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bte eine Zeitlang die Kinokonzession der Stadtge- 1 überzeugendster und fast dämonischer Tüde und Grim-[ die eigenartige Note des schwedischen Volkstums bei­meinde Freudenthal aus, wofür er Verpflichtungen migkeit in der Darstellung. Der Andrang des Pub­gegenüber der Stadtgemeinde zu erfüllen hatte. Swi. likums zur Götterdämmerung " war so groß, daß schen den beiden tam es zu Differenzen, in deren sogar die Direktionslogen ausverkauft wurden. Folge die Stadtgemeinde dem Adam die Ausübung ber Kinokonzession entzog. Darüber war Adam empört und im Verein mit einer tschechischen Stultur­organisation gelang es ihm, eine zweite Kinokonzes sion zu erhalten. Das städtische Kino hatte jest einen gefährlichen Konkurrenten, was auch im März zu einer Debatte in der Stadtvertretung führte, in der die deutschbürgerlichen Parteien besonders gegen das tschechische Nino des Adam Stimmung machten, was bald seine Wirkung zeitigte..

behalten und das dargestellte Milieu natürlich und lebenswahr veranschaulichen. Wie sehr gerade dem amerikanischen Geschmad entgegengekommen wird, zeigen beispielsweise die Films mit Tom Mig, dem Der Auftakt", Musikblätter für die Tschechoslo großen Trapper, der als bester Cowboy auf ameri­watische Republik, hat sein soeben erschienenes Heft fanischem Boden einherreitet, der allen Verfolgern Nr. 10 dem großen russischen Neutöner Jgor Stra- entrinnt und im Kampfe Dußende Feinde nieder­winsky gewidmet. Schade, daß diese Nummer etwas schlägt, niederknallt oder mit dem Lasso einfängt. gar zu knapp vor dem dieser Tage stattgefundenen Gibt es einen Film, der irgendeinen, nur dem deutschen Strawinsky - Konzerte erschien, sie hätte wesentlich Bolle eigenen Zug zum Ausdrude bringt? Uns ist dazu beigetragen, bei einem großen Teile des Pub- ein solches Filmwerk nicht bekannt. Bielleicht wird likums das Verständnis für diesen bedeutenden Mu- geantwortet: Und was ist denn mit den„ Nibelun­sitmodernisten vorzubereiten. Der eigentliche Stra- gen"? Die Nibelungen" bringen nur einen Aus­In der Nacht zum 4. April wurde an sechs Stel winsky- Artikel, der diese Auftalt"-Nummer eröffnet, schnitt aus der deutschen Sagenwelt, sie bringen nur len der Stadt ein großer Zettel mit Schreibmaschinen- ist ein Abdruck des bereits im offiziellen Führer für bestimmte Gestalten, sie zeigen aber feinen Zug, aus schrift angeklebt, auf denen unter der ironischen das im heurigen Frühjahre in Prag abgehaltene inter dem deutschen Volkstum. Wie sehen denn die Filme, Merke: Auch Deutsche !" die Namen derjeni nationale Musitfest veröffentlichten Stawinsky- Auf- die uns vorgeführt werden, eigentlich aus? In den gen Personen standen, welche das tschechische Kino fates einer englischen Zeitschrift. Strawinskys Musir. weitaus meisten dieser Filme wird ein Leben der besuchen. Die Angeklagten Schuster, Walcher, Marionettenspiel„ Die Geschichte vom Soldaten" wür- Unwirklichkeit vorgeführt und viele davon identifi Shittenhelm und Bitsch gingen in dieser digt ausführlich Hans Schnoor , während zwei zieren das Gute mit dem Reichtum, das Böse aber Nacht um halb 3 Uhr früh nach Hause. In der Post- Prager Schriftsteller mit allgemein giltigen Betrach mit Armut. Solche Filme sind nicht nur dumm, gasse hängt eine Tafel des deutschnationalen Turn- tungen über Strawinsky dienen, Walter Tschup- sondern durchaus verlogen und auch gefährlich. Dic bereines, auf welcher sich auch so ein Zettel befand. pik in dem Gespräch mit Strawinsky " und Erwin Arbeiterschaft, die der Kunst große Aufmerksamkeit Einer von den vier Angeklagten nahm den Zettel von Schulhoff mit einer„ Paraphrase über Herrn schenkt, wird auch dem Filme größere Aufmerksamkeit dieser Tafel herunter und pidten ihn unweit auf eine Strawinshy". Aus dem weiteren Inhalte der Num- schenken müssen. Täglich werden Filme in ollen Glasscheibe. Dabei wurden sie betreten und als an- mer sind noch zu erwähnen die Artikel: Revolutio- Bändern der Welt vor Millionen arbeitenden Men­gebliche Verbreiter dieser Zettel angesehen, wodurch näre Mujit" von Dr. Beneš( Prag ) ,,, Das Barba- schen gespielt. Sollte denn da wirklich nicht eine sie sich der Aufreizung und Erregung des Hasses gegen rische in der neuen Musik" von Dr. Einstein Möglichkeit sein, diesen Menschen statt Schund und eine andere Nation schuldig gemacht haben sollen.( München ) und„ Musikalischer Erotismus" von Dr. Kitsch endlich wirkliche Stunst zu geben? Genosse Rudolf Schmidt, Armenrat und Ge- Sornbostel( Berlin ); Besprechungen und Kriti Die ganze Republit erwartet„ Die Sllaven= schäftsführer des städtischen Kino- Ausschusses, wurde len bilden den aktuellen Schlußteil. fönigin". Premiere: Freitag, Bio Orient. beschuldigt, als Armenvertreter die Stadtarmen gc­Spielplan des Neuen deutschen Theaters. Houte DIANA- Franzbrannlwein- Produktions- Ges. m. b. H., nötigt zu haben, nicht in das tschechische Mittwoch„ Don Carlos"; Donnerstag halb 8 Adam- Rino, sondern nur in das städtische Uhr erstes philharmonisches Konzert; Kino zu gehen. Freitag Wiener Reinhardt- Theater Ein unmög Sämtliche Angeklagten erklärten sich nichtschulicher Mensch"; Samstag Wiener Reinhardt­big. Schuster, Malcher, Schittenhelm und Bitsch haben den Zettel von der Turnvereinstafel deshalb Theater„ Diener zweier Herren"; Sonntag Fallenauer Fußballklub gegen Spiel­entfernt, weil sie als Mitglieder des Vereines der nen Breisen), abends„ Gräfin Mariza". nachmittags Madame Butterfly "( bei flei­vereinigung Aullig 3: 1( 2: 0). Meinung waren, er gehört nicht darauf und der Turnverein fönnte nur damit Unannehmlichkeiten Spielplan der Kleinen Bühne. Heute Mittwoch Statt des schon bor längerer Zeit angekündigten haben. Daß sie den Bettel noch wo anders hinkieb- Clo- Clo"; Donnerstag Premiere Gastspiel Glöd Bundesmeisters Weiskirchliß mußte sich der F. F. R. ten, bezeichnet der Täter Schuster als eine unüber. ner- Stramer Salomons Schwiegertochter" noch in letter Minute die Auffiger verpflichten, nach­legte Handlung. Freitag Gastspiel Glödner Kramer Salomons dem W. neuerdings absagte. Daß die Ausfiger un­Stock Brandy Medicinal. Medicinal. noffe Schmidt verantwortete sich dahin, daß Schwiegertochter": Samstag 3 Uhr„ Rot- serem Bundesmeister nicht mehr viel nachstehen, garantiert echtes, reines Weindestillat. 3003 er den städtischen Pfründnern nur gesagt habe, es täppchen", abends Clo- Clo"; Sonntag 8 Uhr hatten sie schon beim letzten Spiele bewiesen, so daß Nach wie vor die führende Marke. errege unter der Bevölkerung einen Unwillen, wenn" Salomons Schwiegertochter", abends es anläßlich des Saisonschlusses in Fallenau noch zu fie in das Kino gehen und wenn sie schon gehen, Barbier von Sevilla ". einem schönen fairen Spiele gekommen ist. sollen sie das städtische Kino besuchen. Damit, daß er das jagte, habe er nicht die Absicht gehabt, gegen das tschechische Nino Stimmung zu machen, sondern nur angestrebt, daß ein Teil des Gelbes, das die Pfrünb ner von der Stadt erhalten, derselben in ber Form tes Kino- Eintrittes wieder zugute kommt.

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Der Gerichtshof verurteilte die ersten vier An­geklagten zu je 100 K Geldstrafe oder fünf Tage Arrest unbedingt. Genosse Schmidt wurde frei gesprochen.

Bei Genossen Schmidt wurde angeführt, daß er in erster Linie im Interesse der Gemeinde han­belte, doch ist die ihm zur Last gelegte Rede anders zuwerten, wie sie in der Anklage steht. Es ist nicht ausgeschlossen, daß der Anzeiger, Herr Adam, der über 70 Jahre alten Frau noch mehr suggeriert hat, als Angellagter Schmidt fagte.

Gegen das Strafausmaß der Verurteilten mel­dete der Staatsanwalt die Berufung, gegen den Freispruch die Nichtigkeitsbeschwerde an.

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Faltenau mußte mit zwei, Aussig mit einem Er. fagmann antreten, so daß man allgemein auf einen Sieg der Aufsiger tippte. Es fam wieder einmal an­ders. Dem Schiedsrichter stellten sich um halb 3 Uhr Der Film und die Kinobesucher. Die Herbit folgende Mannschaften: Aussig : Maidorfer­und Winterzeit füllt die Rinos stärfer mit Besuchern, Roza, tunert- Semsch, Wagner, Hoche- Schreiner. als der Sommer mit seinen schönen, warmen Aben- Hankirsch, Nitsche, Neumann, Koza II; Faltenau: ben. Jest bricht die Dunkelheit bald herein. Fro- Hammerl- J. Jäger, Grünes- Gabriel, Fritsch, ftige Nebel lassen den Aufenthalt im Freien wenig Langhammer, Bintel, Hammer! II, Fischer, Stab angenehm erscheinen, der lange Abend wirkt, wenn ler, Bod. Spielverlauf: Aussig hat Anstoß und In der Urteilsbegründung wurde u. a. hervor man ihn daheim zubringen muß, langweilig, außer fommt gleich bis zum Falfenauer Tore durch, Jäger gehoben, daß die ersten vier Angeklagten schuldig er dem lostet die Beheizung und die Beleuchtung Geld lann noch retten und gibt den Ball zur Halfreihe vor. fannt werden müssen, weil es nach ihrer Partei- Es sprechen demnach eine Menge von Gründen für Der Angriff wird von Fritsch sofort eingeleitef, ein zugehörigkeit ausgeschlossen erscheint, daß sie den Besuch des Rinos. Das Verlangen, sich wäh- herrlicher Flügellauf von Bod, cinc Flanke und die Tat nicht begangen haben. rend zwei Stunden im Kino aufzuhalten und Filme schon bringt Fischer einen seiner Prachtköpfler as. zu sehen, haben wir in früheren Auffäßen analysiert, Gleich darauf ist es in der sechsten Minute wiederum wie wir auch Reformen zur Beseitigung des Film Fischer, der durch Alleingang den zweiten Treffer für litfches besprochen haben. Diesmal soll das Berhält. Faltenau erzielen lann. Man glaubt nun schon an nis der Besucher zum Rino von einer anderen Seite eine größere Niederlage der Auffiger, doch diese lom­betrachtet werben. Wir verweisen hiebei auf Aus- men auf sie hatten sich scheinbar ganz überraschen führungen des Präsidenten der Wiener ,, Urania", Dr. lassen-man sieht sie nun zeitweise start in Front, Ludwig Rößler, über aufbauende Kinoreform. Dr. fodaß ein vollkommen offenes Spiel vorgeführt wird. Stößler, der in diesen Ausführungen zeigt, wie fich Bis zur Halbzeit lönnen beide Mannschaften an dem der Film im Gegensatz zu allen anderen Bolfsunter Resultate nichts verbessern; erst nach Seitenwechsel haltungen und Bollstünften, welche eine jahrhun- Lönnen die Fallenauer start auflommen unb burch bertelange Entwidlung hinter sich haben, in seiner Bod in der 24 Minute das dritte Tor erzielen. bis 2.80, Wundflee 10-16, Ligrus 2.0-3, Qu­furzen, laum fünfundzwanzigjährigen Geschichte von Aussig , welches erst in den letzten 20 Minuten zernklee heimischer 13.50-14.50, französischer 14.50-16.50, Wide 1.60-1.70, Peluschte 1.60 der Alleinherrschaft des Geschäftsprinzips nicht habe wiederum zu Worte fommen fann, erzielt durch ein losreißen tönnen, ist auch der Ansicht, daß die starke Mißberständnis der Fallenauer Berteidigung in die­bis 1.80, Bucharaklee weiß 4-5, Timoteusgras Bugtraft schlechter Filme fein Beweis für den schlech- fer Zeit den verdienten Ehrentreffer. 4.50-5.50, Lupine blaue 1.50-1.50, gelb und Wagner- Zyllus. Nibelungenring", vierten Geschmad der Bevölkerung sei. Nur die kapita- Somit ist also auch das legte Spiel der Saison weig 1.50-1.60, Rothafer englischer und franzö- ter Abend, Götterdämmerung ". Ende gut, listische Tendenz der Kino- Industrie hat die uner- schön verlaufen und der tros ungünstiger Witterung sischer 9-9.50, polnische Sanffamen 3.25 Petro- alles gut, läßt sich diesmal von der zyklischen„ Ring" freuliche Richtung beim Kinopublikum hervorgebracht gute Besuch hat gezeigt, daß der F. F. A. in dieſem wig, rumänische 3.50 job. Raps 3.60-4, Senf Aufführung sagen. Denn auch die formtägige Göt- und was die Herren des Rinofapitals den Geist der Jahre einen ungeheueren Aufschwung genommen hat. 3.50--4.50, Seidefraut 1.60-1.80, Buderrübe ferdämerung"-Aufführung hatte ansehnliches fünft- Bevölkerung nennen, das ist dieser Herren eigener Wir wollen hoffen, daß im nächsten Jahre kein Rüd­4-5, Futterrübe 8, deutsche 11, böhmisches Heu lerisches Niveau, was unsomehr bedeuten will, als Geist. Der Film ist ein Kulturgut, aber dieses Kul- schlag eintreten wird. gepreßt 65-68, flowakisches 45 Prag , Stroh ge- fünf Neubeſegungen die Aufgabe der musikalischen turgut wird hergestellt von der großkapitalistischen Bei dem sonntägigen Spiele leistete jeder ein­preßt 26-30 Prag , deutsche Kleie in Säden 115 Leitung und Regie erschwerten und gerade die beiden Industrie. Das Filmkapital wirkt selbstherrlich durch seine Spieler sein Bestes und es wäre ein Unrecht, Tetschen , heimische ungefacte 115 ab Station, Hauptdarsteller, Siegfried( Herr Strad als Gast) Blafate und bezahlte Inserate und eine unabhängige einen Einzelnen hervorzuheben. Auch die Aussiger amerikanisches Fett 14.40-14.60 Tetschen . und Brünnhilde( Frau Wolf- Ortner), stimmlich Filmkritik ist selten. Soweit die Ansicht des Herrn zeigten, daß ihre Form noch gut ist. Die drei Tore nicht so glänzend disponiert waren, wie es dieser Dr. Kößler, die sich mit unserer Anschauung deckt. waren für ihren Tormann nicht zu halten, der dafür Schlußabend verdient hätte. Nichtsdestoweniger gelang Die Kulturbestrebungen der organisierten Arbeiter des öfteren Belegenheit hatte, zu beweisen, daß er es dem suggestiven und begeisternden Taltstode Ale- schaft haben in den letzten Jahren zu außerordent- mit zu unseren besten Tormännern gerechnet wer gander Bemlinskys, eine in ihrer Gesamtheitlich großen Erfolgen geführt. Es braucht nur auf ben kann. überwältigende und chebende Götterdämmerung das Vortrags-, Theater- und Musikwesen verwiesen Borstellung herauszubringen, die, wie der ganze mate- au werden, ferner auf die Körperkulturpflege, furs, Nach dem Schutzgeset. riell und künstlerisch vollkommen geglüdte Ring" faft auf allen fulturellen Gebieten wird der kapitali­Vor der Troppauer Straffammer wurde ein Syllus, den Beweis erbrachte, daß unsere deutsche stischen Anschauung die proletarische entgegengesetzt, Brozeß zu Ende geführt, dent eine Anklage nach dem Oper für die höchsten künstlerischen Leistungen befä nur im Filmwefen gibt es keine eigene proletarische Schußgesetz zugrunde lag. Angeklagt waren: Joſef higt ist, wenn der Wille dazu vorhanden ist und die Unternehmung. So viel uns bekannt ist, ist erst in Schuster( deutscher Nationalsozialist), Franz We aller vor allem vom Opernchef selbst ausgehende Wille ganz jüngfier Zeit ein Film entstanden: Die her( deutsche Nationalpartei), Robert Schitten auch alle anderen Mitwirkenden von der Primadonna Schmiede", der als proletarisches Kunstwert an­helm, Allois Pitsch( beide parteilos) und Genosse angefangen, bis zum letzten Orchestermusiker beseelt. gesprochen werden kann. Ob damit der Weg frei Unter den Neubesehungen interessierte hauptsächlich gemacht wird zur weiteren Entwicklung, bleibt abzu­Frau Schwarz als Waltraute, die dieser Rolle nicht warten. Die Filmerzeugung im allgemeinen frankt nur ihre schönen Stimmittel in wirkhamster Weise an dem Uebelstande, daß schon im vorherein mit dem Die ersten vier Angeklagten hatten sich wegen guteil werden ließ, sondern auch Wärme des Gefühls Verkaufe des Films nach Amerika gerechnet wird. Uebertretung des Schutzgesetzes nach§ 14, 2bsay 3, und Echtheit im Ausdruce. Weniger befriedigt hat man ist daher bemüht, die Filme zu gestalten, daß Genosse Schmidt nach§ 14, Absatz 2, zu verantworten. dagegen die Gutrune Frl. Star ft 3, bie tonlich unsi- fie überallhin verläuflich sind und so werben sie auf Die Ursache zu dem Prozesse bezw zur Anklage cher und scharf war. Da. gleiche gilt von der dritten einen Durchschnittsgeschmad cingestellt. Auf diese war ein Streit, der im Frühjahr d. J. zwischen der Norne Frl. Sachs Is, während Frau Reich- Dö. Weise lommen Filme zustande, die in Deutschland so Stadtgemeinde Freudenthal und dem dortigen Kino- richs blühend- schöner Sopran in der Stimme der gut wie in der Tschechoslowakei , in Frankreich und befizer J. Adam entstand. Adam, ein Sohn des zweiten Norne wohltuend hervortrat. Den Hagen England so gut wie in Amerika gespielt werden kön bekannten und verstorbenen Schriftstellers und Schau- fang Herr Manowarda von der Wiener Staats- nen, lurs, dem Filme fehlt jede ternige Eigenart. Spielers Engelbert Abant, vulgo Vater Heimann, oper als Gast; prächtig in stimmlicher Hinsicht, von Eine Ausnahme machen die schwedischen Films, die

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Rudolf Schmidt, Stadtrat, sämtliche in Freu denthal.

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