Bette 2.

Abbruch der Verhandlungen über den deutsch - franzöſiſchen Handelsvertrag.

14. November 1924.

Der Parteitag der österreichischen Sozialbento­fraten hat sich sehr deutlich zu den schwebenden Problemen ausgesprochen. Der Preis, um den die Sozialdemokraten zur Mitarbeit au gewinnen wären, wird Herrn Seipel wohl etwas zu hoch fein. Er würde nichts mehr und nichts iveniger als den Bankrott feiner ganzen glor reichen Sanierung bedeuten. Vielleicht

gung ab und stellten sich folgsam und zitternd vor dem Zorn ihres Herrn ebenfalls hinter Seipel. Der deutschnationalen Umfälle in Desterreich ist nunmehr schon Legion. Gerade in diesem Falle aber wirkt die Stellungnahme der beiden großdeutschen Minister erneut lächer­lich und läßt die ganze Kläglichkeit dieser Partei wieder einmal in vollem Glanze aufleuchten. fischbeutschen zösisch beutschen ten Paris , 18. November.( Savas.) Die fran- Ivertrages abgelehnt. Die deutschen Delegier. Herr Seipel hat also feine Koalition gefestigt. Die wurbett vorläufig abgebrochen. Frant- Standpunkt Bericht erstattet und erwarten nene fönnte sich der Diplomat in der Kutte auch zu reich hat den beutschen Vorschleg der Verbindung Anstenttionen, auf dereit Grundlage ble Werhand- diefent nursavechfel entschließen. der Reparationsfrage mit der Frage des Handels- fungen wiederum fortgefeßt werben sollen.

Brüfung hat ergeben, daß sich die großzdeutschen Sögtinge nach wie vor eines mustergültigen sitt lichen Betragens befleißen und nicht im Traume daran denken, der Regierung Schwierigkeiten zu machen. Seipel fönnte also, wie er es ja von allem Anfang wollte, wieder an seinen Platz zurückkehren. Die Komödie der Demission fennte als abgeschlossen gelten.

Stresemann über die deutsche Wirtschaftspoliit.

Inland.

Die Hauptgrundsätze der Wehrreform.

regelmäßigen Präsenzdienst von stand von 70.000 mann

Seipel spielt immerhin mit einem hohen Einfab und es will scheinen, als ob er sich und seinen Wert doch etwas überschätze. Wenn er Bei den Verhandlungen mit Frant feine anderen Trümpfe haben wird als seine reich handle es sich hier darum, die politieigene werte Person, dann wird er nicht weit iche Entspannung, die durch die Londoner fommen. lommen. Das Spielen mit der Demis­Dortmund, 18. November. Wolff) In Konferenz angebahnt worden ist, zu erhalten und fton haben vor ihm andere versucht. Bis­Da zeigt sich plötzlich, daß es Seipel gar nicht einer Rede vor dem Zentralvorstand der Deut. zu träftigen. Ein. wirtschaftliche Verständigung mard war darin Meister. Ludendorff ist um die fechs Milliarden und auch nicht um den schen Volkspartei in Dortmund führte Reichs. mit Frankreich werde eines der wichtigsten Wert es schon weniger gut bekommen. Poincare Ein weitesmal verderblichen Geiſt ging, daß er die Affäre nur außenminister Strefemann unter anderem aus: zeuge für eine Befriedung in den nächsten Jahr hat es nur einmal verfucht. benüßte, um einmal aufzudrahn und bei dieser Das Ziel der deutschen Außenpolitik könne nur zehnten sein. Wesentlich größere Swier greis hatte er keine Gelegenheit. Seibel sollte, bevor Selegenheit einige eine Expreffungen zu sein, in loyaler und fachlicher 3ufen bieten sich in den in Moskau eingeleiteten er die Partie beginnt, dieſe Salerie berichter ammenarbeit mit dem Auslande überall wirtschaftlichen Verhandlungen, da es sich in erster Bovbilder noch einmal an seinem Feldherrngeist da es sich nicht zusagen, er müſſe erst einige Bedingungen für die wirtschaftlichen und nationa.en Bedürf- Linie um den politischen Ausgleich gweier auf vorüberziehen lassen! erfüllt bekommen. Er verriet dann auch, mit nisse des deutschen Volkes Verständnis zu schaffen, völlig verschiedener Wirtschaftsauffassung beruhen­wem er über diese Bedingungen zu reden gedente. Problem für Problem zu vereinigen und so für der staatspolitischer Systeme handelt. Er hege Er habe die Landeshauptleute telegraphisch nach Deutschland die Stellung wiederguerlangen, die wohl das Vertrauen, daß es gelingen werde, die­Wien gerufen und wünsche, mit ihnen über einige ihm zukommt. Es werde jetzt eine Beit der fer Schwierigkeiten Herr zu werden. Fragen, vor allemt über Finanz- und Ruhe für Deutschland eintreten und diese Zeit Steuerfragen zu fonferleren. Wer den müsse hauptsächlich zum Wiederaufbau der deut­Der Klub der tschechisch- jezialdemokratischen Gang der politischen Ereignisse in Desterreich schen Wirtschaftsbeziehungen mit dem Auslande Beschränkung des Wirkungstreises Abgeordneten hat der Stoaktion einen Vorschlag in den letzten Monaten verfolgt hat und das ausgerützt werden. Es werde nicht möglich fein, Ber Reparationstommi Hon. für die Wehrreformt gemacht, ber zusammen mit ganze Gefchmeiß der bürgerlichen Breffe, die von schon jetzt mit allen Staaten auf lange Sicht der Reichépost" bis zu den Preßreptilen der andelsverträge abzuschließen, der leitende Grund Baris, 13. November. Der Figaro ,, glaubt, Grundlage für die Verhandlungen der Stoalition tem Vorschlag des Senators Seloja wohl die Herren Lippevik und Sieghart den christlichen fatz der Vorkriegszeit, nämlich der der gegen af die Aufgabe der Delegerien in der Repaiüber die Wehrreform bilben wird. Kurs verficht, einer Durchsicht unterzogen hat, feitigen Meistbegünstigung, müsse aber auch fer- ationstommission nunmehr in hohem Maße eint Die tschechischen Sozialdemokraten schlagen der kann nach diesen Worten des hochwürdigen nerhin zur Grundlage der Handelsbeziehungen geschränkt wurde, und daß Barthou weiterhin ten Bundeskanzlers fchon erraten, wie der Safe läuft. mit dem Auslande gemacht werden. Am 1. Jan- nicht werde Präsident der Neparationskommission Desterreich hat in den lehten Jahren einer 1925 läuft die Deutschland im Versailler bleiben wollen. Sanierungen gesehen. Die Sanierung des Vertrage auferlegte einseitige Meistbegünstigung London , 13. November. Reuter meldet neun Monaten und einen Friedens­Staates und die der Gemeinde Wien . ab und wir stehen als gleichberechtigte aus Paris über die Reorganisation der Ropa­Das In- und Ausland konnte gründliche Studien Bertranspartner dem Auslande gegen rationsfommission, es sei die Frage, ob die feht vor. Zur Berwirklichung segenerationsfommiſſion, es fei die Frage, ob die feht vor. Zur Verwirklichung dieser Forderungen über die giveierlei Methoden der Sanierung an über da. Deutschland stehe bezüglich seiner Aus- gen Hauptbelegierten hr Amt unter den neuen haben sie der Stoalition eine Resolution unter stellen, fic fonnten aber auch nach einiger Zeit fuhr weit hinter allen Ausfuhrländern zurüd. Bedingungen weiter ausiben würden. Soweit breitet, deren Hauptgedanken folgende find: bereits den Erfolg der beiden Systeme gegen Während der Welthandel im allgemeinen wieber, der englische Delegierte Bradbury in Froge An der mlitärischen Ausbildung soll die cinander abwägen. Sie sahen, daß Seipel auf 80 Prozent der Vorkriegszeit gestiegen ist, be- fomme, werde es nicht überraschen, wenn er it größtanöglichste Zahl der Bürger teilnehmen. Der Sefterreich fanierte auf St osten der breiten trägt der deutsche Außenhandel nur Laufe des nächsten Jahres zurit dtreten Teil der Ausbildung, der die direkte Hilfe der Masse des Volfes, das von jedent Brot, 40 Prozent der Vorkriegszeit. Iwerde. militärischen Fattoren nicht erfordert, soll sich im von jedem Kilo Zuder oder Salz, von jedem Rehmen des Turnunterrichtes in den Schlen Sering und von jedem Pfund Erbsen, furz von 000000TITCHCOCOONEROSCOPCO und mit Hilfe von Sportvereinigungen vollziehen. allem, was es zur Frisiung des färglichen Da- baute Straftstromwerke, während der Staat die ministern, man müsse die Steuerautonomie der Die militärische Ausbildung soll nicht mit Denit seins braucht, hehe Prozentfäß: an Steuern ab- feinen halbfertig stehen ließ und begann eine Länder beschränken. Seipels lezte Tat, feine leistungen. die mit dem Felddienst nicht zusam zuliefern hat. Sie konnten sehen, daß als Nuß- großzügige Wohlfahrtspolitik, die von der ganzen Demission ist, wie sich jest zeigt, nichts menhängen, verdt werden. Für den Dienst nießer diefer Sanierung die Großbanken und die sivilisierten Welt zum Muster genommen wurde. anderes als der Generalangriff aaf die der Spezialausbildner und der Unteroffiziere Schieber aller Sorten Riesengewinne einstedten, Das Urteil über die beiden Methoden fiel meist Wiener Gemeindepolitik. jollen Freiwillige verwendet werden, die nach der In Genf hätte man sich angeblich über den Länge der Dienstzeit entlohnt werden. Im Rah saben dagegen, daß die Gemeinde Wien das dem Bundesprälaten ebenso wenig wie der Geist üppigen Wohlstand der Gemeinde Wien men des Friedensstandes des Präsenzdienstes der Geld aus den Taschen der Reichen nahm des Streiks", der feine Sanierungstortur nicht beklagt. Es fet doch auffällig, daß es in einem Auntee soll dese so organisiert werden, daß sie das und den Armen nicht nur keine Lasten auferlegte, geduldig ertragen will. Er begann gegen die so armen Staat eine so reiche Gemeinde gäbe. Gerippe ber bewaffneten Nation darstellt. Für sondern ihnen an Bildungsmitteln und Einrich Gemeinde Wien Sturm zu laufen. Als er sich Dem miffe ein Ende gemacht werden. Man fann ben Grensschuß ist die Gendarmerie und die mili­iungen der öffentlichen Wohlfahrt alles bot, was dabei einige Schlappen holte, versuchte er es von heute nicht fagent, ob sich Seipel diesen Gefühls- tärisch organisierte Finanzwache zu verwenden. ein Genteinvesen von nicht ganz zwei Millionen hintenrum. Er führte seine besie Garde, die ausbruch der Herren vom Völkerbund bestellt Die gesamte Tätigkeit in der Armee soll den For­Einwohnern, beffen Steuerautonomie beschränkt in dentiberale Breffe ms Feuer. Seit hat oder ob die treditgeber..des österreichischen derungen der Delonomie entsprechen. Dinge, ift, oben bieten konnte. Man fah die Erfolge der Monaten arbeiten die Neue Freie Breffe" und Finanztapitals felbft die Anregung zum Angriff die von 3ibilisten besorgt werben beiden Sanierungssysteme. Der Bund baute die übrigen Blätter des geistigen Wien " an der gegeben haben. Sicher ist, daß weite Kreise des können, mögen der Armeeberwal­160,000 camte ab und ließ außerdem Zehn Verhebung der öffentlichen Weinung innerhalb internationalen Finanztapitals entzogen werben.( piebei sind offensichtlich taufende von Arbeitern arbeitslos werden. Er und außerhalb Desterreichs. In Leitartikeln, sich für Seipels Angriff intereffieren" auch die Militärgerichte gemeint. Anm. wirkte überall auf Lohn- und Gehaltsabban hin wehmütigen Feuilletons und fleinen Notizen, in und daß die Gemeinde einen schweren Kampf b. Neb .) Zum Schlusse wird eine zweckmäßigere und eine ganze Serie von Streits war die Folge. Gloffen und in Bildern wird das Elend vorge- vor sich hat. Scipel fennt sehr wohl die Wider- Reorganisation des Winisteriums für nationale Er entfejelte die geftoffene Opposition ber ge- führt, in das das Wiener Schiebertum durch die stände, die sich ihnt entgegenstellen, und er wird Berteio gung und der Zentralstellen der höheren famten Arbeiterklasse, die sich politisch in der Steuerpolitik des Sozialdemokraten Breitner ge- irgend etwas zum Troste" der Sozialdemokraten militärischen Formationen gefordert. Politit der Sozialdemokraten, wirtschaftlich in stürzt worden sei. Auf die unauffälligste und schon bereit haben. Duntle Gerüchte fünden vom den Lohnkämpfen, in denen mehr als einmal gefchidteste Weise wurde die Stimmung gegen Blane einer neuerlichen großen Stoalition zwi- Der Schulansschuß des Verbandes der deuts auch chriftliche und nationale Gewerkschaften teil Wien erhiß. Sogar die Stunde", die sonst schen Christlichsozialen und Sozialdemokraten. fchen Selbstverwaltungslörper trat am 11. No­nahmen, äußerte. Er ließ das Staatseigentum aus Konjunkturgründen sich revolutionär ge- Dem Seipel fönnte das schon recht fein, daß bie bamber d. J. mit dem deutschen parlamentarischen verfallen ub frarte überall, nur nicht bei den bärdet, begann mit allerlei Finessen gegen Breite Sozialdemokraten ihre Wiener Politik aufgeben Schulausschiffe zu einer genreinsamen Sigung zu­Finangkapitalisten. Die Gemeinde Wien baute ners Steuerpolitik zu minieren. Nebenbei gab und als Entschädigung" die Verantwortung für fammen, in welcher zunächst der Vorfißende Wbg. indessen Säufer, errichtete Scheilen und Bäder, es einige offizielle Vorstöße. Bald erklärte ber feine Sanierungsexperimente mit tragen darf. Prof. Dr. Spina den verstorbenen Obmannstell rencisierte die Straßen und die Verkehrsmittel, eine, bald der andere von Seipels Hanswurst- Nur gehören zu so einer Rechnung immer zwei. bertreter bg. Oermat einen tiefempfundener

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Der gestohlene Körper.

Novelle von HG. Wells.

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noch einen Polizeimann und eine Reihe von Pas- Inn zurück, das Taschentuch an die heftig schmer-| eben im Begriff, ihn in der Albanhstraße aufzu sansen, die ihm nachstürzten, um ihn zu verzende Nase gedrückt. suchen," sagte Mr. Hart, ich war überzeugt, daß folgest. Er war ärgerlich, erstaunt und ratlos. Es ihm etwas zugestoßen ist". Unter dem Beistand einiger Leute- schien ihm unbestreitbar, daß Mr. Bessel während Im Verlaufe ihrer Beratung beschlossen die Bei feinem Erwachen war er so fest über. ganze affe war mittlerweile alarmiert erhob feines Experimentes der Gedantenübertragung beiben Herren, in Scotland - Darb nach Neuigkeiten - verrückt geworden war, aber warum er deshalb über den Vermißten zu fragen. Er lann nicht all zeugt, daß Mr. Geffef in größter Not fe und der ich Mr. Winery. Im Augenblick war er der Mit- in Mr. Vinceys Träumen mit entfeßtem bleichen zuweit gekommen fein," meinte Mr. Hart, ficher Siffe bringend Tetrfe, bas an eclat nicht mehr elpunkt einer Menschentenge, die begierig war, Gesicht erschienen fein foffie, blieb ein unlösbares hat man ihm festgenommen." Aber man hatte ihn feine Verlegungen zu sehen. Ein Gewirr von Problem. Umsonst zermartete er fein Gehirn nach boch nicht festoenommen. Die Polizei bestätigte einer Erklärung. Er wußte nicht, was

zu denken war. Ginige Zeit lag er da, vergeblid) Stimmen wetteiferte, thn an über von dem sollte. So schloß er sich sorgfältig in sein Zimmer Bericht neue Gewalttaten hinzu: eine Reihe von

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gegen diefe Empfindung mit Vernunftgründen ans tampfend, schlich do ober erhob er sich, machte nunmehr in Sicherheit sei, und ihm tampfend, schlich dober erhob er sich, machte Benchmen des Verrückten, als den sie Mr. Bessel ein, zündete das Feuer im Gasofen an, und da er zerschmetterten Scheiben längs deß Tottenham­Licht und fle bete sich an. Er benab sich auf den Weg turch die mit Ausnahme eines einsamen ansahen, zu erzählen. Dieser war plötzlich mitten sich vor neuen Träumen fürchtete, wenn er zu Court- Road, einen Angriff auf einen Polizisten Bolizisten menschenleeren Straßen in die Vigo am Markt aufgetaucht und teilte, indem er an- Bett ginge, bemühte er sich. fein arg zugerichtetes in Hampstead - Road und einen rohen Ueberfall Street, um zu fragen ob me. Beffel ne ftlerweile dauernd Leben! Leben!" rief rechts und links mit Gesicht mit Umschlägen zu fühlen; ober er hielt auf eine Frau. Alle diese Ausschreitungen wurden heimgelehrt sei. einem blutbefleckten Stock Viebe aus, urte et Geſicht mit Umschlägen zu führen, zugerichtetes in Hampstead- Road und einen roben ueberfall Aber er fam nicht bis hin. Als er die Long jeden nelungenen Schlag mit schaltendem Ge- ein Buch in der Hand und versuchte allerdings zwischen halb eins und breiviertel sei Uhr mor vergeblich darin zu lesen. Die ganze Zeit über nens verübt, und während dieser Zeit konnte man Aere entlang ging, bewen hn ein unerklärlicher fächter begleitete. Einen Staaben und zwei Frauen hatte er aber die feltfame Empfindung, baß Mr. bie zunehmende Heftigkeit des phantastischen Zu Impuls, von dieser Straße nach Covent Garben hatte er am Stapf getroffen und einen Mann das Weffel sich anstrenge, mit ihm in Verbindung zu ges genau verfolgen. Während der lebten Stunde, abzubiegen, das gerade zu fe ner nächtlichen- Handgelenk gebrochen. Ein kleines Kind hatte er treten. Untfonit fuchte er sich diesem Gefühl zu umindest aber von ein Uhr ab, war Bessel dur tigkeit erwachte. Er sah den Markt der sich; felt- sehr auftragen, baked bag mein herentziehen. Gegen Morgen trug dann die physische Bonbon gelaufen, indem er mit erstaunlicher G vor fo geschlagen, daß es das Bewußtsein verlor. fame Wirkung von gelben Lichtern und shwar Cine Zeitlang trieb er alle Leute vor sich her, so Erschöpfung den Sieg davon. Er ging zu Bett und schicklichkeit jeden Versuch. ihn aufzuhalten ober sen, geschäftigen Gestalten. Plöglich wurd er gewalttätte und entschlossen war sein Auftreten zu fangen, zunichte machte. auf ein lebhaftes Rufen aufmerffam und crblidte gewefen. Schließlich unternahm er einen lleber fiel schlieklich in tiefen Schlai. Er stand svät auf zerschlagen, ängstlich und Nach breiviertel vei aber war er verschivun im nächsten Augenblic eine Gefta't, de auf ihn fall auf einen Kaffeeſband, warf deffen Paraffin­Bahl zulief. Sogleich erkannte er Mr. Bessel. Aber es lampe ins Fenster des gegenüberliegenden Bost mit merklichen Schmerzen im Gesicht. Die Mor- den. Bis zu diesem Augenblide war bie zabl ber genblätter brachten noch keine Berichte von Mr. Zeugen Legion. Dubende von deuten hatten ihn war ein benvanbelter Mr. Baffel, hullos und zeramtes und floh lachend. nachdem er aus der Schar Beffels Ausschreitungen. Mr. Vinceys Angit, ble gefehen, waren vor ihm geflohen ober hatten ihre sauft, mit aufgeriffenem Kragen und verzerriem feine Berfolger zwei Polizisten, die den Mut bais Mund. In der Sand hielt er einen Spazierstock on, ihn zu paden, durch seine Stockschläge unschäd- fein infolge der Verlegung entstandenes Fieber verfolgt, und dann blößlich war das Ganze zu noch verniehrte, wurde schließlich unerträglich, Ende. Um breiviertel zwei war er gefehen worden tief unten bem eifenbeschrgenen Ende. Er machte lich gemacht hatte. und nach einem ergebnislosen Besuch in der Alba- wie er den Euston- Road entlang rannte gegen die große. schnelle Schritte. Die Begegnung war die Mr. Vinceys erſte Regung war natürlich, nhstraße, ging er zu Mr. Hart, dem Kompagnon Bater- Street zu, indem er eine Sanne schwentte, Sache eines Augenblices. Bessel!" schrie fich an der Verfolgung seines Freundes zu betei- Mr. Bessels und soweit ihm bekannt war aus der er brennendes Rapsöl gegen die Fenster Vincey ). ligen, um ihn womoglich vor Gewalttaten der beffen bestem Freund. der Säufer schleuderte. Aber keiner der Polisistent Der Laufende gab kein Zeichen des Erken erregten Menge ju schüßen. Aber seine Bewegun Zu seiner Ueberraschung hörte er, daß Mr. in Euston- Road, noch irgend einer in den Seiten­nens: weder der Person Mr. Vincehs noch des gen waren langsam, der Schlag hatte ihn halb be- Bart, ohne etwas von den Ereignissen der legten straßen, durch die er hätte fommen müssen, wenn cigenen Namens. Statt deffen schlug er mit dem fäubt. und ehe er noch die ersten Schritte gemachy Macht erfahren zu haben, auch durch eine Erschei- er Gufton- Road verlassen hätte, hatte chivas von Slod wild nachVincen und traf ihn ins Gesicht. hatte, hörte er, daß Mr. Bessel seinen Verfolgern, nung in Unruhe versett worden war, und ihm gefehen. Nichts von bent, was er nachher tat, einen Zoll weit bom Auge, Bestürzt und betäubt entkommen war. Anfanas fonnte Mr. Vinceh das zwar merkwürdigerweise durch die gleiche Grschel urbe bekannt, trotz angestrengtester Nachfor mich dieser zurild, verlor das Gleichgewicht und taum glauben, aber die Einheit" chleit bes Berich- mung, die Mr. Vincey gehabt hatte. Er glaubte schungen. Einheit"' chleit fiel faver aufs Pflaster. Als er wieder auffah, tes der Leute überzeugte ihn schließlich. Nach Mr. Beffel sit sehen, wie er bleich und verwirrt war Mr. Bessel verschivunden, und er sah nur einigen stellofen Fragen lehrte er nach Staple mit flehenden Gebärden um Halfe bat. Ich war

( Fortfegung folgt.) an