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nur die Sozialdemokratie die Parole ausgegeben:| der Feind steht rechts, während die kom­tunistische Partei ihre Anhänger auffordert, vor allem die Sozialdemokratie au ugreifen. Die to m

munistische Partei ist jetzt vollständig„ bol­schewvisiert", was so viel bedeutet, daß ihre Zeitung unter Nichtachtung aller wirtschaftlichen und volitischen Taschen die russischen Methoden auf Deutschland zu übertragen sucht. Da alle Voraus segungen dafür fehlen, daß sie damit zu ihrem Biele gelangt, so muß die fraftgeschwollene Bhrafe den Mut der Parteinenoffen beleben. Sehr zu statten kommt der kommunistischen Partei die törichte Verfolgungssucht einiger übereifriger Staatsanwälte, die sich jetzt, nach Aufhebung der parlamentarischen Immunität, einer Reihe von fommunistischen Abgeordneten zu bemächtigen, ſuchen. Die Sozialdemokratie verurteilt es aufs schärfste, daß man der kommunistischen Partei Veranlassung gibt, von„ Zuchthauswahlen“ zu sprechen; aber die Kommunisten sind selbst schuld daran, daß sie durch die von ihnen betriebene Schnvächung der Arbeiterbewegung die Justiz wieder der Reaktion ausgeliefert haben.

Die Abrüstung- in weiter Ferne.

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22. November 1924.

zuweisen, sind durch die überstürzte Ansetzung des Termins vereitelt worden, weil es nicht möglich war, in ber furzen Zeit alle Entlastungszeugen ausfindig zu machen und das ganze Entlastungsmaterial zu fammenzustellen. Die Regierung wartet nunmehr den

offiziellen Bericht über den Prozeß ab, den ein Ver­treter der deutschen Botschaft, der in Lille anwesend

Revision eingelegt.

Amerita plant teine Abrüstungskonferens. Der englisch : Bertagungs­antrag angeblich durch Rücklichten auf die Dominios bebingt. Washington, 20. November. ( Reuter.) Idem 8. Dezember die Dominions genü- war, einfenden wird. Das Staatsdepartement stellt in energischer Weise gend zu Rate zu ziehen, und fahren fort: die in Genf zirkulierenden Gerüchte in Abrede, Chamberlain habe die Regierung Her­ riot versichert, daß, wenn das im Brotokolle nic daß die amerikanische Regierung Schritte zur bergelegte Verfahren sich für England unannehm Generals Nathusius , Rechtsanwalt Nikolaj Paris, 21. November. Der Verteidiger des Einberufung einer Abrüftungskonferenz in Europa bar erweisen sollte die öffentliche Meinung darauf aus Mes, hat heute vormittag das Kaffationsver­unternehme. bestehen werde, daß die Interessen Frankreichs fahren gegen das gestern vom regsgericht in auf andere Weise gesichert würden. Wenn daher Lille ausgesprochene Urteil eingeleitet. das Schiedsgericht und das Sicherheitsprotokoll London , 21. November. Die„ Times" be- abgeändert oder verwerfen werden sollten, ſei die grüßen das Ersuchen der britischen Regierung britische Regierung entschlossen. dafür einzutreten. um Verschiebung der Erörterung des Genfer daß andere konstruktive Vorschläge an seine Stelle Protokolles, da es unmöglich fen würde, vor treten.

Der Abgang im deutschen Haushalt:

700 Millionen Goldmait.

Erhöhung der deutschen Beamtenbezüge.

Berlin , 21. November. Von der Reichs­regierung wurden bezüglich der Erhöhung der Beamtenbezüge as äußerstes Zugeständns be zeichnet, daß die Grundgehälter der untersten 6 Beamtengruppen um 12.5, bie der höheren Beam­ten um 10 Prozent erhöht werden. Auch der Frauen und Kinderzuschlag könnte um zwei Goldmark erhöht werden.

1918 nicht zur soialen Revolution geführt hat, gemer all- bestreitenden Reparationsleistungen eine Gesamt Die Arbeiterzeitung" zur Regierungserklärung.

Maßenver ammlungen der Sozial­Demotraten in Hamburg .

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von einem bisher nicht ermittelten komuuunist schen Schützen ein Pistolenschuh abgegeben, der einen Mann des sozialdemokratischen Saalschutzes verlegte. Darauf wurde der ganze fommunistische Störungstrupp mit Nachdruck aus dem Saale entfernt.

Ramets Brogramm- leere Braten. Wien , 21. November. Die Arbeiter zeitung" schreibt: Die neue Regierung ist heute gewählt worden und hat sich im Parlamente mit einer sozusagen programmatischen Erklärung vorgestellt, aber es ist feine Uebertreibung wenn man sagt, daß mit einem solch inha tslofen Pros gramm noch keine Regierung vor das Parlament getreten ist. Ein paar ganz und gar leere Phrasen über die Fortführung der„ Sa­niererei", ein paar zweideutige Redensarten über die Verfassungsrev sion und über die Ver­waltungsreform, die sodann üblich triviale Ver­sicherung der freundschaftlichen Beziehungen zu fämtlichen Nachbarstaaten das war aber auch schon alles! Aber die Regierung mag in ihren, daß Gott erbarme- programmatischen Erklärun­gen das Maffenelerd dieser herrlichen Sanic rungszeit totschweigen und das nach seiner Lö sung schreiende soziale Prob'em zu ignorieren wähnen: Sie wird dem Diktate der Massenmot und dem elementaren Zivang unabweislicher Massenforderungen denn doch nicht standhalten.

Troß dieses günstigen Umstandes, und troß des in ihrer Presse sich breitmachenden Kraft­meieriums, herrscht in der kommunistischen Partei Gözendämmerungstimmung. Die arbeitenden Berlin , 21. November. ( Wolff.) Heute wurde Der Haushalt für die Ausfüh Massen wollen mehr h ben als fortwährende Revolutionspielerei und Butschvorbereitung. Sie vom Reichsrat ein Nachtragsetat zum Reichshaus- rung des Friedensvertrages weist halt für 1924 angenommen. fragen jetzt nicht mehr danach, wer und was davan abgesehen von den aus der Jahresleistung zu ordentliche Reichsverwaltung weist 5.3 sondern sie verlangen eine entscheidende Auf- Milliarden an Einnahmen auf. Ihnen Millionen auf. Durch Einnahmen nicht gedeckt befferung ihrer elenden Lebensverhältnisse. Sie stehen Ausgaben von 5.1 Milliarden gegen find 465 Millionen. Sievon werden 116.9 Mil­fommen immer mehr zur Erkenntnis, dß über über, und zwar 4.9 Milliarden an fortdauernden lionen aus dem Ueberschuß der allgemeinen dem Bekenntnis zur Revolution der tägliche und 250 Millionen an einmaligen Ausgaben, so Reichsverwaltung gedeckt. 348 Millionen sind als Stampf um mehr Lohn und mehr Brot, um die daß sich ein Ueberschuß von 181 Mil- Fehlbetrag auf Anleihe zu nehmen. Sicherung und Erweiterung der politischen und Tionen ergibt. Für das Rechnungsjahr 1924 ist demnach fozialen Rechte nicht vernachlässigt werden dürfe. Der außerordentliche Haushalt das Gleichgewicht des Reichshaushalts, Sie sehen immer deutlicher, daß sie von der der allgemeinen Reichsverwaltung zeigt einen planes noch nicht hergestellt, aber die Ein­tommunistischen Partei getäuscht und belogen Ausgabenbedarf von 664.6 Millionen Mark, der nahmen des Reiches weisen bis Mitte November werden. In den leitenden kommunistischen Streifen gedeckt wird durch Einlagen in der Höhe von 252.5 einen Ueberschuß auf und, wie der Berichter besteht auch fein Zweifel darüber, daß sie bei den Millionen, durch einen Zuschuß von 64 Millionen statter des Reichsrates ausführte. fann gehofft Wahlen eine schwere Niederlage erleiden werden. aus dem Ueberschuß des ordentlichen Haushaltes verden, daß die Einnahmen troß der Herabset Nicht nur sind, wie in Hamburg so auch bei und durch einen Anleihe betrag von 348 ung der Steuern gestatten werden, den Fehl anderen Einzelt hlen, die kommunistischen Stim Millionen Mart. betrag ganz oder zum großen Teil zu beseitigen. nen zurüdgegangen, auch die Zahl der ein­geschriebenen Varteigenoffen schrumpft immer mehr zusammen. Nach ihren eigenen Mittellungen befaßen sie im August dieses Jahres) in Groß- Berlin, mit seinen vier Millionen Ein­wohnern, im ganzen 18.500 Mitglieder, in Kommunistische Revolverhelden suchen zu stören. anderen Bezirken sieht es noch schlechter aus. Zu dieser organisetovischen Schwäche kommt der, wie Berlin , 21. November.( Eigenbericht.) In bei den Völlischen so auch bei den Kommunisten, Samburg wurde von der Sozialdemokratic sich immer weiter fortseßende Verfall der der Wah lampf am Donnerstag mit fünfzehn Jaurés Ueberführung ins Bantheon. Bewegung. Zuerst wurden die Brandlerleute großen Versammlungen eröffnet. Zu allen Ber Alby, 21. November.( Havas.) Der Beginn wegen ,, rechter Abweichung" abgesägt, jetzt wirft fammlungen hatten die Kommunisten Stö Eingreifen der deutschen Regierung? man haufenweise die Ultralinken" hinaus. Die rungstrupps gestellt, die einen geordneten der mit der Ueberführung der sterblichen Ueber­die Schwenkung in der Gewerkschaftsfrage nicht Verlauf der Versammlungen unmöglich zu machen Berlin , 21. November.( Eigenbericht.) Das harte reste Jaurés zusammenhängenden Feierlich mitmachen wollen. Da u kommen 3 hllose Aus fuchten. Sie wurden vom Saalschutz überall zur Urteil, daß das Kriegsgericht von Lille gegen den teiten hatte den Charakter einer großartigen witte, folcher, Yunitionäre, die bie Bolschewisie. Ruhe vennieſen oder aus den Versammlungen General von Nathu fius gefällt hat, soll von der Seiten hatte der rung", das heißt den Kampf gegen die Sozial entfernt. Dabe fam es im Stadtteil am zu deutschen Regierung mit allen zu Gebote stehenden Manifestation, zu der die Arbeiter aus Ham demokratie unter Schonung der Bourgeoisie, nicht einem ernsten Zwischenfall. Nachdem ein kom- Mitteln bekämpft werden. Die Reichsregierung hatte der ganzen Umgebung zusammengekommen waren, länger mitmachen wollen." munistischer Diskussionsredner, der sich bei der den General in seinem Wunsche unterstüßt, den Bro- nachdem sie teilweise die Arbeit eingestellt hatten. Wiberlegung seiner Ausführungen wie wild gezek durchführen zu lassen, weil die feſte Ueberzeugung Um 3 Uhr nachmittags begab sich der Zug über Allein die sozialdemokratische bärbete. aus dem Saal entfernt wurde, inszen er bestand, daß sich seine Unschuld herausstellen werde den Marktplatz zum Friedhof, wo in Gegenwart Partei ist mit den günstigsten Aussichten in ten die Kommunisten eine Prügelei; hiebei wurde Die Bemühungen, diese Unschuld einwandfrei nach den Marktplatz zum Friedhof, wo in Gegenwart die Wahlbewegung eingetreten. Einig und ge­des Ministers Godard, zahlreicher Senatown schlossen stehen die Parteigenossen zusammen, ber­und Abgeordneten der Sarg bloßgelegt wurde. geffen sind die Differenzen der vergangenen Jahre, ungunsten der minderbemittelten Bevölkerung Ropitalismus zu bilden. Und diese Prole ver- Bei lautloser Stille, ohne Ansprache, bloß unter nur ein Ziel beseelt die Partei, die Reaktion vor unehmen. Die Sozialdemokratie führt diesen fehlt nicht ihre zündende Wirkung auf die werk­von rechts so aufs Saupt zu schlagen, daß an Stampf im Zeichen des Sozi lismus, fie ruft die tätigen Maffen. Die sozialdemokratischen Ver- den Klängen eines Trauerchorals wurde der ihr Wiederaufkommen nicht mehr zu denken ist. werftätige Bevölkerung auf, in einheitlicher, ge- fammlungen sind glänzend besucht, überall herrscht Sarg auf einen sechsspännigen Wagen gehoben Sie führt den crbeitenden Wassen vor Augen, schlossener Front den Angriff auf die kapitalistische zuversichtliche Stimmung. So zieht die Sozial- und mit roten Fahnen und der Trikolore bedeckt. daß es jetzt vor allen Dingen gift, die republi- Wirtschaftsordnung vorzutragen. Sie stellt die Semokratie mit gesammelter Kraft in den Wahl- Sodann bewegte sich der Zug durch die zum Zei­fanische Verfassung zu sichern und die politische arohen Biele der Arbeiterbewegung in den Vorder- mpf und übereinstimmend geht die Voraussage chen der Trauer mit Fadeln beleuchtete Stadt auf Macht der Arbeiterllasse so zu stärken, daß es grund, fie ruft die Arbeiterklaffe auf, unter Zu- bei allen anderen Parteien dahin, daß die hen der Trauer mit Fackeln beleuchtete Stadt auf den besißenden Kroisen nicht möglich ist, die rückstellung der taktischen Streitfragen in den eigentliche Siegerin am 7. Dezember die den Bahnhof, wo ein Sonderzug zur Aufnahme Lastenverteilung aus dem Dawes- btommen zu eigenen Reihen die große Einheitsfront gegen den Sozialdemokratic sein wird. des Sarges bereitstand.

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Die Militärbestien von Biribi.

Zu Albert Londres ' Buch:" Dant: hat nichts gesehen". Von A. V. Bottemer.

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Das Urteil gegen Nathulius.

gemütlichen Familienvaters hat, frägt ruhig, cb des der Name sei. Das ist mein Name, ich fcher' mich den Teufel darum; ich hab' die Sache, fatt," ist die Antwort des Sträflings. Der Verteidiger deutet stumm darauf hin: Elend und Leiden ste­heit hinter dieser Geste!

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Grauen diese Menschen erduldet haben müssen, bevor sie sich zu diesem Va- banque- Spiel ent schlossen, forechender als die Gerichtsssene noch ist der Besuch, den Londres den beiden Sträflingen in der Strafanstalt von Casablanca abstattete, nochdem sie beide zu zwanzig Jahren Gefängnis Der nächste wird vorgeführt: Combes. Auf begn bigt worden waren. Sie wiffen: wanzig Dies kleine Bild ist wie ein kurzer Auftakt, feiten zu prüfen. Er tastete ihre Muskeln ab, wo de Frage nach seinem Namen hat er eine ähnliche Jahre ist feine Kleinigkeit, aber sie ziehen wie ein Vorspiel, das bereits eine Ahnung dessen bei er einmal, zum Sergent gewendet, die Bemer- Antwort:„ Saubande! Ich habe es fatt! Das ist diese zwanzig Jahre Gefängnisawei aufsteigen läßt, was alles die große Tragödie in fung fallen Leß: Sie sind start, sie müssen zur mein Name!" Und dann spudt er wie Podevin. Fahren 3wangsarbeit in Dar- Bel sich birgt. Und die Tragödie Birib. beg nnt.... Arbeit angehalten werden," das andere Mal: In Casablanca wohnt Londres einer" Sie sind fett, sie müssen wägerer gemacht man: Das Verhör wird fortgefeßt. Warum sie die Samrit vor. Spricht dieser Saß nicht Bände?! mer Seleider zerrissen? 3wei täppis, von Podev'n und Und sie bedauern, daß sie dem Kriegsgerichts­Kriegsgerichte fitung bei. Achtzehn Sträflinge der den." Am andern Tag begann es zu gären. Ein Contbes geschleudert, fliegen als Antwort dem vorsißenden gegenüber zu einem derartigen Be­Straßanstalt von Dar- Bel- vamvit sollen abge- Sträfling weigerte sich, die Pike in die Hand zu Vorsitzenden ins Gesicht." Saurack! Ich hab' es nehmen gezwungen waren. Ersuchen Londres , ihn urteilt werden. Sechs Deutsche darunter. Die nehmen. Er wurde ins Loch Tombeau nennen fatt!" Der Vorsitzende will nichts gefehen haben, uni Entschuldigung zu bitten. Wenn einer seiner um letzte Nacht vor ihrer Aburteilung verbrachten sie die Gefängniszelle gesperrt. Einer nach dem gibt ihnen hre Käppis zurück. Die beiden Ange- Art cinst Vorsitzender des Kriegsgerichts gewesen diese achtzehn damit zu, hre Stleider zusammen- andern folgte den Beispiel, weigerte sich zu ar klagten sind erstaunt ob dieses seltsamen Richters. wäre, das ihr erstes Verfehlen beim Militär ab sufliden. Um Strafverschärfung zu erhalten, die beiten. Der Kommandant von Dar- Bel- Hamrit Sie murmeln nur eines immerfort: Wir haben zuurteilen hatte, wären sie heute nicht hier. Sie sie von der Zwangsarbeit in Dar- Bel- Hamrit wurde benachrichtigt. Er erschien. Die Sträflinge es fatt: wir waren zu unglüdlich in Dar- Bel- mußten, daß ihr Benchmten die Todesstrafe nach befreien sollte, wandten sie das alte Mittel der erklärten ihr Verhalten durch das Benehmen des Hamrit; wir wollen nicht mehr zurüd! sich ziehen würde. Sie hatten sogar Steine im Militärsträflinge an: sie zerschnitten ihre Kleider. Unternehmers. Der Kommandant. ein Capitaine, Der Vorsitzende weist darauf hin, daß es die Tabafsbeutel mingebracht; das Spuden und Käp Ihr Verbrechen? Eine Sträflingsabteilung wollte keine Gehorsamsverweigerung feststellen Todesstrafe für sie bedou en würde, wenn er ihre pisschleudern hätte wicht genügen tönnen. Nun von Dar- Bel Hamwit sollte, wie dies üblich ist, bei für den Fall, daß die Arbeit sofort wieder aufge- Saltung vor Gericht zu Protokoll nähme. Eine bedauern sie, den Colonel getroffen zu haben. einem Unternehmer in Oulad- kassin arbeiten. nommen würde. Podevin, ein Sträfling. der sich Beschwerde an den Minister auf dem üblichen Aber sie sind zufrieden, denn nun gibt es teine Diese Arbeit der Sträflinge für Unternehmer ist nicht unter den Rebellen befand erklärte dem Dienſtveg anempfiehlt er ihnen. Dornen und Schließeisen mehr, von denen ihre cines der dunklen Sapitel, auf das wir später noch Capitaine gegenüber, daß er vom Sergent geschla Nichts fruchtet. Sie haben es satt, mehr wissen Handgelenke noch blaue Male tragen. Und der näher eingehen werden. So viel sei jeb bereits gen wurde. Beugen? Wie gewöhnlich meldete sich sie nicht. Ihre Seleider errissen sie und forderten Sergent D. wird nicht mehr zu ihnen fagen: gefagt- was Londres immer wieder feststellen keiner, da jeder die Folgen fürchtete. Da ersuchte die anderen euf, das gleiche zu tun, um durch Ich habe schon manchen Wütern Tränen ent­muß, daß die Militärsträffinge für die Unter- Podevin den Kommandanten, auch ihn auf die eine harte Strafe der Zwangsarbeit zu entgehen.( odt und werde auch andere noch weinen machen!" nehmer ein vorzügliches Ausbeutungsobjekt dar- Rebellent ste aufzunehmen. Eine leßte Mahnung und als letztes Verteidigungswort, das ihnen Sie bitten Londres , den Sevgent D. zu fragen, stellen. Dazu bedürfen sie nur eines tüchtigen" des Capitaine: alle blieben sie unbeweglich, keiner noch gewährt wird, schleudern sie erneut dem wer ihm seine feinen Schuhe und Hemden bez hlt. Sergent, der sich schmieren" läßt sie lassen wollte mehr unter diesen Arbeitsbedingungen eine Colonel ihre Stäppis ins Gesicht. Denn es ist nicht der Staat, wie Bondres dies sich fast alle schmieren" infolge der unulängs and rühren. Die Mannschaft wurde versammelt, Zwölf Seugeln in meinem Pelz.. Ich glaubt, sondern der Unternehmer, der ihnen dafür lichen Besoldung und die Sklaverei in ihrer Gehorsamsverveigerung festgestellt. Das Seriegs- ehe den Tod Dar- Bel- Samrit vor... Wenn fagt: chr zwingte, Arbeit. nein?" barbarischsten Form findet ein würdiges Gegen- gericht! ich nicht erschossen werde, erhänge ich mich in Sie freuen sich, daß sie ein Handwert lernen stück im zwanzigsten Jahrhundert. Nach Eröffnung der Kriegsgerichtsverhand der Belle!", schreit Combes. Als Sergent D. bezeichnet Albert Londres lung, der Londres beiwohnte, ivurde Bodevin als tönnen, während dieser zwanzig Jahre. den Sergent dieses Arbeitskommandos. Der Un- erster vernommen. Auf die Frage des Colonel, ternehmer, ein junger Mann, ließ die Sträflinge der den Vorsitz führt, nach dem Namen, spuckt ihni in einer Reihe aufmarschieren, um sie, wie auf Podevin als Antwort ins Gesicht. Der Colonel, einem Bichmarkt, auf ihre törperlichen Fähig der, wie Bondres bemerkt, Gesicht und Herz eines

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Wir haben es fatt, fait, satt und satt!", se­fundiert ihm Podeviit.

Auf Todesstrafe lautete das Urteil.... Noch sprechender aber für das, was an Des mütigung, förperlicher Züchtigung, Elend und

Man könnt meinen," schreibt Bondres,„ daß sie ihre Hochzeitsreise antreten!"

( Fortsetzung folgt.)