Sette 8.

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so braucht der Körper ständige rationelle Pflege. Aber ständig, sonst kann die erwünschte Wirkung nicht erzielt werden.

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e. f.

22. November 1924. namigen Streichsertettes ist und ein Gedicht Richard wachsen ist, zeigt sich erst, wenn sie Wien verläßt. I in bent Maße auftretende Intoleranz gegen Anders. Dehmels aus dem Zyklus Weib und Welt" u Dort in der Josefstädter Straße ist sie daheim. Alles gläubige als Normalerscheinung fennzeichnen will. Programme hat. Mit wunderbaren Klangfarben bat ist bis aufs Kleinste und Feinste abgestimmt und Hans Bogel und Anita Shmid: gaben sich den ethischen Inhalt, sowie die Bärme ftilisiert nach dem Programm der Schauspieler. Die ebenso wie die Darsteller fleinerer Rollen redliche Stock Brandy Medicinal.rsöhnlichkeit atmende Stimmung des Dehmer. äußere Form tritt dort nicht zurüd. Sie wird im Mühe, aus dem sentimentalen Brei eine dramatiche 3004 fchen Gedichtes musikalisch illustrier: Die musitzt Gegenteil Seele des Spiels. Es ist kein Volkshaus, Begebenheit zu machen. sche Ausführung dieser in der Differenzierung des das Reinhardt in Wien geschaffen hat; es ist ein Uraufführung Der blaue Sirkus". Der deut Klanges und polyphonen Satzweise ungemeta ich sie Theater, in dem sich die vornehme Bourgeoisie sche literarisch fünstlerische Verein in Prag eröffnet rigen Tondichtung durch unser Theaterorchester ist als Rendezvous gibt. Zur Hälfte kommt jie der Mode die Reihe seiner diesjährigen künstlerischen Veranstal Künstlerische Leistung allerersten Ranges anzusvre- und des Neuen halber, zum anderen Teil ist sie then, deren Hauptverdienſt Serr 3emlinsky ge- der Rest des alten Wiener Bürgertums das sich ingen Sonntag vormittags, 11 Uhr, in der klei­nen Bühne mit der Uraufführung des neuen Schau­bührt. Unbegreiflich erscheint uns haute, daß diefes der baroden Renaissance fonservieren will. Wenn spieles Der blaue Birtus" von Baul Leppin. edelschöne Werk bei seiner vor tam mehr als zwei das Theater aus seinem Rahmen tritt, verliert es Spielplan des Neuen deutschen Theaters. Heute Jahrzehnten in Wien erfolgten causführung Anlaß den Reiz der Intimität. Was übrig bleibt, ist eine zu lärmendem Widerspruch gab. Die zweite Abtei gute, korrekt spielende Bühne, aber es ist wahrhaftig Samstag Wiener Reinhardt- Theater Diener lung des Konzertes gehörte der fünften Symphonic fein Ereignis. Das wird besonders klar bei Stüden, weier Herren"; Sonntag nachmittags a dame Butterfly"( bei fleinen Preisen), abends in C- Moll von Beethoven , auch Schidiaisiam- die künstlerisch federleicht wiegen. Reinhardt hat Gräfin Mariza". phonie genannt, die Zemlinsky namentlich im Schluß- neben großen Sachen von Anfang an derlei Nichtig­fate zu grandioser Steigerung und Wirkung brachte, teiten gespielt, wie er gestern den Pragern eine ver3 Uhr Rotkäppchen", abends Clo- Clo"; Spielplan der Kleinen Bühne. Heute Samstag während wir den beiden ersten Säßen ein weniger jette. In seinem Theater waren auch sie kleine beschleunigtes Zeitmaß gewünscht hätter.--ck. Feste, Atempausen zwar zwischen den großen Auf- Sonntag 3 Uhr Salomons Schwiegertod. Verhaerens Spartanische Helena"( in der Ueber- führungen, aber durchaus eigenartig und entzüdend ter, abends Barbier von Sevilla". in dem Milieu der Josefstädter Bühne. Hier setzung Hanus's aus dem Französischen) gelangte vor­gestern im Weinberger Theater zur Erstaufführung. schwindet der Nimbus und der Kern liegt bloß. Ein unmöglicher Mensch" nennt sich das Es ist ein Werk voll Empfindens der Antike, aufge­Spiel von Harwood. Es ist ein unmögliches baut auf den Figuren ihrer Sage, mächtig erklingend Drama. Aus unmöglichen psychologischen Voraus­Körperschulung der Frau. So betitelt Frau fältige, wohlgelungene Arbeit geleistet). Selbst der schungen entspringt die Handlung; dramatisch un- Dora Menzler ihr neues Werk, welches, bei Died u. Grundgedanke ist antifem Fühlen weniger fremd als möglich ist die Lösung des Konfliktes. Man weiß Co. in Stuttgart erschienen, in leichtfaßlicher Weise modernem Denken. Ne quid nimis( Alles mit Maß) zudem schon eingangs, daß die Frau, die, um einen einige Winke an die Frauenwelt gibt, auf ihren Stör­sagten die Römer und den antiken Gedanken vom geistvollen"( in Wahrheit strohtrockenen) Mann in Bemühungen, die Körperkultur des Weibes zu prv Neide der Götter, hervorgerufen durch allzugroßes Ehren zu heiraten, durch den Ehebruch mit einem per nicht zu vergessen. Bei aller Hochachtung für die Glück der Menschenkinder, hat bekanntlich Schiller in bezahlten Dritten die Scheidung von dem Gatten pagieren, kann man sich doch einer gewissen Stepsis Auch die partanische Helena" leidet unter dem rechtmäßigen Mann bleiben wird, daß der Geißwolle gegen derartig neue Werke nicht erwehren, zumal der größte Teil der derzeitigen Sportliteratur mehr aus Uebermaß an Schönheit; sie ist ihr schweres Los. Die- zum Schluß der Dumme sein wird( überflüssige Zu- geschäftlichen Motiven produziert wird. Frau Dona ser Liebreiz entzüdt das durch sie leidende Griechen- gabe, daß sein üppiger Haarwuchs sich als Verüde Menzler bringt eigentlich nichts Neues; Frau Dr. volt, welches die Opfer eines zehnjährigen Krieges enthüllt) und daß der gemietete Chebrecher irgend Mensendid hat in ihren Büchern weit gründlicher um ihretwillen ertragen hat, die ganze Natur, die eine kleine Belohnung- sie besteht in der Nichte das Wesen der weiblichen Körperkultur erläutert. burd ihn erklingt, die Götter der Flur: Faunen, des Hauses- ernten wird. Wirklich hübsch ist an Das einzig Neuartige ist die Staffelung der Uebungs­burn dem Stüd der Dialog, der in Anlehnung an Shaw Najaden und Bachantinnen aber eben diese Schön­arten oder Formen durch gutgelungene bildliche Dar heit entfesselt der mit ihrem Gemahl Menelaos ver- und Wilde mit feinen, spitzen Worten und Witz­stellungen. Die Bildstellungen, scheinbar die neue föhnt aus dem Kriege zurückkehrenden und nach Ruhe effekten arbeitet. Es brilliert und ſunkelt, zumal Richtung der Sportliteratur, sollen die in kurzen und Gleichmaß Verlangenden die blutſchänderische Fräulein Nora Gregor , auch hier schon aus dem Merkworten beschriebenen Uebungen wirksam unter­Leidenschaft ihres Bruders Kastor und die wider- Enſemble des Raimundtheaters bekannt, den Glanz stüßen. So anerkennenswert im allgemeinen die natürliche Liebe ihrer Nichte Elektra. Als die zurüd- ihrer bezaubernden Erscheinung über das Stück aus Schrift ist, vom proletarischen Standpunkte können gewiesene Werbung beider zum Morde an den nun gießt. Sie ist auch schauspielerisch führend. Damit wir ihr nicht ganz beipflichten. Die Frau des Pro­still geliebten Gatten führt und die sich in Höllen- cll das vorzügliche Spiel der übrigen Josefstädter fetariers ist, jei sie nun beschäftigt in Betrieben qualen auf dem Boden wälzende Elektra Kastor tötet, nicht herabgesetzt werden. Die Herren Daghofer, oder im Haus, abhängig von der wirtschaftlichen und der ihr am meisten im Wege steht, da fleht die von Rainer und Romberg, das Frl. Geßner sozialen Situation. Wie wenig Arbeiterinnen wer­der eigenen Schönheit gepeinigte Helena, umdrängt boten gediegene Stanst. Die Regie Stefan Hodden der Vorteile des Achtſtundentages wirklich teil­von den liebestollen Halbgöttern, umrauscht von den war vorzüglich. Aber wer ein Ereignis" er­Aber wer ein Ereignis" er haftig? Das ewige Haften um die Lebenseristenz Liebesliedern, die ihr zu Ehren die Haine und Täler wartete, war enttäuscht. Wer den Zauber Rein- unterbindet eine regelmäßige Rörperpflege. Hier ver erfüllen, um den Tod, um das Aufgehen im Nichts. hardis erleben will, muß die Joſefstädter schon in ſagt Frau Dora Menzler, da sie besonderen Wert auf und der Donnerer Zeus( selbst auf den wunschgemäß ihrem Heim aussuchen. Sie leben von dem Boden, die sogenannte schöne Linie" legt. Der Ausgleich aus der Maschine steigenden Gott" hat Verhaeren in dem ihr Werk wurzelt. In der Fremde der durch die Berufsarbeit om menschlichen Körper niat verzichtet) nimmt sie, die menschgewordene bleiben sie Gäste. Salomons Schwiegertechter.( Premiere in der Macht weiblicher Schönheit, in den Schoß der Gott­heit auf, deren Teil sie war und bleiben wird- Da Kleinen Bühne.) Man hätte von Paul Frand auch die Kunst Wenigs Szenenbilder von antifer mehr erwartet, als dieses im jüdischen Milien oben Schönheit und klassischer Ruhe schuf, die Schauspieler drein fremd wirkende Rührstüd. Was den Titel No Gleichmaß und Größe inuehielten, was das durch mödie" rechtfertigen soll, tann man beim besten Wil das Werk ausgesprochene Kunstideal Verhaerens, die len nicht erkennen. Auch ran: ramer- Glöd Wiedergeburt de antiken Dramas, erfüllt. Beson- ner konnte feine eigentlich tomischen Wirkungen aus deres Lob verdienen der rasende Kaſtor H. Tumas dem Stück holen. Auch ihre Rolle blieb, trop glän­und die luftframpfgefolterte Elektra der F. Jblová, zeuder Charakterisierung notwendigermaßen im Senti deren klassischen Gestalten der Dichter etwas von der mentalen des Vorwurses stecken. Das Stück ist noch hat. Die Darstellerin der Helena( Fr. Más) ingen, da es eine bei Weſtjuden heute kaum mehr verwirrten Seele des modernen Menschen eingehaucht dazu eine neue Quelle für gewisse antisemische Rich der Allgemeinheit ist es nicht zu empfehlen. entspricht äußerlich der Vorstellung einer Helena, be­fizzt aber nicht genug innere Größe und Stimmen ausmaß für diese Aufgabe. Warum aber trog der guten Wiedergabe ein derartiges Wert nicht mitreißt und stellenweise falt läßt? Der Antile waren alle waren ein Stüd ihres Lebens- dem modernen Dien: Verästelungen der Sage, alle Gestalten befann:; sie schen fehlen alle diese Beziehungen; so ist nunmehr

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Die Hunde und die Kaßen.

zu überprüfen.

Bon Edgar.

Die Hunde versammelten sich eines Tages, um ihre geschichtliche Haltung gegen die Kaßen Der alte Hund, der der Versammlung vor­faß, erhob sich und sagte, daß er sicher sei, daß alle Versammlungsteilnehmer ihre Haltung gegen die Staten als den einzigen großen Schand fled empfänden, der auf den edlen Eigenschaften ihrer Raff: ruhe. Und sei ebenso grausam als würdelos, die unbedeutendsten und hilflosesten aller Geschöpfe zu beunruhigen und zu verfolgen. Und es sei gewiß, daß er nur dem Geiste der Versammlung Worte leihe, wenn er erkläre, daß diese Sitte, oder besser, Unfitte, gänzlich abge­schafft würde.

Die Rede des Vorsitzenden wurde mit großem Beifall aufgenommen. Sund um Sund erhob sich und sprach im gleichen Sinne. Alles war in dem Gefühle einig, daß die barbarische Ge­ in dem Gefühle einig, daß die barbarische Ge­wohnheit, daßen zu verfolgen, gänzlich aufge­geben werden müsse. Ja, zuletzt erhob sich ein chrwürdiger Vierfüßler und sagte, es sei ein er habener Augenblick in der Geschichte des hund­lichen Geschlechts und er dächte, daß dem erreich­ten Entschluß in feierlicher Form Dauer gegeben werden solle. Und er schlug vor, daß sich jeder der Anwesenden aufrichten und die rechte Pfote zum Gelübde erheben solle: niemals wieder eine Katze zu verfolgen.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Aber eben als die Hunde solcherart aufge­richtet dastanden, geschah es, daß eine Stazze den rechten Augenblid gelommen glaubte, um von cinem nahen Baum herabzuspringen und heim­zukehren. Unglücklicherweise verursachte sie, in­bem sie vom Baume sorang, auf den dürren Blättern einiges Geräusch.

wohl Helena Hefuba.

Dr. K. E.

Gastspiel der Reinhardt- Bühne. Die Schau spieler im Theater in der Josefstadt " sind keine Truppe, die zu Gastreisen geeignet ist. Sie sind mit dem Ort, an dent sie sich zusammengefunden haben, eng verbunden. Der barode Namen ist fast ein Programm. Reinhardt arbeitet seit seinen Salzburger Festspielen bewußt an einer Renaissance des baroden Oesterreich. Weber den Wert und die Der Vorsitzende, der aufgerichtet, feine Lebensfähigkeit dieser Kunstrichtung, die neben Stimme soeben mit erhobener Pfote abgab, so Reinhardt auch Bahr und Hofmannstal zu ihren daß er eigentlich mehr ein Vorstehender gewors Repräsentanten zählt, soll hier nicht geurteilt wer den war, erblickte die Katze und im selben den. Wie sehr aber Reinhardts Bühne mit Wien ver­Augenblide war fein einziger Hund mehr am Versammlungsort zu fehen.

Die Katze konnte aufs knappst ihr Leben retten.

Kunst und Willen.

Erstes philharmonisches Konzert.( Neues deut­sches Theater, 20. November 1924.) In vielverheißen­der Weise wurde am Donnerstag der sechs Abende umfassende Zyklus der diesjährigen philharmonischen Theaterkonzerte eröffnet. Alexander Zemlinsky , der musikalische Leiter des Abends, hatte nicht nur für ein wertvolles und interessantes Programm ge­sorgt, sondern auch für dessen ideale Wiedergabe. Ein­geleitet wurde das Konzert mit der Ouvertüre qu Gluds, des großen deutschen Opernreformators, Oper Iphigenic in Aulis", deren instrumentale Re­tuschierung durch Posaunenstimmen von Richard Wagner stammt. Ihr folgte eine auf den grotest­butolischen Ton gestimmte Rhapsodic für Klarinette und Orchester des französischen Musikmodernisten Debussy , deren besonderer Wert in der schillern­ben Farbenpracht der Orchestrierung liegt und darin, daß sich die solistische Stlarinettenstimme nie vor­drängt, sondern immer nur logischer Weise in die Architektonik des Werkes einordnet. Außerordentliche Eindrücke hinterließ des Wiener Neutöners Arnold Schönberg Jugendwerk Berklärte Nacht" für Streichorchester, das eine Erweiterung seines gleich­

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E. F.

erzeugten Schäden wird nicht mit einigen Beuge, Stred oder Entspannungsübungen geschaffen, hier gehört der materiellen Arbeit angepaẞt, auch eine robustere Form der körperlichen Uebungen. Auch die Form der Ausdrucksübungen lann niemals durch jenes ungezwungene Sich- Hingeben in der Art der Bimmergymnastik erreicht werden, sondern wird nur in der Gemeinschaft mit anderen Gleichgesinnten er­zielt. Hier weicht die Schrift der Frau Menzler dem Problem der Massenkultur aus. Für lehrende Per­sonen wird die Schrift manche Anregung bringen,

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