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Spielplan der Kleinen Bühne. Heute Dienstag Glo- Clo"; Mittwoch Barbier von Se billa"; Donnerstag Ilusionist"; Freitag Spielplan des Neuen Theaters. Heute Dienstag Blauer Sirtus"; Samstag„ Clo- Clo"; Der haarige Affe"; Mittwoch Gräfin Sonntag, 3 Uhr nachmittags Ilusionist", Mariza"; Donnerstag Gastspiel Throlt Das abends Gastspiel Tyrolt Großstadtluft".

Turnen und Sport.

Bom Arbeiter Turn- und Sport­

verband.

An alle Vereinsleitungen!

Infolge der Sigung des erweiterten Bundesvor standes erscheint die Arbeiter Turnzeitung Nr. 12

einige Tage später.

Derselben liegen bei:„ Vorturner" Oktober und November,„ Ringelreihen"" Dezember, Fragebogen A und B Standeserhebung 1924, Hauptmeldelisten 1925. Beide sind in dreifacher Ausführung an die Bezirke zu senden. Kalender 1925 mit Rechnung, Zeitungs­porto Rechnung 2. Halbjahr 1924. Mit Frei Heil!

Der Bundesvorstand.

Stilauf und„ Natur'reunde". Der Reichsausschuß des Touristenvereines Die Naturfreunde" ersucht uns um Aufnahme folgender Zeilen:

So viele Unannehmlichkeiten der Winter stets mit sich bringt, so gibt es doch auch Menschen, welche die falte Jahreszeit geradezu herbeisehnen, da sie ver­stehen, derselben angenehme Seiten abzugewinnen. Es sind die Wintersportler, deren von Jahr zu Jahr immer mehr werden.

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Slavia Brür. DSK. gegen

( 1: 0).

2. Desember 1924. alabemic, gab auch heuer wieder einen eigenen Rla- 1grobe Semb"; Freitag Sauberflöte";] form befindlichen Viktoria, die ihren Gegner in sterschaftsspiel der Saison; Nufelsty St. gegen Cechie vierabend, der von der außerordentlichen technischen Samstag Gastspiel Tyrolt Großstadtluft": Grund und Boden spielte. Die Kombination der Starlin 3: 2( 2: 2), DBC. Sturm gegen Radlich Fähigkeit und musikalischen Reife des Konzertgebers Sonntag nachmittags Arbeitervorstellung Der Bittoria war blendend, ihr Angriffsgeist zermürbend. AFR. 0: 3( 0: 1), Sihen gegen Slavoj VIII 5: 4, Welesla neuerdings Seugnis gab. Sein Programm diente Ruß", abends Rinofönigin". Es war eines der schönsten Spiele, das je von der Vršovice gegen Hochschulteam 9: 1. ebenso ber flassischen Tonkunst( Bach, Beethoven  , Vittoria aufgeführt wurde und das bewies, daß d'esers vin. St. gegen Slavia Prag Nerve 1: 0( 1: 0). Schumann) wie dem neuzeitlichen Musikschaffen Vorstadtklub heute sicherlich die beste Mannschaft Mähr.- D strau. SK. Moravsta Ostrava   gegen ( Noval, Goo'ens, Bartol), Brags aufzustellen vermag und das Primat der Tsche Slavia Oftraut 3: 1( 1: 0(.Oderberg  . Sport. choslowakei durch unermüdliche zähe Arbeit an sich lub gegen Sportklub Troppau 5: 4( 2: 2). gebracht hat. Gelingt es der Bittoria, ihr heutiges Karlsbad  . R. gegen DSV. Asch 4: 1( 2: 1). Spielniveau zu halten, so wird sie die deisterschaft, Aussig  . Sportvereinigung Tetschen- Bodenbach  - Komotau. in der sie bisher nicht geschlagen werden konnte und gegen DF. Aussig   4: 3( 1: 2). auch die wenigsten Verlustpunkte aufweist, unbedingt DK. gegen Turner Sportflub 5: 1. Boden­gewinnen. Der proletarische Klub ist zu diesen Erbach  . Spv. Tetschen- Bodenbach   Res. gegen DFN. folgen wärmstens zu beglüdwünschen!-ig. Bröblitz 5: 1( 2: 1).- Breßburg. Wiener   Sport. Elub( Amateure) gegen PTE. und Zwirnfabrik fomb. Slavia gegen Wader München   4: 0( 1: 0). Wader 3: 3( 2: 0), PAC. gegen Ligetti tomb. 1: 0( 1: 0), Tommen tann. Die Erfahrungen, welche die feftge- hat unverdient hoch verloren; er war nicht besser und 1. SK. Bratislava   gegen BAS. 2: 0( 2: 0); ein fügte Wintersportvereinigung der Reichenberger Na­turfreunde während ihrer mehr als zehnjährigen Tä- auch nicht schlechter als Slavia. Seine Spielweise Spiel, das durch den Unparteiischen Bečka aber voll­tigkeit gemacht hat, zeigen, daß es der richtige Weg und Ruhe hob sich wohltuend von den letzthin gezeig ständig verdorben wird; Walfabed gegen Donaustadt  ist, den die Naturfreunde gehen. Nicht Sache der ten Darbietungen fremder Mannschaften am Slavia 2: 2( 1: 1).- Brünn. Blue Star gegen Wiener  Naturfreunde fann und darf es sein, sondern sie müs- play ab, troßdem der Schiedsrichter Ruml Entschei- Sportklub 2: 0( 2: 0), Zidenice gegen Moravska fen Witgliedern die gabe, betreten, möglich wie Regeln zur Vorausſekung hatten. Es sei hier nur 3: 0( 1: 0).-.& 2 St, men seliter höchste Aufgabe betrachten, möglichst vie- dungen traf, die alles andere als eine Kenntnis der zu ermöglichen. Widerstandskraft von Geist und von einigen krassen Fällen berichtet: Der Ball prallt( 1: 0).- Wien. WAC. gegen Rapid 2: 1( 1: 1)!! von der Kante des einen Torpfostens ab und springt 20.000 über das Versagen Rapids enttäuschte Zu Störper ist es, was der Arbeiter, die Arbeiterin bei von da neben dem Tore vorbei ins andere Torout, ihrem schweren Daseinskampf braucht. Jeder Na- ohne vorher die Torlinie überschritten zu haben­schauer. Admira gegen Wader 4: 0( 3: 0)!, Ama­turfreund, der einen Sport liebt und schäßt, hat der Schiedsrichter gab Tor! Weiters: Zwei Wader Slovan 3: 1( 1: 0), Vienna   gegen Simmering   3: 2 teure gegen Rudolfshügel 5: 0( 3: 0), Hakoah gegen nur einen Wunsch: all seine Arbeitsbrüder einmal hinauszuführen in die reine Luft unserer winterlichen ſpieler stoken in der Hitze des Gefechtes zusammen( 2: 1). – Budapest  . MEK. gegen Kispesti 2: 0 Abpfiff und Strafstoß gegen Wacker!! Dobiaš Wälder und wenn es tein Naturschwärmer ist, wird steht größtenteils in Offide- Position, übernimmt auch doch die winterliche Pracht einen tiefen Eindruck auf in einer solchen den Ball und Tor 2 war schon fabri­Schwimmen.( 3wei nene deutsche Re. ibn machen, wie er sich auch dem wohltätigen Einfluß ziert. Durch solche Entscheidungen wird jedes erst orde.) München  . Die sonntägige Veranstal der tüchtigen Bewegung in frischer Luft auf seinen klassige Spiel verdorben; es wurde schon viel über tung der hiesigen Wasserfreunde stand im Zeichen Rörper nicht entziehen kann.. das Schiedsrichterunwesen geschrieben, aber anschei- eines vollen Erfolges. Der deutsche Freistilmeister Sehr zu begrüßen ist, daß sich jetzt auch die üb- nend liegt dem Verbande und auch den Klubs nichts Herbert Heinrich( Leipzig  ), welcher nach längerer Zeit rigen Ortsgruppen unseres Reiches der Pflege des an allen Mahnungen und diese siegen" weiter im wieder einmal am Starte erschien, fonnte seine aus­Stilaufes annehmen und Lehrkurse einleiten. In Zeichen völlig unfähiger Schiedsrichter. Das Spiel gezeichnete Form unter Beweis stellen. Er gewann erster Linie kommt die Ausbildung von Fahrwarten selbst war immer offen und wurde im flotten Tempo die 100- und 200- Dieter Freistilstrede in neuer deut­und Anwärtern in Betracht, denn auf diesen wird geführt. Das erste und vierte Tor der Slavia waren scher Hallenrekordzeit vor dem Augsburger Gropper. Die Verantwortung für gedeihlichen Sportbetrieb ru- Brachttore. Wader hatte ungezählte Chancen, die Die deutsche Meisterin Rehborn  ( Bochum  ) konnte hen. Was der Führer im Sommer ist, das ist in wie es anscheinend jetzt bei allen Kombinations- ebenfalls einen Doppelerfolg erzielen. Ergebnisse: weit höherem Maße der Fahrwart im Winter; Be- mannschaften Mode wird – unausgenügt gelaſſen Junioren, Freistil, 100 meter: 1. Miesbach  ( Peipsic) War es vor 20 Jahren der Rodel, der als Sport­herrschen der Technik, Ruhe und Beson- werden. Tormann und beide Verteidiger Waders 1: 11,3. Senioren, Freistil, 100 meter: 1. Heinrich gerät immer mehr Freunde gewann, so ist es wähnenheit und Verantwortlichkeitsgefühl, nicht zeigten erstklassiges Können, die Halfreihe war mehr( Leipzig  ) 1: 02,6( Rekord), 2. Gropper( Augsburg  ) rend den legten Jahren der Sri, welcher jedes an- Draufgängertum, müssen die Eigenschaften eines auf die Verteidigung bedacht als auf die Unterſtügung 1: 05,4, 3. Dahlem  ( Breslau  ) 1: 05,5. Damen, dere Sportgerät zu verdrängen droht. Stifahren Fahrwartes sein. Eine ziemlich große Aufgabe fällt 100 Meter, Rüden: 1. Rehborn  ( Bochum  ) 1: 31.1. ist Mode geworden. Da es nun schon einmal Leute den Lehrwarten zu. Sie sind es, die den festen Grund Damen  , Freistil, 100 meter: 1. Rchborn 1:20. Se­bei ihren Zöglingen zu legen haben und ist es un­nioren, Freistil, 200 Meter: 1. Heinrich( Leipzig  ) gibt, welche alles haben und tun müssen, was Mode ist, so wird dieser schöne Sport auf verschiedene Art erläßlich, ihren Anordnungen freiwillig Folge zu lei 2:26( Reforb), 2. Gropper 2: 37, 3. Dahlem 2:41. betrieben, wobei manchmal von Sport nicht mehr bie ten, da ihnen sonst ihre selblose Arbeit unnötig er- tung wäre dieses Spiel als Abschluß der Saison Wasserball: Karlsruher SV. gegen Wasserfreunde Rede sein kann. Man könnte vier verschiedene Ar- schwert wird. München   6: 1( 4: 1). ten von Stiläufern unterscheiden. Die Ersten ziehen bergan ihre Eti hinten nach und bergab- tragen fie diefelben darüber ist nichts zu sagen. Die 3weiten sind ganz anders; sie bevölfern an Sonn- und Feier­tagen und wann sie sonst noch Zeit haben, zu Sun­derten die sogenannten I diotenwiesen. In die buntesten Wollfachen gekleidet, sorgen sie mit ihren ge­wagten Körperverrenfungen für fostenloses Bergnü­gen der immer zahlreich vorhandenen Zuschauer. Die dritte Art sett sich aus jenen Menschen zusam­men, denen Zeit und Mittel erlauben, sich zu Mei­Und nun frisch auf zu emfiger Arbeit auf daß Stern im Sprung auszubilden; für diese Menschen ist überall von den Kappen bas rote Strahlendreieck der die Welt schal und leer, wenn sie in derselben nicht Naturfreundesportler leuchte! Berg frei! eine besondere Rolle spielen können. Auch benötigt ja die große Masse einen Nervenkitel und so fann man auf den größeren Sportplägen staunenswerte Leistungen in dieser Technik beobachten, welche vor einem Bublifum gezeigt werden, dessen Großteil nur aus Sensationslustigen zusammengesetzt ist. Gerade diese Art sportlicher Betätigung ist es, welche viele Nachahmer findet, und man bann fogar halbwich sige Jungen beobachten, welche auf Sprunghügeln mit mehr oder weniger Glüd üben; ziehen sie aber heimwärts, so versagt im ersten Hohlweg schon ihre Kunst und es ist lustig anzusehen, wie sie recht aus giebig die bekanntlich nie versagende Bodenbremse in Anwendung bringen, wobei aber der Hosenboden der Leidtragende ist. Ueberall haben Sportvereini­gungen die Pflege des Stisportes in ihr Programm aufgenommen und so sind Wettlaufen und Wettsprin­gen auch in fleinen Ortschaften auf der Tagesord­nung. Wenn auch Arbeitervereine auf diese Art dem Stilauf huldigen, so bekennen sie nur, daß der bür gerliche Sportbetrieb für sie vorbildlich und nach­ahmenswert ist und daß sie nicht imstande sind, eine andere Art einzuführen. Die Ausrede, daß man der­artige Veranstaltungen treffen muß, um nicht mit

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Kurz einiges über die Kleidung. Man benötigt feine gestridten Wollfachen außer Soden und Fäust ingen, je ein Paar gehören als Ersag in den Rud sad, ein Schwizer ebenfalls, der dann bei längerer Raft angezogen wird. Die Schuhe mit Doppelsohle und flachem Absaz dürfen nicht knapp und müssen aus gutem Leder hergestellt sein. Für Rod und Sose empfiehlt sich glatter Stoff. Wie soll sich die Sportlerin fleiben? Zdarsky   sagt: Wie ein Mann, aber ein bernünftiger!"

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DFC. gegen CAFK. Weinberge 3: 0( 1: 0). Den 1500 Zuschauern, die sich am Sonntag vormittags auf dem DFC.- Platz einfanden, stellte sich eine felt­fame DFC.- Mannschaft vor. Im Angriff fehlten Leß und Bobor  . Leß für immer, denn der Wiener AC. hat ihm ein Anerbieten gemacht, mit dem der DFC. nicht fonkurrieren kann. Die Lüden wurden durch zwei Neuerwerbungen Haftel und Heidegger ausgefüllt, von denen sich nur Haftel gut einführen fonnte. Bon Heidegger sah man am Sonntag noch nichts besonderes. Zu alle dem war der Angriff I verfehlt aufgestellt. Die Aufstellung: Strnad, Heid­egger, Sedlatscher, Haftel, Patet verurteilte den An­griff zu planlosem Herumspiel. In der zweiten Halbzeit wurde es bedeutend besser, als Patet wieder in die Verbindung, Hastel auf den Flügel und Heid­egger( Sedlatschef laboriert an Verlegungen) in die Mitte ging. Ueber diesen neuen Angriff nach dem einen Spiel ein Urteil abzugeben, wäre verfrüh!. Es mangelte ihm noch ein genaues Zusammenspiel, fein Spieler wußte mit seinem Nebenmann etwas anzu­fangen. Zum Glüd langte die Kraft dieses Angriffs am Sonntag noch hin, um einen, wenn auch sehr

noch

der Stürmer. Slavia zeigte in dieser Beziehung ein festeres Gefüge, wenngleich einzelne ihrer Spieler zu umlauteren Mittin, griffen", die vom„ luparteiischen" wohlwollend übersehen wurden. Unter anderer Lei­

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-zu den schönsten der Herbstspielzeit zu rechnen ge-| wesen. Der Besuch nicht gerade überragend für ein internationales Treffen: sirla 6000 personen.

-en­

Sonstiger Sonntagsfußball. Prag  : čechoslovan Rošike gegen Meteor VIII 2: 1( 2: 0), letztes Mei­

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glieder an bürgerliche Vereine zu verlieren, ist nicht ärmlichen Sieg davonzutragen. Bei einem befferen Durchführung aller stichhältig und eigentlich eine Herabziehung der Mit- Gegner hätte es sich bitter gerächt, eine nicht einge­glieder. Und die vierte Art? Sie machen nicht viel spielte Angriffsreihe ins Feld zu stellen. Und mod bankgeschäftlicher Aufsehen. Frith morgens, bevor die Sterne verschwin- in einer Beziehung hatte der DFC. am Sonntag den, die meisten Menschen noch schlafen und die Nacht. Glüd: seine Halfreihe und seine Verteidigung waren bummler nach Hause schwanken, streben sie rüstig den endlich wieder einmal auf der Höhe und arbeiteten Bergen zu. Unauffällig aber zweckmäßig ist ihr Ge- flaglos, obwohl sie auf die Mitwirkung Mahrers wand, fest zusammengeschnallt tragen sie ihre Bret- und Korenys verzichten mußten. In der Verteidi­teln, dazu enthält der Rudsad alles, was für eine gung spielte neben Weigelhofer- der wieder ein­Tageswanderung nötig ist. Nicht lockt sie die dioten- trainierte Stuchynka. Auch Pilat konnte gegen diese eiuswahl hat bei der großen Konturrens ieder Stäufer. Mit der wiefe nicht die Sprungschanze, aber tief im Bergwalb eiserne" Sintermannschaft des DFC. nichts ausrich­Bahn auf einer einsamer Schneiße tönt dir ein Buruf ent- ten. Pilat war übrigens bei CAF. einer der weni- von weit her kommen die Räufer wenn Sie es verstehen, gegen und dann fligt es an dir vorüber, eins, zwei gen Lichtpunkte in den zerfahrenen Reihen. Nur die dem großen Publikum durch Inserate Ihre Billigkeit mitzuteilen. drei und noch mehr, flott wird der Graben genom- Verteidigung der Weinberger bewährte sich, obwohl Tüchtigen men und schon sind sie vorüber. Schwierigkeiten im sie zumeist unnötig derb, beinahe roh spielte. Im Abfab erzielen Sie neben Qualität der Ware durch inserieren! Gelände bestehen für sie nicht; eine Abfahrt im Hoch- Verlaufe des Spieles eigneten sich auch die übrigen wald macht ihnen großes Vergnügen; stellen aber Spieler( beider Mannschaften) die derbe Note an, so ungünstige Witterungs- und Schneeverhältnisse hohe daß der einwandfreie Schiedsrichter oft nichts ande­Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des Kör- res zu tun hatte, als einen Strasstoß nach dem ande- Der Mensch und pers, so sind sie diesen immer gewachsen. Immer ren zu diktieren. Zusammenfassend muß gesagt aber werden sie befriedigt heimwärts ziehen, ob heller Sonnenschein das Gesicht bräunte, ob tiefer Nebel durch den Bergwald wogte. Wie Fremdlinge fühlen sie sich im Trubel der Stadt, denn sie finden sich nur allmählich heraus aus dem Zauber des Winterwal­des, dessen reine frische Luft die Lunge mit Behagen einsog.

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die Sonne.

männlicher u. weiblicher Körper

brud. 7 Bogen Text. Mehr.

werden, daß das gebotene Spiel auf keiner besonde ren sportlichen Höhe stand, wenn man überhaupt von Babe beinen Körper tin Sonnen light! Wade ibn gesund und einer Höhe sprechen tann. 22 Mann kämpften teils fon! Bon sans Guren. fiber aufopfernd, teils bemühten sie sich so zu tun, ein erst- 100 beerlice Naturaufnahmen tlasfiges Spiel sah man nicht, höchstens hin und wie im Spiel ber Sonne u. 24 Bit der erstklassige Momente und Einzelleistungen. Im- bildertafeln auf feinen unit­merhin lann das Spiel als Fortschritt für den D farbige Umslagseinung von Nun find es gerade die Naturfreunde", welche gebucht werden. Seine verjüngte Mannschaft ver- Brof. Lubro. Doblieg. Brets Brofolert R 28-40 thren Sportlern ein für allemal den Weg gewiesen steht zu kämpfen, das hochklassige Spielniveau wird Weft gebunden Re 33. haben, den ihre sportliche Betätigung zu nehmen hat; fie durch eifriges Training wieder erlangen._ And Wettläufe und Wettspringen werden hier nicht dazu braucht sie Ruhe! -ig. veranstaltet. Die Naturfreunde sind sich bewußt, daß Vittoria žižkov gegen Rapid 2 inberge 10: 1 für ihre Bewegung nur der Tourenlauf in Betracht( 4: 1). Ueberraschend hoher Sieg der sich in Höchst.

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