2. Dezember 1924.
( 3), polnische Arbeiterfandidatenliste 236( 3), Stom- 1 munisten 858( 4), Nationaldemofreten 250( 3).
Bom deutschen Wahlkampf.
Die üblichen Wahlerfolge.
während die Kommunisten von 7 auf 5 zurück gingen.
Ein Wahlsieg der freien Gewerkschaften.
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Die große Empörung des Herrn von Graefe In Radwani war folgendes Ergebnis: wird verständlich, wenn man erfährt, daß ihm zwei bom Reichslandbund stammende Wahlinstruktionstfchedische Sozialdemokrate. 810 Stimmen( 9 blätter in die Hand gefallen sind, in denen AnMandate), Stommunisten 1468( 18), Volksparteiler 170( 2), Agrarier 80( 1), Gewerbetreibende 205 Wahlrebner die völlisch eingestellten Schäflein an weisung gegeben wird, wie der deutschnationale ( 2), Fortschrittliche bürgerliche Partei 234( 3), Berlin , 1. Dezentber.( Eigenbericht.) Gestern die deutschnationale Krippe loden soll. Es heißt Heimstädtler 135( 1). fanden wiederum Stadtverordnetenwahlen statt, da: ,, Man wird im Wahlkampf vor einer völlischen Jn Michalfowit: tschechische Sozialdemo- die erneuert Fortschrite für die Sozial. fraten 754 Stimmen( 11 Mandate), Kommunisten bemokratie und Niederlagen für die RechtsWählerschaft Mängel eingestehen müssen, um durch diese Ehrlichkeit" Vertrauen zu gewinnen!" 538( 8), Volfsparteiler 308( 5). Gewerbetreibende parteien sowie für die Kommunisten brachten. In Berlin , 1. Dezember. ( Eigenbericht.) Wie( Wohlgemerkt: das Wort Ehrlich feit ist in 61( 0), Hausbesitzer 495( 7), Nationaldemokraten tost of war die W hlbeteiligung etiva 20 Pro- sehr der kommunistische Einfluß auch in den Be- dem Wahlmaterial selbst in Anführungs 118( 1), Nationalsozialisten 262( 4). gent geringer als bei den Reichstagswahlen im trieben zurückgeht, zeigt sich bei den Neuwahlen striche gefeßt!!" bemerkt Herr von Graefe.) In kleinkuntschi erhielten: tschechische Wai. Tropdem gewannen die Sozial- des Betriebsrates bei der Knorr- Bremse , cinem Diefe Ehrlichkeit in Anführungsstrichen" soll sich Sozialdemokr: ten 13 Mandate, Kommunisten 6. demokraten 600 Stimmen, die Demo Berliner Großbetriebe. Im März dieses Jahres dann weiterhin wie folgt betätigen: ,, Erst soll man Boltsparteiler 4, Gewerbetreibende 1, National- traten fonnten sich gleichmäßig erhalten, erhielt die freie Gewerkschaft 857 Stimmen und selbst die völtischen Programmforderungen als demokraten 3, Gruppe der fortschrittlichen Bürger- Deutschnationale und Wolfspartei verloren zu 5 Vertreter, die Unorganisierten 766 Stimmen eigene aufstellen, dann soll für den treudeutschen lidhen 1, Nationalsozialisten 2. fammen 3000, Völtische 4000, Kommunisten 1800 und 4 Vertreter, die Kommunisten 807 Stimmen Wann Hitler , der unter unserer schwarz- weiß- roteu In Muglinau erhielten: Vereinigte bür Stimmen. In Wismar stieg die Stimmen- und 5 Bertreter, die Unabhängigen 285 und einen Fahne für unser Vaterland gefämpft hat, eine gerliche Parteien 6 Mandate, tschechische SoziLahl der Sozialdemokraten im Verhältnis zu 1921 Vertreter, die Bölfischen 294 und ebenfalls ein Freiheitslanze gebrochen werden." Welch Wunder, demokraten 10, Hausbesißer 6, Kommunisten 7, von 2857 auf 4544, die kommunistischen Stimmen Mandat. Diesmal hatten die Kommunisten, daß Herr von Graefe ob dieser„ Ehrlichdeutsche Wahlgenteinschaft 1. gingen von 2000 auf 1344 zurüd. Die sozial die diesen Betrieb bisher zu einer Hochburg aus keit" der Deutschnationalen vor Wutfchäumt Sonntag fanden auch die Gemeindewahlen bemokratische Mand zahl stieg von 11 auf 20, die gebildet hatten, überhaupt keine Kandi- und alle Völkischen vor diesen Wölfen in Schafs int reistädter Bezirk statt, weil die Früh der Kommunisten fiel dagegen von 10 auf 5. Daten aufgestellt: auch die Unorganisierten pelzen" warnt. Uns will dünten, daß sie beide, jahrswahlen aufgehoben wurden. In Warnemünde erhielten die Sozialbemo waren von der Bildfläche verschwunden. Es er- Deutschnationale wie Bölfische, in ihrer Ehrlichkeit In Dittmannsdorf erhielten: tschechi fraten 880 Stimmen, die Kommunisten 82. In hielten die freien Gewerkschaften 2892 gegenüber dem Gegner einander würdig sind. sche Agravier 6 Mandate, tschechische Sozialisten Planib bei Zittau waren die Kommunisien| Stimmen und 14 Vertreter, die Völlischen 865 Aber es wirft reinigend und aufklärend in der , tschechische Steinlandivirte 2, sozialdemokratische mit den Bürgerlichen zusammengegangen, so d: Stimmen und 4 Vertreter. Daß in einem Berliner Masse des Volles, wenn sie sich gegenseitig in aller Freimaurer 1, so ialdemokratische Striegsbeschädigte die Sozialdemokraten eine Neuwahl erzwvangen, Großbetrieb sich die Hakenkreuzfer überhaupt noch Deffentlichkeit das richtige Spiegelbild vorhalten. 1. offizielle Kandid: tenliste der tschechischen Sozial- die ihnen einen starten Erfolg brachte. Unfere erhalten fönnen, ist der Zerstörungsarbeit der Feder Wähler und jede Wählerin hat so die Mög demofraten 1, Rommunisten 11, Polen 3. Partei erhöhte ihre Mandatzahl von 9 auf 12, Stommunisten zu verdanken. lichkeit, sich davon zu überzeugen, daß für Deutsch völkische und Deutschnationale der Spruch paßt: * Doch es will uns schier bedünken, daß sie alle heibe stinken!"
Ju Darfau erhielten: Katholische polnische Partei 9 Mandate, polnische bürgerliche Partei 7, tschechische Sozialisten 5, polnische Kleinlandwirte 3, tschechische Sozialdemokraten 1.
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Was ist des Deutschen Baterland? wünscht und deshalb wird auf dieses deuti Stammland ein Stübel echt deutschnationale. Die Deutschnationalen gegen Deutschösterreich. Jauche geleert. Das verhindert natürlich nicht, Deutschbürgerliche Einheitsfront . Die neueste Die Deutschnationalen, die sich gerne groß- daß sich die Nationalisten auch weiter als die Einheitsfront der deutschbürgerbchen Parteien, deutsch und national nemen, haben es bisher ver- wahren Großdeutschen und die Erbpuchter des die in Eger und Joachimstha! die Feuertaufe mieden, zu der Frage eines Anschlusses Deutsch - Nationalgefühls bezeichnen und eine Irredenta empfing, hat sich am Sonntag in Ga blonz zum österreichs an das übrige Deutschland Stellung zu politik nach Strich und Faden betreiben. Die ersten Male in freier Dressur produziert. An der nehmen. Die„ Düsseldorfer Nachrich- nationalistische Radautrommel gehört bei ihnen Rundgebung nahmen, we die Bürgerblätter melten" holen das Versäumte nach, indem sie zum Geschäft wie Gesinnungs- und Stimmenden, alle deutschen Parteien" teil, nämlich schreiben: schacher oder wie die gestohlenen Akten des Herrn Deutschnationale unb Nationalsozialisten, AgraTirpitz. rier und Seferifale, Demokraten und Gewerbe parteiler. Daß die deutschen Sozialdemo fraten an dieser Kundgebung nicht teilnahmen, terschweigen die Bürgerblätter, muß aber festge stellt werden, da die Kommunisten( siche Vorwärts") von einer Einheitsfront unserer Partei mit dem gesamten deutschen Bürgertunt sprechen und gerade den Fall Gablong hiefür zum Beweis heranziehen.
Worte, nichts als Worte! Minister Stribrnh veröffentlicht eine Rede, die er am Brünner Par teitage der tschechischen Nationalsozialisten hasten word. In dieser Rede findet sich auch folgender Pajjus:
Wlan kann die Augen nicht vor dem Faltum verschließen, daß die deutschen Mitbewohner beinahe ein Biertel der Bewohner dieses Staates bilden und stets Unterstüßung im großen deutschen und österreichischen Reich finden werden. Deshalb fönne sich nur eine furafichtige Politit im Neden und Reizen gefallen. Wir wollen zusammenarbeiten an dem Ausbau der Tschechoslowakischen Republik, die ihrer gesam ten Bevölkerung die Gewähr wirtschaftlichen Wohlergehens, sozialer Gleichheit und aller po litischer Freiheiten bieten würde. Wir be.. dauern, daß unsere deutschen Mitbürger den Geist der Zeit nicht begriffen haben und zum großen Teile fid) gegen uns gestellt haben, als sich die ganze Nation erhob, um sich ihre Selbständigkeit zu er tämpfen. Wir haben durch die., rige Politik bewiesen, daß wir diesen schicksalsvollen Schritt vergessen wollen und uns bemühen, den Deutschen in diesem Staate alles zu geben, was wir für uns fordern, damit sie sich kulturell, politisch und wirtschaftlich gehörig ausleben tönnen. Wir sind weiter wie jeder andere von irgendwelcher politischen Rache oder Vergeltung entfernt. Wenn es bisher|
Wenn man sich im deutschen Oesterreich bes Magt, daß die Anschlußkundgebungen im Reiche bisher nur ein schwaches Echo gefunden haben, so
die übereifrigen Verfechter der Idee den Dingen tiefer auf den Grund gehen und sich darüber flar werden, woher denn die Abneigung fommt, daß Oesterreich, so wie es jeßt ist, mit Deutschland zu verschmelzen. Der SozialdemoIratie in Deutschland , deren Führer ja zum Teil frühere österreichische Staatsangehörige sind, wäre der politische Machtzuwachs zweifello sehr will lommen, die nationalen Kreise jedoch empfinden einstweilen noch eine berechtigte und natürliche Abneigung gegen die staatsrechtliche und politische Gleichstellung des Böllertonglomerats, das sich aus Cis- und Transleithanien auf dem österreichischen Territorium und nament
Das ist deutlich. Aus parteitaktischen Gründen ist der Anschluß Deutschösterreichs uner
„ Ehrlichkeit“.
Ein Völlischer über die Deutschnationalen.
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100 belg. Frants.
1 Dollar
100 franz. Frants
100 Dinar
...
10.000 magyar. Kronen 100 poln. Sloth
10.000 Biterr. Stronen
8.09.00 164.25.00
Ware 1377.50'00 8.130 165.75'00
655.5000 658.50.00
157.95.00
158.45'00
147.6250
149.12.50
34.20.00
38.9000 183.25.00
49 3600 4.47.00 652.75.00 4.70.12
184.75.00 49.86 00 4.67.00 658.75.00 4.00 12
Tages- Neuigkeiten. Gänse.
Im Deutschen Tageblatt" hält der nordGraefe, eine scharfe Abrechnung mit den deutsche Führer der Völkischen, Herr von Deutschnationalen. Die neueste Schlagwortparole der Deutschnationalen so schreibt er in diesem Wahlkampf iſt z. B.: Schwarz- weiß- rot gegen Ju der überfüllten Straßenbahn unterhalten Schwarz- rot- gelb! Das wäre an sich ganz an nehmbar, wenn in die Farben Schwarz- weiß- rot sich zwei sogenannte bessere Damen in anmaßend ein bestimmter politischer Begriff und nicht nur lauter Weife. Wie der Dust, der aus ihren Pelzeine patriotische Stimmung hineingelegt würde, mänteln dringt, so aufdringlich ist die Art der wenn man z. B. erklärte: Schwarz- weiß- rot, d. h. opferbereiter Freiheitswille gegen die schwarz- rot Unterhaltung. Man erfährt, was für furchtbare goldene Erfüllungspolitik." Aber davon fann bei Sorgen diese Damen haben. Während sich die ciner Partei, die zu 50 Prozent Erfüllungspolitiker eine mit ihren Dienstmädchen so herumärgern und 50 Prozent Erfüllungsgegner herausstellt, muß, daß sie ganz krant und nervös geworden selbstverständlich keine Rede sein, und so gipfelt die muß, daß sie ganz frant und nervös geworden deutschnationale Definition des Begriffes Schwarz- ist, war die andre voriges Jahr so sehr mit den weiß- rot wohl in dem ftillen Vorbehalt a la Ranz- Gänsen heveingefallen. Nun sie beim Gänfeler Michaelis: ,, so wie ich ihn verstehe", d. h. ,, jeber thema angekommen sind, kommt ihr Redosluz wie er will!" überhaupt nicht mehr ins Stocken. Sie geben fich gegenseitig Ratschläge und Rezepte, daß einem Seele germanisieren. Wir wollen den Deutschen das Wasser nur so im Munde plätschert. Weihgegenüber gerechte Politik machen, aber ihre nachten ohne Gänse tann sich die eine gar nicht Liebe werden wir durch nichts erlaufen. was die vorstellen, während die andre auch noch ein paar Einheit des Staates und seinen Chacalter als Safen dazu haben muß. Endlich steigen die tschechoslowakischen Staat bedrohen tönnte.
nicht zu dem ersehnten gegenseitiger. Verhältnis gekommen ist, so liegt es an e ren deutschen Mitbürgern, daß sie ihr bisherig's Vorgehen nicht überprüft haben. Ohne bine gungslose Anerkennung der Einheit und untei.barkeit der Tidyechoslowakei werden sich die heutigen sind uns der Notwendigkeit einer nationalen schnatternden Damen aus und auch ich mußte Verhältnisse nich: ändern. Durch rubige Politik. Verträglichkeit bewußt, aber über allen po- den Wagen verlassen. Da tritt ihnen ein kleiner frei van Rachegedanken und Chanvi litischen und nationalen Differenzen itcht der Junge in den Weg und bietet ihnen mit den nismus, wollen wir dazu beitragen, dürfen aber Staat, dessen Souveränität sich jeder unterwerfen blaugefrorenen Händen Streichhölzer an. nicht vergessen, daß die Zukunft unseres Staates muß, der nach Recht und Gleichberechti una ruft. nur auf den Schultern der tschechoslowakischen NaWie oft schon haben wir von tschechischen Poltion liegt. Die Deutschen wollen wir nicht schechitikern derartige Neden gehört, die aber leider eben fieren(!), aber wir lassen auch nicht eine einzige nichts anderes als Reden sind.
Und im Vorbeigehen hörte ich nur noch die Worte:„ Schrecklich, diese Bettelei, daß sich die Leute nicht schämen, ihre..."
Zur Frage der Bildungssteuer. erhalten, schon viel aus. Allerdings dürfen wir so, daß jede Störperschaft: Partei, Gewerksch ft, Vortragenden Propaganda zu machen, es muß
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de Körperschaften, die einen Teil dieser 50 Heller Bildungsarbeit durchgeführt würde. Heute ist es dem Vortragsstoff, sondern mit der Person des uns nicht verhehlen, daß wir auch mit diesen Genossenschaft, Frauen, Jugend, Naturfreunde, ein Baradepferd" fein. Referenten fommen cus Gine durchgreifende Bildung des Proletariats scheinbar großen Summen nicht die Bildungs- Sportvereine, Seinderfreunde. Freidenfer usw., dem Auslande, fosten selbstverständlich für unsere ist die erste und wichtigste Voraus eßung, wenn arbeit im fleinsten Ort werden leisten können, die ihre eigenen Veranstaltungen haben. Die Mit Verhältnisse sehr viel Geld und nach dem Vorder Kampf um die Befreiung aus geistiger und notwendig wäre, wenn wir keinerlei Regiebeiträge glieder, und gewöhnlich gehören ja dieselben Men rage muß man sich mit wenig Ausnahmen wirtschaftlicher Senechtschaft mit Erfolg geführt mehr einheben tönnen, und die Bildungssteuer fá en mehreren, ja jogar allen diesen Körperschaffragen: ia, hätte das einer von unseren werden soll. Wir fönnen aber andererseits cuch wird doch von den Mitgliedern so aufgefaßt, daßten an, haben alfo jeden Tag etwas anderes und Leuten nicht genau so gut fertiggebracht, nur mit nur zu dem Ziele, das wir uns gesteckt haben, sie dann lle Bildungsveranstaltungen der Partei einmal wird es natürlich selbst dem größten Idea- dem einen Unterschiede, daß es weniger gekostet tommen, wenn wir eine Massenpartei blei unentgeltlich haben, respektive durch den Bildungs- listen zuviel. Diese speziellen Vorträge und Kurse hätte? Der Bezug von cusländischen Rednern und ben. So ideal der Gedanke der Einführung einer beitrag bezahlen. Die Ansprüche werden ins un weisen gewöhnlich nicht jenen Besuch auf, den sie Vortragenden hat besonders in den letzten Jahren allgemeinen Bildungssteuer ist, wird er doch von gemessene steigen, denn jeder wird glauben, ein ufweisen sollten. In allen diesen Veranstaltungen wesig überhand genommen und unsere heimischen vielen nicht voll erfaß werden und Widerstand Recht u haben, für seine Organisation die ersten müht sich ein Vortragender ab, leistet sein Bestes, Sträfie haben sich daran gewöhnt. sie verlassen finden, zumal in der Zeit der Krise und des Lohn- Vortragsträfte zu beanspruchen. Meine Auffassung vor einer Handboll Leute; jed: diefer Veranstal- fic auf die großen Menschen", die alles machen" abb ues auch unsere Mitglieder nach einer Herab geht dahin, daß wir eine Bildungsmerke herausongen foster aber auch Geld. Wen: man nun werden und-verflachen selbst. Sie fühlen sich fetzung der Beiträge rufen und es hat viel Mühe geben und schon mit 1. Jänner 1925 mit der ein Ueberfommmen treffen würde, wenn man ge nicht gezwungen, an sich selbst weiterzuarbeiten, geloftet, auseinanderzusetzen, daß deren jetzige Höhe Einführung einer freiwilligen Bildungssteuer durch meinsame Vorträge abhalten würde, die was natürlich zum Schaden für die ganze Bea durchaus berechtigt ist. Die Einführung der Bil- den Vertrieb diefer Marken beginnen. Wenn wir ja fo gewählt werden könnten, diß nach der Reihe wegung wird. Es ist direkt erschreckend, wenn man dungssteuer wäre aber ta fächlich nichts anderes die Zeit bis dahin gut nügen, in allen Ver- de verschiedenen Bestrebungen bei der Wahl des hört, wie oberflächlich eine Rede eines manchen als eine Erhöhung des Parteibeitrages. Dieser sammlungen über die Notwendigkeit der Sache Vortragsstoffs berücksichtigt würden, so würde man unserer Sekretäre ist. Der arme Mensch ersticht Anlaß würde vielen, die wir noch nicht At über- Aufklärung schaffen und dann jede Gelegenheit chentlich mind itens einen guten im Selemfram, im Gesuchemachen und Auskünftezeugten Sozialisten zu machen imstande waren, beim Schopf faffen", so werden wir auch auf diese Vortrag ermöglichen, der out besucht wäre, erteilen und ist froh, wenn er nicht studieren muß. die Gelegenheit geben. der Organisation den Art ganz hübsche Erfolge zu verzeichnen hiben, man würde Zeit, Straft und Geld sparen und wenn er einmal ein wenig freie Zeit hat. Er Rüden zu fehren und den Organisationsbeitrag dre uns aber in bezug auf Leistung nicht in der doch die größte Leistung vollbringen, die bis jetzt überläßt die Vorträge, welche tiefgründiger sein zu sparen". Es wird var von Befürwortern Weise verpflichten, wie das bei der obligatorischen unmöglich war, monatlich mindestens vier gute müssen lieber anderen. Ob wir aber diese Zuder Bildungssteuer darauf hingewiesen, daß solche Einfühmung der Bildungssteuer der Fall wäre. Vorträge in jedem Orte haben. Wenn alle Dr stände gutheißen können, das möchte ich hier Mitglieder durch die dann mögliche Steigerung Von diesen Geldern fönnte folange wir aufganisationen aus eigenen Witteln einen fleinen fragen, ob wir diese an verantwortlichen Stellen der Bildungstätigkeit sehr bald wieder zurück Grund der Wirtschaftslage noch nicht dazu kom- Betrag lifteten, wären felbft teuerere Vorträge Stehenden nicht zwingen sollten, dadurch, daß wir gewonnen werden könnten, doch wird das wohl men, die Pflichtbildungssteuer einzuführen die ohne Difizit gewährleistet. Auch für die Propa fie beauftragen, ein Bortragsthema in der Parteinur in Einzelfällen zutreffen, in lgemeinen aber hälfte in den Lokalen bleiben und die andere ga zur Gewinnung Mitgliedern zu den schule zu übernehmen, tiefer in die sozialistische find einmal verloren gegangene Mitglieder doch Hälfte dem Bezirke cögeliefert werden. Die ört- cinzelnen Organisationen wäre das em gutes Ged: nlenwelt ein abringen und ihr Wissen zu ernur mit Mühe wieder zu gewinnen, weil sie ja, Lichen Veranstaltungen werden dann leichter mög- Mittel.( Die laufenden Organisationsgeschäfte weitern. Wir würden dadurch viele tüchtige, gewenn wir einmal die Verbindung mit ihnen ge- lich sen und die Bezirksgelder könnten dazu ver- tönnten mehr im engen Rahmen der Ausschüsse| Schulte Menschen erziehen und zu Lehrern machen, lodert haben, wohl auch schwer zum Besuch der wendet werden, daß kleineren Organisationen auf geführt und erledigt werden deren Sigungen viel Geld sparen und fönnten auch den ärmeren GeBildungveranstaltungen zu haben sein werden. diese Weise auch die Möglichkeit gegeben wird. leicht in Privatwohnungen veranstaltet werden bieten Gutes bieten. Diese Argumente, die jeder 50 Heller find für den Einzelnen auch in der Vorträge, Nurse und dergleichen zu haben, die sie danrit den Mitgliedern feine Stosten erwachsen.) Braftifer unterstreichen muß, wollte ich mit zur heutigen Zeit noch fein Geld, für 50 Heller be- aus eigener Strafi nie machen könnten. Aber euch Aber noch einen Weg gibt es, der zu berüd- Erwägung in der Diskussion über die Einführung fommt man soviel wie nichts, doch in der Summe. en den großen Orten, die organisatorisch gut find, fichtigen wäre und weierlei Guttes brächte. Heute der Bildungsstener stellen. bei Tausenden von Beitragenden, macht es für wäre es am Plate, wenn eine Zentralisation der sind die Menschen darauf eingestellt, nicht mit
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G. B.