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26. November 1924. über Aegypten nicht berechtigt sei wenn etwa Frankreich   oder Rußland   oder auch nur| helle Schadenfreude aus den Berichten der in dieser Beziehung die allmähliche und stetige und daß auch Aegypten   jenes Maß von Freid'e Türkei  , die der Petroleumquellen von Wofful Nationalisten und Hetzer aller Länder. Es Wandlung zum Besseren gewiß nicht zu heit erhalten müsse daß England den übr gen wegen ohnehin m Streite mit London   liegt, in ficht fast so aus, als ob England wen ge kennen. Es liege auf der Hand, daß die Handels Gliedern feines großen Reiches zugestanden hat. dem Kampfe Partei ergreifen. Ernste Be Wochen nochdem es Baldwin und fein Programm verträge mit den Suftzessionsstaaten für Dester­Er war zu 3ugeständnissen bereit und sorgnis spricht aus den Stimmen der geder Ruhe und Konsolidierung gewählt hat, seine reich wichtig seien, was auf die alten und ge­unterhandelte in London   mit Zaglul Pajch übermäßigten Parteien in ganz Europa   und Wahl zu berenen haben sollte. radezu unzerstörbaren wirtschaftlichen Zusam eine Milderung der englischen Herrschaft. Die mei hänge zurückzuführen sei. Diesen Zusammen militärische Oberaufsicht sollte bestehen bleiben, 600ONGOL fängen müsse man Rechnung tragen. Was dar­aber sie sollte nicht mehr der Unterdrückung der über hinausgeht, sei Phantasie. ägyptischen lediglich Fernhaltung anderer Mächte Sicherung der Verkehrswege. die durch Aegypten   nach den

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ampriten Autonomic, fondern( edel.Erregte Szenen in der franzöfifchen Kammer. Abrer über die finansielle Lage

mittel- und füdafrikanischen Befißungen Englands führen, dienen. Die Forderungen der Aegypter gingen auf vollständige Be

seitigung der militärischen Besa bung und

Herriot   weist Anschuldigungen wegen Annahme von Wahlgelbern zurüd.

Paris  , 25. November.

Defterreichs.

der Interpellat on des Deputierten Taitinger Demmilioni fchickt sich an, den Sigungs­Bei Verhandlung| Nechten hört man die Rufe: Demission, Ronvertierung des tschechischen 500 Millionen­Kredites. zielten auch darauf ab, die Engländer aus dem über die fommunistische Wanifestation am Sonn­Wien, 25. November. Im Finanz- und Bud­Sudan, in dem bieber eine gemein'ame opptisch tag fam es in der Deputiertenfammer zu unge faal zu verlassen, der Weinisterpräsident aber bittet gelausschuß hielt der neue Finanzminister Dr. engl sche Serrschaft bestanden hat, zu verdrängen. wöhnlich stürmischen Szenen und Auf- um das Wort zu den Ereigniffen am Sonntag. Ahrer ein eingehendes Exposé. Er betonte zu­Obwohl es also zwischen Macdonald und Zag'ul tritten. Ministerpräsident err: ot forderte E widerlegt zunächst die Aussage, daß es zu zuhrer noch zu feiner Einigung gekommen war bestand daß über die Interpellation die Distuffion eröff- Gw Ittätiofcit tam. Die Pariser Bevölkerung hat nächst, daß er auf dem Boden der von der frü doch auf beiden Seiten der Wille zur friedlichen net werde. Deputierter Taitinger führte aus, daß mehr Gefühl für Ordnung als diese Serren.( Bei beren Regierung eingebrachten Vorlage des Verständigung und es war fein Anlaß zur Sorge die Bevölkerung Sonntag gezwungen war, auf diesen Werten eigt berriot auf die Rechte.) Die Bundes Finanzgefeßes für das Jahr gegeben, daß sich in Aegypten c'n größerer Kon- den Pariser Straßen den roten Fahnen Ehren Varifer Bevölkerung hat das Verbrechen von 1925 stehe, und verwies darauf, daß sich nach flift entzünden fönnte. beze gung zu leisten. Auf den Vorwurf der Partei ebre 1914 wieder autem( Diese Worte Ausscheidung der Investitionen in der laufenden Der Amtsantritt der Konservader Linfen   über Bestechung von Wählern antevor werden vn der Linken lebhaft akk amiert.) tiven änderte die Situation von tet Taitinger, daß er vor der berufenen Som Schließlich wurde die Tagesordnung, mit Gebarung ein Ueberschuß in der Höhe von Grund auf. Viel schneller als man vermutet mission anzeigen werde, daß auch die gegenwärti welcher der Regierung des Vertrauenu8-194.6 Milliarden oder 13.5 Millionen Goldkro­hätte, reagierten die Aegypter auf den englischen gen Mitglieder der Regierung sich nicht schouten, gesprochen und des Verhalten vernen ergibt. Die in Genf   übernommene Ver­Regierungswechsel. Im Programm Baldwins Geld aus dem Fonde der Union für wrifchaft urteilt wird mit welchem einige Meaierungsflichtung, alle zur Beschleunigung des wird mit bed, siand strengste Wahrung der engl schen Herrschafts- che Interessen" entgegenzunehmen. Herriot   mitalierer befchuldigt wurden ohne bo die rechte in allen Gebieten des Reiches. Es flang forderte den Redner auf, daß er Namen nenne, fchuldiger ihr Verhalten rechifertigen oder dasselbe Personalabbanes geeigneten Vorkehrun fast wie eine Antwort auf die Herausforderung, worauf Taitinger auf allgemeines Drängen er präzisieren tonnten, mit 318 gegen 202 Stimmen gen zu treffen, anerkenne der Minister, wiewohl die Baldwin an die separatist schen und nationalen klärte daß im Jahre 1919 die Union   für wirt genehmigt. bereits rund 81.000 Personen abgebaut sind, als Strömungen gerichtet hatte, daß der Oberkom- schaftliche Interessen die Kand.datenliste Ser­fachlich begründet. mandant der englischen Truppen in Aegypten er- riots mit Geld unterstüte. Bei diesen mordet wurde. Es war sicher eine politisch nicht Worten sprang der Ministerpräsident erregt von fluge und obendrein verwerfliche Tat. Der po- seinem Sie auf und protestierte lebhaft d: gegen. litische Mord als Kampfmittel in einem Staate, der daß über Angelegenheiten aus dem Jahre 1919 immerhin ein Parlament und ein eigenes Mini- gesprochen werde. sterium hat, dessen Wünsche von der Welt gehört werden, wird seine Forderungen mit anderen Mits teln besser durchsetzen. Aber der Mord fonnte und begibt sich an seinen Platz zurück. Auf der für die englische   Regierung ein Signal sein, daß Vorsicht am Plate fei.

Marr jür Ebert.

Nathusius   wird begnadigt?

In eingehender Weise befaßte sich der Mini­Paris. 25. November.( Havas.) Das Gefter mit der richt, die Regierung habe beschlossen, General Staatsschuld, Nathusins zu begnad gen. und daß cs

Lohnerhöhungen für die deutschen  Eisenba ner.

Deputierter Taitinger fann sodann wegen in d'efer Angelegenheit bald zu einer offiziellen wobei er feststellte, daß die Völkerbundsanleihe, des entit ndenen Lärms nicht zu Worte kommen Entscheidung kommen werde, scheint begrün- weldhye nunmehr die wichtigste Staatsschuld bildet, det zu sein. bis auf einen Rest von 19 Mill. Goldkronen bes geben oder sichergestellt ist. Im G: mge befindet sich nur die konvertierung des tsche choslowakischen Vorschußkredite s ven 500 Millionen aus dem Jahre 1922. Jm Zusammenhang mit dieser Konvertierung wird die Regierung den Nationalrat eventuell mit einer Vorlage befassen müssen, weil im Sinne des Genfer   Protokolles nur ein Teil des tschecho­slowakischen Darlehens in voll garantierte Völ­ferbundsanleihe konvertiert wird, während der

Bonn  , 25. November. In einer stark be­

Freundschaftliches Verhältnis zu den Nachfolgestaater.

Baldwin hat darauf mit Re­pressalien geantwortet. Er schickte eine Estadre nach Alexandria   und richtete an die ägyptische Regierung ein Ultimatum, das nicht fuchten Wählerversammlung wies Reichskanzler Berlin  , 25. November.  ( Wolff) Der Ver nur für die Ermordung des Oberkommandanten Dr. Mary die Versuche zurück, die Person des waltungsrat der Deutschen Reichseisenbahngesell­eine Sühne in ingender Münze forderte, sondern Reichspräsidenten   in den Wahlkampf zu zerren. fchaft hat den vorgeschlagenen Gehalts- und& hn­cine ganze Reihe von Forderungen aufstellte, die Er stellte fest, daß die allerdings auch im Aus- erhöhungen zugestimmt. Insgesamt beträgt mit dem Mord gar nicht zusammenhängen, son- lande verbreitete Behauptung, vier große politi- die Belastung durch diese Erhöhung über 125 Mil dern auf eine Verschärfung der britischen Vorherrsche Organisationen seien an den Reichspräsi- lionen Mark. schaft in Aegpyten und auf die Berdränguna der denten herangetreten, um eine Neuwahl des Aegypter aus dem Sudan   abzielen. Das Ulti Staatsoberhauptes zusammen mit den bevorstehens Mataja über Desterreichs A ißenpolitit. matum wird von französischen   und deutschen den Reichstagswahlen zu erreichen, unrichtig Blättern mit dem österreichischen Ulti- sei. Er legte ausführlich dar, da der Reihääli­matum an Serbien   verglichen. Wie dieses, dent auf Grund verschiedener Reichstagsbeschlüsse enthält es überspannte Forderungen, deren tat- in voller Uebereinstimmung mit Wien  , 25. November. Der neue Bundes­sächlicher Zweck durch die Motivierung start durch der Verfassung im Amte sei und bezeich- minister für Auswärtige Angelegenheiten Doktor schent und wie die Brandfade Berchtholds nete auch den Vorwurf. daß der Reichspräsident Mataja   äußerte sich einem Redakteur scheint es geeignet zu sein, schwere Stonflikte im in die Regierungsgeschäfte eingreife, als un nahen Osten und vielleicht auch in Europa   herauf wahr. zubeschwören. Die fonservativen Mühlen mahlen fehr schnell. Die Engländer haben die Zolläniter von Alexandr'a militärisch befeßen lassen. Sic scheinen zu den schärfsten Maßregeln entschlossen zu sein. Es ist ärgste Scharfmacherpolitik die von Baldwin betrieben wird. Mit Recht wird aller- Berlin  , 25. November.  ( Eigenber'cht.) Nach orien die Befürchtung ausgesprochen, daß sich der einer fommunistischen Versammlung wurde gestern Konff ft zwischen England und Aechbten zu einem nachts in Berlin   ein Polizeibeamter, der kommu Streit auswächst, in den ondere Mächte hinein- nist sche Jugendi che en Demonstrationen hindern gezegen werden. Es läkt sich nicht abfchen, was wollte, erschossen. Ein Verdächtiger, der fest aus dem rüdlichtelesen und jeder Bernunft baren genommen wurde hatte einen Totsch äger, aber Vorgehen der Torieregierung erwachsen fann, fcine Schußvaffe bei sich.

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Ein Polizeibeamter in Berlin  er choffen.

Die Militärbestien von Biribi.

Zu Albert Londres  ' Buch: Dante hat nichts gesehen". Von A. V. Bottem. r.

Neuen Fre.en Preffe" gegenüber über die Richtlinien, welche die Außenpolitik Dester­reichs unter der neuen Regierung einzuschlagen beabsichtige. Er versicherte, daß seine Außen­politif genau dieselbe sein werde, wie die des Ministeriums Dr. Seipel, und daß die Regierung es als oberste Aufgabe betrachte alle Verpflichtungen der Regierung Seipel zu über nehmen und durchzuführen.

Rest abgesondert von der Völkerbundsanleihe zu

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konsolidieren ist, wobei dieser Anleihe die gleichen Pfandsicherheiten Zölle und Tabak­einzuräumen find.

Friedensschluß zwischen Wien   und Sem Bunde.

Wien  , 25. November. Wie die Blätter melden, hatte der Finanzminister cine Unter redung mit dem Bürgermeister von Wien  . Dr. Seiß, in der alle das Verhältnis des Bundes zur Stadt berührenden finanziellen Angelegen heiten einer eing: henden Aussprache unterzogen Ueber das Verhältnis Desterreichs wurden. Wan   glaubt, daß der Fin: nzminister bes zu den Sukkzessionsstaaten erklärte müht sein werde, Unstimmigkeiten, die sich in der der Minister, daß dieses Verhältnis sich bestimmt fetzten Zeit zu schen dem Bunde und der Stadt, freundschaft Iid), ja herzlich gesta'ten werde, geeigt haben, zu befeitigen und ein beise. soweit es auf Desterreich ankommt. Ueberdies ist res Behältnis vieter herzustellen.

Webe dem aber der in di- Moufiah nicht erzählt Londres   darüber. Wir zitieren wörtlich: die vorgeschriebne Arbeit leistete. Ein Sträfling

blette mit der Eisenspiße des Stockes in den Hals von allen Seiten auf Londres   ein. Dieses Gold­hinabzustoßen. find von einem 14 Jahre alten Jungen eines Die scheußlichsten Dinge geschahen in Sidi- Unternehmers, der im Vorübergehen stets zu den Mouffah. Wer Arrest erhielt, mußte von starter Sträflingen fagt: Arbeitet. Berbrecher, oder ich Konstitution fem, um nicht wie ein Tier zu verwerde es Papa fagen, damit er euch prügeln läßt." enden. Die Sträflinge, die Arrest erhielten, be- Der Unternehmer, der innerhalb einiger tamen in 29 Tagen nur einen Dreiviertel- Laib Stunden vierundsechzig Zentner Holz braucht, Von Sidi Moussah erzählen die Sträf-| unsere ganze Nahrung in der Zelle. Ich wartete Brot. Nie etwas zu trinten. Im Versted- worauf mit Stolben und Beitsehen alle, die auf linge Londres nur mit Grauen. Dort war die auf den nächsten Tag. Das gleiche, und dies all ten und dies auf die Gefahr hin. Strafverschär- den Füßen stehen können, zur Arbeit geprügelt fünfte Kompagnie. Im Sträflangsargot bedeutet die folgenden Tage. Der Sergent D. kam und fung zu erhalten, fogen fie alle vier Tage, wenn werden, bis das Quantum vorhanden ist! dies den Tod. Dort galt wie im übrigen fast sagte zu mir:" Deine Salzsuppe schmeckt fein, die Wäsche vorbeigebracht wurde. das Waschwasser in allen Militärstrafanstalten als größtes Ver- nein?" Glückliche rave se fam ein Leutnant durch aus der Wäsche aus. Die übrige Zeit griffen fie einem Sträffing den Revolver unter die Nas hält, Der Sergeant C. eine weitere Stanaille, der brechen: sich franf melden. und lich mich nech Dar Bel- Hamrit zurüdfehren. den abscheulichsten Mitteln. Sie tranten ihm droht. ihn bei der geringsten Bewegung nie Auf seine Bike gestützt, erzählt ein Sträfling: Als ich in di- Moussah ankam, wog ich 77 Stio, trin. Sie verlauften fogarden Urin derzuschießen. Ihm die Kleider nehmen und ihn Als er in S di Moussah antam, erfvanfte er mis als ich von dert fortging 56." und jene. bei denen der Durst stärker war als der auf den Dornenzaun legen läßt. Und diesem wurde auch als frant anerkannt. Vier Tage ließ Sunger. gaben fogar den Viertel Brot dafür. Sträfling dann, der den Rüden voller man ihn ohne Nahrung im Zelt liegen. Der Hun Wunden hat, auf nadter Schulterun ger wäre zu ertragen gewesen, aber es gab oben­drein nichts zu trinken. Einmal wagte es ein kommandos, fern der Kontrolle höherer Offiziere, In diesen Zweiglagern, bei diesen Arbeits­gelöschten tall zu tragen befiehlt! Kamerad, ihm, unter der Gefahr bestraft zu wer All dies aber, stellt Londres   ausdrücklich fest, wagen, wie in Sidi- Moussah die Unteroffiziere Wer in Sidi- Moussah seine Aufgabe nicht Sträflingsquälereien alle diese wirklich bestialischen den, Wasser zu bringen. Als er gegen eine der alles. Sind Herr und Meister über Leben und erfüllen toute( wir mukten täglich 150 Stilo Sträflings quälereien liegen feine während eines ganzen Nachmittags an einer um Sergent beleidigen. Dies bestä-| Tod Sich frank Zwergpahuwurzeln ausgraben) wurde zwangs- zehn oder zwanzig Jahre zurüd, son mando heißt den weise nikleidet und mußte ich in den Graben bern knapp ein Jahr! Und fi. werden die Hüften tigt auch ein zur Arbeit zu gehen. Auf die Einwendung daß bis 350 Stilo Sol; im Tage hieb. Eines Tages er die uns bewachten, hatten den Befehl, uns bei der Am nächsten Tag zwang ihn der Sergent L., Araber erzählt. Einem tüchtigen Arbeiter, der 300 legen. Wir lagen in diesem Graben in einem sicher, da diese Zeilen im Druck erscheinen, noch Abstand von je zwei Meter. Die Senegalschüßen, weiter ungestört im Gange fein! d er tranf fein, lautete die Antwort des Sergent wie tranfte er. Meldere sich bei seinem Sergent. Die die uns bewachten. hatten den Befehl, uns bei der immer: Ich werde dich mit Gewalt zur Arbeit Behandlung war eine raditale: Seme Seleider geringsten Bewegung mit dem Bajonett zu stechen. Wenn bei diesen Quälereien und Folterun zwingen!" Senegalschüßen mußten ihn auf dem wurden ihm ausgezogen und bei 52 Grad Son- Um Mitternacht ſtand der Sergeant auf. ließ uns gen ein Sträiling stirbt, so findet man stets Mit­Rüden zur Arbeitsstelle ragen. Dort hielt ihm nenbine wurde er völlig nacht auf die Dornzäune antreten und uns zwanzigmal hintereinander im tel, eine Untersuchung über die Todesurfache zu der Sergent den Revolver unter die Nase: Ar- gebunden. Den ganzen Tag lick man ihn dort. aufschritt den Kehr um das Laser machen mit beite, Sauhund! Er weigerte fich wurde nach dem während or unaufhörlich von schrecklichem Durst das macht diesen Jungne warm!" rief er. Dann ein Sträfling eines Tages nach dem Genuß einer er Kolbenhieben- und Stockschlägen- Begleitung. D. Tenohet das nicht weniger berüchtet ist starb Zelt zurüdgeführt, verprügelt zusammengebunden gepeinigt, um Wasser schri den Sergent unbegoß er uns mit Wasser und wir mußten uns Giftpflanze. Dies war den Sergeants wie ein und den ganzen Tag über aufgehängt. Verze hung bat. bis er am Abend, durch Durst Warum er dies nich meldet? Alle haben sie Sonne und Dornen zum höchsten gequält, rief: wieder in den Graben legen. Das Waffer gefror Fingerzeit des Himmels. Wer unter den Schlä­Angst, dann noch mehr vorgenommen zu werden! Sie haben recht. Sergent, ich bin nicht frank!" fofort auf unserm Körper." gen ihrer Ochsenziemer oder. nackt, zwischen den Ein Anderer erzählt: ir tteren wörtlich: Dies genügte dem Sergent, und der Araber wurde Zwangsarbeit unvollkommenen Muskeln in Bi­So sehen die Mittel aus, mit denen die zur Dornheden, auf denen fie dann tanzten, von da ribi" gestählt werden!

Jch. Baron( so nennt er Londres  ) erhielt fosgebunden.

eine 29( neunundzwanzia Taqe Arrest) Während Der Sergent P. eine ähnliche Menschen- d elf Tage erhalte ich mein Stochgesch vr. Am elften bestie hatte einen Stock mit großer Eisenspize.o pos bringt man mir meine Suppe: man hatte Salz, Meldete sich ein Sträfling frant, so schidte er hn zwei starke Sände voll hineingeworfen. Es war nunüz den Versuch zu unternehmen davon zu Bosten; man hätte sich erbrochen. Und doch ist dies

nach dem Zelt: er werde ihn selbst pflegen. Sam Die Erzählungen derer, die in dieser Hölle dann. brachte Chinin, befahl dem Stranken, die von Sidi- Moussah waren, in der es inner­Zunge herauszustreden, um ihm die Chininta halb drei Monaten 51 Tote gab, stürmen

ab

verendete, starb an Bergiftung. Da nir­

gends ein Arzt vorhanden ist, wird die Todesursache auch nie tontrol­tiert! Itert! N

( Fortsetzung folgt.)