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Botschaft Coolidges an den Kongreß.

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The biele, viele Menschen erfaßt, die weder in Turn­bereinen, noch auf Sportpläßen selber für de Ge fernberhaltung ihres Körpers forgen würden... Aber das ftimmt nur umso nachdenklicher, wem Herr 11 držal vom Heer als dem großen Erhalter der Gefundheit des Volfes spricht. Denn es ist ja noch nicht so lange her. daß wir diesen Apparat allerdings gab es damals noch keinen Washington  , 3. Dezember.  ( Havas.) In( anderer verwidelt werden. Wir wollen nicht tschechoslowat sch firmierten in voller Tätigkeit feiner heutigen Botschaft an den Kongreß führte Mitglied des Böllerbundes werben fahen, gewissermaßen in der Vollendungsphase Präsident Coolidge aus: Die Berhältniffe und Berpflichtungen übernehmen, sein Patt feiner Körperschulungsarbeit. Zehn oder zwölf unserer Außenpolitik waren zwölf Jahre lang nicht auferlegt. Troß diesem Standpunkte gegenüber dem Millionen förperlich Gefchtlter liegen in tausend so befriedigend wie heute. Der Dawesplan ermög. Möllerbunde forach sich Coolidge   unter gewiffen Soldatengräbertt.... licht den Wiederaufbau Europas  . Die Ver Borbehalten für den Beitritt der Vereinigten Aber die Wirksamkeit der förperf chen Ereinigten Staaten werden auch wei Staaten zum internationalen Gerichtshofe aus. ziehung durch das Mitär darf man wohl nicht bis terhin helfen und mit freundschaftlichem Rat Der Präsident setzte sich ferner für die Ein­zu ihren Endergebnissen durchdenken, ohne in den und finanzieller Unterstützung, jedoch berufung einer neuen allgemeinen Verdacht mangelnden Patriot smus' zu kommen. nur um die wirtschaftlichen Verhältnisse wieder Abri stungstonferens ein, sobald ber ins normale Geleife zu bringen, mitwirken. gegenwärtige Reparationsplan funttioniere und Die Regierung der Vereinigten Staaten die Konsolidierung der europäischen   Politik hiczn wünscht unabhängig und frei zu bleiben. eine günstige Gelegenheit bieten werde. Wir wollen nicht in die politischen Kontroversen

Amerita wird weiter helfen. Kein Eintritt in den Bölkerbund. Für eine Abrüstungskonferenz.

Inland.

Aus dem Rump ausschuß.

Prag  , 3. Dezember.

Klerifale Schulfreu dlichkeit. Ein Streit der niederösterreichischen Lehrer bevorstehend.

Informationen Englands an den BöHerbunorat.

London  , 3. Dezember.  ( A. R.) Staatsfefre

ins

& Desember 1924

Ein Abaebauter.

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Trogli in der Raritatur.

Contadait

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Der Senats Budgetausschuß setzt die Debatte in Abwesenheit der Opposition fort und avar Wien  , 3. Dezember.  ( Eigenbericht.) Unter tär für Aeußeres, Austen Chamberlain   gab richtsverfahren. Es handelt sich um die wurde heute in die Spezialdebatte eingegangen. der niederösterreichischen Lehrerschaft herrscht große vor seiner Abreise nach Romt auf einem ihm zu Berlängerung des cus dem Jahre 1928 stanmen­Außer den Berichterstattern und den Ministern Erregung. Es waren nämlich vor einer Woche Chren veranstalteten Festabend eine Erkläden Gesetzes. sprachen gezwungener Weise auch viele Koali Verhandlungen wegen Gehaltsforderungen mit rung über Aegypten ab, wobei er fagte, es tionsjenatoren, die allerlei Beschwerden gegen die der Landesregierung provisorisch abgeschlossen sei vollkommen klar, daß das, was in Aegypten   ge- das Gesetz über die Einkommensgrenze, die ten Den zweiten Punkt der Tagesordnung bildose Staatsverwaltung vorbrachten. Es ist bemer- worden; jetzt aber hat der christlichsoziale Refe- schehen sei, den Vökerbundspakt nicht berühre, Bezug fenswert, daß sich ein Großteil dieser Beschwer- rent der Landesregierung   den Lehrervertretern doch hätten ihn aus Achtung vor dem Böl- ausschließt. Aus den Ausführungen des Bericht der Kriegsbeschädigtenrente den nicht etwa gegen die so zahlreichen Mißstände mitgeteilt, daß infolge der ungelösten Bedeckungs- ter bunde se ne Kollegen damit betvaut, dem erstatters ging hervor, daß es bei uns 264.189 und Mängel des staatlichen Regimes richtete, son- frage sich die Landesregierung vor der für den Rat Informationen zu geben. dern daß sich einzelne Senatoren mit lächer 10. Dezember festgesetzten Konferenz der Regie­Jnvalide, 143,914 Witment, 277.332 Waisen und lichen Kleinigkeiten abgaben. So ver- rung mit den Ländern nicht entscheiden könne. Ermordung des Sirdars nach einer bewußt ge- 800.000 Personen, die sich um den Bezug der Chamberlain erflärte weiter, daß die 117.010 anderer Personen gibt, alfo insgesame langte der Tschechischklerikale Dr. Prochazta, Darauf erklärten die Vertreter der Lehrerschaft gen England gerichteten Politit er Rente angemeldet haben. Es wurde vom bre daß das tschechische Preßbüro über die Sizungen dieses Vorgehen als einen Bruch der gegebenen des Senates in einer Weise berichte, die feiner Zusagen und lehnten die Verantwortung für die folgt ist, und erwähnte auch die Warnung welche 1919 bis zum 30. Juni 1924 1.992,665.748 Würde entspricht". Dr. Prochazka ist nämlich oft daraus erwachsenden Weiterungen ab. Der Ramsay Macdonald   as Premierminister im ausgezahlt. In der Debatte sprachen der Stom Referent im Senat und meint offenbar, feine Aktionsausschuß der Lehrer ist neuerlich zu Be- Zusammenhange mit der Politik der ägyptifchen nuumist eu de ra, der tschechische Soialdemokrat Reden in der Presse allzu wenig gedruckt zu fehen. ratungen zusammengetreten, die zur Stunde noch Regierung gegenüber der Saltung Großbritan Novat und die tschechische Nationalfosi- liftin Und damit geht Herr Dr. Prochazka in die andauern. Wie verlautet, wollen die Lehrer auch niens in Aegypten   und im Sudan   an 3aglu! Podzimet. Nach dem Schlußwort der Bericht Budgetdebatte des Senatsausschusses! Andere vor der Anwendung der schärfsten Stampfmittel Bascha ergehen ließ. Es fonnte durchaus nicht erstatter werde die Vorlage angenommen. Senatoren befaßten sich mit Militärfragen, nicht zurüdschreden und zunächst im Laufe der gestattet werden, daß die Dinge ihren Fortgang manche im Zusammenhang damit mit der tommu nächsten Woche einen eintägigen Streif in ganz nehmen. nistischen Agitation im Heere, wobei fie nach Niederösterreich   durchführen. scharfen Maßnahmen gegen die Kommunisten riefent. Senator Sousa nannte die Rebe Taussifs einen der bedeutendsten Schritte dieser Agitation" und Krojher verlangte, daß man nicht mur gegen die Kommunisten, sondern gegen

alle Antimilitaristen überhaupt vorgehen müsse. Textilindustrie ist weiterhin gespannt. Unter filianische Konsul die japanische Regierung, er habe

Der

Der Textilarbeiterstreit in Bolen. Bor Berschärfungen. Lodz  , 3. Dezember. Die Streiflage in der dem Drude der Arbeiterschaft strebt die Streit leitung eine Verschärfung des Streites, so Teiſtete sich die Behauptung, daß im Bodenamt streikes   an, der sich auch auf die gemeinnützigen wie eventuelle Proflamierung eines General absolut keine Parteipolitik geduldet werde und Anstalten erstreden soll. In einigen Fabriten daß die Zuteilungskommissäre den Anforderungen find Terroratie gegenüber Streitbrechern vor der Objektivität entsprechen. Das Tempo der Bodenreform fei rasd) und werde noch gesteigert werden.

Präsident des Bodenamtes Dr. Biškovsky

gekommen.

Innenminister Malypetr

Außenminister Dr. Beneš besprach insbesondere den Status unserer Ver- beantwortete in der Debatte eingebrachte An­tretungsämter im Auslande und legte dar, daß fragen, fagte, daß sich feine Beamtenschaft nach wir hiebei möglichst sparen. Er sagte, daß es dem Grundsay:" Die Aemter sind für die Bür­notwendig ist, einen gewissen Mittelweg beizu gerschaft da und nicht umgekehrt" richte und ver­behalten, nicht zu übertreiben, aber auch nicht in wies auf die Notwendigkeit der Unifizierung der jeder Repräsentationsausgabe einen unrichtig Berwaltung, wobei er feine bereits im Abgeord ausgelegten Groschen zu fchen. Das gerade netenhause vorgetragene Ansicht über die Landes­Gegenteil ist oft Wahrheit. Die Bolitik wird verwaltung Böhmens  , Mährens und Schlesiens bisher in großem Maße durch gesellschaftliche neuerlich vorbrachte. Beziehungen besonders im Auslande gemacht und

Nach Verhandlung des Gesetzes über das Ver­bot der Errichtung neuer Brauereien in Groß. Bilfen, wobei in ber Debatte über da Pilsner Bier Birgermeister Bit sprach, und Erledigung breier Juuniätsfälle Szentivanh: wurde ausgeliefert murde die Situng ge schlossen.

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Auch Brasilien   versperrt sich der japanischen Einwanderung. Rew York, 3. Desentber.( Funkspruch.) Nach einer Wielbung aus Tolio benachrichtigte der bra­Die nationale Einheitsfront. Instruktionen, die Gewährung von Visas   für Aus Der Tepliß- Schönauer Anzeiger" nimmt in wanderer nach Brasilien   zu suspendieren. Der Chef| einem Leitartikel zu den Ausführungen des Gen. Alanutsu erklärte, falls diese Mitteilung eine Aus. fammlung über die Bestrebungen der bürgerlichen der Einwanderungsabteilung des Auswärtigen Amtes Dr. Heller in einer Teplitzer öffentlichen Ber­schließungspolitik gegen Japan   anzeige, nehme die Parteien nach Schaffung einer Einheitsfront aller deutschen Parteien Stellung. Gerade dieser Artikel Lage, was Japan   betreffe, einen ernsten Charakter an ist ein Beweis mehr für die Unmögliteit Dieser Einheitsfront, weil er beweist, wie ge ring die Einsicht bürgerlicher Polis titer in die wirklichen Tatsachen ist.

Gen. Dr. Heller hat seinem persönlichen

daß der Staat mit den bisherigen Mitteln gegen die Stommunisten nicht auskommen Schacht, die für Militär mehr ausgeben als wir. Standpunkt dahin Ausdruck gegeben, daß ihm Schließlich verweist der Minister auf andeve Staaten, Finanzminister Beč la antwortete hierauf diese fagenhafte Einheitsfront weder möglich, noch meddienlich erscheint. Nicht möglich deshalb, auf verschiedene in der Debatte vorgebrachte weil die fozialen Gegenfäße wischen Bürgertum Wünsche und Beschwerden. In der weiteren De einerfeits, Arbeitern und Angestellten anderer. baite tam noch der Leiter des Schulministeriums feits unüberbrüdbar sind, und er hat an den Beis Dr. Markovic zu Worte, der auf die Hochspielen von Eger und Joachimsthal   aufgezeigt, wie unüberbrüdbar sind, und er hat an den Beis schulen zu sprechen tam und Ersparungmah sehr der von den bürgerlichen Parteien so unge. nahmen durch Vereinigung, beziehungsweise mein scharf betonte Stlassenegoismus ihr natio Auffassung einiger Fakultäten und Institute an fündigte. Die Angelegenheit stehe im Stadium vor. nales Empfinden übersteigt, da sie an der Spike bereitender Untersuchungen und fei derzeit noch der Bezirksverwaltungskommission lieber den Be­nicht spruchreif.

Abgeordnetenhaus.

hier engherzig zu sparen, fönnte auf der einen Minister für nationale Verteidigung Udržal Seite die Ersparnis von einigen Kreuzern be- freute sich über den militaristischen Geist der deuten, auf der anderen Seite aber einen Ver- Stoalitionssenatoren und sagte, daß das Budget amten der tschechischen Regierung, als den deut Inst von Millionen. Deshalb müsse sich mehr herabgesetzt worden fei, als es für sein schen sozialdemokratischen Arbeiter sehen. Cs ist das Ministerium gegen den Vorwurf des Nicht- Reffort gesund sei. Der Minister ist überzeugt, nonobezeichnend, daß die gesamte deutschbürgerliche sparens wehren. daß das Parlament der Armee, alles was fic Der Minister teilt weiter mit, daß die braucht, bewilligen würde. Besonders tut es dom Presse, der Teplis- Schönauer Anzeiger" einge­schlossen, nicht ein Wort der Verurteis Gesandtschaft in Berlin   in der näch Minister leid, daß wir zu wenig Flugzeuge haben. Prag  , 3. Dezember. Der heutigen lung gegenüber diesem aufliegen­ster Beit befeßt werde. Die Frage der Der Minister bespricht das Wahlrecht der Solba Sigung des Abgeordnetenhauses den nationalen Berrat der deutsch  Handelsverträge ist gegenwärtig die ten, das feiner staatsbildenden Partei nüßt und sind die deutschen Abgeordneten bürgerlichen Parteien findet, ja, daß attuelleste und das Ministerium verhandelt eine Domäne der antistaatlichen Elemente gewor- ern geblieben. sie die Tatsachen ihren Lesern einfach ver gegenwärtig mit Polen  , Ungarn  , der den sei. Der Minister erkläri. daß er die kommu- Das Haus verhandelte das Gesetz über die schweigt. Aber Eger und Joachimsthal   sind Schweiz   und Belgien  . nistischen Umtriebe genau verfolgt und er meint, Henderungen einiger Bestimmungen im Geebenso nur Symptome, wie das Verhalten man­

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Die Militärbeftien von Biribi.

Zu Albert Londres  ' Buch: Dant: hat nichts geschen

Von A. V. Botten.. r.

Von den Straflagern Biribis führen auch Wege nach Cayenne  . Mord und Brandstif tung machen den Sträfling zur Deportation reif. In einem Gefängnis bei Alger besuchte Londres  die Sträflinge, die ihrer Einschiffung für Cayenne entgegensahen.

man bei der nächsten Gelegenheit ein Begnadi­gungsgesuch einreichen.

Bondres macht seltsame Erfahrungen. Steiner der erfährt daß man ihn für eine derartige Be. guadigung zurückbehält, empfindet dies als eine Belohnung. Sie beschweren sich sogar: weil sie sich guter Führung befliffen. will man sie nun dadurch strafen" daß man sie nicht mit ihren Kame­raden nach Cayenne   läßt!

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ihnen, als einem früheren Sträfling stets lasten Marcelle umtauften. Mareel, der alle Suälereien wird, werden auszuwischen vermögen. Sie alle im Scherz betreibt: ber den Arrestanten Kochge haben eine unausrottbare Sehnsucht nach dem Zi- schirre mit menschlichem Rot, statt mit Essen   hin vilgefängnis. Derart tief hat der Saß gegen alles ftellt, seinen und mit dem Essen der hungernden Weilitärische in ihnen Wurzel geschlagen!... Sträflinge füttert und diese dafür- damit sie Einen fast unglaublich flingenden Fall er- fott werden sollen?- mit einem Ochsenzi mer wähnt Londres   hiebei, auf den er mit Recht unsere bearbeitet; der einen ganz raffinierten Trid für die Barlamentarier aufmerksam macht: in dem Ge- Salzsuppe erfunden hat: die obere Hälfte des Noch fängnis, in dem sich die zur Deportation Verur- geschirrs mit gewöhnlichem Essen, die untere teilten befinden, begegnete er ebenfalls einer Sälfte mit einem halben Pfund Salz füllt; ber die Gruppe militärischer Relegierter Sträflingen, die Sträflinge auf allen Bieren jum Effenholen ihre Strafe verbüßt haben aber für eine gewiffe fricchen läßt; der fich oft den abscheulichen Scher Zeit des Landes verwiesen find. Da man vergeffen mit den Sträflingen erlaubt einigen ihre Begna hat, einen Aufenthaltsort für ste zu bestimmen digung mitzuteilen abwartet bis sie Abschied ge und da sie von Rechts wegen nicht nach Cayenne   feiert. thre Lleinen Babe den Kameraden geschenkt geschickt werden dürfen, behält man sie einfach hin- haben und sie dann auslaught. weil ja alles nur ter Schloß und Niegel im Gefängnis. Diese Er ein Spaß war. Ein Spaß. welch ein Spaß für fträflinge protestierten bei Londres  . Auch sie wol- diele maßlos Eritäuschten! len nach Cayenne  . Fruchtlos auch bei hnen alle Alle sind nicht wie diese Biribibestien Bon­Borstellungen. daß ein Relegierter in Cayenne dres st cenem cinem! begegnet, dem Ser weiter Sträfling bleibt solange feine Doublag aent Flandrin. im Bager von Dahara. Dicfer dauert. Sie haben nur eine Frage auf alle diefe Sergent Flandrin   hatte es innerhalb weier Mo nur Borstellungen: dürfen wir in Cayenne auchen? nate fertig gebracht im Lager Zufriedenheit und Ja! Dann also! Mehr wollen fie nicht! Freude unter den Sträflingen herzustellen a jeder Sträfling führtefich mustergültig auf. reil sie wieder menschenwürdig behandelt würden! Die

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Diese Sträflinge, die alle wegen gemeiner Verbrechen sehn, zwanzig Jahre Zwangsarbeit erhielten, werden meist mit dem Vermert gemein­gefährlich" in das betreffende Gefängnis eingelie- Londres entwarf ihnen Bilder von Cayenne  , fert. Der Gefängnisdirektor versicherte Londres   igte ihnen was sie dort erwarte. Sie sind un­aber, daß die allermeisten nach dem Ueberschrei belehrbar. Einige Jahre weiterer guter Führung ten der Gefängnisschwell sich als äußerst harm Gefängnis und die Freiheit würde ihnen win los, willig und gutmütig erweisen. Denn sehr oft fen Sie lebnen ab Bartnädig fogar. Bitten sich wurden fie nur durch die Zwangslage durch all als besondere Gnade aus mit dem nächsten Tran das, was sie in den Straflagern erlebten. zu ihren sport abreißen zu dürfen. Soffnung auf Flucht Verbrechen getrieben. Ein Wille beherricht fie treibt die einen: ein gewiffer Fatalismus die an­alle: mit dem nächsten Transport nach Cayenne   dern ihr Weg ist vorgezeichnet. sie sind nun ein­zu kommen. mal auf der Welt um Sträflinge zu sein, so wol Unter diesen Sträslingen befinden sich auch len sie benn auch dort hin, wo in ihren Augen Unter diesen Sträflingen befinden sich auch len sie denn auch dort hin, wo in ihren Augen Es gibt auch Vorgesetzte, die cnnas anders fer eine Sergent, diefer weiße Rabe, dem Londres  solche, die, unter stillschweigender Umgebung des die wirtlichen Sträflinge sind, nach Cahenne; geartet sind als die" Grande Marcelle" von in Biribi begegnete, stand aber davor, ins Zivil Reglements, von der Direktion zurückgehalten Verzweiflung wieder andere: sie wissen, daß es Donera, der Londres   ein besonderes Stapitel widelben zurückzukehren...... wurden, da sie sich durch besonders gute Führung ihnen unmöglich sein wird, selbst mit dem besten met, eine der bestialischsten Sanaillen Biribis, wie auszeichneten und schuldlos fann man lagen Willen, ein nüßliches Glied der menschlichen Ge- Londres selbst fie nennt, Marcel mit dem hübschen zum Verbrechen gebrängt wurden. Für sie will sellschaft zu werden, da sie nie den Makel, der auf unschuldigen Mädchengesicht, den sie deswegen in

( Fortlegung folgt.)

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