sei, der die Bürgerbräu- zent die reformistischen Amsterdamer vollständig ent- Betrag zukommen soll. Bei der Neuwahl wurde zert des berühmten Tenoristen der Wiener Staats­Derfammlung vorbereitet und organisiert habe. larven und brandmarken können. Es ist aber gar wieder Gen. Bürgermeister zum Bezirksvertrauens oper: Mittwoch, den 19. November, 8 Uhr. Am Der Kläger Zenz gab zunächst Auskunft über nicht soweit gekommen Du es durch die Annahme mann gewählt, als Stellvertreter Genosse Preisler. Klavier: Dr. Rud. Teller. Karten 30 bis 8 K.. seine geldgeberische Tätigkeit in den vater des Entgegenkommens der Kläger überhaupt nicht Bei den Organisationsfragen wurde die nötige Win- Mitglieder Ermäßigung. Urania und Wegler.